DE3223309C2 - - Google Patents

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DE3223309C2
DE3223309C2 DE19823223309 DE3223309A DE3223309C2 DE 3223309 C2 DE3223309 C2 DE 3223309C2 DE 19823223309 DE19823223309 DE 19823223309 DE 3223309 A DE3223309 A DE 3223309A DE 3223309 C2 DE3223309 C2 DE 3223309C2
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Oswald 4600 Dortmund De Breuer
Bernd 4670 Luenen De Steinkuhl
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Caterpillar Global Mining Europe GmbH
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Westfalia Becorit Industrietechnik GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C31/00Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C31/08Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam for adjusting parts of the machines
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verstellung ei­ nes Exzenteranschlages für einen schwenkbaren Werkzeugträger, insbesondere eine Bodenmeißelschwinge, bei einem Gewinnungs­ hobel, mit einer den Exzenteranschlag tragenden, im Hobel­ körper etwa in der Horizontallage gelagerten und von der Versatzseite des Hobels her betätigbaren Exzenterwelle.
Die gebräuchlichen Kohlenhobel weisen an ihrem kettengezoge­ nen Hobelkörper Werkzeugträger auf, welche die aus den Stoß- und Bodenmeißeln bestehenden Gewinnungswerkzeuge in Meißel­ haltern tragen. Die Werkzeugträger werden im allgemeinen schwenkbar am Hobelkörper gelagert. Als Werkzeugträger für die Bodenmeißel werden bevorzugt Bodenmeißelschwingen vorge­ sehen, die mit Hilfe verstellbarer oder umsetzbarer End­ anschläge eine Einstellung des Schnittniveaus der Bodenmeißel ermöglichen.
Bei einer bekannten Exzenterverstellung der gattungsgemäßen Art nach der DE-AS 12 39 258 durchgreift die Exzenterwelle den Hobelkörper auf ganzer Baubreite. Sie ist zugleich zur Horizontalen geneigt im Hobelkörper gelagert, so daß ihr ver­ satzseitiges Betätigungsende erheblich höher liegt als ihr den Exzenteranschlag tragendes abbaustoßseitiges Ende. Diese Anordnung erfordert eine lange und schwere Exzenterwelle und entsprechend auch eine lange Aufnahmebohrung am Hobelkörper für die Exzenterwelle. Bei niedriger und schmaler Bauweise des Hobelkörpers ist eine solche lange, schrägstehende Ex­ zenterwelle nicht oder zumindest nicht ohne weiteres im Ho­ belkörper unterzubringen. Außerdem bereiten die Montage und Demontage der langen Exzenterwelle Schwierigkeiten.
Es ist z. B. aus der DE-PS 22 50 535 bekannt, Kohlenhobel mit Bodenmeißelschwingen auszustatten, die sich rückseitig gegen Anschlagbolzen abstützen, welche zur Änderung des Schnitt­ niveaus der Bodenmeißel in gegeneinander versetzte Bolzen­ löcher des Hobelkörpers einsteckbar sind. Anstelle der An­ schlagbolzen verwendet man aber auch Exzenteranschläge für die Bodenmeißelschwingen. Bei einer bekannten Exzenterver­ stellung nach der DE-OS 28 04 976 sind die als Mehrkant aus­ gebildeten Exzenteranschläge für die Bodenmeißelschwingen an Exzenterwellen angeordnet, die senkrecht zum Abbaustoß in Horizontallage am Hobelkörper gelagert sind, so daß ihr Betätigungsende zur Versatzseite hinweist und von der Ver­ satzseite her für die Exzenterverstellung gut zugänglich ist. Auch hier ergibt sich allerdings eine verhältnismäßig große Baulänge der Exzenterwellen. Da diese oberhalb der am Strebförderer abbaustoßseitig angebauten Hobelführung im Hobelkörper gelagert werden müssen, befinden sich auch ihre Exzenteranschläge in einer entsprechend hohen Position am Hobelkörper, so daß die Bodenmeißelschwingen entsprechend weit aufragen müssen und demgemäß große Bauabmessungen er­ fordern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art in einfacher und raumsparender Weise so auszu­ bilden, daß sie sich auch bei verhältnismäßig geringer Bau­ höhe und Baubreite des Hobels unterbringen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Exzenterwelle mit einer zu ihr parallel verlaufenden und vertikal über ihr im Hobelkörper angeordneten Betätigungswel­ le getrieblich gekoppelt ist, deren Betätigungsende von der Versatzseite des Hobels her zugänglich ist.
