DE3222806A1 - Schaltungsanordnung zum anschalten eines fernsehempfangsgeraetes an ein bildaufzeichnungs- und/oder bildwiedergabegeraet - Google Patents

Schaltungsanordnung zum anschalten eines fernsehempfangsgeraetes an ein bildaufzeichnungs- und/oder bildwiedergabegeraet

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    • H04N5/00Details of television systems
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Description

  • Schaltungsanordnung zum Anschalten eines Fernseh-
  • empfangsgerätes an ein Bildaufzeichnungs- und/oder Bildwiedergabegerät Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Anschalten eines Fernsehempfangsgerätes, das Tonsignale nach dem Zwei-Träger-Verfahren sowohl monaural über die beiden Tonkanäle als auch stereophon empfangen kann, an periphere Bild- und Tonwiedergabe- sowie Bild- und Tonaufzeichnungsgeräte über eine Peritelevisions-Verbindung und/oder einen videofrequenten Anschluß, wobei bei Wiedergabebetrieb über den Anschluß eine Schaltspannung am Fernsehempfangsgerät anliegt.
  • Im DIN-Entwurf EN 50 049 werden zum Zwecke der Verbindung von Peritelevisionseinrichtungen untereinander und zu Fernseh-Rundfunkempfängem (Schwarz/Weiß und Farbe) Kennwerte für die Verbindungen festgelegt. Die Verbindungen nach der entsprechenden Norm erfolgen im Audio-und Videofrequenzbereich oder über digitale Träger.
  • In der Norm werden die elektrischen Anpassungswerte, Signalarten, Spannungen und Impedanzen, Abmessungen, mechanische und elektrische Eigenschaften der Verbindungsart und Verdrahtungen der Verbindungskabel festgelegt.
  • Ein Stecksystem gemäß der DIN-Norm ist unter der Kurzbezeichnung "Scart-System" in der Fachwelt bekannt.
  • Es handelt sich hierbei um einen 21-poligen Stecker, der u.a. auch Kontakte für den Audio-Ausgang Kanal A und B (Kontakte 1 und 3) sowie für Audio-Eingänge A und B (Kontakt Nr. 6 und 2), ferner für Videoausgänge (Kontaktbezeichnung 19) und Videoeingänge (Kontaktbezeichnung 20) aufweist. Es ist ersichtlich, daß es sich hierbei um jeweils einzelne Kontakte handelt, die mit den entsprechenden Schaltungen verbunden sind.
  • Darüber hinaus kommt zur Anwendung eine Steckverbindung zwischen Videoaufzeichnungs- und -wiedergabegeräten und Fernseh -Rundfunkempfängern (videofrequenter Anschluß) nach DIN 45 482. Diese DIN-Norm legt ebenfalls die Kennwerte für die Kontaktbelegung fest. Im Unterschied zum Scart-Stecker, der vorher beschrieben ist, wird das FBAS-Signal für Ein- und Ausgang nicht getrennt geführt sondern nur über einen einzigen Kontakt (Kontaktbezeichnung 2). Je nach Betriebsart, Aufzeichnung oder Wiedergabe ist der Kontakt entweder als Ausgang für das Videosignal oder als Eingang vorgesehen. Den Erfordernissen moderner Zweikanal-Tontechnik ist bei dem Anschluß system ebenfalls bereits Rechnung getragen worden, in der Form, daß für die beiden Tonkanäle zwei Kontakte vorgesehen sind (Kontaktbezeichnung 4 für den einen Tonkanal und Kontaktbezeichnung 6 für den anderen Tonkanal). Die Ausgangsimpedanz für die Aufzeichnung beträgt 1 kOhm, während bei der Wiedergabe die Eingangsimpedanz größer als 10 kOhm ist. Sowohl bei den Scart-Steckern als auch bei den videofrequenten Anschlüssen wird über einen Kontakt (Nr. 6 bei Scart und 1 bei videofrequentem Anschluß) eine Schaltspannung an das Fernsehempfangsgerät zum Umschalten auf Fernsehwiedergabebetrieb eines empfangenen Fernsehsiqnals und Wiedergabebetrieb bei Empfang eines Signals vom Bildwiedergabegerät abgegeben.
