DE3222557C2 - Vereinzelungsvorrichtung für Schrauber, Nietmaschinen, Einsetzmaschinen od. dgl. - Google Patents

Vereinzelungsvorrichtung für Schrauber, Nietmaschinen, Einsetzmaschinen od. dgl.

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DE3222557C2
DE3222557C2 DE19823222557 DE3222557A DE3222557C2 DE 3222557 C2 DE3222557 C2 DE 3222557C2 DE 19823222557 DE19823222557 DE 19823222557 DE 3222557 A DE3222557 A DE 3222557A DE 3222557 C2 DE3222557 C2 DE 3222557C2
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Abstract

Bei einer Vereinzelungsvorrichtung für die automatische Zuführung von Schrauben (7) o.dgl. zum Kopf (23) für Schrauber (24), Nietmaschinen, Einsetzmaschinen o.dgl. über einen Transportkanal (22) wird, um halb- oder ganzautomatisch auch kurze Schrauben (7), Niete o.dgl. störungsfrei ohne Verkanten verarbeiten zu können, vorgeschlagen, im Schlitten (3) zusätzlich zur Aufnahmeausnehmung (17) für die Schraube (7) einen parallelen Durchgangskanal (21) vorzusehen. Es kann dann die durch die Aufnahme in die Aufnahmeausnehmung (17) im Schlitten (3) eingebrachte Schraube (7) vereinzelt, vorzugsweise durch Druckluft, diese Schraube in der Weitergabestellung des Schlittens in den Speicherkanal (19) hochgeblasen und in der Aufnahmestellung durch den parallelen Durchgangskanal (21) in den Transportkanal (22) gefördert werden. Hierdurch kann die Schraube (7) in Kanälen (19, 21 und 22) mit überall gleichem Durchmesser sicher ohne Gefahr eines Verkantens geführt werden.

Description

kann. Hierdurch wird es ermöglicht auch Schrauben od. dgl. mit sehr kurzem Schaft automatisch oder halbautomatisch zu montieren bzw. zu verarbeiten.
Üblicherweise erfolgt der Transport der Schrauben od. dgl. über Druckluft Um hier Förderluft einsparen zu können, kann zweckmäßigerweise die Aufnahmeausnehmung in der Weitergabestellung des Schlittens in Einbringrichtung der Schraube od. dgL geschlossen sein und es kann weiter in die Aufnahmeausnehmung unter der Schraube od. dgL eine Förderluftzuführung müriden, durch die die Schraube od. dgL aus der Aufnahmeausnehmung heraus in den Speicherkanal gefördert wird. Zur Schließung der Aufnahmeausnehmung kann bspw. ein Abdeckschieber vorgesehen sein, der durch die Bewegung des Schlittens selbst gesteuert sein kann. Weiter kann die Förderluftzuführung zum Ausstoßen der Schraube in den Speicherkanal durch die Schlittenbewegung selbst bspw. durch eine Ventilbetätigung oder Verbindung zweier Luftkanäle in der Weitergabestellung des Schlittens gesteuert werden.
Vorteilhaft selbstreinigend kann die Aufnahmeausnehmung eine seitlich offene abgestufte Sacklochbohrung sein, in die von unten her die Förderluftzuführung mündet.
Zur Anpassung an unterschiedliche Kopfdurchmesser kann der Schlitten leicht austauschbar in einem Schlittengehäuse geführt und durch einen Arbeitszylinder verschiebbar sein, dabei kann der Arbeitszylinder über einen Mitnehmerbolzcn vorzugsweise in Form einer Sliftschraube mit dem Schlitten gekoppelt sein.
Ebenso können der Transportkanal und der Speicherkanal austauschbar über Anschlußbüchsen am Schlittengehäuse angeschlossen sein.
Zur Rationalisierung und Platzeinsparung können weiter besonders vorteilhaft zur gleichzeitigen Vereinzelung mehrerer Schrauben od. dgl. am Schlitten mehrere Aufnahmeausnehmungen mit jeweils zugeordnetem Transportkanal, Speicherkanal und Durchgangskanal vorgesehen sein, gegebenenfalls mit unterschiedlichen Abmessungen für unterschiedliche Schrauben od. dgl..
Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen und werden mit ihren Vorteilen in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F-' i g. 1 eine Draufsicht auf eine Vereinzelungsvorrichtung, teilweise im Schnitt in Aufnahmestellung ihres Schlittens,
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Draufsicht in Weitergabestellung des Schlittens,
F i g. 3 einen Schnitt durch die in F i g. 1 dargestellte Vereinzelungsvorrichtung entlang der Linie 1Π-ΙΙ1 und
F i g. 4 einen Schnitt durch die in F i g. 2 dargestellte Vereinzelungsvorrichtung entlang der Linie IV-IV.
Beim einzigen in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel einer Vereinzelungsvorrichtung werden Schrauben, Nieten oder ganz allgemein Gegenstände mit Kopf und Schaft aus einem Sammelbehälter 1 über eine Fördervorrichtung 2, einem Schlitten 3 zugeführt. Vor dem Schlitten 3 weist die Fördervorrichtung eine Ordnungsschiene 4 mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Führungsschienen 5 auf, zwischen denen die Schäfte 6 der Schrauben 7 od. dgl. nach unten durchhangen und mit ihren Köpfen 8 auf den Führungsschienen 5 gleiten.
Der Schlitten 3 ist in einem Schlittengehäuse 9 über einen Arbeitszylinder 10 verschiebbar geführt. Dabei ist der Arbeitszylinder 10 und der Schlitten 3 parallel verlaufend im Schlittengehause 9 angeordnet und die Kolbenstange 11 des Arbeitszylinders 10 ist über einen Mitnehmerbolzen 12 in Form einer Stiftschraube 13 leicht austauschbar gekoppelt Die Stiftschi-aube 13 durchragt dabei das Schlittengehause 9 in zivei Schlitzen 14 und 15. Dem Arbeitszylinder 10 gegenüberliegend ist im Schlittengehäuse 9 ein Durchbruch 16 vorgesehen, durch den die Führungsschienen 5 bis zum Schlitten 3 hingeführt sind. Der Schlitten 3 selbst weist eine nach zwei Seiten offene Aufnahmeausnehmung 17 für jeweils eine Schraube 7 od. dgl. auf. Diese Aufnahmeausnehmung 17 ist wie insbesondere aus den Fig.3 und 4 ersichtlich ist abgestuft etwa dem Schaft- und Kopfdurchmesser der Schraube 7 angepaßt und es mündet von der Unterseite her eine Förderluftzuführung 18 in die Aufnahmeausnehmung. Der Schlitten 3 ist zwischen einer in F i g. 1 dargestellten Aufnahmestellung und einer in Fig.2 dargestellten Weitergabestellung verschiebbar. In der Aufnahmestellung kann eine der Schrauben 7 der Ordnungsschiene in die Aufnahmeausnehmung 17 gleiten. Bei der anschließenden Verschiebung in die Weitergabestellung gelangt diese Schraube wie in F i g. 4 dargestellt, unter einen Speicherkanai 19 in den sie durch die Förderluftzuführung in dieser Stellung ausgeblasen wird. Wenigstens das Ende des Speicherkanals 19 verläuft zweckmäßigerweise horizontal um ein Zurückfallen der Schraube 7 gegen den Schlitten 3 hin zu verhindern.
Beim anschließenden Zurückkehren des Schlittens 3 in seine Aufnahmestellung wird über eine Transportluftzuführung 20 Luft eingeblasen, so daß die Schraube 7 durch einen Durchgangskanal 21 über einen Transportkanal 22, einem Kopf 23, eines nur schematisch angedeuteten Schraubers 24 zuführbar ist. Die konstruktive Ausbildung dieses Schraubenkopfes ist in der deutschen Patentanmeldung 31 12 520 beschrieben.
Der Speicherkanal 19, der Durchgangskanal 20 und der Transportkanal 22 haben gleichen Durchmesser, so daß bei einem Verkanten der Schraube 7 diese nirgends hängenbleiben kann. Damit können auch Schrauben, Niete od. dgl. mit relativ kurzem Schaft 6 halb- oder ganz automatisch montiert werden. Um mit der gleichen Vereinzelungsvorrichtung verschiedene Schrauben, Nieten od. dgl. verarbeiten zu können, ist der Schlitten 3 leicht austauschbar im Schlittengehause 9 geführt und es können auch die Kanäle 19 und 22 leicht ausgetauscht werden. Sie sind hierzu über Anschlußbuchsen 25,26 am Schlittengehause 9 gehalten.
