DE3221415A1 - Aufzugseinrichtung - Google Patents

Aufzugseinrichtung

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DE3221415A1
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DE
Germany
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elevator device
guide rails
drive
teeth
gear drive
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Ceased
Application number
DE19823221415
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd Dipl.-Ing. 4930 Detmold Grass
Wilfried Dr.-Ing. 4800 Bielefeld Hein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hillenkoetter & Ronsieck
Original Assignee
Hillenkoetter & Ronsieck
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Filing date
Publication date
Application filed by Hillenkoetter & Ronsieck filed Critical Hillenkoetter & Ronsieck
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Publication of DE3221415A1 publication Critical patent/DE3221415A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/02Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures actuated mechanically otherwise than by rope or cable
    • B66B9/025Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures actuated mechanically otherwise than by rope or cable by screw-nut drives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

  • .Aufzugseinricht.ung
  • Die Erfindung betrifft eine Aufzugseinrichtung mit einem als Kabine, Plattform, Sitz o.dgl. ausgebildeten, an Führungsschienen entlang bewegbaren Lastaufnahmemittel mit einem Schneckenradantrieb, wobei die Verzahnung der Schnecke in längs der Führungsschienen festgehaltenen, auf mehrere Segmentplatten verteilten, parallelen, segmentförmigen Stützzähnen eingreift.
  • Eine solche Aufzugseinrichtung ist bereits aus der DE-OS 29 46 780 bekannt. Die Führungsschienen und die Segmentplatten sind dort längs einer Treppe angeordnet, so daß das Lastaufnahmemittel dieser Aufzugseinrichtung oberhalb der Stufen der Treppe entlangfahren kann. Diese Aufzugseinrichtungen haben den Vorteil, daß sie nachträglich in Gebäude eingebaut werden, ohne daß große bauliche Veränderungen erforderlich sind. Der von ihnen geforderte Platzbedarf ist praktisch nur auf das Lastaufnahmemittel beschränkt.
  • Der Erfindung: liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte und sichere- Aufzugseinrichtung der eingangs genannten Art zu:schaff-n, die -eine -Anhebung und Absenkung der Last in senkrec-hter Richtung ermöglicht und somit nicht an den. Verlauf einer Treppe gebunden ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsschienen senkrecht stehen und parallel dazu die -Stützzähne -geradlinig übereinander angeordnet sind.
  • Uber die Schnecke des innerhalb des Lastaufnahmemittels angeordneten Antriebs kann das. Lastaufnahmemittel somit bei. Verdrehung der Schnecke in einer Richtung wahlweise senkrecht angehoben oder bei Verdrehung in der anderen Richtung abgesenkt werden. Diese Auf zugseinrichtung benötigt daher im wesentlichen nur. den von dem senkrechten Weg des Lastaufnahmemittels bestimmten Platz.
  • Bevorzugt sind die Segmentplatten mit den Stützzähnen zu einer gemeinsamen senkrechten Zahnstange zusammengefaßt, die mit den Stützzähnen in senkrechter Richtung geringfügig.verschiebbar gelagert ist. Diese Anordnung ermöglicht es, im untersten Stockwerk auf eine von dem Last- aufnahmemittel zu befahrende Grube zu verzichten, da beim Aufsetzen des Lastaufnahmemittels auf dem Boden im Falle einer fehlerhaften Nichtabschaltung des Antriebs die Zahnstange um ein geringes Maß von der Schnecke angehoben wird und an ihrem oberen Ende einen Endschalter betätigen kann, der als Sicherheitsschalter den Antrieb ausschaltet.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig.1 eine Vorderansicht der Auf zugseinrichtung mit einer ein Antriebsgehäuse tragenden Plattform, wobei die Vorderwand des Antriebsgehäuses abgenommen ist; Fig.2 einen waagerechten Schnitt gemäß Linie II-II der Fig.l; Fig.3 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie III-III der Fig.l.
