DE3127478A1 - Stereophonisches geraet fuer rundfunk- oder fernsehempfang oder zur aufzeichnung und/oder wiedergabe von ton- oder video-aufnahmen - Google Patents

Stereophonisches geraet fuer rundfunk- oder fernsehempfang oder zur aufzeichnung und/oder wiedergabe von ton- oder video-aufnahmen

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DE3127478A1
DE3127478A1 DE19813127478 DE3127478A DE3127478A1 DE 3127478 A1 DE3127478 A1 DE 3127478A1 DE 19813127478 DE19813127478 DE 19813127478 DE 3127478 A DE3127478 A DE 3127478A DE 3127478 A1 DE3127478 A1 DE 3127478A1
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Waldemar Dipl.-Phys. Dr. 8224 Chieming Moortgat-Pick
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/64Constructional details of receivers, e.g. cabinets or dust covers
    • H04N5/642Disposition of sound reproducers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04SSTEREOPHONIC SYSTEMS 
    • H04S1/00Two-channel systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04SSTEREOPHONIC SYSTEMS 
    • H04S3/00Systems employing more than two channels, e.g. quadraphonic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Multimedia (AREA)
  • Stereophonic System (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Stercophonisches Gerät für Rundunk- oder Fernsehempfang oder zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Ton- oder Video-Aufnahmen.
  • Bei stereophonischen Geräten aller Art, wie z. B. bei stereophonischen Rundfunkempfängern, Hi-Fi-Anlagen, Plattenspielern usw. ist es üblich, Anschlußbuchsen bzw. -stecker für die Signaleinspeisung bzw. Signalfortleitung einzusetzen und über diese die beiden stereophonischen Signale L (links) und R (rechts) jeweils in die einzelnen Geräte einzuspeisen bzw.
  • von diesen fortzuleiten. Durch die Normierung der Anschlußbuchsen bzw. -stecker, sowie der Signale und der PIN-Belegung an den Anschlußbuchsen bzw. -steckern wird erreicht, daß alle Geräte und Komponenten über entsprechende Standard-Verbindungskabel problemlos miteinander verunden werden können, und die ordnungsgemäße Funktion der Gerätekombinationen gesichert ist.
  • I)ie festlegung der Normierung für die stereophonischen Signale und R erfordert die entsprechende Decodierung auch dann, wenn dieses aus technischen oder rationellen Gründen in speziellen Fällen nicht erforderlich sein würde. In solchen Xnwelldungsfällen ergibt sich durch die normseitige Festlegung ein usätzlicher Schaltungsaufwand für die entsprechende Decodierung.
  • I)ie Aufgabe der Erfindung besteht darin, für derartige Anwendungsfälle die Voraussetzungen zu schaffen, daß ein zusätzlicher Schaltungsaufwand für eine an sich nicht erforderliche Decodierung nach den Signalen L und R vermieden wird.
  • Beispielsweise liegt eine entsprechende Aufgabenstellung vor, wenn für ein stereophonisches Wiedergabegerät gemäß eineiii älteren Erfindungsvorschlag nach P. 3125348.2. eine Lautsprecheranordnung solcher Art benutzt wird, daß nicht die separierten Signale L (links) und R (rechts), sondern die kombinierten Signale M = L + R und S = L - R zur unmittelbaren Ansteuerung der Lautsprecher verwendet werden.
  • Derartige Signale werden aus Gründen der Kompatibilität u. a.
  • bei der stereophonen UKW-Rundfunkübertragung ohnehin sendeseitig übertragen, um Mono-Empfangsgeräte älterer Bauart mit dem vollständigen Signal versorgen zu können. Dabei wird ii.
  • Modulationsfrequenzband von 20 bis 15000 Hz das Summensignal M = L + R und im sog. Multiplex-Verfahren im Frequenzband von 23 bis 53 KHz das Differenzsignal S = L - R übertragen. I)i Signale M und S fallen bei einer regulären Demodulation unmittelbar als Ausgangssignale an.
  • Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, diese SignaJe unverändert weiterzuverarbeiten und betrifft ein stereopbonisches Gerät für Rundfunk- oder Fernsehempfang oder zur Aufzeichning und/oder Wiedergabe von Ton- oder Video-Aufnahmen mit inrichtungen zur Signalaufbereitung für die Wiedergabe b."w.
  • Aufzeichnung stereophonischer Tonsignale und mit Anschlußbuchsen bzw. -steckern für die Signaleinspeisung bzw. Signale fortleitung stereophonischer Tonsignale. Sie liegt darin, daß Einrichtungen und spezielle Anschlußbuchsen bzw. -stecker vorgesehen sind, welche die unmittelbare Einspeisung bzw. Weiterleitung stereophonischer Tonsignale von der Art des Summensignals M = L + R und des Differenzsignals S = L - R ermöglichen. Durch die Verwendung der speziellen Anschlußbuchsen bzw. -stecker mit der erfindungsgemäßen Signalbelegung bei einem Hi-Fi-Tuner für UKW-Stereo-Empfang läßt sich z. B. ein damit verbundener konventionell ausgestatteter Hi-Fi-Stereo-NF-Leistungsverstärker in beiden Kanälen mit den Signalen M = L + R und S = L - R aussteuern. Mit den verstärkten M- und Signalen wird dann unmittelbar eine spezielle Lautsprecherkombination in M/S-Anordnung gespeist, wie Abb. 1 zeigt. Diese Lautsprecher-Anordnung hat bei bestimmten räumlichten Gegebenheiten gegenüber der konventionellen Aufstellung zweicr getrennter Lautsprecher gewisse: Vorteile, da nur ein konzentrierter Aufstellpunkt benötigt wird. Auch bestehen praktisch keine Einschränkungen für die Sitzposition des hörers im Raum.
  • Eine Erfindungsweiterbildung betrifft ein stereophonisches Gerät t zum Empfang bzw. zur Aufzeichnung oder Wiedergabe von Fernschsendungen mit Stereo-Begleitton nach dem 2-Tonträger-Verfahren, bei dem die beiden Tonsignale in der Form T1 =m (1 + R) und T2=m.2.R codiert sind, wobei m ein beliebiger Zahlen£'ktor ist und beinhaltet, daß die speziellen Anschlußbuchsen bzw. -stecker zur Signaleinspeisung bzw. Signalfortleitung Init dem 1.Tonsignal T1=m (L + R) und mit dem Differenzsignal der beiden Tonsignale T1 -T2= m (L + R) - m-2 R = m (L - R) belegt sind.
  • lür den Fall der stereophonen 2-Tonträgerübertragung des Fernsehbegleittones mit den Modulationssignalen M = L + R auf dem 1.Tonträgerund dem doppelten Rechtssignal 2 R auf dem 2.Tonträger genügt somit die einfache Differenzbildung der beiden demotlülierten Signale L + R und 2 R, um das für M/S-Wiedergabe erforderliche Differenzsignal L - R zu erhalten. Die konventioneue Decodierung nach den Signalen L und R ist hier also nicht notwendig.
  • Die Ausrüstung eines für den Empfang von stereophonen Fernsehsendungen geeigneten Fernsehempfängers mit der erfindungsgemäß besellalteten Signalanschlußbuchse ermöglicht den unmittelbaren Anschluß eines z. B. nur 1-kanaligen Verstärkers für die Verstärkung des Differenzsignals S = L - R, um damit eine oder zwei zusätzliche Lautsprecherboxen zu speisen, die dann dem Fernsehempfänger so beigestellt werden, daß die Signalabstrahlung seitlich erfolgt, wie Abb. 2 zeigt. In diese Fall gibt der Fernsehempfänger das kompatible Mono-Signal M = L + R in konventioneller Weise über den eingebauten Frontlautsprecher wieder, während die Beistell-Lautspreche das Signal S = L - R übertragen.
