DE3220498A1 - Gurtstrammer mit einem pyrotechnischen treibsatz - Google Patents

Gurtstrammer mit einem pyrotechnischen treibsatz

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Description

  • "Gurtstrammer mit einem pyrotechnischen Treibsatz"
  • Die Erfindung betrifft einen Gurtstrammer mit einem pyrotechnischen Treibsatz, dem ein in einem Rohr geführt er, den Explosionsdruck einem mit der Wickelrolle eines Gurtwickelautomaten zusammenwirkenden Rückstrammelement mitteilender Übertrager vorgelagert ist.
  • Ein derartiger Gurtstrammer mit einem Rückstrammelement in Form eines Turbinenrades, das mittels einer Flüssigkeit als Übertrager beaufschlagbar ist, geht aus der DE-OS 26 18 119 als bekannt hervor. Obwohl diese Konstruktion mit wenig Dichtungselementen auskommt, ist keine Gewähr gegeben, daß im Lauf der Zeit keine Flüssigkeit verloren geht. Es ist daher nicht auszuschließen, daß im Bedarfsfalle die zur Verfügung stehende Flüssigkeitsrestmenge nicht mehr ausreicht, den Gurt mit ausreichender Vorspannung am Körper des Benutzers zur Anlage zu bringen.
  • Weiterhin muß bei der Montage des die Flüssigkeit beherbergenden Rohres darauf geachtet werden, daß die endseitig angeordnete Düse auf das Turbinenrad ausgerichtet ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Gurtstrammer zu schaffen, bei dem auch nach längerer Zeit keine Anderung des Übertragers eintritt und bei dem kein besonderes Ausrichten des den Übertrager aufnehmenden Rohres in bezug auf das Rückstrammelement notwendig ist.
  • Deshalb wird ein Gurtstrammer nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, wobei erfindungsgemäß der Übertrager zumindest während der Beaufschlagung des Rückstrammelementes im Sinne einer Reduzierung der Gurtlose kraftschlüssig mit dem Rückstrammelement verbunden ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Übertrager als Kette und das Rückstrammelement als Kettenrad ausgebildet. Die Verwendung einer Kette erbringt den Vorteil, daß im Ansprechfall der Einrichtung der vom Kettenrad ablaufende Kettenabschnitt beliebig geführt werden kann.
  • Es ist aber auch möglich, daß der Übertrager aus einer Zahnstange und das Rückstrammelement aus einem Zahnrad besteht.
  • Ein guter Kraftangriff ist gegeben, wenn die dem Treibsatz zugeordnete Stirnfläche des Übertragers als Solbenfläche ausgebildet ist.
  • Ein Ausweichen des durch das Rückstrammelement beaufschlagten Übertragerbereiches wird verhindert, wenn das Riickstrammelement durch einen Ausschnitt im Rohr in die Bewegungsbahn des Übertragers ragt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der Übertrager durch einen Scherstift in seiner Bereitschaftsstellung gehalten.
  • Damit die Belastungsspitze nach dem Aktivieren des Treibsatzes in erträglichen Grenzen verbleibt, kann zwischen dem Treibsatz und dem Übertrager eine Drosseleinrichtung eingefügt sein.
  • Die gleiche Wirkung kann auch dadurch erreicht werden, daß der Treibsatz aus mindestens zwei nacheinander zündbaren Abschnitten unterschiedlichen, eine steigende Tendenz aufweisenden Energieinhaltes besteht.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine erfindungsgemäße Gurtstrammeinrichtung mit einer Kette als Ubertrag.er und Fig. 2 einen Gurtstrammer, bei dem der Übertrager als Zahnstange ausgebildet ist.
  • Ein in bekannter Weise aufgebauter, nicht näher dargestellter Gurtwickelautomat i einer Sicherheitsgurt einrichtung nimmt auf seiner Wickelwelle ein Rückstrammelement 2 in Form eines Kettenrades 3 auf. Diesem zugeordnet ist ein als Kette 4 ausgebildeter Übertrager 5, der in einem Rohr 6 geführt wird. Durch einen Ausschnitt 7 im Rohr 6 greift das Kettenrad 3 in die Bewegungsbahn der Kette 4 ein. Bei dem dargestellten Busführungsbei spi el nach Fig. 1 steht das Kettenrad 3 in dauerndem Eingriff mit der Kette 4, wobei durch eine nicht gezeigte Freilaufeinrichtung sichergestellt ist, daß die normale Gurtrollfunktion nicht beeinträchtigt ist, im Falle eines Ansprechens des Gurtstrammers jedoch eine Mitnahme der Wickelwelle erfolgt.
  • Ein zwischen zwei Gliedern der Kette 4 eingreifender, sich am Rohr 6 abstützender Scherstift 8 fixiert die Kette 4 im normalen Fahrbetrieb. Parallel zum Rohr 6 verläuft ein Rohrabschnitt 9, der einen elektrisch zündbaren, aus zwei Abschnitten 10 und li bestehenden Treibsatz 12 aufnimmt. Über ein Rohrstück 13 ist der Rohrabschnitt 9 mit dem Rohr 6 verbunden, wobei alle Rohrteile durch ein Haltemittel 14 karosseriefest festgelegt sind.