Nach der Erfindung ist also die den Exzenteranschlag tragende Exzenterwelle zumindest angenähert in Horizontallage im Hobel­ körper angeordnet, wobei sie mit der über ihr liegenden Betä­ tigungswelle getrieblich gekoppelt ist, deren Betätigungsende von der Versatzseite des Hobels her zugänglich ist. Diese Aus­ führung der Exzenterverstellung läßt sich auch bei Hobelkör­ pern mit vergleichsweise kleiner Baubreite und Bauhöhe pro­ blemlos verwirklichen und zwar vor allem auch dann, wenn die Exzenterverstellung zur Einstellung der bekannten Bodenmeißel­ schwingen verwendet wird. Anstelle einer langen und durchge­ henden Exzenterwelle kann eine kurze, kräftige Exzenterwelle vorgesehen werden, die in einer entsprechend kurzen Sackboh­ rung des Hobelkörpers untergebracht werden kann. Für die Be­ tätigungswelle kann ebenfalls eine kurze Welle verwendet wer­ den. Mit der erfindungsgemäßen Gestaltung der Exzenterverstel­ lung unter Verwendung einer vergleichsweise kurzen Exzenter­ welle ergeben sich auch Vorteile in bezug auf die Montage und Demontage der Exzenterwelle. Da sich die Exzenterwelle unter­ halb der Betätigungswelle am Hobelkörper befindet, kann der Exzenteranschlag verhältnismäßig tief am Hobelkörper angeord­ net werden, so daß sich auch die Bauabmessungen der Bodenmei­ ßelschwingen oder sonstiger Werkzeugträger vermindern lassen.
Die getriebliche Kopplung zwischen der Betätigungswelle und der Exzenterwelle braucht nicht unbedingt so ausgeführt zu werden, daß eine Über- oder Untersetzung der Verstellbewe­ gung gegeben ist. Bei Verwendung der Exzenterverstellung für Bodenmeißelschwingen kann ohne weiteres mit einer Getriebe- Übertragung von 1 : 1 gearbeitet werden.
In baulicher Hinsicht besonders einfach und daher vorteilhaft ist eine Anordnung, bei der die Exzenterwelle und die Betät­ tigungswelle jeweils eine Um­ fangsverzahnung aufweisen, wobei sie mit ihren Umfangsver­ zahnungen unmittelbar im Zahneingriff stehen oder aber mit­ telbar über ein Zwischenrad oder über einen Kettentrieb ge­ trieblich gekoppelt sind. Bei unmittelbarem Zahneingriff der beiden Wellen ergibt sich eine Drehrichtungsumkehr, während bei Zwischenschaltung eines Zwischenrades oder eines Ketten­ triebes beide Wellen bei der Verstellung gleichsinnige Dreh­ bewegungen ausführen. Die Exzenterwelle und die Betätigungs­ welle erhalten zweckmäßig jeweils einen im Durchmesser ver­ jüngten Wellenzapfen, der in einer entsprechenden Zapfen­ bohrung des Hobelkörpers gelagert ist.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines Gewinnungshobels in einer Ansicht vom Abbaustoß her zusammen mit der erfin­ dungsgemäßen Einstellvorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Hobelkörper nach Linie II-II der Fig. 1.
Der Gewinnungs- bzw. Kohlenhobel 1 ist in seinem Grundaufbau z. B. aus der DE-OS 28 04 976 bekannt. Der Gewinnungshobel 1 weist neben den üblichen Stoßmeißeln für jede der beiden Hobelfahrtrichtungen eine Bodenmeißelschwinge 2 auf, die einen Bodenmeißel 3 trägt. Der Bodenmeißel 3 schneidet in dem jeweils vorgegebenen Schnittniveau. Die Einstellung der Schnitthöhe erfolgt mittels eines Exzenteranschlages 4, ge­ gen den sich die Bodenmeißelschwinge 2 mit ihrem oberen Ende abstützt. Die Bodenmeißelschwinge 2 ist, wie bekannt, in bogenförmigen Führungen 5 des Hobelkörpers 6 geführt. Am rückwärtigen, oberen Ende kann die Bodenmeißelschwinge 2 einen Gegenanschlag 7 tragen, mit dem sie sich gegen den Exzenteranschlag 4 abstützt.
Der Exzenteranschlag 4 weist z. B. an seinem Umfang vier An­ schlagflächen 8, 9, 10 und 11 auf. Durch entsprechende Dre­ hung des Exzenteranschlages 4 lassen sich die einzelnen An­ schlagflächen 8 bis 11 zur Wirkung bringen, um die Boden­ meißelschwinge 2 in unterschiedlicher Höheneinstellung ih­ res Bodenmeißels 3 am Exzenteranschlag 4 abzustützen.
