DE69637455T2 - Automatisch geschaltete entzerrerschaltung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein Entzerrungsschaltungen und insbesondere eine Schaltung, die eine Entzerrung an Lautsprechern ermöglicht, die automatisch geschaltet werden, wenn ein optionaler Subwoofer zu einem Eingangspegel-Zweilautsprecher-Tonsystem hinzugefügt wird.
  • Die Druckschrift US-A-5,111,508 betrifft ein Tonverarbeitungsmodul, das zu einer praktisch unbegrenzten Segmentierung des Tonfrequenzspektrums in der Lage ist. Das Modul umfasst erste und zweite Submodule, die im Wesentlichen identisch sind und von denen jedes einen Hochpasssignalweg, einen Hochpassbandsignalweg und einen Tiefpassbandkanal umfasst. Ein gemischter Eingangs-/Ausgangsport stellt ein Mittel zum seriellen Verketten von mehreren Modulen bereit.
  • Die Druckschrift US-A-5,161,198 betrifft ein Tonsystem zur Verwendung mit einem mobilen Radio. Ein Mikroprozessorsteuerungstonsystem empfängt mehrere Tonsignale und stellt ein verstärktes Tonsignal für einen örtlichen Lautsprecher und einen entfernten Lautsprecher ohne Verwendung von Wandlern oder Relais bereit. Das System bietet eine erhöhte Vielseitigkeit hinsichtlich der Ausgangskonfigurationen und ermöglicht ein mikroprozessorseitig gesteuertes Dämpfen und Leistungsausgangspegelschalten.
  • Ist ein Paar von Lautsprechern dazu konzipiert, dass mit ihnen Musik oder ein beliebiges anderes Programmmaterial gehört werden kann, so ist die Entzerrung an diesen Lautsprechern normalerweise auf Vollbereichsfrequenzbetrieb, üblicherweise zwischen 20 Hz und 20 kHz, optimiert. Es sind Aktiv- und/oder Passivfilter von Nöten, um eine flache Frequenzantwort für den Vollbereichsbetrieb zu erhalten, wobei diese Arten von Filtern üblicherweise in Lautsprechersystemen zur Berichtigung einer ungleichmäßigen Frequenzantwort eingesetzt werden. Wandler, die klein und ineffizient sind, sind für den Tieffrequenzbetrieb nicht optimal. Infolge von Kostenerwägungen und/oder dem Mangel von verfügbarem Raum im Inneren von kleineren Lautsprechergehäusen (so beispielsweise bei Multimedialautsprechern) werden diese kleinen Wandler ungeachtet ihres vergleichsweise schlechten Leistungsvermögens bei der Wiedergabe von Tieffrequenzen und ungeachtet ihrer beschränkten Leistungsverarbeitungskapazität dennoch oftmals verwendet. Ein Wandler mit einem Durchmesser von 2,5 bis 3 Inch kann beispielsweise nur hinunter bis zu 200 Hz bis 300 Hz effizient sein, wohingegen übliches Programmmaterial bis annähernd 20 Hz hinunterreicht. Diese kleineren Wandler sind besser als Satellitenlautsprecher zur Verarbeitung von Mittel- bis Hochfrequenzprogrammmaterial geeignet.
  • Wird dem Lautsprechersystem ein Subwoofer hinzugefügt, so wird die Tieffrequenzinformation in dem Programmmaterial von dem Subwoofer verarbeitet. Werden jedoch die kleineren, weniger effizienten Wandler weiterhin mit denselben Tieffrequenzen beschickt und tritt dieselbe hohe Auslenkung auf, so sind diese bei der Wiedergabe der Tieffrequenzen ineffizient, was übermäßig Energie verbraucht, eine Verzerrung an dem Lautsprecher bewirkt und verursacht, dass die Tonqualität nicht optimal ist. Das System ist nicht intelligent genug, dass es Kenntnisse dahingehend besitzen könnte, dass der Subwoofer angeschlossen worden ist. Soll daher im Stand der Technik dem System ein Subwoofer hinzugefügt werden, so müssen ein manuell betätigter Schalter oder mehrere hiervon dazu verwendet werden, Filter, die mit dem linken und rechten Lautsprecher verbunden sind, umzustellen, sowie dazu, beliebige Signale an den Subwoofer zu leiten.