L'm den Förderluftverbrauch möglichst gering zu halten, ist die Aufnahmeausnehmung 17 in der Weitergabestellung (F i g. 2) durch einen Abdeckschieber 27 seitlich abgedeckt, so daß die Schraube 7 sicher aus der Aufnahmeausnehmung 17 heraus in den Speicherkanal 19 ausgeblasen werden kann. Der Abdeckschisber 27 ist am
V) Schlitten 3 verschiebbar geführt und erreicht seine zwei Endpositionen selbstgesteuert ohne irgendwelche Feder durch die Bewegung des Schlittens 3 selbst. In der in Fig. 1 dargestellten Aufnahmestellung ist die Aufnahmeausnehmung 17 seitlich für die Zuführung einer Schraube 7 frei und in der in F i g. 2 dargestellten Stellung ist die Aufnahmeausnehmung 17 durch den Abdeckschieber 27 verschlossen, so daß bei dem Ausblasen der Schraube 7 des Niets od. dgl. keine Druckluft aus der Aufnahmeausnehmung 17 verlorengehen kann.
.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 2 Sprüche ί bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Patentansprüche: Speicherkanal (19) in der Aufnahmesteliung des Schlittens (3) mit Förderluft beaufschlagbar ist
1. Druckluftbetriebene Vereinzelungsvorrichtung (F i g. 3).
für Schrauber (24), Nietmaschinen, Einsetzmaschi- 5
nen oder dergleichen, deren Kopf (23) automatisch
aus einem Sammelbehälter (1) über eine Fördervorrichtung (2) Schrauben (7), Nieten oder dergleichen,
durch einen Transportkanal (22) zuführbar sind und Die Erfindung betrifft eine druckluftbetnebene Verbei der die Schäfte (6) der Schrauben (7) oder der- io einzelungsvorrichtung für Schrauber, Nietmaschinen, gleichen zwischen zwei Führungsschienen (5) ge- Einsetzmaschinen od. dgL, deren Kopf automatisch aus führt und mit ihren Köpfen (8) auf den beiden Füh- einem Sammelbehälter über eine Fördervorrichtung rungsschienen (5) aufliegend einzeln in eine Aufnah- Schrauben, Nieten od. dgL durch einen Transportkanal meausnehmung (17) eines in Aufnahmestellung be- zuführbar sind und bei der die Schäfte der Schrauben findlichen Schlittens (3) eingeschoben und durch 15 od. dgl. zwischen zwei Führungsschienen geführt und Verschieben des Schlittens (3) in seine Weitergabe- mit ihren Köpfen auf den beiden Schienen aufliegend stellung vereinzelt in den Transportkanal (22) einge- einzeln in eine Aufnanmeausnehmung eines in Aufnahbracht werden, dadurch gekennzeichnet, mestellung befindlichen Schiebers eingeschoben und daß in Verlängerung zum Transportkanal (22) ein durch Verschieben des Schlittens in seine Weitergabe-Speicherkanal (19) vorgesehen ist, daß eine in die 20 stellung vereinzelt in den Transportkanal eingebracht Aufnahmeausnehmung (17) eingebrachte Schraube werden.
(7) mittels in die Aufnahmeausnehmung (17) unter Bei einer bekannten solchen Vereinzelungsvorrich-
der Schraube (7) über eine Förderluftzuführung (18) tung fällt die Schraube od. dgl. direkt vom Schlitten in
zugeführte Druckluft in der Weitergabestellung des den Transportkanal. Durch die erforderliche Kopf- und
Schlittens (3) in den Speicherkanal (19) einbringbar 25 Schaftführung sind zwischen Schlitten und Transportka-
ist, daß der Schlitten (3) zusätzlich zur Aufnahme- nal unterschiedliche Durchmesser erforderlich. Bei
ausnehmung (17) einen hierzu parallelen Durch- Schrauben, Nieten od. dgL mit kurzem Schaft besteht
gangskanal (21) aufweist, durch den in der Aufnah- hier die Gefahr eines Verkantens und Blockierens der
mestellung des Schlittens (3) die zuvor in den Spei- Vereinzelungsvorrichtung.
