DE69701999T2 - Vorrichtung zum fördern von gegenständen wie flaschen sowie zugehörige beladeeinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum fördern von gegenständen wie flaschen sowie zugehörige beladeeinrichtung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Beförderung von Gegenständen, die mit einem Hals oder dergleichen versehenen sind, wie zum Beispiel Flaschen, Flakons oder dergleichen, sowie auf eine Vorrichtung zur Beschickung dieser Gegenstände, die für die genannte Beförderungsvorrichtung konzipiert sind.
  • Obwohl sie insbesondere für Flaschen vorgesehen ist, kann die vorliegende Erfindung ebenso in allen Bereichen der wirtschaftlichen Tätigkeit verwendet werden, in denen Gegenstände transportiert werden sollen, nämlich solche wie Gefäße, die mit einem Hals oder dergleichen versehen sind.
  • Zur Zeit sind im Bereich der Flaschenbeförderung zum Beispiel Vorrichtungen bekannt, die einerseits aus einer Kompressionskammer bestehen, die das Ausstoßen eines Luftstroms auf die genannten Gegenstände zwecks deren Beförderung in die Beförderungsrichtung ermöglicht, und andererseits aus einer Schiene, die geeignet ist, die genannten Flaschen am Kragen zu halten, der im allgemeinen im Bereich ihres Halses vorgesehen ist. (Sieh zum Beispiel US-A-5239889).
  • Die genannte Schiene umfaßt meistens zwei Führungen, die unterhalb der Kompressionskammer vorgesehen sind, wobei diese letzte oberhalb der Flaschen angebracht ist, damit das Ausstoßen eines Luftstroms auf ihren Hals erlaubt wird.
  • Solche Vorrichtungen weisen viele Nachteile auf. Tatsächlich, damit die Schwingungen der Flaschen in die zur Beförderungsrichtung senkrecht verlaufende Ebene vermieden werden, ist die Verwendung von Elementen zur lateralen Führung unerläßlich, die im Bereich des Körpers der genannten Flaschen vorgesehen sind.
  • Es ist übrigens zu bemerken, daß in dem Fall einer Änderung des Typs oder des Formats der genannten Flaschen viele und aufwendige Einstellungen an den genannten Elementen zur lateralen Führung auf der ganzen Länge der Beförderungsbahn vorgenommen werden müssen.
  • Solche Vorrichtungen erlauben es außerdem nicht, daß die Längsschwingungen der Flaschen während ihrer Beförderung vermieden werden und verursachen zu oft Stoß der Flaschen oder auch deren "fächerförmige Anordnung", was die Beförderung zu blockieren droht.
  • Des weiteren, damit sie mit den zur Zeit bekannten Beförderungsvorrichtungen transportiert werden können, sollen die Flaschen sehr präzise Abmessungen, nämlich im Bereich ihres Krages aufweisen. Außerdem dürfen sie nicht aus einem Material hergestellt werden, welches sich bei Reibung sehr schnell erwärmt, wie es PVC ist.