  • Wird bei der vorliegenden Erfindung ein elektrischer Stecker in die Ausgangsbuchse des Subwoofers eingeführt, so wird das Einführen erfasst und bewirkt automatisch die Betätigung der notwendigen Schalter. Die Aktivierung der Schaltungsmittel bewirkt eine wesentliche Verringerung des Tieffrequenzbetriebes an den kleineren Satellitenlautsprechern. Dies ermöglicht einen Betrieb der Satellitenlautsprecher (die normalerweise reichlich klein und bei Tieffrequenzen tendenziell schwach sind) im Mittelbereich und im Hochfrequenzbereich, für die sie am besten geeignet sind. Durch diese Vorgehensweise wird der Energieverlust in den kleineren Satellitenlautsprechern aufgrund dessen stark verringert, dass diese nun nicht mehr bei der Wiedergabe von Tieffrequenzen erforderlich sind, die nunmehr dem Subwoofer zugeleitet werden. In vielen Fällen ist dies kritisch, da üblicherweise ein kostengünstiger Niederstromwandtransformator verwendet wird, um die Satellitenverstärker mit Energie zu versorgen, und daher nur eine begrenzte Versorgungsspannung und ein entsprechender Strom bereitstehen. Aufgrund der Belastung der Energieversorgung bei der Wiedergabe der Tieffrequenzen durch den Verstärker wird die verfügbare Ausgangsleistung für Mittel- und Hochfrequenzen wesentlich verringert, was eine Verzerrung bei allen Frequenzen und eine ineffiziente Verwendung der Energieversorgung bewirkt. Das Ergebnis der vorliegenden Erfindung sind lauter und klarer klingende Satellitenlautsprecher, die eine sehr viel geringere Neigung zei gen, die sie antreibenden Verstärkersignale abzuschneiden, was von einer merklichen Abnahme bei den Tieffrequenzen herrührt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird eine Stereominibuchse mit einem DPDT-Schalter an der Ausgangsbuchse oder dem Stecker des Subwoofers verwendet. Werden die Ausgangsbuchse oder der Stecker des Subwoofers nicht verwendet (kein Stecker eingeführt), so wird durch den DPDT-Schalter in der Buchse veranlasst, dass das Tonsignal derart geleitet wird, dass die Vollbereichsfrequenzen den Verstärkerausgangsabschnitten und von da den Satellitenlautsprechern zugeleitet werden. Wird die Ausgangsbuchse des Subwoofers verwendet (Stecker eingeführt), so wird durch den DPDT-Schalter in der Buchse veranlasst, dass das Tonsignal derart geleitet wird, dass nur Mittelbereichs- und Hochfrequenzen den Verstärkerausgangsabschnitten und Satellitenlautsprechern zugeleitet werden. Die Verstärker wie auch die Energieversorgung für die Satellitenlautsprecher werden nun nicht mehr mit Tieffrequenzen beschickt, da letztere nunmehr vermöge des in die Ausgangsbuchse eingeführten Steckers von dem Subwoofer wiedergegeben werden.
  • Werden, was gegebenenfalls erfolgen kann, die Satellitenlautsprecher von sich selbst verwendet, so ist die Entzerrung an den Satellitenlautsprechern auf einen Vollfrequenzbetrieb optimiert, weshalb nur die für den Vollbereichsbetrieb vorgesehenen Filter in den Schaltungsweg eingesetzt sind.
  • Im zweiten Zustand, in dem zum System ein Subwoofer hinzugefügt ist, der über einen Stecker verfügt, der in die Ausgangsbuchse des Subwoofers eingeführt ist, veranlasst ein Schalter, der in die Ausgangsbuchse des Subwoofers eingebaut ist, dass die Signale an geeignete Filter umgeleitet werden, die die Eckfrequenz der Hochpassfilter (–3-dB-Punkt) hinauf zu einer höheren Frequenz bewegen. Wie vorstehend ausgeführt worden ist, ermöglicht dies, dass die Satellitenlautsprecher (die üblicherweise relativ klein und bei Tieffrequenzen tendenziell schwach sind) im Mittelbereich und Hochfrequenzbereich betrieben werden, wo sie besser geeignet sind. Damit wird der Energieverbrauch in den kleineren Satellitenlautsprechern aufgrund dessen stark verringert, dass diese nicht mehr bei der Wiedergabe der Tieffrequenzen benötigt werden, die nunmehr dem Subwoofer zugeleitet werden, der zum System hinzugefügt worden ist. Wie ausgeführt, ist das Ergebnis ein lauterer und klarerer Ton aus den Satellitenlautsprechern, weil diese nunmehr eine sehr viel geringere Neigung zeigen, die Signale aus dem sie antreibenden Verstärker abzuschneiden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine automatisch geschaltete Entzerrungsschaltung bereitzustellen, die eine Kopplung von Vollbereichsfrequenztonfrequenzsignalen mit einem Lautsprecher ermöglicht und die automatisch nur Mittel- und Hochfrequenzbereichstonsignale mit dem Lautsprecher koppelt, wenn ein Woofer oder ein Tieffrequenztonlautsprecher mit dem System verbunden ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine automatisch geschaltete Entzerrungsschaltung mit linken und rechten Tonkanallautsprechern zu verwenden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Tonlautsprechersystem, bei dem ein Paar von Mittel- und Hochfrequenzbereichslautsprechern zum Einsatz kommt, dadurch zu modifizieren, dass ein Tieffrequenzbereichslautsprecher hinzugefügt wird, der automatisch die Tieffrequenzbereichssignale von dem Paar von Mittelbereichs- bis Hochfrequenzbereichslautsprechern trennt.