  • Tritt eine vorbestimmte Fahrzeugverzögerung auf, so spricht ein nicht dargestellter Sensor an und gibt einen Zündstrom zum oberen Abschnitt 10 des Treibsatzes 12 frei. Die'entstehenden Treibgase pflanzen sich über das Rohrstück 13 zum Rohr 6 fort und beaufschlagen eine als Kolbenfläche ausgebildete Stirnfläche 15 der Kette 4. Der Scherstift 8 wird abgeschert und die Kette 4 bewegt sich unter Mitnahme des Kettenrades 3 im Sinne eines Straffens des nicht dargestellten Gurtbandes nach unten, wobei wegen des relativ geringen Energieinhaltes deR Abschnittes 10 des Treibsatzes 12 die Anfangsbelastung des Rückstrammelementes 2 und des Übertragers 5 in annehmbaren Grenzen gehalten wird.
  • Nun erfolgt die Zündung des zweiten Abschnittes 11 des Treibsatzes 12, wodurch eine weitere kontinuierliche Abwärtsbewegung der Kette 4 erfolgt, die je nach Einbauverhältnissen z. B. oberhalb eines angedeuteten Schwellers 16 geführt werden kann, oder bei Anstoßen an eine Begrenzungswand sich - wie in strichpunktierter Linie skizziert -schlangenförmig windet.
  • Wenn die Gurtspannung das gewünschte Maß erreicht hat, das durch Variation der wirksamen Kettenlänge und der Übersetzung genau vorherbestimmbar ist, so verläßt die Kette 4 das Kettenrad 3 und nimmt etwa die in strichpunktierten Linien angedeutete Position ein.
  • Das Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 2 entspricht weitgehend dem nach Fig. 1, so daß für artgleiche Teile auch gleiche Positionsnummern Verwendung finden. Das Rückstrammelement 2 ist als Zahnrad 17 und der Übertrager 5 als Zahnstange 18 ausgebildet. Entgegen der Darstellung kann die Zahnstange i8 dem Zahnrad 17 vorgelagert sein, so daß sich das Rückstrammelement 2 zusammen mit der nicht dargestellten Wickelrolle drehen kann. Damit im Ansprechfall der Einrichtung eine von Beginn an einwandfreie Mitnahme des Zahnrades 17 erfolgt, ist es zweckmäßig, zumindest den ersten Zahn der Zahnstange 18 anzuschrägen.
  • Der Treibsatz 12 ist entgegen dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 einstufig. Damit trotzdem~die Anfangsbelastung von Rückstrammelement 2 und Übertrager 5 nicht zu hoch wird, ist im Rohrstück 13 eine Drosseleinrichtung 19, z. B. in Form einer Blende, angeordnet. Da die Bewegungsrichtung der Zahnstange i8 vorgegeben ist, muß dafür Sorge getragen sein, daß sich diese frei verschieben kann, wobei unter Umständen karosserieseitig entsprechende Durchbrüche oder Offnungen vorgesehen werden müssen.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.) Gurtstrammer mit einem pyrotechnischen Treibsatz, dem ein in einem Rohr geführter, den Explosionsdruck einem mit der Wickelrolle eines Gurtwickelautcciaten zusammenwirkenden Rückstrammelemeut mitteilender Übertrager vorgelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertrager (5) zumindest wahren der Beaufschlagung des Rückstrammelementes (2) im Sinne einer Reduzierung der Gurtlose kraftschlüssig mit dem Rückstrammelement (2) verbunden ist.
  2. 2.) Gurtstrammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertrager (5) als Kette (4) und das Rückstrammelement (2) als Kettenrad (3) ausgebildet ist.
  3. 3.) Gurtstrammer nach Anspruch 1, dadurch gek eunz ei chn et daß der Übertrager (5) aus einer Zahnstange (18) und das Rückstrammelement (2) aus einem Zahnrad (17) besteht.
  4. 4.) Gurtstrammer nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, da dur oh gekennzeichnet, daß die dem Treibsatz (12) zugeordnete Stirnfläche (i5) des Übertragers (5) als Kolbenfläche ausgeführt ist.
  5. 5.) Gurtstrammer nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß das Rückstrammelement (2) durch einen Ausschnitt (7) im Rohr (6) in die Bewegungsbahn des Ubertragers (5) ragt.
  6. 6.) Gurtstrammer nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertrager (5) durch einen Scherstift (8) in seiner Bereitschaftvstellung gehalten wird.
  7. 7.) Gurtstrammer nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, da dur oh gekennzeichnet, daß zwischen dem Treibsatz C12) und dem Übertrager (5) eine Drosseleinrichtung (19) eingefügt ist.
  8. 8.) Gurtstrammer nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibsatz (12) aus mindestens zwei nacheinander zündbaren Abschnitten (10, il) unterschied~ licht, eine steigende Tendenz aufweisenden Energieinhalt.es besteht.
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