  • Es muß ebenso bemerkt werden, daß solche Vorrichtungen das Erreichen eines zufriedenstellenden Hygieneniveaus nicht erlauben. Tatsächlich gelangt der Luftstrom, der auf die Flaschen im Bereich ihres Halses ausgestoßen wird, ins Innere der genannten Flaschen, diese zu verschmutzen riskierend, wenn ein Vorfiltrieren nicht unternommen wird, was kompliziert und aufwendig ist, wenn es zuverlässig sein soll.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die obengenannten Nachteile zu beseitigen, indem eine Vorrichtung zur Beförderung von Gegenständen vorgeschlagen wird, deren Führung vereinfacht sein soll.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Beförderung von Gegenständen vorzuschlagen, die mit einem Hals und einem Körper versehen sind, deren Kenngrößen von den Abmessungen und/oder von der Form des Körpers der genannten Gegenstände unabhängig sein sollen.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Beförderung von Gegenständen vorzuschlagen, die mit einem Hals und einem Körper versehen sind, die es erlaubt, die Verwendung von Elementen zur lateralen Führung im Bereich des Körpers der genannten Gegenstände zu vermeiden.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Beförderung von Gegenständen vorzuschlagen, die es ermöglicht, die Längsschwingungen der genannten Gegenstände während ihrer Beförderung und/oder das Auftreten der "fächerförmige Anordnung"-Phänomene zu vermeiden.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Beförderung von Gegenständen vorzuschlagen, die es ermöglicht, die Stöße der genannten beförderten Gegenstände zu reduzieren.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Beförderung von Gegenständen vorzuschlagen, die eine Verbesserung der Hygienebedingungen erlaubt, unter denen die Gegenstände befördert werden.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Beförderung von Gegenständen vorzuschlagen, die nämlich zur Beförderung von Flaschen verwendet werden kann, bei denen die Toleranzabweichungen in den Abmessungen im Bereich ihres Krages groß sind oder welche nicht mit einem Krag versehen sind.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Beförderung von Gegenständen vorzuschlagen, welche den Transport dieser letzten erlaubt, unabhängig von dem Material, aus dem sie bestehen.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Beschickung von Gegenständen vorzuschlagen, die für die Vorrichtung zur Beförderung der genannten Gegenstände konzipiert sind, welche sie kontinuierlich funktionsfähig auch bei großer Geschwindigkeit macht.
  • Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich, die nur hinweisend ist und nicht den Zweck hat, diese zu begrenzen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Beförderung in eine bestimmte Richtung von mit einem Hals oder dergleichen versehenen Gegenständen, zum Beispiel Flaschen, Flakons oder dergleichen, bestehend aus wenigstens einer Kompressionskammer, die geeignet ist, das Ausstoßen eines Luftstroms auf die erwähnten Gegenstände in die Beförderungsrichtung zu ermöglichen, und aus einer Stützschiene, die nach der genannten Beförderungsrichtung orientiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie Beförderungslängsblöcke umfaßt, die einerseits an dem Hals der genannten Gegenstände befestigt sind und andererseits mit der genannten Schiene zusammenwirken.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Vorrichtung zur Beschickung von mit einem Hals oder dergleichen versehenen Gegenständen, wie zum Beispiel Flaschen, Flakons oder dergleichen, die für eine Beförderungsvorrichtung konzipiert sind, bei der die genannten Gegenstände im Bereich ihres Halses mit einem Beförderungslängsblock versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie:
  • - Mittel für die Zuführung der genannten Gegenstände, die mit einem Längsblock auszurüsten sind,
  • - Mittel für die Zuführung der genannten Längsblöcke, die an die genannten Gegenstände anzubringen sind,
  • - Mittel, um die genannten Längsblöcke und die genannten Gegenstände in einer bestimmten Bahn gegenüberliegend anzutreiben,
  • - Mittel für die Befestigung der genannten Längsblöcke an den Hals der genannten Gegenstände, die geeignet sind, sich auf synchronisierte Weise mit den genannten Längsblöcken und den genannten Gegenständen in der erwähnten bestimmten Bahn zu bewegen,
  • umfaßt.
  • Die vorliegende Erfindung wird beim Lesen der folgenden Beschreibung besser verstanden, die in der Beilage von Zeichnungen begleitet ist, welche ein wesentlicher Teil derselben sind. Es zeigen:
  • - Fig. 1, eine perspektivische Ansicht im Querschnitt eines Beispiels der erfindungsgemäßen Beförderungsvorrichtung,
  • - Fig. 2, eine Ansicht von oben eines der Elemente der erfindungsgemäßen Beförderungsvorrichtung,
  • - Fig. 3, eine Ansicht im Schnitt nach Linie III-III, auf Fig. 2 dargestellt, des auf derselben Figur gezeigten Elements,
  • - Fig. 4, eine Ansicht im Halbschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels des in der vorangehenden Fig. 3 gezeigten Elements,
  • - Fig. 5, eine Ansicht im Schnitt eines dritten Ausführungsbeispiels des in der vorangehenden Fig. 2 dargestellten Elements,
  • - Fig. 6, eine schematische Seitenansicht einer Beschickungsvorrichtung, die für die erfindungsgemäße Beförderungsvorrichtung konzipiert ist,
  • - Fig. 7, eine Ansicht von oben nach Fig. 6.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Beförderung von Gegenständen, die mit einem Hals oder dergleichen versehenen sind, wie zum Beispiel Flaschen, Flakons oder dergleichen, sowie auf eine Vorrichtung zur Beschickung dieser Gegenstände, die für die genannte Beförderungsvorrichtung konzipiert sind.