  • Damit betrifft die in den Ansprüchen festgelegte vorliegende Erfindung eine automatisch geschaltete Entzerrungsschaltung für einen Audiotonlautsprecher der Mittel- und Hochfrequenzbereiche, umfassend: Toneingangssignale, eine Buchse zur Aufnahme eines Steckers, der die Tonsignale mit einem Tieffrequenzbereichslautsprecher koppelt, sowie einen Schalter, der mit der Buchse verbunden ist sowie eine erste und eine zweite Position einnimmt, wobei die erste Position des Schalters ein Vollfrequenzbereichstonsignal mit dem Tonlautsprecher koppelt, während die zweite Position des Schalters ein Mittelfrequenzbereichs- und Hochfrequenzbereichstonsignal mit dem Tonlautsprecher koppelt, und wobei der Schalter die erste Position einnimmt, wenn der Tieffrequenzbereichslautsprecher nicht verwendet wird, während er die zweite Position einnimmt, wenn der Tieffrequenzbereichslautsprecher verwendet wird und der Stecker in die Buchse eingeführt ist.
  • Diese und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nachstehend in Verbindung mit der nachfolgenden Detailbeschreibung der Zeichnung vollständiger offenbart, in der gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen und die sich wie folgt zusammensetzt.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm einer neuartigen automatisch geschalteten Entzerrungsschaltung.
  • 2 ist eine schematische Anordnung eines Hall-Effekt-Schalters, der als Schalter verwendet werden kann, der das automatische Schalten der Entzerrungsschaltung vornimmt.
  • 3 ist ein allgemeines Diagramm zur Darstellung der Verwendung einer elektronischen Vorrichtung als Schalter zur Durchführung der automatischen Entzerrung.
  • 4 ist eine schematische Anordnung einer optischen Vorrichtung, die als Schalter zur Vornahme der automatischen Entzerrung verwendet werden kann.
  • Ein zwei Lautsprecher umfassendes Tonsystem 10 ist in 1 gezeigt und umfasst Toneingänge 12 und 14, die zwei Kanäle 16 und 18 beschicken, die linke und rechte Kanäle für das zwei Lautsprecher umfassende System darstellen können. Die Erfindung funktioniert jedoch auch mit einem Einzellautsprecher, was nachstehend noch deutlich wird. Jeder der linken und rechten Kanäle 16 und 18 verfügt über einen Eingangsverstärker 20 beziehungsweise 22. Sie verfügen zudem über jeweilige Ausgangsverstärker 24 und 26, die die jeweiligen Lautsprecher 28 und 30 betreiben. Die Tonsignale werden nach ihrer Verstärkung durch die Verstärker 20 und 22 in jedem der Kanäle 16 und 18 mit Vollbereichsfiltern 32 beziehungsweise 36 gekoppelt. Eine Schaltungseinheit 40 weist einen Schalter 42 in dem linken Kanal auf, der mit dem Ausgangsanschluss 58 des Vollbereichsfilters 32 gekoppelt ist und die Vollbereichstonsignale mit dem Verstärker 24 und damit mit dem Lautsprecher 28 koppelt. Auf gleiche Weise ist in dem rechten Kanal 18 der Ausgang des Verstärkers 22 mit dem Vollbereichsfilter 36 gekoppelt, dessen Ausgang an dem Anschluss 60 über den Schalter 44 mit dem Verstärker 26 gekoppelt ist, der den Lautsprecher 30 betreibt. Es ist einsichtig, dass in demjenigen Fall, in dem ein Paar von Lautsprechern, so beispielsweise die Lautsprecher 28 und 30 in 1, dafür ausgelegt ist, dass mit ihnen Musik oder ein anderes beliebiges Programmmaterial gehört werden kann, die Entzerrung an diesen Lautsprechern üblicherweise auf den Vollfrequenzbereichsbetrieb optimiert ist, der normalerweise zwischen 20 Hz und 20 kHz liegt. Die Vollbereichsfilter 32 und 34 werden benötigt, um eine flache Frequenzantwort beim Vollbereichsbetrieb zu erhalten, wobei diese Arten von Filtern üblicherweise in Lautsprechersystemen zur Berichtigung einer ungleichmäßigen Frequenzantwort verwendet werden. Wandler, die klein und ineffizient sind und üblicherweise die Lautsprecher 