  • Während der videofrequente Anschluß nur sechs Anschlüsse insgesamt aufweist, weist der Scart-Stecker 21 Kontakte auf. Beide Normen haben nebeneinander Geltung, so daß auch zukünftig dafür Sorge getragen werden muß, daß bei peripheren Televisionsverbindungen und videofrequenten Anschlüssen eine Kompatibilität zwischen neuen und alten Geräten besteht. Außerdem muß den voneinander abweichenden Anschlußimpedanzen Rechnung getragen werden. Hinzu kommt, daß bei Ausnutzung beider zur Verfügung stehender Tonkanäle beim Zweiton-Trägerverfahren das Bedürfnis besteht, auch die beiden Kanäle zu belegen und die Tonwiedergabeart entsprechend des empfangenen Signals auf das Trägermaterial des Bildaufzeichnungsgerätes aufzuzeichnen, z.B. Stereo, Zweiton oder Mono, und den Ton stereophon oder monaural je Tonkanal wiedergeben zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung so auszulegen, daß sie sowohl den videofrequenten Anschluß als auch den Peritelevisionsanschluß (Scart) ermöglicht und daß wahlweise die einzelnen Tonkanäle entsprechend der Aufnahme bzw. Tonwiedergabeart durchgeschaltet werden, entweder zum Endverstärker im Fernsehgerät oder zur Aufnahme an das Peritelevisionsgerät. Ferner soll die Voraussetzung schaltungstechnischer Art geeignet sein, in einer integrierten Schaltung vereint zu werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach der im Patentanspruch 1 wiedergegebenen technischen Lehre gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung geht davon aus, daß ein Stereo-Prozessor eine ganz bestimmte Ausbildung aufweisen muß, nämlich die, wie sie im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegeben ist. Ferner muß zusätzlich eine Schaltereinheit vorgesehen sein, die sowohl die Videosignale mit den Videoaus- und -eingängen der Fernsehschaltung als auch die Tonsignale mit den NF-Ausgängen und -Eingängen des Stereoprozessors miteinander verknüpft, um die Wiedergabe als auch Aufnahme mit Peritelevisionsgeräten zu ermöglichen.
  • Zwar gibt es bereits einen Schaltungsvorschlag für eine Interface-Schaltung zum Anschluß peripherer Geräte an ein Fernsehempfangsgerät (Integrierter Schaltkreis TEA 1014 der Firma Thomson-CSF, wiedergegeben in Consumer Integrated Circuits, Section Guide, 1981 von Thomson-CSF, Seite 33). Hierbei handelt es sich aber nur um einen speziellen, die Videoaus- und -eingabe sowie die Tonwiedergabe und -aufnahme sicherstellenden Baustein, der die entsprechenden Beschaltungen bei Betrieb über einen Peritelevisionsstecker ermöglicht.
  • Durch entsprechende Eingangs- und Ausgangsschaltungen ist eine Impedanzanpassung an die Geräteschaltungen und die Spezifikationen für die peripheren Steckverbindersysteme gemäß der eingangs genannten Norm sichergestellt. Diese Interface-Schaltung ist jedoch nicht geeignet zur gleichzeitigen Verwendung für einen videofrequenten Anschluß gemäß DIN 45 482. Eine Lösung bietet hier die Erfindung an,wobei die bestimmten Schaltungsausführungen betreffs des Stereoprozessors notwendig sind, um die verschiedenen Möglichkeiten der Aufzeichnungs- und Wiedergabebetriebsarten sowie die Vorrangstellung bei Wiedergabebetrieb von einem Bildaufzeichnungsgerät sicherzustellen. Bei Ausführung einer Schaltungsanordnung gemäß der Lehre der Erfindung werden alle diese Möglichkeiten eröffnet, so daß mit ein und demselben Baustein alle Verbindungsarten hergestellt werden können, wobei ein weiterer Vorteil darin liegt, daß aufgrund der sich anbietenden gleichen Herstellungstechnik für die Umschalter die gesamte Schaltung in einem integrierten Schaltkreis integriert werden kann.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Wiedergabe-Betriebsart des Tonsignals vom Bildaufzeichnungsgerät bzw. von einem Bildwiedergabegerät Bildplattenspieler) mittels auf dem Bildträger zusätzlich zu den Tonspuren aufgezeichnete Kennsignale vorgegeben sind, z.B. durch ein codiertes aufmoduliertes Kennsignal. Hierdurch wird die Wiedergabeart der Tondarbietung automatisch geschaltet. Das Kennsignal beinhaltet Informationen darüber, ob es sich um eine monophone, stereophone oder Zweiton-Aufzeichnung handelt. Entsprechend diesem Kennsignal wird dann die Wiedergabeschaltungsverknüpfung hergestellt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In Fig. 1 ist ein Stereoprozessor im Blockschaltbild vereinfacht dargestellt. An den beiden Eingängen 1 und 2 liegen die auf den Tragerfrequenzen von 5,5 MHz und 5,74 MHz aufmodulierten Tinsignale der nach dem zweiten Tonträgerverfahren übertragenen Tonsignale eines Fernsehsenders an. Diese werden Demodulatoren 3 und 4 zugeführt, die durch Demodulation die NF-Tonsignale erzeugen.
