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Verfahren zur Herstellung von Pyrimidinonen
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und ihren Säureadditionssalzen In der europäischen Anmeldung 81 108
623.0 werden neue Pyrimidinone der allgemeinen Formel
und deren Säureadditionssalze, insbesondere deren plhysiologisch verträgliche Säureadditionssalze
mit anorganischen und organischen Säuren, sowie Verfahren zu ihrer Herstellung beschrieben.
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Diese Verbindungen weisen wertvolle pharmakologische Eigenschaften
auf, insbesondere eine blutdrucksenkende, antiarrhythmische und ß-Rezeptoren-blockierende
Wirkung.
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In der obigen allgemeinen Formel I bedeutet A und B zusammen mit den
beiden dazwischenliegenden Kohlenstoffatomen einen Pyridinring oder einen Phenylring,
der durch die Reste R1 und/oder R2 substituiert sein kann, wobei
R1
ein Halogenatom, eine Amino- oder Nitrogruppe, eine Alkyl-oder Alkoxygruppe mit
jeweils 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und R2 eine Alkoxygruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen
darstellen, D eine gegebenenfalls durch eine Hydroxygruppe substituierte Alkylengruppe
mit 3 oder 4 Kohlenstoffatomen, R3 und R5, die gleich oder verschieden sein können,
je ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlen-, stoffatomen, R4
ein Wasserstoffatom oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und R6
eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder
eine gegebenenfalls durch eine Hydroxygruppe substituierte geradkettige gesättigte
Alkylen gruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, welche endständig durch eine Phenyl-
oder Phenoxygruppe substituiert ist, wobei der Phenylkern jeweils durch Alkyl- und/oder
Alkoxygruppen mit jeweils 1 bis 3 Kohlenstoffatomen mono- oder disubstituiert sein
kann.
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Für die bei der Definition der Reste A, B, D, R3, R4, R5 und R6 eingangs
erwähnten Bedeutungen kommen beispielsweise für A und B zusammen mit den beiden
dazwischenliegenden Kohlenstoffatomen die des Pyridin-, Phenyl-, Chlorphenyl-, Bromphenyl-,
Fluorphenyl-, Aminophenyl-, Nitrophenyl-, Methoxyphenyl-, thoxyphenyl-, Propoxyphenyl-,
Isopropoxyphenyl-, Dimethoxyphenyl-, Diäthoxyphenyl-, Methoxy-äthoxyphenyl-, Methoxypropoxyphenyl-,
Äthoxy-isopropoxyphenyl-, Methoxy-chlorphenyl-, Athoxy-bromphenyl- oder Isopropoxy-fluorphenylringes,
für D die der n-Propylen-' n-Butylen-, 2-Hydroxy-n-propylen-, 2-Hydroxy-n-butylen-
oder 3-Hydroxy-n-butylengruppe, für
R3 und R5 jeweils die eines
Wasserstoffatoms, der Methyl-, Äthyl-, Propyl- oder Isopropylgruppe, für R4 die
eines Wasserstoffatoms, der Methoxy-, Äthoxy-, Propoxy-oder Isopropoxygruppe, für
R6 die der Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Isobutyl-, tert.Butyl-,