  • Obwohl sie insbesondere für Flaschen vorgesehen ist, kann die vorliegende Erfindung ebenso in allen Bereichen der wirtschaftlichen Tätigkeit verwendet werden, in denen Gegenstände transportiert werden sollen, nämlich solche wie Gefäße, die mit einem Hals oder dergleichen versehen sind.
  • Wie es auf Fig. 1 dargestellt ist, ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung die Beförderung von Gegenständen 1, die mit einem Hals 2 und nämlich mit einem Körper 3 versehen sind, in eine bestimmte Richtung, die mit dem mit 4 bezeichneten Pfeil 4 dargestellt ist.
  • Die genannte Vorrichtung besteht mindestens aus einer Kompressionskammer 5, die geeignet ist, das Ausstoßen eines Luftstroms auf die genannten Gegenstände 1 in die Beförderungsrichtung 4 zu ermöglichen, und aus einer Stützschiene 6, die nach der genannten Beförderungsrichtung 4 orientiert ist.
  • Die genannten Gegenstände 1 werden also dank dem genannten Luftstrom zum Beispiel in eine wesentlich waagerechte Beförderungsrichtung 4 befördert, wobei die genannten Gegenstände selbst wesentlich senkrecht orientiert sind.
  • Ein solches Ergebnis wird erhalten nach Techniken, die den Fachleuten bekannt sind, nämlich durch Eindringen von Luft, zum Beispiel mittels Ventilatoren, hier nicht gezeigt, in die genannte Kammer 5. Im Innern dieser letzten wird dann die Luft verdichtet und nachher als ein gerichteter Strahl durch Schlitze mit adaptiertem Profil ausgestoßen, die an einer Wand oder an Wänden der genannten Kompressionskammer 5 vorgesehen sind.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt die genannte Vorrichtung Transportlängsblöcke 7, die einerseits an dem Hals 2 oder dergleichen der genannten Gegenstände 1 befestigt sind, und andererseits mit der genannten Stützschiene 6 zusammenwirken.
  • Die Kompressionskammer 5 ist nämlich kontinuierlich der Beförderungsbahn der ganzen Länge nach aufgestellt.
  • Übrigens ist gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel die genannte Kompressionskammer 5 oberhalb der genannten zu befördernden Gegenstände 1 vorgesehen und erlaubt das Ausstoßen des genannten Luftstroms im Bereich des Halses 2 der genannten Gegenstände 1.
  • Die Stützschiene 6 und der genannte Luftstrom befinden sich also zum Beispiel senkrecht im selben Bereich, wodurch sie nämlich die Führung der genannten beförderten Gegenstände 1 mittels der genannten Transportlängsblöcke 7 erleichtern.
  • Die Kompressionskammer 5 weist zum Beispiel eine rohrförmige Struktur mit einem im wesentlichen rechteckigen und/oder quadratischen Querschnitt auf, wobei das Ausstoßen des genannten Luftstroms auf die Gegenstände 1 im Bereich ihrer unteren Wand 8 erfolgt.
  • Aus diesem Grund umfaßt die Kompressionskammer 5 zum Beispiel wesentlich in der Mitte der genannten unteren Wand 8 einen nach der Beförderungsrichtung 4 orientierten Kanal 9, welcher nämlich ein umgekehrtes "U"-förmiges Querprofil aufweist. Die Querwände 10 des genannten Kanals sind, wie es oben erwähnt wurde, zum Beispiel mit Schlitzen 11 versehen, die geeignet sind, das Ausstoßen des genannten Luftstroms zu ermöglichen.
  • Immer nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Stützschiene 6 zum Beispiel aus zwei Führungen 12, die nämlich an der unteren Wand 8 der Kompressionskammer 5 beiderseits des Kanals 9 befestigt sind.