28 und 30 bilden, sind für den Tieffrequenzbetrieb nicht optimal. Infolge von Kostenerwägungen und/oder dem Mangel von verfügbarem Raum im Inneren von kleineren Lautsprechergehäusen werden diese kleinen Wandler ungeachtet ihres ver gleichsweise schlechten Leistungsvermögens bei der Wiedergabe von Tieffrequenzen und ungeachtet ihrer beschränkten Leistungsverarbeitungskapazität dennoch oftmals verwendet. Ein derartiger Lautsprecher kann ein Wandler mit einem Durchmesser von 2,5 bis 3 Inch sein und kann beispielsweise nur hinunter bis zu 200 Hz bis 300 Hz effizient sein, wohingegen übliches Programmmaterial bis annähernd 20 Hz hinunterreicht. Diese kleineren Wandler 28 und 30 sind besser als Satellitenlautsprecher zur Verarbeitung von Programmmaterial im Mittel- bis Hochfrequenzbereich geeignet. Im Sinne der vorliegenden Erfindung soll Mittel- bis Hochfrequenzprogrammmaterial allgemein den Bereich zwischen 200 Hz und 20 kHz und bevorzugt den Bereich zwischen 300 Hz und 20 kHz bezeichnen.
  • Entschließt man sich, zu dem Lautsprechersystem einen Subwoofer hinzuzufügen, so verarbeitet ein derartiger Subwoofer Frequenzen von 20 Hz bis 300 Herz, das heißt die Tieffrequenzinformation in dem Programmmaterial. Werden jedoch die kleineren, weniger effizienten Wandler 28 und 30 weiterhin mit denselben Tieffrequenzen beschickt und tritt dieselbe hohe Auslenkung auf, so sind diese bei der Wiedergabe der Tieffrequenzen ineffizient, was übermäßig Energie verbraucht, eine Verzerrung der Tonsignale bewirkt und verursacht, dass die Tonqualität nicht optimal ist. Das System ist nicht intelligent genug, dass es Kenntnisse dahingehend besitzen könnte, dass der Subwoofer angeschlossen worden ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist für den Fall, dass ein Subwoofer hinzugefügt werden soll, eine Buchse 48, die eine Stereominibuchse sein kann, mit dem Ausgang eines Verstärkers 46 gekoppelt, dessen Eingänge mit den Tonquellen 12 und 14 gekoppelt sind. Wird ein Stecker für den Subwoofer in die Ausgangsbuchse 48 eingeführt, so wird ein Kontakt mit den Anschlüssen 50 und 52 für den Empfang der Tonfrequenzsignale hergestellt. Primär ist aufgrund des Aufbaus eine Empfindlichkeit gegenüber Tieffrequenzsignalen von 20 Hz bis 300 Herz gegeben. Die Einführung des Steckers in die Buchse 48 wird jedoch von einem zweiten Arm 54 erfasst, der mechanisch mit den Schaltern 42 und 44 gekoppelt ist. Die Schalter 42 und 44 werden veranlasst, sich aus ihrer Verbindung mit den Ausgangsanschlüssen 58 und 60 der Vollbereichsfilter 32 und 36 zu den Ausgangsanschlüssen 62 und 64 der jeweiligen Hochpassfilter 34 und 38 zu bewegen. Dies ermöglicht einen Betrieb der Satellitenlautsprecher 28 und 30 (die normalerweise reichlich klein und bei Tieffrequenzen tendenziell schwach sind) im Mittelbereich und im Hochfrequenzbereich (300 Hz bis 20 kHz), für die sie besser geeignet sind. Durch diese Vorgehensweise wird der Energieverlust in den kleineren Satelliten 28 und 30 aufgrund dessen stark verringert, dass diese nun nicht mehr bei der Wiedergabe von Tieffrequenzen erforderlich sind, die nunmehr dem Subwoofer zugeleitet werden, der mit der Buchse 48 gekoppelt ist. In vielen Fällen ist dies kritisch, da üblicherweise ein kostengünstiger Niederstromwandtransformator zum Betreiben der Satellitenverstärker verwendet wird und der Unterbringungsraum in dem Gehäuse stark beansprucht ist. Das Ergebnis des automatischen Schaltschemas sind daher lauter und klarer klingende Satellitenlautsprecher 28 und 30, die eine sehr viel geringere Neigung zeigen, die Verstärkersignale von den sie betreibenden Verstärkern 24 und 26 abzuschneiden, da eine merkliche Abnahme bei den Tieffrequenzen gegeben ist, die mit den Lautsprechern 28 und 30 gekoppelt sind.