Pentyl-, Neopentyl-, tert.Pentyl-, Hexyl-, 2-Phenyläthyl-, 3-Phenylpropyl-, 4-Phenylbutyl-,
2-Hydroxy-3-phenylpropyl-, 2-Hydroxy-4-phenylbutyl-, 3-Hydroxy-4-phenyl-butyl-,
2-(Methoxyphenyl)-äthyl-, 3-(Methoxyphenyl)-propyl-, 4-(Methoxyphenyl)-butyl-, 2-Hydroxy-3-(methoxyphenyl)
-propyl-, 2- (Äthoxyphenyl) -äthyl-, 3-(Isopropoxyphenyl)-propyl-, 2-(Dimethoxyphenyl)-äthyl-,
3-(Dimethoxyphenyl)-propyl-, 2-Hydroxy-3- (dimethoxyphenyl) -propyl-, 2- (Methylphenyl)-äthyl-,
2-(Isopropylphenyl)-äthyl-, 3-(Methylpheny)-propyl-, 2-Hydroxy-3-(methylphenyl)-propyl-,
4-(Methylphenyl)-butyl-, 2-(Dimethylphenyl)-äthyl-, 3-(Dimethylphenyl)-propyl-,
2-Hydroxy-3- (dimethylphenyl) -propyl-, 2-Phenoxyäthyl-, 3-Phenoxypropyl-, 4-Phenoxybutyl-,
2-Hydroxy-3-phenoxypropyl-, 2-Hydroxy-4-phenoxybutyl-, 3-Hydroxy-4-phenoxybutyl-,
2-(Methoxyphenoxy)-äthyl-, 3-(Methoxyphenoxy)-propyl-, 4-(Methoxyphenoxy)-butyl-,
2- (Äthoxyphenoxy) -äthyl-, 3-(Isopropoxyphenoxy)-propyl-, 2-(Dimethoxyphenoxy)-äthyl-,
3-(Dimethoxyphenoxy) -propyl-, 2-Hydroxy-3-(dimethoxyphenoxy)-propyl-, 2-Hydroxy-4-(dimethoxyphenoxy)-butyl-,
2-(Methylphenoxy)-äthyl-, 2-(Isopropylphenoxy)-äthyl-, 3-(Methylphenoxy)-propyl-,
2-Hydroxy-3-(methylphenoxy)-propyl-, 4-(Methylphenoxy)-butyl-, 2-(Dimethylphenoxy)-äthyl-,
3-(Dimethylphenoxy)-propyl-, 2-Hydroxy-3-(dimethylphenoxy)-propyl-, 2-(Methylmethoxyphenyl)-äthyl-,
3-(Methyl-methoxyphenyl)-propyl-, 2-Hydroxy-3-(methyl-methoxyphenyl)-propyl-, 4-(Methyl-methoxyphenyl)-butyl-,
2-(Methyl-äthoxyphenyl)-äthyl-, 3-(Äthyläthoxyphenyl)-propyl-, 2-Hydroxy-3-(methyl-propoxyphenyl)-propyl-,
2- 2-(Methyl-methoxyphenoxy)-äthyl-, 3-(Methyl-methoxyphenoxy)-propyl-, 2-Hydroxy-3-(methyl-methoxyphenoxy)-propyl
-,
4-(Methyl-methoxyphenoxy)-butyl-, 2-(Isopropyl-methoxyphenoxy)-äthyl-, 2-Hydroxy-3-
(methyl-isopropoxyphenoxy) -propyl- oder 2-Hydroxy-3- (isopropyl-isopropoxyphenoxy)
-pro,-pylgruppe in Betracht.
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Bevorzugte Verbindungen der obigen allgemeinen Formel I sind jedoch
diejenigen, in denen A und B zusammen mit den beiden dazwischenliegenden Kohlenstoffatomen,
einen Pyridinring oder einen Phenylring, der durch die Reste R1 und/oder R2 substituiert
sein kann, wobei R1 ein Chloratom, eine Methyl-, Methoxy- oder Nitrogruppe und R2
eine Methoxygruppe darstellen, D eine n-Propylen-, n-Butylen-, 2-Hydroxy-n-prQpylen-,
2-Hydroxy-n-butylen- oder 3-Hydroxy-n-butylengruppe, R3 und R5, die gleich oder
verschieden sein können, je eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder
ein Wasserstoffatom, R4 ein Wasserstoffatom oder die Methoxygruppe und R6 eine Alkylgruppe
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine in 2-Stellung durch eine Methoxyphenyl-, Dimethoxyphenyl-,
Methylphenoxy- oder Methoxyphenoxygruppe substituierte Athylgruppe oder eine in
3-Stellung durch eine Methoxyphenoxy- oder Methylphenoxygruppe substituierte 2-Hydroxypropylgruppe
bedeuten, und deren physiologisch verträgliche Säureadditionssalze.