  • Handelt es sich um eine stereophone Aufzeichnung, so bewirkt eine nachgeschaltete Matrixschaltung 5, daß das auf dem einen Tonkanal vorhandene L + R Signal durch 2 Matrizierung in ein Linkssignal umgewandelt wird. Das Signal gelangt über einen Schalter 6 an den Ausgang A2.
  • Der Schalter 6 ist so geschaltet, daß entweder das anliegende monophone Signal durchgeschaltet oder die Matrixschaltung eingeschaltet wird. Hierzu wird das übertragene Kennsignal ausgewertet. Der zweite Tonkanal, der das Rechtssignal beinhaltet, wird direkt durchgeschaltet. Die demodulierten NF-Signale werden über je eine Deemphasisschaltung den Ausgängen A1 und A2 zugeführt. Die Deemphasisschaltungen werden aus den jeweiligen RC-Gliedern 7 und 8 für den einen Tonkanal und 9 und 10 für den anderen Tonkanal gebildet und sind extern an den Prozessor angeschlossen. Zwischen der Deemphasis und dem Demodulator ist außerdem ein Schalter 16 vorgesehen, der über den Eingang E3 in Abhängigkeit eines Schaltsignals bei Wiedergabebetrieb von einem Bildaufzeichnungsgerät die Ausgänge abschaltet und bei reinem Fernsehempfangsbetrieb wieder anschaltet.
  • Getrennt von den beiden Ausgängen sind am Stereoprozessor ferner zwei NF-Eingänge E1 und E2 vorgesehen, die mit einem Schalter 11 verbunden sind. Der eine Signaleingang ist einem Kopfhöreranschluß 11 zugeordnet, der andere einem Lautsprecheranschluß bzw. einem Endverstärkeranschluß 13, sofern dieser nicht im Stereoprozessor mit integriert ist. Gesteuert werden die in dem Umschalter vorhandenen elektronischen Schaltkontakte in Abhängigkeit von den Kennsignalen "Stereo und Zweiton", die an den Eingängen 14 und 15 vom Fernsehempfangsgerät oder vom Bildwiedergabegerät anliegen. Liegt eine stereophone Kennung an, werden beide Kanäle parallel geschaltet. Bei Zweiton muß dafür Sorge getragen werden, daß bei gleichzeitiger Ubertragung des Tones des zweiten Kanals beide Verstärker bzw. Lautsprecher oder Kopfhörersysteme angeschlossen sind. Insofern sorgt der elektronische Umschalter dafür, daß entsprechend der durchgezogenen oder gestrichelten Schaltungskonfiguration der linke oder rechte Kanal auf beide Endverstärker bzw. Kopfhörersysteme 12, 13 geschaltet wird. Dasselbe ist auch bei monophoner Wiedergabe der Fall. Der Schalter besteht aus bekannten logischen Bauelementen, die durch Anlegen der entsprechenden Steuersignale die Umschaltung bewerkstelligen.
