DE2063041B2 - Einrichtung zum Biegen von Stäben u dgl - Google Patents

Einrichtung zum Biegen von Stäben u dgl

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DE2063041B2 DE19702063041 DE2063041A DE2063041B2 DE 2063041 B2 DE2063041 B2 DE 2063041B2 DE 19702063041 DE19702063041 DE 19702063041 DE 2063041 A DE2063041 A DE 2063041A DE 2063041 B2 DE2063041 B2 DE 2063041B2
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Franz Wels Oberoesterreich Filzmoser (Oesterreich)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/06Bending into helical or spiral form; Forming a succession of return bends, e.g. serpentine form
    • B21D11/07Making serpentine-shaped articles by bending essentially in one plane
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F1/00Bending wire other than coiling; Straightening wire
    • B21F1/04Undulating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

30
35
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Biegen von Stäben u. dgl. im Zick-Zack, insbesondere von Rundstäben oder Drähten, zur Herstellung von Gitterträgern, mit einem in Einlaufrichtung der Stäbe hin- und herbewegbaren Schlitten, der Führungen für die Stäbe aufweist und auf dem ein oder zwei quer zur Biegeebene liegende erste Bolzen, um welche die Stäbe gebogen werden, längs verschiebbar sind, wobei die Kolbenstange eines Preßluftzylinders od. dgl. mittelbar oder unmittelbar an einem um einen ersten Schwenkpunkt drehbaren ersten Hebel angreift, auf dem ein die Stäbe biegender zweiter Bolzen gelagert ist, während ein zweiter um einen zweiten Schwenkpunkt drehbarer zweiter Hebel einen die einlaufenden Stäbe tragenden dritten Bolzen aufweist, der mit dem zweiten Bolzen durch einen Lenker verbunden ist.
Eine solche Einrichtung ist bekannt (österreichisehe Patentschrift 263 504). Die mit ihrer Hilfe herzustellenden Gitterträger bestehen aus einem Obergurtstab, zwei Untergurtstäben und zwei im Zick-Zack gebogenen, den Obergurtstab mit je einem Untergurtstab verbindenden Stäben und weisen cine bestimmte Höhe auf.
Durch die Erfindung soll ermöglicht werden, wahlweise Gitterträger verschiedener Höhe mit Hilfe einer einzigen Einrichtung herzustellen.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Einrichtung der eingangs bezeichneten Gattung dadurch erreicht, daß der erste Schwenkpunkt sowie der erste Bolzen quer zur Einlaufrichtung der Stäbe in der Biegeebene und die Lagerung des zweiten Bolzens längs des ersten Hebels verstellbar sind und daß der zweite Hebel sowie der Lenker gegen Hebel bzw. Lenker anderer Länge austauschbar sind.
Die Einrichtung ist durch diese Maßnahmen offensichtlich universeller verwendbar geworden.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen lotrechten Längsschnitt der Einrichtung und
Fig. 2 einen waagrechten Schnitt nach Linie II-II
der F i g. 1,
Fig.3 veranschaulicht in gleicher Darstellungsweise wie F i g. 1 dieselbe Einrichtung bei Herstellung eines Gilterträgers von größerer Höhe als jener, welche bei der Einstellung gemäß Fig. 1 erzeugt wird.
Der Rahmen 1 ist als Schlitten ausgebildet und auf in der Zeichnung nicht dargestellten Schienen in der Längsrichtung verschiebbar. Zu diesem Zweck ist au ihm eine Mutter 2 angeschweißt, in welcher ein Bolzen 3 verschraubbar und festklemmbar ist, der ein Auge 4 zum Einhängen einer Pleuelstange aufweist. welche die hin- und hergehende Bewegung des Kolbens eines pneumatisch oder hydraulisch betätigten Vorschubzylinders od. dgl. auf den Rahmen 1 überträgt.
Auf diesem ist eine Platte 5 aufgebaut, die einon über den Großteil ihrer Höhe verlaufenden Schlitz 6 aufweist. In diesem Schlitz sind Schraubenbolzen 7. 8 geführt, von denen der untere in eine Gabel 9 und der obere in ein Gleitstück 10 eingeschraubt ist. Sie sind mit Schraubenmuttern 11, 12 versehen, wobei durch Festziehen der Mutter 11 das Gleitstück 10 mittelbar und durch Festziehen der Mutter 12 dieses unmittelbar an die Platte 5 angedrückt wird. Das Gleitstück 10 trägt eine Konsole 13, die mit einer Führung 14 für den den Obergurt des herzustellenden Gitterträgers bildenden Rundstab 15 verschen ist.