cherkanal (19) gebrachte Schraube (7) hindurch dem 30 Bei einer weiteren aus der US-PS 42 22 495 bekann-
Transportkanal (22) zuführbar ist, während gleich- ten Vereinzelungsvorrichtung besteht der Schlitten aus
zeitig der Aufnahmeausnehmung (17) von den Füh- 7, teilweise miteinander gekoppelten gegeneinander
rungsschienen (5) eine neue Schraube (7) zuführbar verschiebbaren plattenförmigen Teilen. Die geförderten
ist. Schrauben oder dergleichen müssen viele Kanten pas-
2. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1, da- 35 sieren, so daß, insbesondere bei kurzen Schrauben oder durch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeausneh- Nieten eine erhöhte Verkantungs- und Blockierungsgemung (17) mindestens in der Weitergabestellung des fahr besteht. Der Herstellungsaufwand ist erheblich und Schlittens (3) in Einbringrichtung der Schraube (7) erfordert die Einhaltung enger Toleranzen. Die vielen geschlossen ist gegeneinander beweglichen Teile sind verschleißanfäl-
3. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 2, da- 40 lig, so daß keine hohe Lebensdauer erzielbar ist.
durch gekennzeichnet, daß zur Schließung der Auf- In Vermeidung dieser Nachteile liegt der vorliegennahmeausnehmung (17) ein Abdeckschieber (27) den Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vereinzevorgesehen ist, der durch die Bewegung des Schiit- Iungsvorrichtung der eingangs genannten Art so zu vertens(3) gesteuert ist bessern, daß ohne Blockierungsgefahr auch kurzschafti-
4. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1, da- 45 ge Schrauben, Nieten oder dergleichen störungsfrei durch gekennzeichnet, daß die Förderluftzuführung dem Kopf zuführbar sind.
(18) zum Ausstoßen der Schraube (7) in den Spei- Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, cherkanal (19) durch die Schlittenbewegung gesteu- daß in Verlängerung zum Transportkanal ein Speicheren ist. kanal vorgesehen ist, daß eine in die Aufnahmeausneh-
5. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch l,da- 50 mung eingebrachte Schraube mittels in die Aufnahmedurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeausneh- ausnehmung unter der Schraube über eine Förderluftmung (17) eine seitlich offene abgestufte Sackloch- zuführung zugeführte Druckluft in der Weitergabestelbohrung ist, in die von unten her die Förderluftzu- lung des Schlittens in den Speicherkanal einbringbar ist, führung (18) mündet. daß der Schlitten zusätzlich zur Aufnahmeausnehmung
6. Vereinzelungsvorrichtung nach einem der An- 55 einen hierzu parallelen Durchgangskanal aufweist, Sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur durch den in der Aufnahmestellung des Schlittens die gleichzeitigen Vereinzelung mehrerer Schrauben (7) zuvor in den Speicherkanal gebrachte Schraube hinam Schlitten (3) mehrere Aufnahmeausnehmungen durch dem Transportkanal zuführbar ist, während (17) mit zugeordneten Transportkanälen (22), Spei- gleichzeitig der Aufnahmeausnehmung von den Fühcherkanälen (19) und Durchgangskanälen (21) vor- 60 rungsschienen eine neue Schraube zuführbar ist.
gesehen sind, gegebenenfalls mit unterschiedlichen Die Anordnung eines zusätzlichen Speicherkanals erAbmessungen für unterschiedliche Schrauben (7). scheint aufwendig. Es wird aber hierdurch möglich, den
7. Vereinzelungsvorrichtung nach einem der An- Transportkanal, den Durchgangskanal und auch den Sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherkanal mit exakt gleichem Durchmesser und lichten Durchmesser von Transportkanal (22), 65 fluchtend wenigstens in einer Arbeitsstellung auszubil-Durchgangskanal (21) und Speicherkanal (19) gleich den, so daß beim Transport weder der Schaft noch der sind. Kopf der Schraube od. dgl. auch bei Schräglage an ir-
8. Vereinzelungsvorrichtung nach einem der An- gendwelchen Kanten anstoßen oder hängenbleiben
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