Der Exzenteranschlag 4 ist an einer Exzenterwelle 12 be­ festigt, die, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, in einer ge­ stuften Sackbohrung 13 des Hobelkörpers gelagert ist und deren senkrecht zum Abbau- bzw. Kohlenstoß gerichtete Wellen­ achse horizontal verläuft. Oberhalb der Exzenterwelle 12 ist eine zu ihr parallele Betätigungswelle 14 im Hobelkörper 6 gelagert. Die Betätigungswelle 14 weist ein z. B. als Vier­ kant ausgebildetes Betätigungsende 15 auf, welches auf der Versatzseite des Hobelkörpers 6 liegt. Am Hobelkörper 6 ist hier eine Schwenkklappe 16 gelagert, die eine Öffnung für den Durchgriff des Betätigungsendes 15 aufweist. Auf das Betätigungsende 15 läßt sich von der Versatzseite her ein Schlüssel od. dgl. aufsetzen, um die Betätigungs­ welle 14 zu drehen. Die beiden Wellen 12 und 14 weisen je­ weils eine Umfangsverzahnung 17 bzw. 18 auf. Bei dem dar­ gestellten Ausführungsbeispiel stehen die beiden Umfangs­ verzahnungen 17 und 18 im unmittelbaren Zahneingriff, so daß die beiden Wellen 12 und 14 gegenläufige Drehbewegungen ausführen. Die Umfangsverzahnungen 17 und 18 weisen zweck­ mäßig denselben Durchmesser auf, so daß die Drehbewegung der Betätigungswelle 14 ohne Übersetzung oder Untersetzung auf die Exzenterwelle 12 und damit auf den Exzenter 4 über­ tragen wird.
Es besteht auch die Möglichkeit, zwischen die beiden Um­ fangsverzahnungen 17 und 18 ein verzahntes Zwischenrad ein­ zuschalten, so daß die beiden Wellen 12 und 14 Drehbewegun­ gen im gleichen Drehsinn ausführen. Auch ist es möglich, die beiden Wellen 12 und 14 an ihren als Kettenrädern ausgebilde­ ten Umfangsverzahnungen über einen Kettentrieb od. dgl. ge­ trieblich zu koppeln.
Die Exzenterwelle 12 und die Betätigungswelle 14 weisen je­ weils an ihrem innenliegenden Ende einen im Durchmesser ver­ jüngten Wellenzapfen 19 bzw. 20 auf, mit dem sie in einer entsprechenden Zapfenbohrung 21 bzw. 22 des Hobelkörpers 6 gelagert sind.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Verstellung eines Exzenteranschlages für einen schwenkbaren Werkzeugträger, insbesondere eine Boden­ meißelschwinge, bei einem Gewinnungshobel, mit einer den Exzenteranschlag tragenden, im Hobelkörper etwa in der Horizontallage gelagerten und von der Versatzseite des Hobels her betätigbaren Exzenterwelle, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Exzenterwelle (12) mit einer zu ihr parallel verlaufenden und vertikal über ihr im Hobelkörper (6) angeordneten Betätigungswelle (14) ge­ trieblich gekoppelt ist, deren Betätigungsende (15) von der Versatzseite des Hobels her zugänglich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Exzenterwelle (12) und die Betätigungswelle (14) mit der Getriebeübertra­ gung 1:1 gekoppelt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Exzenterwelle (12) und die Betätigungswelle (14) jeweils eine Umfangsverzahnung (17, 18) aufweisen, wobei die Umfangsverzahnungen unmittel­ bar im Zahneingriff stehen oder mittelbar über ein Zwi­ schenrad oder einen Kettentrieb getrieblich gekoppelt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Exzen­ terwelle (12) und die Betätigungswelle (14) jeweils mit einem Durchmesser verjüngten Wellenzapfen (19, 20) in ei­ ner Zapfenbohrung (21, 22) des Hobelkörpers (6) gelagert sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ex­ zenterwelle (12) in einer Sackbohrung (13) des Hobelkör­ pers (6) gelagert ist.
DE19823223309 1982-06-22 1982-06-22 Vorrichtung zur verstellung eines exzenteranschlages fuer einen schwenkbaren werkzeugtraeger bei einem gewinnungshobel Granted DE3223309A1 (de)

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DE3223309A1 (de) 1983-12-22

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