DE3222047C1 - Sperrvorrichtung fuer Verdampfer an Narkosegeraeten - Google Patents

Sperrvorrichtung fuer Verdampfer an Narkosegeraeten

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Wolfgang Dipl.-Ing. 2401 Krummesse Falb
Helmut 2400 Lübeck Mohr
Carl Friedrich Dr. 2400 Lübeck Wallroth
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sperrvorrichtung für Verdampfer an Narkosegeräten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Narkosegeräte enthalten im allgemeinen zwei Verdampfer, in denen verschiedene Anästhesie- oder Narkosemittel verdampft werden und der Dampf dann in eingestelltem Anteil dem Atemkreissystem des Patienten zugeführt wird. In austauschbaren Verdampfern, die einfach eingehängt werden können, kann eine entsprechende Vielfalt von Anästhesie- oder Narkosemitteln zur Verfügung stehen.
Aus Sicherheitsgründen ist es notwendig, eine Sperrvorrichtung vorzusehen, mit der verhindert wird, daß der Benutzer unbeabsichtigt entweder den falschen oder beide Verdampfer öffnet
Ein bekanntes Sperrsystem für ein Verdampfer-Anästhesiegerät mit zwei Verdampfern besitzt ein zwischen den Verdampfern angeordnetes Dreistellungs-Wahlventil. Mit diesem kann in dessen Außenstellungen jeweils einer der .Verdampfer ausgewählt werden, während der andere in seiner Null-Stellung gesperrt ist In einer Mittelstellung sind beide Verdampfer gesperrt Verdampfer und Wahlventü sind an der Vorderseite eines als Träger ausgebildeten Verteilers angeordnet, in dessen Inneren die Gaswege verlaufen. Jeder Verdampfer ist mittels eines Winkels lösbar über Stiftpaare an der Oberseite des Verteilers aufgehängt Gasöffnungen auf der Rückseite des Verdampfers stehen dabei in Kontakt mit Gasöffnungen an der Vorderseite des Verteilers. Auf seiner Oberseite sind zwei als Wippen ausgebildete gegen Spannfedern bewegliche Riegel schwenkbar befestigt In der gespannten Stellung greift ein Ende hinter das Ende eines Sperrflansches am Einstellknopf des zugehörigen Verdampfers und fixiert diesen in der Null-Stellung. In der entspannten Stellung des Riegels ist der Sperrflansch frei und damit der Einstellknopf, also der Verdampfer, zur Betätigung frei. Eine mit dem Wahlventü verbundene Kulisse steuert die Riegel an ihrem anderen Ende so, daß in den Außenstellungen des Wahlventils jeweils ein Riegel in der entspannten und einer in der gespannten Stellung ist. In der Mittelstellung sind beide Riegel in der gespannten Stellung. Dieses Sperrsystem ist durch die Vielzahl seiner Einzelteile aufwendig und störanfällig. Der zum Aufhängen des Verdampfers dienende Winkel muß zwischen einem
ίο Haltestiftpaar und dem Riegel eingeführt werden. (DE-OS 30 38 564)
Es ist eine weitere Sicherungsvorrichtung für ein Narkosegerät mit paarweise angeordneten Verdampfern bekannt, mit der bewirkt wird, daß der eine Verdämpfer geschlossen ist, wenn sich der andere Verdampfer in der Öffnungsstellung befindet
Jeder Verdampfer besitzt eine drehbare Einstellscheibe zur Festlegung der abzugebenden Dampfkonzentration. Die Sicherungsvorrichtung enthält ein Paar von hin- und hergehenden Abtaststiften und einen mit diesem zusammenwirkenden Schwenkhebel. Jeder Abtaststift ist so angeordnet, daß er in eine Nockenausnehmung in der Einstellscheibe eingreift, wenn er durch eine entsprechende Schwenkbewegung des Schwenkhebels dorthin bewegt wird. Diese Einstellscheibe wird damit blockiert, und der Verdampfer kann nicht eingeschaltet werden.
Die Drehbewegung der einen Einstellscheibe veranlaßt automatisch den in deren Nockenausnehmung eingreifenden Abtaststift zu einer Bewegung nach außerhalb dieser Nockenausnehmung und- veranlaßt eine Schwenkbewegung des Schwenkhebels, mit der dann der andere Abtasthebel in die Nockenausnehmung der Einstellscheibe des anderen Verdampfers eingeführt wird. Damit ist dann dieser Verdampfer blockiert Die eigentlich mechanisch verhältnismäßig einfache Ausbildung erlaubt nur die Verwendung an Narkosegeräten mit fest montierten Verdampfern. Ihr Einsatz zusammen mit austauschbaren Verdampfern ist nicht möglich.
(DE-OS 31 01 434)
Aufgabe der Erfindung ist eine mechanisch einfache und sichere Sperrvorrichtung an paarweise angeordneten Verdampfern an Narkosegeräten, mit der sicher ist, daß nur ein Verdampfer geöffnet werden und offen sein kann oder aber beide Verdampfer geschlossen sind.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Die Ausbildung der Sperrvorrichtung sichert vor