  • Der Vorteil dieser Wiedergabeanordnung liegt entsprecheiid der Beschreibung der älteren Patentanmeldung P. 3125348.2.
  • darin, daß eine auf das Bildgeschehen besonders gut abgestimmte Fernsehtonwiedergabe erreicht wird, bei der die Direktschall-Komponenten auf das Bild konzentriert bleiben, während alle übrigen stereophonen Signalanteile, insbesondere die seitlichen Nachhallkomponenten, uneingeschränkt zur Wirkung kommen und so eine optimale Raumtransparenz vermitteln. Auch in Verbindung mit einem für stereophone Tonaufzeichnung ausgelegten Video-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät bietet die erfindungsgemäße Signalaufbereitung und zeigt nalanschlußbelegung mit den Signalen M = L + k und S = L - R entsprechende Vorteile. Wird beispielsweise ein lli-Fi-Vcrstärker angeschlossen, von dessen Ausgang eine Lautsprecherkombination in M/S-Anordnung gespeist werden kann, so hietet sich vorschlagsweise an, diese im Fußgestell des Fernsch-Empfängers enzubauen oder sie in den Fernsehtisch zu integrieren, welcher auch den Videorecorder und den Hi-Fi-Verstärker aufnimmt. Man erhält so eine konzentrierte Anordnung aller Geräte bei zugleich optimaler Wiedergabe des stereophonen Fernseh-Begleittons.
  • Ahb. 3 zeigt eine entsprechende Gerätekombination für tlic M/S-Wiedergabe des stereophonen Fernschbegleittones in Verbindung mit einem Video-Recorder in-schematischer Dartsteliung Wie die Abb. 1 bis 3 erkennen lassen, ist die erfindungsgemä(?>e Verwendung einer speziellen Signalanschlußbuchse mit der vorgeschlagenen Signalbelegung unerläßliche Voraussetzung, um die heute am Markt gängigen Gerätekomponenten, wie Fernsehempfänger, Videorecorder, Bildplattenspieler, sowie Hi-Fi-Tuner, lli-l:i-Verstärker und Lautsprecherboxen auch für die M/S-Wiedergabetechnik ei einsetzen zu können.
  • l)ie Abb. 1 zeigt als Blockschaltbild eine Gerätekombination, bestehend aus dem Hi-Fi-Tuner 1, dem Hi-Fi-Verstärker 8 und der M/S-Lautsprecherbox 12. Das Antennensignal wird im UKW-Empfangsteil 2 bis zum Multiplex-Signal aufbereitet und dem Multiplex-Stereo-Decoder 3 zugeführt. Von dort gelangt das Signal einerseits über die L/R-Matrix 4 zur konventionellen Signiiausgangsbuchse 5 mit der Signalbelegung L und R. Die zusätzliche Signalausgangsbuchse 6 ist dagegen mit den Signalen = = L + Rund S = L - R belegt.
  • für das Standard-Verbindungskabel 7 erfolgt die Speisung dt. Hi-Fi-Verstärkers 8 über dessen konventionelle Signal-Ei gangshuchse 9. Von den Ausgängen der beiden NF-Verstärker 10 uiid II wird unmittelbar die für die Verarbeitung der M-und S-Signale konzipierte Lautsprecherbox 12 gespeist. Dabei erhält der Frontlautsprecher 13 das M-Signal, der Seitenlautsprether 14 das positive und der Seitenlautsprecher 15 infolge seiner Umpolung das negative S-Signal.
  • Die Abb. 2 zeigt die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorschläge für ricn Fall eines für den Empfang von Sendungen mit Stereoton allsgerüsteten Fernsehempfängers 16 mit der Bildröhre 17 und dem Frontalautsprecher 18. Der Empfänger 16 ist zwar mit den erforderlichen Demodulatoren für die beiden Tonträger ausgerüstet, enthält jedoch keine zusätzlichen Verstärker und Lautsprecher.