Auf einem Arm 16 der Platte 5 sitzt ein Zylinder 17 mit hydraulisch oder pneumatisch aus- und einschiebbarem Kolben samt Kolbenstange 18, welche an der Konsole 13 befestigt ist.
Mit dem auf und ab schiebbaren Gleitstück 10 sind seitliche Führungen 19, 20 für Rundstäbe bzw. Stäbe 21, 22 vorgesehen, welche, nachdem sie in der nachstehend beschriebenen Weise im Zick-Zack gebogen sind, die beiden Seiten des herzustellenden Gitterträgers bilden. Auf diese Führungen sind die beiden Preßluftzylinder 23 aufgesetzt, die je einen Bolzen 24 vor- und zurückschieben. Die zur Herstellung des Untergurtes des Gitterträgers dienenden Rundstäbe, welche in der Zeichnung nicht dargestellt sind, werden zu beiden Seiten des Rahmens 1 vorbeigeführt.
An einem Bolzen 25 der Gabel 9 hängt ein Hebel 26, der durch einen Bolzen 27 mit der Kolbenstange 28 eines Preßluftzylinders 29 in Verbindung steht, welcher um eine Achse 30 am Rahmen 1 verschwenkbar ist.
Der Hebel 26 weist an seiner Oberseite Schraubenbohrungen 31 auf, in welchen zwei Schrauben 32 eines Lagerstückes 33 in zwei oder mehr Stellungen fixierbar sind. Mittels eines durchgehenden Bolzens 34, der an seinen Enden Abschrägungen 35 aufweist, ist an dem Lagerstück 33 ein an beiden Enden gabel-
fönniger Lenker 36 gelagert. Am anderen Ende steht dieser mittels eines durchgehenden Bolzens 37 mit einem Hebel 38 in gelenkiger Verbirdung, der um einen Bolzen 39 an einer am Rühmen 1 befestigten seitlich verstellbaren Lagerung 40 verschwenkbar ist.
Zur Einstellung der Einrichtung, wie sie F i g. 3 zeigt, wurde die Kolbenstange 18 in deu Zylinder 17 auf hydraulischem oder pneumatischem Wege zurückgezogiäi, so daß dadurch die Konsole 13 samt Gleitstück 10 und den an diesem befestigten Teilen 7, 8, 9, 11, 12, 19, 20, 23, 24, 25 und 26 angehoben wurde, wodurch auch der Zylinder 29 verschwenkt worden ist. Das Lagerstück 33 wird nun durch Lösen der Schrauben 32 und Einschrauben derselben in weiter unten befindliche Schraubenbohrungen 31 in einer tieferen Lage fixiert. Der Lenker 36 sowie der Hebel 38 werden dann nach Lösen der Bolzen 34, 37 und 39 gegen einen längeren Lenker 36 a bzw. einen längeren Hebel 38 a und Wiedereinführen der zuletzt genannten drei Bolzen ausgetauscht.
Wie aus den waagerechten Pfeilen in Fig. 1 links hervorgeht, laufen die zu verarbeitenden Stäbe 15. 21. 22 von links in die Einrichtung ein. Die Kolben der beiden waagerechten Zylinder 23 sind hierbei vorgeschoben, so daß die beiden Bolzen 24 nach in- as nen vorstehen und die Rundstäbe 21, 22 auf ihnen aufruhen, welche, in F i g. 1 links von diesen Bolzen, geradlinig verlaufen. Der Kolben und die Kilbenstange 28 des Zylinders 29 sind hierbei ausgefahren, so daß sich die beiden Hebel 26 und 38 sowie der Lenker 36 in der in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten Lage befinden. Hierbei liegt der Bolzen 34 oberhalb der waagerecht einlaufenden Rundstäbe 21 und 22.