  • Die erfindungsgemäße Aufzugseinrichtung besteht aus einem Traggerüst 10 und einem daran entlang in senkrechter Richtung verfahrbaren, als Plattform 11 ausgebildeten Lastaufnahmemittel. Das Traggerüst 10 ist aus mehreren senkrechten, in einer Reihe nebeneinander in Abständen angeordneten Vierkantrohren 12 und dazwischen befindlichen senkrechten Profilträgern 13 bzw. die Vierkantrohre verdeckenden senkrechten Wänden 14 und 15 als sehr flaches Traggerüst auf gebaut. Zwei senkrechte, liegen jeweils mit ihrer äußeren Stegfläche an einem Vierkantrohr 12 an. In der Mitte zwischen den beiden Führungsschienen 16 ist eine U-Profil-förmige Zahnstange 17 so angeordnet, daß sie in senkrechter Richtung geringfügig verscho-ben werden kann. Die Zahnstange. 17 ist mit ihrem U-Profil zur Vorderseite des Traggerüstes 10-hin offen und stützt sich mit ihren Schenkeln in dieser Richtung an den Wänden 14 ab. In seitlicher Richtung stützt sie sich mit ihren Schenkeln jeweils an einem Vierkantrohr 12 ab, während ihre äußere Stegfläche an senkrechten Leisten 18 anliegt-, die an den benachbarten Vierkantrohren 12 befestigt sind.
  • Innerhalb des die Zahn stange 17 bildenden U-Profils sind übereinander Segmentplatten 19 angeordnet, wobei jede Segmentplatte zwei in waagerecht er Richtung zur Vorderseite des Traggerüstes lO hin abstehende Stütz zähne 20 aufweist, die die Form von Kreissegmenten haben.
  • An der Plattform 11 sind senkrechte-Seitenwände 21 befestigt, die in den Bereicht des Traggerüstes lO hineinragen. An diesen Seiten sind an den Seitenwänden 21 mehrere Rollen 22 mit waagerechten Achsen gelagert, wobei jede Rolle 22 sich innerhalb des U-Profils der benachbarten Führungsschiene. 16 befindet und dort abstützt.
  • Die Plattform 11 kann also mit Hilfe der Rollen 22, die innerhalb der Führungsschienen 16 abrollen können, in senkrechter Richtung an dem Traggerüst 10 entlangfahren.
  • An der Plattform 11 ist ein Antriebsgehäuse 23 mit einer senkrechten Vorderwand 24 ausgebildet. Innerhalb des Antriebsgehäuses 23 befindet sich ein Schneckenradantrieb, der dem Traggerüst 10 unmittelbar benachbart ist und somit an der senkrechten Rückseite der Plattform 11 ausgebildet ist. Die Vorderwand 24 trennt den begehbaren B-ereich der Plattform 11 von dem Schneckenradantrieb innerhalb des Antriebsgehäuses 23.
  • Der Schneckenradantrieb besteht aus einem Antriebsmotor 25, der über einen Riementrieb 26 mit einer Gelenkwelle 27 verbunden ist, die an ihren beiden Enden jeweils ein Kr-euzgelenk 28 trägt. Diese Anordnung ermöglicht es, eine Riemenscheibe großen Durchmessers des Riementriebs 26 mit einer Schnecke 29 bewegungsmäßig zu verbinden, deren Zähne sich an der Rückseite der Plattform 11 mit den Stützzähnen 2O der Zahnstange 17 im Eingriff befinden. Durch Einschalten des Antriebsmotors 25'und die damit verbundene-Drehung der Schnecke 29 in einer Richtung wird die Plattform 11 mit dem Antriebsgehäuse 23 an der Zahnstange 17 entlang angehoben, während der Antrieb der Schnecke 29 in der entgegengesetzten Richtung die'Absenkung der Plattform.ll mit dem Antriebsgehäuse 23 bewirkt.
  • D.er-Schneckenradantrieb hat den Vorteil der Selbsthemmung.
  • Wenn die Schnecke 29 nicht angetrieben wird, so bleibt die Plattform 11 in ihrer jeweiligen Höhenlage stehen und kann sich insbesondere nicht absenken. Daher braucht die mit einem Schnec-kenradantrieb ausgerüstete Aufzugseinrichtung auch keine -besondere Fangvorrichtung zu erhalten, so daß der Antrieb konstruktiv einfach wird.
  • Innerhalb des Antriebsgehäuses ist ein elektrischer Anschlußkasten 30 angeordnet. Die Auf zugseinrichtung enthält außerdem Betätigungsorgane 31, die mit an dem Traggerüst 10 angeordneten Stationsschaltern 32 zusammenwirken. Oberhalb der geringfügig verschiebbaren Zahnstange 17 ist ein Endschalter 33 angeordnet. Wenn die plattform 11 in ihre unterste Stellung fährt und dort wegen defekter Schaltelemente -der Schneckenantrieb noch nicht ausgeschaltet ist, so bewirkt eine weitere Verdrehung der Schnecke 29 ein geringfügiges Verschieben der Zahnstange 17 in senkrechter Richtung nach oben, bis das obere Ende der Zahnstange 17 den als Sicherheitsschalter wirkenden Endschalter 33 betätigt und den Antrieb abschaltet.