  • tir Erweiterung auf stereophone Wiedergabe wird das Signal S = L - R von der erfindungsgemäßen Signalanschlußbuchse 19 abgenommen und einem einkanaligen NF-Verstärker 23 über dessen Signaleingangsbuchse 21 und den Lautstärkeiegler 22 zugeleitet.
  • Vom Ausgang des Verstärkers 23 werden die beiden Beistell-Lautsprecher 24 und 25 mit dem Signal S = L - R gegenphasig gespeist, welches seitlich abgestrahlt wird. Das Summensignal M = L + R wird wie bei jedem Mono-Empfänger über den Frontlautsprecher 18 nach vorn abgestrahlt.
  • In Abb. 3 ist die Kombination eines stereophon ausgelegten Video-Recorders 26 mit einem für Stereo-Demodulation konzi pierten Fernsehempfänger 37 und einem Hi-Fi-Verstärker 31 halbschematisch dargestellt.
  • Sowohl der Video-Recorder 26 als auch der Fernsehempfänger 37 sind mit den erfindungsgemäß belegten Signalanschlußbuchsen 30 und 38 für die Signale M = L + R und S = L - R ausgerüstet. I)ie Signale werdenbeimRecorder 26 im Demodulator 28 zunächst in der Form T1 = M = L + R und T2 = 2 R bereitgestellt und im folgenden Differenzverstärker 29 auf die Form M und S umgewandelt. Entsprechende Einrichtungen befinden sich auch im Fernsehempfänger 37.
  • Der Hi-Fi-Verstärker 31 erhält an seinen wahlweisc mit den Quellenwähler 34 einschaltbaren Eingangsbuchen 32 und 33 die M- und S-Signale vom Recorder 26 und Empfänger 37 zugeführt.
  • Vom Ausgang der NF-Verstärker 35 und 36 werden die im Fußgestellt 39 des Fernsehempfängers 37 untergebrachten Lautsprecher gcspeist, und zwar der Frontlautsprecher 40 mit dem M-Signal, und die Seitenlautsprecher 41 und 42 mit dem S-Signal in gegensinniger Phasenlage.
  • rm Freiraum 43 des l:ußgestclls 3') kunst sowohl der. Recorde i als auch der Hi-Fi-Verstärker 31 bedarfsweise untergebracht werden.
  • Die Kabelverbindungen zwischen den Anschlußbuchsen 30 und 32, sowie zwischen 38 und 33 sind sog. Standard-Dioden-Kabel wie sie in der Hi-Fi-Technik üblich sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE ½) Stereophonisches Gerät für Rundfunk- oder Fernsehempfang oder zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Ton- oder Video-Aufnahmen mit Einrichtungen zur Signalaufbereitung für die Wiedergabe bzw. Aufzeichnung stereophonischer llonsignale und mit Anschlußbuchsen bzw. -steckern für die Signaleinspeisung bzw. Signalfortleitung stereophonischer Tonsignale, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen und spezielle Anschlußbuchsen bzw. -stecker vorgesehen sind, welche die unmittelbare Einspeisung bzw. Weiterleitung stereophonischer Tonsignale von der Art des Summensignals M = L+R und des Differenzsignals S = L-R ermöglichen.
  2. 2.) Stereophonisches Gerät nach Anspruch 1 zum Empfang bzw.
    zur Aufzeichnung oder Wiedergabe von Fernsehsendungen mit Stereo-Begleitton nach dem 2-Tonträger-Verfahren, bei dem die beiden Tonsignale in der Form T1=m (L+R) und T2=m 2 R codiert sind, wobei m ein beliebiger Zahlenfaktor ist, das durch gekennzeichnet, daß die speziellen Anschlußbuchscn bzw. -stecker zur Signaleinspeisung bzw. Signalfortleitung mit dem 1.Tonsignal T1=m (L+R)und mit dem Differenzsignal der beiden Tonsignale T1-T2= m (L+R) - m-2 R = m (L-R) belegt sind.
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