  • Wird daher die Ausgangsbuchse 48 des Subwoofers nicht verwendet, das heißt, ist kein Stecker darin eingeführt, so wird das Tonsignal derart über die Schalter 42 und 44 geleitet, dass Vollbereichsfrequenzen von den Filtern 32 und 36 den Verstärkerausgangsabschnitten 24 und 26 und von da den Satellitenlautsprechern 28 und 30 zugeführt werden.
  • Wird die Ausgangsbuchse 48 des Subwoofers verwendet und ist ein Stecker oder Verbinder darin eingeführt, so werden die Schalter 42 und 44 anschließend aktiviert, um zu bewirken, dass das Tonsignal derart über die Schalter 42 und 44 geleitet wird, dass nur Mittelbereichs- und Hochfrequenzen (300 Hz bis 20 kHz) von den Hochpassfiltern 34 beziehungsweise 38 über die Verstärkerausgangsabschnitte 24 und 26 und von da an die Satellitenlautsprecher 28 und 30 geleitet werden. Die Verstärker 24 und 26 und die Energieversorgungen für die Satellitenlautsprecher werden nicht mehr mit Tieffrequenzen beschickt, da diese nunmehr von dem Subwoofer wiedergegeben werden.
  • Es ist daher einsichtig, dass in dem ersten Zustand, in dem die Satellitenlautsprecher 28 und 30 von sich selbst verwendet werden, die Entzerrung an den Lautsprechern 28 und 30 auf den Vollbereichsbetrieb optimiert ist und nur die vorgesehenen Filter 32 und 36 vermöge der Schalter 42 und 44 in den Schaltungsweg eingefügt sind.
  • Soll der Schaltung jedoch ein Subwoofer hinzugefügt werden und wird ein Stecker in die Buchse 48 eingeführt, so wird aufgrund der Verwendung des in die Buchse 48 eingebauten Schalters das Signal an die Hochpassfilter 34 und 38 über die Schalter 42 und 44 umgeleitet, wo die Eckfrequenz (–3-dB-Punkt) des Hochpassfilters zu einer höheren Frequenz bewegt wird. Dies ermöglicht, dass die Satellitenlautsprecher, wie vorstehend ausgeführt worden ist, im Mittelbereich und im Hochfrequenzbereich betrieben werden, für die sie besser geeignet sind. Die Tieffrequenzen werden dem mit der Buchse 48 gekoppelten Subwoofer zugeleitet.
  • Die Schalter 40, die in 1 gezeigt sind, sind diagrammartig dargestellt. Sie können die Form einer Vielzahl von verschiedenen Arten von Schaltern annehmen. Sie können beispielsweise, wie gezeigt ist, mechanische Schalter darstellen, die alle durch Einführen eines Steckers 48 in die Buchse auf bekannte Weise betätigt werden.
  • Die Schalter können jedoch auch, wie in 2 gezeigt ist, magnetisch betätigt werden. In 2 ist der Stecker 54 Teil der Buchse 48, siehe 1, wobei, wenn ein Stecker in die Buchse 48 eingeführt wird, der Stecker 54 einen Magneten 66 in Verbindung mit einer Hall-Effekt-Vorrichtung 68 bringt, die eigentlich einen Schalter darstellt, der den Filterausgang aus dem Hochpassfilter 34 beispielsweise als Eingang mit den Lautsprecherverstärkern 24 und 26 koppelt. Auf gleiche Weise kann ein derartiger Hall-Effekt-Schalter beim Umkehrvorgang arbeiten. Dies bedeutet, dass hierdurch eine Verbindungslösung des Schalters 42 von dem Vollbereichsfilter 32 und des Schalters 44 von dem Vollbereichsfilter 36 erfolgen kann.