  • Die mit der Erfindung verbundenen Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Antrieb und die Steuerung am Lastaufnahmemittel angeordnet sind. Dadurch ergeben sich konstante Kraft- und Momentenverhältnisse über die Fahrlänge. Ebenso sind auch die entstehenden geringen Geräusche über die Fahrlänge konstant. Die Verwendung eines Schneckenradantriebs ermöglicht es, auf eine besondere Fangvorrichtung zu verzichtet. Wegen der Verschiebbarkeit der Zahnstange in senkrechter Richtung kann auch auf eine für andere senkrecht fahrende Aufzüge erforderliche Grube unterhalb der untersten Fahrposition des Lastaufnahmemittels verzichtet werden. Die Ausführung des Traggerüstes 10 als außerordentlich schmales Gerüst hat zur Folge, daß am Einbauort nur wenig Platz benötigt wird.
  • Auch das Antriebsgehäuse 23 oberhalb der Plattform 11 benötigt nur wenig Platz, da eine Anlenkung der Schnecke 29 über eine Gelenkwelle 27 mit Kreuzgelenken 28 erfolgt und somit ein dem gewünschten Ubersetzungsverhältnis des Riementriebes 26 entsprechender großer Durchmesser der angetriebenen Riemenscheibe gewählt werden kann. Das Antriebsgehäuse 23 ist außerordentlich schmal ausgeführt und enthält doch den gesamten Antrieb einschließlich der Steuerung.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. .Aufzugseinr.ichtung Patantansprüche 1. Aufzugseinrichtung mit einem als Kabine, Plattform, Sitz o.dgl. ausgebildeten, an Führungsschienen entlang bewegbaren Lastaufmahmemittel mit einem Schneckenradantrieb, wobei die Verzahnung der Schnecke in längs der Führungsschienen festgehaltenen, auf mehrere Segmentplatten verteilten, parallelen, segmentförmigen Stützzähnen eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (16) senkrecht stehen und parallel dazu die Stützzähne (2oY geradlinig übereinander angeordnet sind.
  2. 2. Aufzugseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützzähne (207. jeweils mit einer Kunststoffummantelung versehen sind.
  3. 3. Aufzugseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentplatten (19) mit den Stützzähnen (20) zu einer gemeinsamen senkrechten Zahnstange (17) zusammengefaßt sind.
  4. 4. Aufzugseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange .(17) mit den Stützzähnen(207. in senkrechter Richtung geringfügig verschiebbar gelagert ist.
  5. 5. Aufzugseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis Lt, dadurch gekennzeichnet, daß- die Zahnstange (17) als U-Profilförmiger Träger ausgebildet ist, in dem die Segmentplatten (19) mit den Stützzähnen (20) befestigt sind, wobei der Träger innerhalb eines flachen Traggerüsts (10Y senkrecht geringfügig verschiebbar gehalten ist.
  6. 6. Aufzugseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Führungsschienen (16) als U-Profil-f4rmige Träger ausgebildet sind, die in dem flachen Traggerüst (10) eingebaut sind.
  7. 7. Aufzugseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lastaufnahmemittel Rollen (22) mit waagerechten Achsen gelagert sind, die sich innerhalb der U-Profil-förmigen Führungsschienen (16) abstützen.
  8. 8. Aufzugseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneckenradantrieb an dem Lastaufnahmemittel innerhalb eines flachen, zum Traggerüst (10). parallel angeordneten Antriebsgehäuses (23) angeordnet ist.
  9. 9. Aufzugseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneckenradantrieb von einem Antriebsmotor (25) mit einem Riementrieb (26) gebildet ist, darüber eine mit Kreuzgelenken (28) versehene Gelenkwelle (27) mit der um eine senkrechte Achse drehbar gelagerten Schnecke (29).verbunden ist.
  10. 10. Aufzugseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Antriebsghäuses (23r Schalt- und Steuereinrichtungen für den Schneckenradantrieb angeordnet sind.
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