  • Der Stereoprozessor muß so geschaltet sein, daß die NF-Ausgänge A1 und A2 mit den NF-Eingängen E1 und E2 verbunden werden. Dies erfolgt über den Schalter 16. Im Fall, wie es erfindungsgemäß vorgesehen ist, daß der Anschluß an periphere Geräte mit ermöglicht werden soll und eine Wiedergabe-Vorzugsstellung eingenommen werden soll, ist der in einem zweiten integrierten Schaltkreis in vereinfachter Form dargestellte elektronische AV-Schalter vorzusehen. Der AV-Schalter ist in Fig. 2 dargestellt. Die NF-Eingänge 33 und 34 sind mit den Ausgängen des Stereoprozessors A1 und A2 verbunden, die NF-Ausgänge 31 und 32 mit den NF-Eingängen E1 und E2 des Stereoprozessors in Fig. 1. Prinzipiell kann der AV-Schalter in zwei Funktionsblöcke aufgeteilt werden: 1. Ein Funktionsblock für die Verarbeitung des FBAS-Signals.
  • 2. Ein Funktionsblock für die Verarbeitung des WF-Signals.
  • Beschreibung des Funktionsblockes für die Verarbeitung des FBAS-Signals: über den Anschluß 21 wird dem integrierten Schaltkreis das FBAS-Signal aus dem ZF-Verstärker der Fernsehempfangsgeräteschaltung zugeführt. Der Eingang hat eine Impedanz von 1 kOhm und erfordert ein FBAS-Signal von 2 Vss. Bei Fernsehbetrieb sind die Schalter S1 und S2 über die Vorzugsschaltung 48 -z.B. durch Anlegen eines Programmkennsignals an den Eingang 27a wie folgt geschaltet: und S2 in Schaltstellungb . Hierdurch gelangt das FBAS-Signal zum einen über den Kontakt b des Schalters und einen nachgeschalteten Verstärker 45, der zur Impedanzanpassung des Ausgangs Ra( 100R dient, an den Ausgang 22 und wird weitergeleitet an die Signalverarbeitungsstufen des Fernsehempfangsgerätes. Parallel dazu liegt das Signal ungeschaltet über einen weiteren Verstärker 46 zur Impedanzanpassung an 75 Ohm an dem Ausgang 23, der mit einem Kontakt des Scart-Steckers verbunden ist. Dies ist die Ausgangsspannungsquelle für den Anschluß peripherer Geräte über einen peripheren Anschluß. Parallel dazu gelangt das Signal über einen weiteren Verstärker 47, der zur Impedanzanpassung auf 75 Ohm und 1 Vss dient, an den Ausgang 25, der mit dem Kontakt des videofrequenten Anschlusses verbunden ist. Für die VCR-Wiedergabe wird der Schalter S1 in die Schaltstellung b gebracht, was durch die Vorrangschaltung durch Anliegen einer Schaltspannung an den Eingängen 26 und 27 bewerkstelligt wird. Nun gelangt das FBAS-Signal über den Eingang 24 vom,Scart-Steckerkontakt kommend direkt an den FBAS-Ausgang 22, der mit den Fernsehgeräteempfängerschaltungen verbunden ist.
  • Für die VCR-Wiedergabe über einen videofrequenten Anschluß wird der Schalter S2 über die Vorrangschaltung 48 einer Schaltspannung am Eingang 27 in die Schalstellung a gebracht und der Schalter 1 in die Schaltstellung c.
  • Auch bei dieser Betriebsart ist sichergestellt, daß bei gleichzeitiger Impedanzanpassung die ankommenden FBAS-Signale an den FBAS-Ausgang 22 zum Anschluß an die signalverarbeitenden Schaltungen des Ferns ehemp fangs gerätes durchgeschaltet werden.
  • Wesentlich aufwendiger ist die Signaldurchschaltung gestaltet für die Tonsignale, da zwei Tonkanäle separat schaltbar und entsprechend ihrer Betriebswiedergabefunktion geschaltet werden müssen. Wie bereits ausgeführt, wird das vom Stereoprozessor ankommende NF-Signal an die Eingänge der beiden Tonkanäle 23 und 24 angelegt. Am Eingang 23 liegt entweder ein monophones Signal des Kanals 1 bzw.