  • In 3 ist ein elektrischer Schalter als Schalter oder als Teil der Schaltervorrichtung 40 gezeigt. Gemäß 3 kann der Eingangsarm 54 derselbe in 1 gezeigte 54 Arm in der Buchse 48 sein und eine Spannung über den Kontaktarm 72 für eine elektronische Vorrichtung, so beispielsweise einen MOS-Transistor 74, bereitstellen. Es wird für den MOS-Transistor 74 an dem Anschluss 76 eine geeignete Steuerung bereitgestellt. Sind die Schalteranschlüsse 54 und 72 geschlossen, so kann der MOS-Transistor je nach Bedarf entweder leitend oder nichtleitend gemacht werden. Soll er leitend sein, so kann der Ausgang des Hochpassfilters 34 an dem Anschluss 78 mit dem Lautsprechereingang auf der Leitung 80 gekoppelt werden, was zu einer Kopplung mit den jeweiligen Verstärkern 24 und 26 in den jeweiligen Kanälen führt. Einer von diesen Schaltern wird zum Öffnen der Verbindung mit dem Vollbereichsverstärker 32 und zum Schließen der Verbindung mit dem Hochpassfilter 34 verwendet.
  • 4 zeigt eine allgemeine optische Schaltung, die als Schalter 40 gemäß 1 verwendet werden kann. Wiederum kann der Arm 54 gleich dem in 1 gezeigten Arm 54 sein, wobei der Arm 54, wenn der Woofer hinzugefügt und der Stecker in die Buchse 48 eingeführt wird, in Kontakt mit dem Arm 82 gebracht wird, wodurch eine Spannung für die Lichtemissionsvorrichtung 84 bereitgestellt wird, die ein durch den Pfeil 86 dargestelltes Licht erzeugt. Dieses Licht aktiviert eine fotoelektrische Vorrichtung 88, durch die diese leitend gemacht wird und der Eingang 90 mit dem Ausgang 92 verbunden wird. Der Eingang 90 kann der Ausgang der Hochpassfilter 34 oder 38 sein, während der Ausgang 92 der Eingang der Verstärker 24 oder 26 sein kann, die die Lautsprecher 28 und 30 betreiben. Selbstredend können die Vorrichtungen auch derart ausgestaltet sein, dass sie in Umkehrrichtung arbeiten, um einen Vollbereichsfilter von den Ausgangsverstärkern 24 und 26 zu trennen. Einem Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet erschließt sich, wie jede der in 2, 3 und 4 dargestellten Schaltungen verwendet wird, um eine geeignete Schaltanordnung 40 zu bilden.
  • Aus alledem ergibt sich, dass eine neuartige automatisch geschaltete Entzerrungsschaltung bereitgestellt wird, bei der, wenn Satellitenlautsprecher von sich selbst verwendet werden und diese Lautsprecher klein und effizient, für den Tieffrequenzbetrieb nicht optimal und nur hinunter bis zu einem effektiven Frequenzbereich von 200 Hz bis 300 Hz geeignet sind, die Entzerrung der Satellitenlautsprecher auf den Vollbereichsbetrieb optimiert ist und nur die für den Vollbereichsbetrieb vorgesehenen Filter in den Schaltungsweg eingesetzt sind.
  • Wird jedoch zum Anschluss eines Subwoofers an das System der Stecker in die Ausgangsbuchse eingeführt, so nimmt ein Schalter, der in die Buchse eingebaut oder mit der Buchse verbunden ist, eine Umleitung der Tonsignale zu Filtern vor, die die Eckfrequenz des Hochpassfilters (–3 dB) zu einer höheren Frequenz hinaus bewegen. Dies ermöglicht einen Betrieb de Satellitenlautsprecher (die normalerweise reichlich klein und bei Tieffrequenzen tendenziell schwach sind) im Mittelbereich und im Hochfrequenzbereich (300 Hz bis 20 kHz), für die sie besser geeignet sind. Durch diese Vorgehensweise wird der Energieverlust in den kleineren Lautsprechern aufgrund dessen stark verringert, dass diese nun nicht mehr bei der Wiedergabe von Tieffrequenzen erforderlich sind, die nunmehr dem Subwoofer zugeleitet werden. Das Ergebnis sind lauter und klarer klingende Satellitenlautsprecher, die eine sehr viel geringere Neigung zeigen, die Signale aus den sie betreibenden Verstärkern abzuschneiden. Dies ist für einen Niederstromwandtransformator kritisch, der verwendet wird, um die Satellitenverstärker mit Energie zu versorgen, und eine begrenzte Versorgungsspannung und einen entsprechenden Strom bereitstellt. Aufgrund der Belastung der Energieversorgung bei der Wiedergabe der Tieffrequenzen durch den Verstärker ist die verfügbare Ausgangsleistung für Mittel- und Hochfrequenzen wesentlich verringert, was eine Verzerrung bei allen Frequenzen und eine ineffiziente Verwendung der Energieversorgung bewirkt.