so allem auch an Narkosegeräten mit einfachem Austausch der Verdampfer durch Einhängung, daß immer nur ein Verdampfer geöffnet werden und dann offen sein kann. Die Stellung des Zapfens, mit dem der Eingriff in die Scheibe des Handrades des jeweiligen Verdampfers sichtbar wird, zeigt deutlich, daß dieser Verdampfer gesperrt ist Nur das Handrad des anderen Verdampfers läßt sich drehen. Eine Umschaltung wird erst möglich, nachdem dieser Verdampfer nach Null-Stellung seines Handrades und durch Hineinschieben des Schiebers gesperrt ist Damit ist dann das Handrad des anderen Verdampfers freigegeben.
Die durchgehende öffnung der ringförmigen Scheiben auf den Handrädern mit dem an der gleichen Seite hineinragenden Stift gestattet beim Austausch der Verdämpfer das Einhängen derselben sowohl an der einen wie auch an der anderen Seite. Die Funktion der Sperrvorrichtung wird nicht behindert
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung mit derr.
Kennzeichen des Anspruchs A2 wird es möglich, beide Verdampfer durch die Mittelstellung des Riegels zu sperren, denn jetzt können beide Handräder nicht gedreht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
P i g. 1 eine Draufsicht auf zwei nebeneinander angebrachte Verdampfer mit Sperrvorrichtung dazwischen, F i g. 2 Schnitt A-B durch das Handrad,
F i g. 3 Schnitt C-D durch den Kupplungsbereich.
Nach F i g. 1 und 3 sind an einer Gerätewand 1 des Narkosegerätes nebeneinander zwei Aufnahmeteile 2 angeordnet, in denen Gasleitungen in Steckanschlüssen 3 enden. Verdampfer 4 sind mit ihren Anschlüssen'^ den Ansatzteilen 5 auf die Steckanschlüsse 3 gesteckt und mit von oben betätigten Bajonettverschlüssen 6 gegen ungewolltes Lösen gesichert. Die Ansatzteile 5 sind beiderseits mit je einer Ausnehmung 7 versehen.
Die Verdampfer 4 tragen auf ihrer Oberseite je ein skaliertes Handrad 8 mit einer aufgesetzten ringförmigen Scheibe 9. Die Scheibe 9 ist quer von einer öffnung 10 durchsetzt. In jedes Ende der öffnung 10 ist zur selben Seite quer ein Stift 11 eingelassen, der in das Innere der öffnung 10 hineinragt.
Zwischen den Aufnehmeteilen 2 ist an der Gerätewand t ein Arm 12 angeordnet, der bis etwa zur Mittelachse der Verdampfer 4 vorspringt. Nahe der Gerätewand 1 ist der Arm 12 von einem Paßstift 13 quer durchsetzt. An dem freien Ende des Armes 12 ist in einer Querbohrung 14 ein Riegel 15 längsverschieblich gelagert Er ist langer als der Abstand zwischen den Scheiben 9, trägt einen Zapfen 16, der in einem Langioch 17 geführt ist, und ist an den Enden mit Längsnuten 18 versehen.
In der Null-Stellung der Handräder 8 der Verdampfer ίο 4 kann der Riegel 15 in die öffnungen 10 der Scheiben
9 eintreten. Die Stifte 11 werden dabei von den Längsnuten 18 aufgenommen. In der Mittellage des Zapfens 16 sind beide Handräder 8 gesperrt. Wird der Riegel 15 mit dem Zapfen 16 in dargestellter Weise nach links
verschoben, verläßt der Riegel 15 die Öffnung 10 des rechten Verdampfers 4, und dessen Handrad 8 wird zur Einstellung freigegeben. Solange das .rechte Handrad verdreht ist, kann der Riegel 15 nicht aus der öffnung 10 des linken Verdampfers 4 entfernt werden, und dieser bleibt gesperrt. Dies gilt auch, wenn bei einer halben Drehung, wie dargestellt, das andere Ende der Öffnung
10 mit dem Riegel 15 fluchtet. In diesem Fall steht der Stift 11 um 180° versetzt zu der Längsnut 18, eine Verschiebung des Riegels 15 wird verhindert. Für die Benutzung des linken Verdampfers 4 liegen die Verhältnisse sinngemäß. Dabei kann jeder Verdampfer beliebig in der rechten oder linken Position aufgesteckt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Leerseite -

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Sperrvorrichtung für Verdampfer an Narkosegeräten zur Verwendung mit zwei Verdampfern, die zwei Außenstellungen zur Auswahl jeweils eines der beiden Verdampfer zum öffnen bei gleichzeitiger Sperrung des anderen Verdampfers ermöglicht und in einer Mittelstellung beide Verdampfer gesperrt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die skalierten Handräder (8) der Verdampfer eine aufgesetzte ringförmige Scheibe (9) mit einer durchgehenden öffnung (10) am Scheibendurchmesser besitzen, die an den äußeren Enden an der gleichen Seite je einen hineinragenden Stift (It) haben, und in die öffnung (10) eines Handrades je nach Stellung ein Ende eines in einer Querbohrung (14) eines an einer Gerätewand (1) des Narkosegerätes befestigten Armes (12) geführten, an einem Zapfen (16) axial hin- und herschiebbaren Riegels (15), dessen beide Enden mit über die Stifte (11) passenden Längsnuten (18) versehen sind, hineinragt.
2. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (15) langer ist als der Abstand der Scheiben (9) und der Weg des Zapfens (16) durch ein eine Mittelstellung bestimmendes Langloch (17) begrenzt ist.
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