  • Die genannten Führungen 12 weisen zum Beispiel die Form von "L" auf, die gegenüberliegend angebracht sind, wobei die senkrechten Schenkel der genannten "L" an der Kompressionskammer 5 befestigt sind, während deren waagerechten Schenkel an ihrem Ende mit einer Überdicke 13 versehen sind, die die genannten Transportlängsblöcke 7 halten kann.
  • Es ist zu bemerken, daß die genannten Überdicken 13 also die Beförderung der Gegenstände 1 erleichtern, indem sie die Kontaktfläche zwischen den genannten Transportlängsblöcken 7 und der genannten Stützschiene 6 begrenzen.
  • Wie es oben im Bezug auf die Kompressionskammer 5 erwähnt wurde, ist die genannte Stützschiene 6 auf der ganzen Länge der Beförderungsbahn zum Beispiel kontinuierlich vorgesehen.
  • Die genannten Längsblöcke 7 weisen zum Beispiel eine Oberflächenabmessung auf, die im wesentlichen gleich oder größer ist als der horizontale Querschnitt mit größter Abmessung der genannten Gegenstände 1.
  • Also weist zum Beispiel der Längsblock 7 im Fall der Beförderung einer Flasche 1 nämlich mit zylindrischer Form eine waagerechte Oberfläche mit solcher Abmessung auf, die größer oder im wesentlichen gleich so groß ist wie diese des transversalen Querschnitts des genannten Zylinders.
  • Genauer gesagt, wie es weiter gezeigt ist, ist bei der Verwendung zum Beispiel von einem wesentlich kreisförmigen Längsblock 7 der Durchmesser dieses letzten größer oder wesentlich gleich so groß wie der Körperdurchmesser der genannten Flasche 1.
  • Außerdem sind die Längsblöcke 7 nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen, eventuell den Hals 2 der genannten Gegenstände 1 verstopfen zu können.
  • Sie erlauben es also, diese äußerlich zu isolieren und die Hygienebedingungen bei der Beförderung zu verbessern.
  • Wenn wir uns jetzt auf Fig. 2 und 3 beziehen, stellen wir fest, daß die genannten Längsblöcke 7 zum Beispiel aus einem ersten Element 14 fester Abmessung, welches mit der Stützschiene 6 zusammenwirkt, und aus einem zweiten Element bestehen, welches ein Abstandsstück 15 bildet zwischen dem genannten ersten Organ 14 und dem Hals 2 der genannten Gegenstände 1, mit unterschiedlichen Abmessungen in Abhängigkeit von dem Durchmesser des genannten Halses 2.
  • Das genannte erste Organ 14 besteht nämlich aus einer Scheibe 16, die geeignet ist, über die genannte Schiene 6 zu gleiten und mit einer Zentralöffnung 17 versehen ist, im deren Innern das genannte zweite Element 15 befestigt ist. Die genannte Scheibe 16 umfaßt ebenso, zum Beispiel um die genannte Zentralöffnung 17 herum, einen zentralen nämlich rohrförmigen Vorsprung 18 mit zylindrischem Querschnitt.
  • Nach diesem Ausführungsbeispiel gleitet die genannte Scheibe 16 über die Überdicken 13 der Führungen 12, welche die Stützschiene 6 bilden. Außerdem ist die genannte Scheibe 16 an ihrem Umkreis mit einem O-Ring 19 ausgerüstet, der geeignet ist, die Stöße zwischen den genannten Längsblöcken zu dämpfen.
  • Diese letzten weisen des weiteren, nämlich im Bereich der genannten Abstandsstücke 15, einen zentralen Hohlraum 19 auf, der mit Innengewinde versehen und geeignet ist, mit dem am Hals 2 der genannten Gegenstände 1 vorgesehenen Außengewinde zusammenzuwirken, um diese zu verstopfen.
  • Nach einem ersten, hier nicht gezeigten Ausführungsbeispiel sind die genannten Längsblöcke 7 durchaus einstückig.