  • Obwohl die Erfindung in Verbindung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, soll dies nicht den Schutzumfang der Erfindung auf die dargestellte Form beschränken, sondern vielmehr all diejenigen Alternativen, Modifikationen und Äquivalente abdecken, die im Schutzbereich der Erfindung gemäß Definition in den beigefügten Ansprüchen enthalten sind.

Claims (12)

  1. Automatisch geschaltete Entzerrungsschaltung für einen Satz Lautsprecher (28, 30) für einen linken und rechten Tonkanal des Mittel- und Hochfrequenzbereiches, die enthält: Toneingangssignale des rechten und linken Kanals; eine Stereobuchse (48) zum Aufnehmen eines Steckers, der das linke und rechte Tonsignal zu einem Niederfrequenz-Lautsprecher koppelt; einen Schalter (40), der mit der Stereobuchse (48) verbunden ist und eine erste sowie eine zweite Position hat; wobei die erste Position des Schalters (40) ein Vollfrequenzbereich-Tonsignal zu den Lautsprechern (28, 30) des linken und rechten Kanals koppelt; die zweite Position des Schalters (40) nur Tonsignale mittlerer und hoher Frequenz zu den Lautsprechern (28, 30) des linken und rechten Kanals koppelt; und sich der Schalter (40) in der ersten Position befindet, wenn der Niederfrequenz-Lautsprecher nicht verwendet wird, und automatisch in die zweite Position versetzt wird, wenn der Stecker in die Stereobuchse (48) eingeführt wird.
  2. Automatisch geschaltete Entzerrungsschaltung nach Anspruch 1, die des Weiteren umfasst: Vollfrequenzbereich-Filter (32, 36), die das Tonsignal zu dem linken und dem rechten Lautsprecher koppeln, wenn sich der Schalter in der ersten Position befindet; und Hochpassfilter (34, 38), die die Tonsignale zu dem linken und dem rechten Lautsprecher koppeln, wenn sich der Schalter (40) in der zweiten Position befindet.
  3. Automatisch geschaltete Entzerrungsschaltung nach Anspruch 2, die des Weiteren enthält: einen ersten Tonverstärker (20, 22) in dem linken und dem rechten Tonkanal, der die Tonsignale verstärkt, bevor sie sowohl durch die Vollfrequenzbereichs-Filter (32, 36) als auch die Hochpassfilter (34, 38) gefiltert werden; und einen zweiten Tonverstärker (24, 26) in dem linken und dem rechten Tonsignalkanal vor den entsprechenden Lautsprechern des linken oder des rechten Kanals, der je nach Auswahl durch die erste und zweite Schaltposition entweder die Vollbereichs-Tonsignale oder die Hochpass-Frequenz-Tonsignale verstärkt.
  4. Automatisch geschaltete Entzerrungsschaltung nach einem der Ansprüche 1–3, wobei der mit der Stereobuchse (48) verbundene Schalter (40) ein Hall-Effekt-Schalter ist.
  5. Automatisch geschaltete Entzerrungsschaltung nach den Ansprüchen 2 und 4, wobei ein Eingang des Hall-Effekt-Schalters mit dem Ausgang eines der Filter gekoppelt ist und ein Ausgang mit einem entsprechenden der Lautsprecher (28, 30) gekoppelt ist, und die des Weiteren einen Magneten umfasst, der mit dem Hall-Effekt-Schalter verbunden ist und betätigt wird, wenn der Stecker in die Stereobuchse (48) eingeführt wird, um den Hall-Effekt-Schalter zu erregen und die Verbindung zwischen jedem der Hochpassfilter und einem entsprechenden Lautsprecher (28, 30) zu bewirken.