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Besonders bevorzugte Verbindungen der obigen allgemeinen Formel I
sind jedoch diejenigen, in denen A und B zusammen mit den beiden dazwischenliegenden
Kohlenstoffatomen einen Phenyl-, Methoxyphenyl-, Dimethoxyphenyl- oder Pyridinring,
D die n-Propylen- oder 2-Hydroxy-n-propylengruppe, R3 ein Wasserstoffatom oder die
Methylgruppe, R4 ein Wasserstoffatom oder die Methoxygruppe,
R5
ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und R6 eine
Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine in 2-Stellung durch eine Methoxyphenyl-,
Dimethoxyphenyl-, Methylphenoxy- oder Methoxyphenoxygruppe substituierte Äthylgruppe
oder eine in 3-Stellung durch eine Methoxyphenoxy- oder Methylphenoxygruppe substituierte
2-Hydroxypropylgruppe bedeuten, insbesondere die Verbindungen der allgemeinen Formel
in der R1 in 6- oder 8-Stellung eine Methoxygruppe, R2 ein Wasserstoffatom oder
in 7-Stellung eine Methoxygruppe und R5 und R6 zusammen mit dem dazwischenliegenden
Stickstoffatom eine Isopropylamino-, tert.Butylamino-, N-Methyl-2-(3,4-dimethoxy-phenyl)-äthylamino-,
2- (2-Methoxyphenyl) -äthylamino-, 2- (2-Methylphenoxy) -äthylamino- oder 2-(4-Methoxyphenoxy)-äthylaminogruppe
bedeuten, und deren physiologisch verträgliche Säureadditionssalze mit anorganischen
oder organischen Säuren.
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Es wurde nun gefunden, daß di neuen Verbindungen erfindungsgemäß auch
nach folgenden Verfahren hergestellt werden können: a) Durch Umsetzung eines Hydroxyphenylderivates
der allgemeinen Formel
in der R3, R4, A und B wie eingangs definiert sind, mit einer Verbindung der allgemeinen
Formel
in der R5, R6 und D wie eingangs definiert sind und X eine nukleophil austauschbare
Gruppe wie ein Halogenatom oder X zusammen mit einem ß-ständigen Wasserstoffatom
des Restes D ein Sauerstoffatom darstellt, wobei R5 einen Schutzrest für eine Aminogruppe
darstellen und/oder D eine durch einen Schutzrest geschützte Hydroxygruppe enthalten-kann.
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Die Umsetzung erfolgt gegebenenfalls in einem Lösungsmittel, z.B.
in äthanol, Isopropanol, Tetrahydrofuran, Toluol, Dimethylformamid oder Dimethylsulfoxid,
vorzugsweise in Gegenwart eines säurebindenden Mittels, z.B. eines Alkoholats oder
Alkalicarbonats wie Kalium-tert.butylat oder Kaliumkarbonat, und gegebenenfalls
in einem Druckgefäß bei Temperaturen zwischen 50 und 2000C, vorzugsweise jedoch
bei Temperaturen
zwischen 70 und 1500C. Die Umsetzung kann jedoch
auch ohne Lösungsmittel durchgeführt werden.
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Ein gegebenenfalls als Schutzrest verwendeter Acylrest wird anschließend
hydrolytisch in Gegenwart einer Säure oder Base, vorzu.gsweise jedoch in Gegenwart
einer Base wie Natronlauge, bei Temperaturen bis zur Siedetemperatur des verwendeten
Lösungsmittels oder Lösungsmittelgemisches und ein gegebenenfalls als Schutzrest
verwendeter Benzylrest wird anschließend hydrogenolytisch, vorzugsweise mit Wasserstoff
in Gegenwart von Palladium/Kohle oder Platin, bei Temperaturen zwischen 0 und 500C
abgespalten.
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b) Dehydrierung einer Verbindung der allgemeinen Formel
in der R3 bis R6, A, B und D wie eingangs definiert sind.