  • Nach einer weiteren Ausführungsart, die jener auf Fig. 3 dargestellten entspricht, sind das genannte erste Element 14 und das genannte Abstandsstück 15 voneinander getrennt, wobei der genannte innere Hohlraum 19 direkt im genannten Abstandsstück 15 gebildet ist.
  • Nach diesem Ausführungsbeispiel sind das genannte erste Element 14 und das genannte Abstandsstück 15 zum Beispiel durch Schweißen, Keilverbindung oder dergleichen miteinander verbunden.
  • Wenn wir uns jetzt auf Fig. 4 beziehen, stellen wir fest, daß nach einer weiteren Ausführungsart das genannte Abstandsstück 15 rohrförmig ausgeführt ist und auf seinem unteren Ende einen inneren Kragen 20, und an seinem oberen Ende ein Innengewinde 21 aufweist, wobei der genannte Längsblock 7 außerdem eine mit dem genannten Innengewinde zusammenwirkende Mutter 22 und einen Stopfen 23 umfaßt, der mit jenem zum Verstopfen des genannten Gegenstände 1 identisch ist, wobei das genannte Abstandsstück 15 das Halten des genannten Stopfens 23 zwischen dem genannten Kragen 20 und der genannten Mutter 22 erlaubt.
  • Auf Fig. 5 ist eine zusätzliche Ausführungsart für die Längsblöcke 7 dargestellt. Nach diesem Beispiel bestehen die genannten Längsblöcke 7 aus zwei Elementen 24, 25, die ineinander gefügt werden und einen inneren Hohlraum 26 bilden, der geeignet ist, das Halten des Halses 2 der genannten beförderten Gegenstände 1 zu ermöglichen.
  • Immer nach diesem Ausführungsbeispiel sind die genannten Längsblöcke 7 mit wenigstens zwei Seitennuten 27 ausgerüstet, die geeignet sind, durch Zusammenwirken mit Führungsnocken das Öffnen und/oder das Schließen der genannten Längsblöcke 7 zur Freigabe und/oder zum Placieren der genannten Gegenstände 1 zu erlauben.
  • Es ist ebenso zu bemerken, daß ein Längsblock 7, welches mit einem Schirm versehen ist und in den genannten Körper 3 der Gegenstände 1 eindringt, um dadurch deren Halten zu erlauben, ebenfalls denkbar ist.
  • Wenn wir uns erneut auf Fig. 1 beziehen, stellen wir fest, daß in dem Fall der Verwendung von Längsblöcken 7, wie sie auf Fig. 3 oder 4 dargestellt sind, die genannte Scheibe 16 zum Beispiel zwischen der Stützschiene 6 und der unteren Wand 8 der Kompressionskammer 5 vorgesehen ist, während sich der genannte zentrale Vorsprung 18, wenn auch nur teilweise, innerhalb des Kanals 9 befindet.
  • Als Hinweisung ist zu bemerken, daß die Längsblöcke 7 bei Verwendung von durch Hineinanderfügung arbeitenden Längsblöcken, wie es auf Fig. 5 gezeigt ist, nahezu vollständig innerhalb des genannten Kanals 9 vorgesehen wären.
  • Übrigens kann zwecks Vorbeugung von eventuellen Schwierigkeiten infolge der Überkompression innerhalb der Gegenstände 1 an den genannten Längsblöcken 7 ein Entlüfler vorgesehen werden.
  • Nun, nach dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die genannte Kompressionskammer 5 ebenso geeignet, das Ausstoßen eines Luftstroms in eine der Beförderungsrichtung der genannten Gegenstände 1 entgegengesetzte Richtung zu ermöglichen, wie das von dem mit 28 bezeichneten Pfeil dargestellt ist, so daß die Zurückführung der Längsblöcke 7 ermöglicht wird.
  • Die genannte Kompressionskammer 5 weist so zum Beispiel an ihrer oberen Wand 29 Schlitze 30 auf, die geeignet sind, das Ausstoßen des genannten Luftstroms in die genannte, der Beförderungsrichtung entgegengesetzte Richtung 28 zu ermöglichen, wobei das Ausstoßen des Luftstroms in die genannte Beförderungsrichtung 4, wie oben erwähnt wurde, zum Beispiel im Bereich der unteren Wand 8 der genannten Kompressionskammer 5 erfolgt.