  • ein L-Signal an, an Pin 44 das Tonsignal des zweiten Kanals bzw. ein R-Signal. Bei Fernsehbetrieb wird über den Schalter S4 in Schaltstellung a das Tonsignal über zwei Verstärker 52, 53 den NF-Ausgängen 41, 42 zugeführt, die mit den NF-Eingängen E1 und E2 des Stereoprozessors verbunden sind. Gleichzeitig liegt das Tonsignal auch an dem Scart-Ausgang 28 an. Bei gleichzeitiger Aufzeichnung des zweiten Tonkanals über den Scart-Anschluß wird der Schalter 3 von dem Umschalter 50 in Schaltstellung b gebracht, so daß das monophone Signal auch auf dem zweiten Kanal mit aufgezeichnet werden kann. In der Schaltstellung a ist der eine Kanal über den Schalter S3 mit dem Ausgang 29 verbunden. Am Ausgang 28 liegt somit entweder das Monosignal über den Eingang 44 an einem Tonkanal an, hier sei das Rechtssignal angenommen, am Ausgang 29 das monophone Signal des linken Ausgangs bzw. das Signal des zweiten Tonkanals, sofern der Schalter S3 in der Schaltstellung b verbleibt.
  • Dies ist der Fall, wenn zur Aufzeichnung über den Eingang 35 die Verknüpfllngsschaltung infolge der Zweiton-Aufzeichnungskennung die Schaltstellung b beibehält. Um bei der Aufzeichnung des Tonsignals mittels einer nur Eintonkanalaufzeichnung ermöglichenden Bildaufzeichnungsmaschine über den Anschluß 29 bei Stereobetrieb ein Monosignal zu erhalten und bei Zweitonbetrieb die Möglichkeit zu schaffen, am Ausgang 29 den zweiten Kanal anlegen zu können, verfügt der Schalter S3 über zwei weitere Schaltstellungen. In der Schaltstellung a wird an Pin 9 der zweite Kanal angelegt, in der Schaltstellung b wird bei Stereobetrieb ein Monosignal angelegt, nämlich L + das vom Sender übertragen wird. Die Ausgänge 28 und sind als NF-Ausgänge für die Scart-Buchse vorgesehen.
  • Als NF-Ausgang für den videofrequenten Anschluß sind die Anschlüsse 32 und 33 vorgesehen.
  • Für die Aufnahme sind diese beiden Anschlüsse über den Schalter S5 in Schaltstellung a gebracht. Die beiden Tonkanäle sind somit an die NF-Ausgänge 32 und 33 geschaltet. Für die Funktion gilt das gleiche wie für die Anschlüsse 28 und 29 des Scart-Steckers.
  • Die Tonwiedergabe von einem Bildaufzeichnungsgerät über Scart-Buchsen erfolgt über die Eingänge 30 und 31. Hierzu muß der Schalter S4 in die Stellung b gebracht werden.
  • Der Schalter wird dabei über die Vorrangschaltung 48 bei der Wiedergabe gesteuert. In gleicher Weise werden auch die Schalter S1, S2 und S4 von der Vorrangsschaltung 48 gesteuert. Über den Anschluß 26 wird der Vorrangschaltung die Scart-Schaltspannung zugeführt und über den Anschluß 27 die AV-Schaltspannung, über den Eingang 27a eine programmbezogene Schaltspannung, z.B. eine mit dem Fernsehsignal übertragene Schaltspannung, die aus einem ankommenden Programm-Kennsignal gewonnen wird. Der Schalter S3 hingegen wird von der Verknüpfungsschaltung 50 gesteuert. Die Verknüpfungsschaltung 50 erhält über den Eingang 34 eine Kennspannung vom Mono- oder Stereorecorder zugeführt.
  • Über den Eingang 35 liegt eine Schaltspannung, die anzeigt, ob es sich um eine Zweiton- oder Einton-Aufzeichnung oder -Wiedergabe handelt. über den Eingang 36 liegt das Kennsignal für Stereosendungen an und über den Eingang 37 das Kennsignal für Zweiton.Die Eingänge 36 und 37 sind mit der Kennimpulsschaltung des Stereoprozessors 14, 15 verbunden.