Wird nun der Kolben des Zylinders 29 pneumatisch zurückgezogen, so wird der Bolzen 34 um die Achse des Bolzens 25 nach abwärts verschwenkt und drückt hierbei mit seinen Enden auf die beiden Rundstäbe 21 und 22, so daß diese durchgebogen werden, da sie auch auf den Enden des Bolzens 37 ruhen.
Nun wird der Rahmen 1 durch den Kolben des betreffenden Zylinders vorgeschoben, also in der Zeichnung nach rechts bewegt.
Da die Rundstäbe 21 und 22 die beiden Bolzen 24 über einen TeU des Bolzenumfanges umschließen, also an diesen Bolzen hängen, werden sie beim Vorschieben des Rahmens 1 und aller seiner Aufbauten mitgenommen. Diese Vorschubbewegung geht im Ausmaß des Abstandes zweier in gleicher Höhe liegenden Bogen der im Zick-Zack gebogenen Rundstäbe 21 und 22 vor sich.
Der Kolben des Zylinders 29 wird samt der Kolbenstange 28 nun wieder ausgeschoben, bis die in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete Lage der Hebel 26 und 38 sowie des Lenkers 36 erreicht ist. Die Abschrägungen 35 des Bolzens 34 drücken hierbei die im Zickzack gebogenen Stäbe 21 und 22 nach außen, so daß diese die Bewegung des Bolzens 34 nicht behindern.
Nun werden die Bolzen 24 durch die Kolben der Zylinder 23 zurückgezogen, worauf der Rahmen 1 dann ungehindert in seine Ausgangsstellung zurückgeschoben wird. Während dieser Rückbewegung des Rahmens verbleiben die Rundstäbe an Ort und
Stelle.
Es ist damit die ursprüngliche Stellung der einzelnen Teile der Einrichtung wieder erreicht und kann der nächste Biegevorgang beginnen.
Die schrittweise vorgeschobenen, gebogenen und geradlinig verbleibenden Rundstäbe werden dann einer Schweißvorrichtung zugeführt.
Während bei der Einstellung gemäß F i g. 1 die Kolbenstange 18 samt Konsole 13 und den an dieser befestigten Teilen ein Stück nach abwärts ausgefahren ist und Gitterträger kleinerer Höhe erzeugt werden, ist bei der Einstellung gemäß Fig. 3 die Kolbenstange eineefahren. Der Ablauf der einzelnen Vorgänge volf. leht sich in gleicher Weise, nur daß dann Gitterträger größerer Höhe hergestellt werden.
Die Ventile der Preßluftzylinder, welche die einzelnen Bewegungen bewirken, werden vorteilhaft elektronisch gesteuert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zum Biegen von Stäben u. dgl. im Zick-Zack, insbesondere voii Rundstäben oder Drähten, zur Herstellung von Gitterträgern, mit einem in Einlaufrichtung der Stäbe hin- und herbewegbaren Schütten, der Führungen für die Stäbe aufweist und auf dem ein oder zwei quer zur Biegeebene liegende erste Bolzen, um welche die Stäbe gebogen werden, längs verschiebbar sind, wobei die Kolbenstange eines Preßluftzylinders od. dgl. mittelbar oder unmittelbar an einem um einen ersten Schwenkpunkt drehbaren ersten Hebel angreift, auf dem ein die Stäbe biegender zweiter Bolzen gelagert ist, während ein zweiter um einen zweiten Schwenkpunkt drehbarer zweiter Hebel einen die einlaufenden Stäbe tragenden dritten Bolzen aufweist, der mit dem zweiten Bolzen durch einen Lenker verbunden ist. dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schwenkpunkt (25) sowie der erste Bolzen (24) quer zur Einlaufrichtung der Stäbe in der Biegeebene und die Lagerung des zweiten Bolzens (34) längs des ersten Hebels (26) verstellbar sind, und daß der zweite Hebel (38) sowie der Lenker (36) gegen Hebel (38 λ) bzw. Lenker (36 a) anderer Länge austauschbar sind.
DE19702063041 1970-11-26 1970-12-22 Einrichtung zum Biegen von Stäben u.dgl Expired DE2063041C3 (de)

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DE2063041A1 DE2063041A1 (de) 1972-06-15
DE2063041B2 true DE2063041B2 (de) 1973-09-20
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