  • Außerdem, um die Zurückführung der Längsblöcke 7 zu erlauben, umfaßt die erfindungsgemäße Beförderungsvorrichtung nämlich Führungen 31, die an der oberen Wand 29 der Kompressionskammer 5 befestigt sind, beiderseits des nach der genannten Richtung 28 orientierten Luftstroms, wobei die genannten Führungen 31 zum Beispiel den Führungen 12 ähnlich sind, die in dem unteren Teil der genannten Kompressionskammer 5 verwendet sind.
  • Die Führungen 12, 31 und/oder ihre Überdicke 13 und/oder die Längsblöcke 7 und/oder ihre Scheibe 16 bestehen zum Beispiel aus einem Material, das ihr Gleiten aneinander erleichtert.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenso auf eine Vorrichtung zur Beschickung von Gegenständen, die mit einem Hals 2 oder dergleichen versehen sind, wie zum Beispiel Flaschen, Flakons oder dergleichen, konzipiert, um das Placieren der genannten Gegenstände 1 auf die oben genannte Beförderungsvorrichtung zu ermöglichen, wobei die genannten Gegenstände 1 im Bereich ihres Halses 2 mit einem Transportlängsblock 7 versehen sind.
  • Wenn wir uns jetzt auf Fig. 6 und 7 beziehen, stellen wir fest, daß die genannte Beschickungsvorrichtung erfindungsgemäß Mittel 32 zur Beförderung der genannten Gegenstände 1 enthält, wie das von dem mit 49 bezeichneten Pfeil dargestellt ist, die dazu vorgesehen sind, mit dem Längsblock 7 ausgerüstet zu werden. Es geht zum Beispiel um eine endlose Schraube 33, die geeignet ist, den stromaufwärtsen Strom der genannten Gegenstände 1 zu regeln, um mit großer Geschwindigkeit einen kontinuierlichen Zufluß zu sichern.
  • Im Fall der Verwendung der Erfindung zur Beschickung und Beförderung von Flaschen können diese letzten zum Beispiel von einem Gebläse kommen.
  • Die genannte erfindungsgemäße Beschickungsvorrichtung umfaßt außerdem Mittel 34 zum Fortbewegen, wie das von dem mit 50 bezeichneten Pfeil dargestellt ist, der genannten Längsblöcke 7, die dazu vorgesehen sind, auf die genannten Gegenstände 1 angebracht zu werden. Es geht zum Beispiel um ein Gravitationsführungsband 35, welches aus der oberen Wand 29 der Kompressionskammer 5 herkommt.
  • Die erfindungsgemäße Beschickungsvorrichtung umfaßt des weiteren Mittel 36, um die genannten Längsblöcke 7 und die genannten Gegenstände 1 gegenüberliegend in eine bestimmte, beispielsweise kreisförmige Bahn anzutreiben, wie es von dem mit 51 bezeichneten Pfeil dargestellt ist.
  • So bestehen die genannten Antriebsmittel 36 zum Beispiel aus einer Platte mit Spannklammern 37, dazu geeignet, die genannten Gegenstände 1 nämlich im Bereich ihres Halses 2 zu halten und aus einer mit Öffnungen 39 versehenen Platte 38, dazu geeignet, die genannten Längsblöcke 7 aufzunehmen, wobei sich die genannten Platten 37, 38 mit gleicher Geschwindigkeit einander gegenüberliegend drehen, so daß die genannten Öffnungen 39 und das Ende, welches die Spannklammern der Platte 37 hält, gegenüberliegend positioniert werden.
  • Die genannte Vorrichtung zur Beschickung von Gegenständen 1 umfaßt außerdem Mittel 40 zur Befestigung der genannten Längsblöcke 7 an dem Hals 2 der genannten Gegenstände, wobei die genannten Befestigungsmittel 40 geeignet sind, sich auf synchronisierte Weise mit den genannten Längsblöcken 7 und den genannten Gegenständen 1 in der genannten bestimmten Bahn zu bewegen.