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Die Dehydrierung wird mit einem Dehydrierungsmittel wie Schwefel,
Selendioxid, Selen, Perbenzoesäure, Kupfer-Chromoxyd, Natriumborhydrid, mit einem
Chinon wie o-Chloranil, 1,4-Benzochinon oder 2,3-Dichlor-5,6-dicyan-1,4-benzochinon,
oder einem Hydrierungskatalysator wie Palladium, Raney-Nickel, Nickel-Kobalt oder
Platin in der Schmelze oder in einem geeigneten Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch
wie Benzol, Toluol, Nitrobenzol, Dimethylsulfoxid oder Tetrachloräthan
und
je nach dem verwendeten Dehydrierungsmittei bei Temperaturen zwischen 0 und 2000C
durchgeführt. So wird beispielsweise die Dehydrierung mit Schwefel vorzugsweise
in der Schmelze bei Temperaturen zwischen 140-180°C und mit o-Chloranil bei Temperaturen
zwischen 20 und 50°C durchgeführt.
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Die erfindungsgemäß erhaltenen neuen Verbindungen lassen sich anschließend
gewünschtenfalls in ihre Säureadditionssalze, insbesondere in ihre physiologisch
verträglichen Salze mit anorganischen und organischen Säuren, überführen. Als Säuren
kommen beispielsweise Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure,
Milchsäure, Zitronensäure, Weinsäure, Oxalsäure oder Maleinsäure in Betracht.
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Die als Ausgangsstoffe verwendeten Verbindungen der allgemeinen Formeln
II bis IV erhält man nach literaturbekannten Verfahren bzw. sind literaturbekannt.
So erhält man beispielsweise eine Verbindung der allgemeinen Formel II durch Umsetzung
(siehe beispielsweise J. chem. Soc. 1972, 709; DE-OS 2 114 884 und Syn. Comm. 10,
241-243 (1980)) eines entsprechenden Oxazins der allgemeinen Formel
mit einem entsprechenden Amin der allgemeinen Formel R3 - NH2 ,(VI) anschließender
Abspaltung des Acetylrestes.
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Eine als Ausgangsstoff verwendete Verbindung der allgemeinen Formel
IV erhält man beispielsweise durch Umsetzung eines entsprechenden Amids der allgemeinen
Formel
mit einem entsprechenden Aldehyd der allgemeinen Formel
in Gegenwart einer Base (siehe US-PS 3.265.697).
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Wie bereits eingangs erwähnt, weisen die neuen Verbindungen der allgemeinen
Formel I sowie deren physiologisch verträgliche Säureadditionssalze mit anorganischen
und organischen Säuren wertvolle pharmakologische Eigenschaften auf, insbesondere
eine blutdrucksenkende, antiarrhythmische und ß-rezeptorenblJckierende Wirkung.
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Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern:
Beispiel
1 2-[4-(2-Hydroxy-3-tert.butylaminopropoxy)-phenyl]-3-methyl-6-methoxy-3,4-dihydro-chinazolin-4-on
0,52 g (1,8 mMol) 2-(4-Hydroxyphenyl)-3-methyl-6-methoxy-3,4-dihydro-chinazolin-4-on
werden in 50 ml Äthanol mit 2,2 ml 2n Natronlauge (2 indol + 10 %) mit 1,4 g (8
mMol) 2-Chlor-3-tert.butylamino-2-propanol (hergestellt analog M. Dubes et al.
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J. Med. chem. 14, 328 (1971)) 10 Stunden am Rückfluß gekocht.
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Anschließend wird zur Trockene eingedampft, der erhaltene Rückstand
in Wasser aufgenommen und mit Methylenchlorid ausgeschüttelt. Die vereinten organischen
Extrakte werden mit 2n Natronlauge und mit Wasser gewaschen, anschließend über Natriumsulfat
getrocknet und eingedampft.
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Ausbeute: 210 mg (27,6 % der Theorie), Schmelzpunkt: 154-1560C (Aceton)
C23H29N304 Ber.: C 67,13 H 7,10 N 10,21 Gef.: 67,06 7,08 10,16 Beispiel 2 2-[4-(2-Hydroxy-3-tert.butylaminopropoxy)-phenyl]-3-methyl-6-methoxy-3,
4-dihydro-chinazolin-4-on 2,06 g (5 mMol) 2-[4-(2-Hydroxy-3-tert.butylaminopropoxy)-phenyl]-3-methyl-6-methoxy-1,2,3,4-tetrahydro-chinazolin-4-on
werden mit 180 mg (5 mMol + 10 %) Schwefel bei 170°C zur Reation belassen. Nach
3 Stunden ist die Umsetzung beendet und das erhaltene Rohprodukt wird über eine
Kieselgelsäule (Korngröße: 0,2-0,5 mm; Elutionsmittel: Methylenchlorid:Methanol
= 19:1, 9:1) gereinigt. Das nach dem Eindampfen resultierende farblose öl wird aus
Aceton kristallisiert.