  • Bei der Aufnahme von Monosendungen, wenn weder am Eingang 36 noch am Eingang 37 ein Signal anliegt, wird unabhängig von der Art des Recorders, also unabhängig von der Belegung des Anschlusses 34, der Schalter S3 in die Schaltstellung b gebracht. Die Verknüpfungsschaltung 50 ist zu diesem Zweck mit logischen Schaltungen bekannter Bauart aufgebaut. Der gleiche Schaltzustand wird auch eingenommen, wenn am Eingang 34 eine Schaltspannung anliegt, die einen Stereorecorder erkennen läßt. Die Schaltspannung an den Eingängen 36 und 37 wird hierbei unerheblich.
  • Lediglich wenn über den Eingang 34 auf nur monophon betreibbare Recordergeräte eingestellt wird, erhalten die Schaltspannungen an 36 und 37 Bedeutung. Liegt eine Stereostellung vor, so wird der Schalter S3 in die Schaltstellung c gebracht und das über die Matrix 51 matrizierte Signal des zweiten.Tonkanals an den Ausgang 29 geschaltet. Somit gelangt das stereophone Signal des zweiten Kanals an den Ausgang 29, obwohl an den Eingängen 33 und 34 ein Monosignal angeboten wird. Liegt eine Zweiton-Kennspannung vor, so können über Pin 15 eine Zweiton 1- und eine Zweiton 2-Umschaltung vorgenommen werden. Bei Zweiton wird der Schalter S3 in der Schaltstellung b belassen, bei Zweiton Kanal 2 wird er in die Schaltstellung a gebracht. In der Stellung a gelangt somit an den Ausgang 29 der zweite Kanal. Im integrierten Schaltkreis ist zusätzlich eine Aufnahme/ Wiedergabekennung vorgesehen. Bei Aufnahme wird - abgeleitet von den Schaltzuständen an den Eingängen 36 und 37 - die auf dem zweiten Kanal vorhandene Toninformation aufgesprochen. Be Wiedergabe wird vom zweiten Tonkanal die Kenninformation abgenommen und der Erkennungsauswertungsschaltung 49 zugeführt. Abhängig von der Art der Kenninformation wird an die Eingänge 36 und 37 eine Kennspannung angelegt. Diese Kennspannung wird niederohmig dem Stereoprozessor über die Eingänge 14 und 15 zugeführt.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Schaltungskonfiguration ermöglicht bei AV-Wiedergabe den gleichen Bedienkomfort wie bei Fernsehbetrieb.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Schaltungsanordnung zum Anschalten eines Fernsehempfangsgerätes, das Tonsignale nach dem Zwei-Träger-Verfahren sowohl monaural über die beiden Tonkanäle als auch sterephon empfangen kann, an periphere Bild- und Tonwiedergabe- sowie Bild-und Tonaufzeichnungsgeräte über eine Peritelevisions-Verbindung und/oder einen videofrequenten Anschluß, wobei bei Wiedergabebetrieb über den Anschluß eine Schaltspannung am Fernsehempfangsgerät anliegt, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Schaltungsanordnung zur stereophonen und monauralen Tonwiedergabe der beiden demodulierten Tonkanäle mit folgenden Merkmalen: 1. Zwei getrennte mit den Ausgängen (A1, A2) der Demodulatoren (3, 4) verbundene NF-Ausgänge und zweite getrennte NF-Eingänge (E1, E2), an die Endverstärker anschaltbar sind.
  2. 2. Ein elektronischer Schalter (6) zum Anschalten der NF-Ausgänge (A1, A2) in Abhängigkeit von der Kennung der Tonwiedergabeart des empfangenen Fernsehtonsignals (Mono, Zweiton oder Stereo), derart, daß das monophone Signal über einen oder beide Kanäle oder ein von einer den Demodulatoren (3, 4) nachgeschalteten Matrixschaltung (5) matriziertes Stereosignal über die beiden Ausgänge (A1, A2) abgegeben und an die NF-Eingänge angelegt werden.