  6. Automatisch geschaltete Entzerrungsschaltung nach einem der Ansprüche 1–3, wobei der mit der Stereobuchse (48) verbundene Schalter (40) ein elektronischer Schalter ist.
  7. Automatisch geschaltete Entzerrungsschaltung nach den Ansprüchen 2 und 6, wobei der elektronische Schalter enthält: eine MOS-Einrichtung (74), die einen Eingang, der mit dem Ausgang eines der Filter gekoppelt ist, und einen Ausgang hat, der mit einem entsprechenden der Lautsprecher (28, 30) des linken und rechten Kanals gekoppelt ist; einen Steuervorspannungs-Anschluss (72), der mit der MOS-Einrichtung gekoppelt ist, um die MOS-Einrichtung zu betätigen; und eine Vorspannung, die über die Stereobuchse (48) so zu dem Steuervorspannungs-Anschluss (72) gekoppelt wird, dass die MOS-Vorrichtung betätigt wird, um die Kopplung zwischen den Hochpassfilter und seinem entsprechenden Lautsprecher (28, 30) zu bewirken, wenn der Stecker in die Stereobuchse (48) eingeführt wird.
  8. Automatisch geschaltete Entzerrungsschaltung nach einem der Ansprüche 1–3, wobei der mit der Stereobuchse (48) verbundene Schalter (40) ein optischer Schalter ist.
  9. Automatisch geschaltete Entzerrungsschaltung nach den Ansprüchen 2 und 8, wobei der optische Schalter enthält: eine optische Einrichtung (88) für jedes Filter, wobei ein Eingang jeder Einrichtung mit dem Ausgang eines der Filter gekoppelt ist und ein Ausgang mit einem entsprechenden der Lautsprecher (28, 30) linken und rechten Kanals gekoppelt ist; eine Lichtquelle (84), die mit jeder optischen Einrichtung (88) verbunden ist, um die optische Einrichtung zu aktivieren und die Verbindung zwischen dem Filterausgang und seinem entsprechenden Lautsprecher (28, 30) zu bewirken; und eine Stromquelle, die über die Stereobuchse (48) gekoppelt ist, um der Lichtquelle (84) nur eine Spannung zuzuführen, wenn der Stecker die Stereobuchse (48) eingeführt ist.
  10. Automatisch geschaltete Entzerrungsschaltung nach Anspruch 1, wobei die Stereobuchse (48) eine Miniaturbuchse ist.
  11. Automatisch geschaltete Entzerrungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der mit der Stereobuchse (48) verbundene Schalter (40) ein einpoliger Umschalter (42, 44) für jeden Kanal ist, und jeder einpolige Umschalter einen Ausgangsanschluss, der mit einem entsprechenden der Lautsprecher des linken und des rechten Kanals gekoppelt ist, einen ersten Eingangsanschluss zum Empfangen eines entsprechenden Vollbereichs-Tonfrequenz-Ausgangssignals von dem Entzerrer sowie einen zweiten Eingangsanschluss zum Empfangen eines entsprechenden Hochpass-Tonfrequenz-Signals von dem Server hat.
  12. Automatische geschaltete Entzerrungsschaltung für einen einzelnen Lautsprecher (28, 30) des Mittel- und Hochfrequenzbereiches, der enthält: Ton-Eingangssignale; eine Steckerbuchse (48) zum Aufnehmen eines passendes Steckers, der die Tonsignale zu einem Niederfrequenzbereich-Lautsprecher koppelt; einen Schalter (40), der mit der Steckerbuchse (48) verbunden ist und einen ersten sowie einen zweiten Eingangsanschluss und einen Ausgangsanschluss hat, die mit dem einzelnen Lautsprecher (28, 30) gekoppelt sind, wobei der Schalter (40) zwischen den Eingangsanschlüssen betätigt wird, wenn der passende Stecker in die Steckerbuchse (48) eingeführt wird; der erste Eingangsanschluss des Schalters einen Vollfrequenzbereich von Tonsignalen für den einzelnen Lautsprecher (28, 30) empfängt; der zweite Eingangsanschluss des Schalters (40) nur einen Mittelfrequenzbereich und einen Hochfrequenzbereich von Tonsignalen für den einzelnen Lautsprecher (28, 30) empfängt; und der Schalter (40) mit dem ersten Anschluss gekoppelt ist, wenn der Niederfrequenzbereich-Lautsprecher nicht verwendet wird, und mit dem zweiten Anschluss gekoppelt ist, wenn der passende Stecker in die Steckerbuchse (48) eingeführt ist.
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