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Ausbeute: 462 mg (23 % der Theorie), Schmelzpunkt: 158-1 600C C23
H 29N304 Ber.: C 67,13 H 7,10 N 10,21 Gef.: 67,10 7,08 10,09 Analog werden folgende
Verbindungen erhalten: 2-[4-(3-Diäthylamino-propoxy)-phenyl]-3-methyl-3,4-dihydrochinazolin-4-on-hydrojodid
Schmelzpunkt: 218-2220C 2-[4-(3-tert.Butylamino-propoxy)-phenyl]-8-methoxy-3,4-dihydrochinazolin-4-on
Schmelzpunkt des Dihydrochlorids: 133-1350C 2-[4-(3-tert.Butylamino-propoxy)-phenyl]-3-methyl-6,7-dimethoxy-3,4-dihydro-chinazolin-4-on
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 283-286°C 2-[4-(2-Hydroxy-3-tert.butylaminopropoxy)-phenyl]-3-methyl-6-nitro-3,4-dihydro-chinazolin-4-on
Schmelzpunkt: 267-270°C (Aceton/Äther) 2-[4-[4-(2-Hydroxy-3-(4-methoxyphenoxy)-propylamino)-butoxy]-phenyl]-3-methyl-6-methoxy-3,4-dihydro-chinazolin-4-on
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 105-107°C 2-[4-(2-Hydroxy-3-(2-3,4-dimethoxyphenyl)-N-methyl-äthylamino)-propoxy]-phenyl]-3-methyl-6-methoxy-3,4-dihydro-chinazolin-4-on
Schmelzpunkt des Dihydrochlorids: 152-1550C
2-[4-[3-(2-Hydroxy-3-(4-methoxyphenoxy)-propylamino)-propoxy]-phenyl]-3-methyl-6-methoxy-3,4-dihydro-chinazolin-4-on
Schmelzpunkt: 134-136°C 2-[4-(2-Hydroxy-3-tert.butylamino-propoxy)-phenyl]-6-methoxy-3,4-dihydro-chinazolin-4-on
Schmelzpunkt: 189-191°C 2-[4-(2-Hydroxy-3-(2-(2-methoxyphenyl)-äthylamino)-propoxy]-phenyl]-3-methyl-6-methoxy-3,4-dihydro-chinazolin-4-on
Schmelzpunkt des Dihydrochlorids: 156-158°C 2-[4-(2-Hydroxy-3-diäthylamino-propoxy)-phenyl]-3-methyl-6-methoxy-3,4-dihydro-chinazolin-4-on
Schmelzpunkt: 123-125°C (Aceton/Äther) 2-[4-(2-Hydroxy-3-isopropylamino-propoxy)-phenyl]-6-methoxy-6-methoxy-3,4-dihydro-chinazolin-4-on
Schmelzpunkt: 130-132°C 2-[4-(2-Hydroxy-3-isopropylamino-propoxy)-phenyl]-6-methoxy-3,4-dihydro-chinazolin-4-on
Schmelzpunkt: 198-201°C 2-[4-[2-Hydroxy-3-(2-(2-methoxyphenyl)-äthylamino)-propoxy]-phenyl]-3-methyl-8-methoxy-3,4-dihydro-chinazolin-4-on
Schmelzpunkt des Dihydrochlorids: 120-123°C 2-[4-(2-Hydroxy-3-diäthylamino-propoxy)-phenyl]-3-methyl-8-methoxy-3,4-dihydro-chinazolin-4-on
Schmelzpunkt des Dihydrochlorids: 127-130°C
2-[4-(2-Hydroxy-3-(2-(2-methylphenoxy)-äthylamino)-propoxy]-phenyl]-3-methyl-8-methoxy-3,4-dihydro-chinazolin-4-on