  • Die genannten Befestigungsmittel 40 bestehen also nach dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Karussell von senkrecht orientierten Kolben 41, die mittels Teleskopstützen 43 mit einem Führungsnocken 42 zusammenwirken, der oberhalb der genannten Platten 37, 38 über deren Umkreis vorgesehen ist.
  • Ein Kolben 41 ist nämlich jeweils oberhalb der Öffnung 39 vorgesehen und sein Karussell dreht sich nämlich mit derselben Geschwindigkeit wie die genannten Platten 37, 38, zum Beispiel um dieselbe Antriebswelle 43.
  • Dank dem genannten Führungsnocken 42 gleiten die genannten Kolben 41 herab und erlauben zum Beispiel den Vakuumgreifern 44 und Befestigungsmitteln, hier nicht gezeigt, die genannten Längsblöcke 7 auf die genannten Gegenstände 1, nämlich im Bereich ihres Halses 2, anzubringen, wobei die Befestigung nämlich im Bereich der Platte mit Spannklammern 37 erfolgt.
  • Die Beschickungsvorrichtung umfaßt des weiteren zum Beispiel Mittel 45 zum Verschieben, wie das von dem mit 52 bezeichneten Pfeil dargestellt ist, der genannten Gegenständen 1 auf die Platte mit Spannklammern 37. Es geht nämlich um ein Rad 46, welches ebenfalls mit Spannklammern versehen ist, deren Enden geeignet sind, mit den an der genannten Platte mit Spannklammern 37 vorgesehenen Klammern tangential zusammenzuwirken.
  • Die erfindungsgemäße Beschickungsvorrichtung umfaßt des weiteren nach der gezeigten Ausführungsform Mittel zum Verschieben 47, wie das von dem mit 53 bezeichneten Pfeil dargestellt ist, der genannten Gegenstände 1, die mit einem Längsblock 7 ausgerüstet sind, nämlich zu der unteren Wand 8 der Kompressionskammer 5 der Beförderungsvorrichtung.
  • Es geht zum Beispiel um ein Rad 48, welches mit Klammern ausgerüstet ist, wesentlich identisch mit dem vorgehenden genannten Rad 46.
  • Natürlich wären auch weitere für die Fachleute ausführbare Anwendungen denkbar, ohne aber den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Es muß als Bemerkung hinzugefügt werden, daß die genannten Gegenstände 1 nach der Beförderung abgeladen werden können, zum Beispiel dank einer Vorrichtung mit wesentlich identischer Wirkungsweise wie bei der oben beschriebenen Beschickungsvorrichtung.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Beförderung in eine bestimmte Richtung von mit einem Hals (2) oder dergleichen versehenen Gegenständen (1), zum Beispiel Flaschen, Flakons oder dergleichen, bestehend aus wenigstens einer Kompressionskammer (5), die geeignet ist, das Ausstoßen eines Luftstroms auf die erwähnten Gegenstände (1) in die Beförderungsrichtung zu ermöglichen, und aus einer Stützschiene (6), die nach der genannten Beförderungsrichtung orientiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie Beförderungslängsblöcke (7) umfaßt, die einerseits an dem Hals (2) der genannten Gegenstände (1) befestigt sind und andererseits mit der genannten Stützschiene (6) zusammenwirken.
2. Beförderungsvorrichtung nach Anspruch 1, umfassend eine Kompressionskammer (5), die oberhalb der genannten zu befördernden Gegenstände (1) vorgesehen und geeignet ist, das Ausstoßen des genannten Luftstroms im Bereich des genannten Halses (2) der genannten Gegenstände (1) zu ermöglichen.
3. Beförderungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die genannten Schützen (7) eine Oberfläche aufweisen, deren Abmessung im wesentlichen gleich oder größer ist als der horizontale Querschnitt der größten Abmessung der genannten Gegenstände (1).
4. Beförderungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die genannten Längsblöcke (7) geeignet vorgesehen sind, den Hals (2) der genannten Gegenstände (1) zu verstopfen.
5. Beförderungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die erwähnten Längsblöcke (7) aus einem ersten Element (14) fester Abmessung, das mit der Stützschiene (6) zusammenwirkt, und aus einem zweiten Element bestehen, das ein Abstandsstück (15) zwischen dem genannten ersten Organ (14) und dem Hals (2) der genannten Gegenstände (1), mit unterschiedlichen Abmessungen in Abhängigkeit von dem Durchmesser des genannten Halses (2), bildet.
6. Beförderungsvorrichtung nach Anspruch 5, bei der das genannte erste Organ (14) aus einer Scheibe (16) besteht, die geeignet ist, über die erwähnte Schiene (6) zu gleiten und mit einer Zentralöffnung (17) versehen ist, in der das genannte zweite Element (15) befestigt ist.
7. Beförderungsvorrichtung nach Anspruch 5. bei der das genannte Abstandsstück (15) rohrförmig vorgesehen ist und an seinem unteren Ende einen inneren Kragen (20) und an seinem oberen Ende ein Innengewinde (21) aufweist, wobei der genannte Längsblock (7) außerdem eine Mutter (22), die mit dem genannten Innengewinde (21) zusammenwirkt, und einen Stopfen (23) umfaßt, der mit jenem zum Verstopfen der genannten Gegenstände (1) identisch ist, wobei das genannte Abstandsstück (15) das Halten des genannten Stopfens (23) zwischen dem genannten Kragen (20) und der genannten Mutter (22) erlaubt.
8. Beförderungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die genannte Kompressionskammer (5) ebenfalls geeignet ist, das Ausstoßen des Luftstrahls in einer der Beförderungsrichtung der genannten Gegenstände (1) entgegengesetzten Richtung zu ermöglichen, sodaß die Zurückführung der Längsblöcke (7) ermöglicht wird.
9. Beförderungsvorrichtung nach Anspruch 8, bei der die genannte Kompressionskammer (5) an ihrer oberen Wand (29) Schlitze (30) aufweist, die geeignet sind, das Ausstoßen des erwähnten Luftstrahls in die genannte der Beförderung entgegengesetzte Richtung zu erlauben, wobei das Ausstoßen des Luftstrahls in die genannte Richtung der Beförderung im Bereich der unteren Wand (8) der genannten Kammer (5) erfolgt.
10. Vorrichtung zur Beschickung von mit einem Hals (2) oder dergleichen versehenen Gegenständen (1), wie zum Beispiel Flaschen, Flakons oder dergleichen, die für eine Beförderungsvorrichtung nach Anspruch 1 konzipiert sind, bei der die genannten Gegenstände (1) im Bereich ihres Halses (2) mit Beförderungslängsblöcken (7) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie;
- Mittel (32) für die Zuführung der genannten Gegenstände (1), die mit einem Längsblock (7) auszurüsten sind,
- Mittel (34) für die Zuführung der genannten Längsblöcke (7), die an die genannten Gegenstände (1) anzubringen sind,
- Mittel (36), um die genannten Längsblöcke (7) und die genannten Gegenstände (1) in einer bestimmten Bahn gegenüberliegend anzutreiben,
- Mittel (40) für die Befestigung der genannten Längsblöcke (7) an den Hals (2) der genannten Gegenstände (1), die geeignet sind, sich auf synchronisierte Weise mit den genannten Längsblöcken (7) und den genannten Gegenständen (1) in der erwähnten bestimmten Bahn zu bewegen,
umfaßt.
ZUSAMMENFASSUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Beförderung in eine bestimmte Richtung von mit einem Hals (2) oder dergleichen versehenen Gegenständen (1), zum Beispiel Flaschen, Flakons oder dergleichen, bestehend aus wenigstens einer Kompressionskammer (5), die geeignet ist, das Ausstoßen eines Luftstroms auf die erwähnten Gegenstände (1) in die Beförderungsrichtung zu ermöglichen, und aus einer Stützschiene (6), die nach der genannten Beförderungsrichtung orientiert ist.
Erfindungsgemäß umfaßt die genannte Vorrichtung Beförderungslängsblöcke (7), die einerseits an dem Hals (2) der genannten Gegenstände (1) befestigt sind und andererseits mit der genannten Stützschiene (6) zusammenwirken.
Fig. 1.
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