  3. 3. Die NF-Eingänge (E1, E2) sind an elektronische Schalter (16) angeschlossen, die die NF-Eingänge (E1, E2) in Abhängigkeit von einer vom Bildaufzeichnungs- bzw. Bildwiedergabegerät bei Wiedergabebetrieb über einen videofrequenten Anschluß oder über Peritelevisionsverbindung anliegenden Schaltspannung an die Tonsignalquellen des Bildwiedergabegerätes schalten und die NF-Ausgänge (A1, A2) abschalten.
  4. 4. Ein weiterer elektronischer Schalter (11), der in Abhängigkeit von einem der Tonwiedergabeart (Zweiton-, Mono- oder Stereoton-Darbietung) entsprechenden vom Bildträger abgreifbaren Kennsignal die beiden NF-Eingänge (E1, E2) derart beschaltet, daß entsprechend der vorgegebenen Tonwiedergabeart die Endverstärkeranschlüsse (13) oder parallel zur Zuleitung vorgesehene Kopfhöreranschlüsse (12) angescha,ltet werden.
  5. 5. Eine Verknüpfungsschaltung mit einer Vorrangschaltung für die Wiedergabebetriebsart von einem Bildaufzeichnungsträger mit folgenden Merkmalen:
  6. 6. Die Vorrangschaltung (48) weist einen Schalter auf, der in Abhängigkeit von einer bei Wiedergabebetrieb von dem Bildwiedergabegerät abgegebenen Schaltspannung oder von einer programmbezogenen Schaltspannung von der Fernsehempfängerschaltung entsprechend der programmierten Vorrang-Schaltstellung elektronische Umschalter (Slr S2, S4, Sg) betätigt, die die FBAS-Eingänge der angeschlossenen Signalquellen an das Wiedergabegerät bzw. Fernsehempfangsgerät sowie die NF-Eingänge und NF-Ausgänge nach Wiedergabebetriebsart anschalten.
  7. 7. In Abhängigkeit von einem auf dem Bildträger aufgezeichneten abgegriffenen Kennsignal für die Tonwiedergabeart wird ein weiterer elektronischer Schalter (S3) derart gesteuert, daß bei Bildwiedergabe die NF-Eingänge entsprechend dem der Tonwiedergabeart zugeordneten Signal belegt werden.
  8. 8. Bei Aufnahmebetrieb und gleichzeitiger Wiedergabe des aufgenommenen Fernsehbildes werden sowohl die Schalter der FBAS-Eingänge als auch der NF-Ausgänge des Stereoprozessors derart geschaltet, daß die anliegenden Tonsignale und FBAS-Signale entsprechend der Wahl des gewählten Anschlusses (periphere oder AV-Verbindung) über die Ausgänge mit den entsprechenden Eingängen des Bildaufzeichnungsgerätes verbunden sind.
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Matrixschaltung über einen elektronischen Schalter für die sterecphone Wiedergabe aufgezeichneter Tonsignale von einem Bildaufzeichnungsträger durch Anlegen einer in Abhängigkeit von dem abgreifbaren Kennimpuls erzeugten Schaltspannung eingeschaltet wird, derart, daß auf dem einen Kanalausgang das dem rechten Kanal zugeordnete Rechtssignal und von dem zweiten Kanalausgang das matrizierte stereophone Signal L + R abgreifbar sind.
    2 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß über einen Verknüpfungsschalter die Tonsignalaufzeichnung im Hinblick auf die Tonwiedergabeart über manuell vorgegebene oder durch das empfangene Tonsignal bestimmte Schaltbefehle die Ausgänge derart geschaltet werden, daß entweder nur ein Tonkanal oder bei der Aufzeichnungsmöglichkeit beider Kanäle beide Toninformationen bzw. die Stereosignale beider Kanäle aufgezeichnet werden, wobei von einem angeschalteten Generator kommend die Kennsignale für die Tonwiedergabeart mit aufgezeichnet werden.
    -4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung zur stereophonen und monauralen Tonwiedergabe der beiden demodulierten Tonkanäle in einem integrierten Schaltkreis integriert ist und daß die Verknüpfungsschaltung mit der Vorrangschaltung in einem zweiten integrierten Schaltkreis integriert ist.
    5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stereoprozessor und die Verknüpfungsschaltung in einem einzigen integrierten Schaltkreis integriert sind.
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