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 122-125°C 2-[4-[3-(2-Hydroxy-3-(3-methylphenoxy)-propylamino)-propoxy]-phenyl]-3-methyl-8-methoxy-3,4-dihydro-chinazolin-4-on
Schmelzpunkt: 138-140°C 2-[4-[2-Hydroxy-3-(2-(2-methoxyphenyl)-äthylamino)-propoxy]-phenyl]-3-methyl-6,7-dimethoxy-3,4-dihydro-chinazolin-4-on
Schmelzpunkt des Trihydrochlorids: 188-192°C 2-[4-[2-Hydroxy-3-(2-(2-methylphenoxy)-äthylamino)-propoxy]-phenyl]-3-methyl-6,7-dimethoxy-3,4-dihydro-chinazolin-4-on
Schmelzpunkt: 195-198°C 2-[4-[3-(2-Hydroxy-3-(3-methylphenoxy)-propylamino)-propoxy]-phenyl]-3-methyl-6,7-dimethoxy-3,4-dihydro-chinazolin-4-on
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 222°C 2-[3-Methoxy-4-(2-hydroxy-3-tert.butylaminopropoxy)-phenyl]-3-methyl-6-methoxy-3,4-dihydro-chinazolin-4-on
Schmelzpunkt: 102-105°C (Aceton/Äther) 2-[4-(2-Hydroxy-3-tert.butylaminopropoxy)-phenyl]-3,6-dimethyl-3,4-dihydro-chinazolin-4-on
Schmelzpunkt: 146-150°C (Aceton/Äther) 2-[4-(2-Hydroxy-3-isopropylaminopropoxy)-phenyl]-3,6-dimethyl-3,4-dihydro-chinazolin-4-on
Schmelzpunkt: 150-153°C (Aceton/Äther) 2-[4-(2-Hydroxy-3-tert.butylaminopropoxy)-phenyl]-3-methyl-6-chlor-3,4-dihydro-chinazolin-4-on
Schmelzpunkt: 166-168°C (Aceton/Äther)
2-[4-(2-Hydroxy-3-isopropylamino-propoxy)-phenyl]-3-methyl-3,4-dihydro-pyrido[2,3-e]pyrimidin-4-on
Schmelzpunkt des Dihydrochlorids: 142-145°C 2-R-(2-Hydroxy-3-tert.butylamino-propoxy)-phenyl/-3-methyl-3,4-dihydro-pyrido[2,3-e]pyrimidin-4-on
Schmelzpunkt des Dihydrochlorids: 168-171°C 2-[4-[2-Hydroxy-3-(2-(4-methoxy-phenoxy)-äthylamino)-propoxy]-phenyl]-3-methyl-3,4-dihydro-pyrido[2,3-e]pyrimidin-4-on
Schmelzpunkt: 132-135°C 2-[4-(2-Hydroxy-3-isopropylamino-propoxy)-phenyl]-3-methyl-3,4-dihydro-pyrido/3,4-e/pyrimidin-4-on
0 Schmelzpunkt des Dihydrochlorids: 122-125 C 2-[4-(2-Hydroxy-3-tert.butylamino-propoxy)-phenyl]-3-methyl-3,4-dihydro-pyrido[2,3-e]pyrimidin-4-on
Schmelzpunkt des Dihydrochlorids: 171-173°C 2-[4-[3-(2-Hydroxy-3-(4-methoxyphenoxy)-propylamino-propoxy]-phenyl]-8-methoxy-3,4-dihydro-chinazolin-4-on
Schmelzpunkt des Dihydrochlorids: 190-193°C 2-[4-(2-Hydroxy-3-tert.butylamino-propoxy)-phenyl]-3-isopropyl-6-methoxy-3,4-dihydro-chinazolin-4-on
Schmelzpunkt: 145-147°C 2-[4-(2-Hydroxy-3-(2-(3,4-dimethoxyphenyl)-N-propyl-äthylamino)-propoxy]-phenyl]-3-methyl-6-methoxy-3,4-dihydro-chinazolin-4-on
Schmelzbereich: 112-1170C.