DE3816864C2 - - Google Patents

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DE3816864C2
DE3816864C2 DE19883816864 DE3816864A DE3816864C2 DE 3816864 C2 DE3816864 C2 DE 3816864C2 DE 19883816864 DE19883816864 DE 19883816864 DE 3816864 A DE3816864 A DE 3816864A DE 3816864 C2 DE3816864 C2 DE 3816864C2
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Wolf Dr.-Ing. 7056 Weinstadt De Boll
Albert Dipl.-Ing. 7132 Illingen De Pietsch
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für einen Kettentrieb nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Spannvorrichtung für einen Kettentrieb bzw. analog dazu für einen Riementrieb ist z. B. aus der DE-OS 36 19 577 bekannt. Das Antriebsrad einer Ölpumpe als Spannrad für einen Ketten- bzw. Riementrieb ist mit seiner Achse exzentrisch zur Drehachse der im Motorgehäuse verdrehbar angeordneten Ölpumpe angebracht. Durch Verdrehen des Ölpumpengehäuses kann die Ketten- bzw. Riemenspannung eingestellt werden. Die Verdrehung der Ölpumpe wird durch eine am Ölpumpengehäuse befestigte und sich am Motorgehäu­ se abstützende Spannvorrichtung bewirkt. Gleichzeitig dient diese Spannvorrichtung als Dämpfer, der Ketten- bzw. Riemenschwingungen von der Ölpumpe fernhält.
Ein Nachteil dieser Vorrichtung ist, daß der Saug- und der Druckkanal zur Aufnahme bzw. Abgabe des Öls an ihren Anschlußstellen zur Ölpumpe aufgrund der Verdrehbarkeit der Ölpumpe speziell ausgebildet sein müssen, um in jeder Stellung des Ölpumpengehäuses einen sicheren Ölanschluß zu gewährleisten. Darüber hinaus erfordern die Ölanschlüsse besondere Maßnahmen zur Abdichtung an den Anschlußstellen bezüglich eines Ölaustritts bzw. Lufteintritts. Außerdem ist zum Betrieb derartiger Dämpfer die Verwendung von gefiltertem Öl unerläßlich.
Zwar ist aus der DE-OS 36 09 232 eine Spannvorrichtung bekannt, bei der das Gehäuse des Axialkolbendämpfers in den Deckel der Ölpumpe integriert sein kann, jedoch ist das Spannglied der Spannvorrichtung getrennt davon am Motorkörper befestigt, wodurch der Montageaufwand beträcht­ lich steigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Spann­ vorrichtung derart auszugestalten, daß einerseits die Spannvorrichtung mit der Ölpumpe zu einer vormontierbaren Baueinheit zusammenfaßbar ist und andererseits eine möglichst einfache Beaufschlagung des Dämpfers mit Drucköl erreicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeich­ nenden Teil des Patentanspruchs genannten Merkmale gelöst.
An einem Motorblock ist über eine Halterung eine Ölpumpe mit ihrem Gehäuse befestigt, die über eine Kette von der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine angetrieben wird. Fest mit der Halterung für die Ölpumpe verbunden ist ein Haltebügel, an dessen einem Ende drehbar eine Schleifschiene als Kettenspannelement angeordnet ist. Ebenfalls mit dieser Halterung fest verbunden ist das Gehäuse eines hydraulischen Axialkolbendämpfers. Der durch eine Feder vorgespannte Kolben des Dämpfers trägt an seinem oberen Ende einen Stößel, der an einem exzentrisch zur Drehachse der Schleifschiene angebrachten Teil dersel­ ben angreift. Durch die Kraft der Vorspannfeder auf die Schleifschiene wird die Ölpumpenkette gespannt. Durch die Tatsache, daß die Halterung der Ölpumpe - und somit auch der Axialkolbendämpfer - mit dem Ölpumpengehäusedeckel verbunden sind, kann auf einfache Weise ungefiltertes Drucköl von der Stirnseite der Zahnräder aus der Ölpumpe über den Ölpumpengehäusedeckel entnommen werden. So kann auf eine gesonderte Druckölleitung zum Dämpfer verzichtet werden.
Durch einen engen Austrittsspalt im Deckel der Ölpumpe und durch die Schleuderwirkung der Zahnräder bleibt das Öl auch weitgehend frei von Verschmutzungen. Ein Verklemmen des Kolbens in seiner Bahn durch eventuell noch vorhandene kleine Schmutzpartikel wird dadurch verhindert, daß die Kolbenbahn vorwiegend vertikal verläuft und der Kolben durch das Öl von unten beaufschlagt wird. Durch eine entsprechende Wahl der Lage der Ölentnahmebohrung im Pumpengehäuse kann der Öldruck im Dämpfer auch niedriger als der Pumpenförderdruck gewählt werden und damit auch das Dämpfverhalten festgelegt werden.
Durch die einfache Gestaltung des Ölpumpengehäuses mit angeformter Halterung und Kolbendämpfer sowie die ein­ fache Ausführung der Ölzuführung zum Dämpfer werden sowohl Gewicht als auch Fertigungs- und Montagekosten gespart.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Spann­ vorrichtung,
Fig. 2 einen teilweisen Schnitt durch die Spannvor­ richtung gemäß Schnittlinie II-II in Fig. 1.
Bild 1 zeigt in einer Vorderansicht einen Teil eines Motorblocks 1 einer Brennkraftmaschine, der eine nicht gezeigte Kurbel­ welle aufnimmt, auf welcher ein Zahnrad 2 angebracht ist, das eine Ölpumpenkette 3 antreibt. Anstelle der hier gezeigten Ölpumpenkette 3 könnte in äquivalenter Weise auch ein Zahnriemen verwendet werden. Am Motorblock 1 ist in nicht näher gezeigter Weise eine Halterung 4 befestigt, z. B. verschraubt. Diese Halterung 4 sowie das Gehäuse eines Axialkolbendämpfers 5 sind am Gehäuse 6 einer Ölpumpe 7 angeformt, die auf diese Weise am Motorblock 1 befestigt ist. Als Ölpumpe 7 sei hier eine Zahnradpumpe angenommen, deren Welle 8 durch das Gehäuse 6 und die Halterung 4 hindurchragt und auf deren einem Ende ein Zahnrad 9 angebracht ist, das über die oben genannte Ölpumpenkette 3 von der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine angetrieben wird. Ebenfalls an der Halterung 4 angeformt ist ein der Ölpumpenkette 3 zugewandter Haltebügel 10, der an seinem oberen freien Ende 11 drehbar eine Schleifschiene 12 trägt, die an der Ölpumpenkette 3 anliegt. Der am Ölpumpen­ gehäuse 6 befestigte Axialkolbendämpfer 5 betätigt über einen in Fig. 1 gestrichelt gezeichneten Kolben 13 einen teilweise verdeckt dargestellten Stößel 14, der an einem exzentrisch zur Drehachse 15 der Schleifschiene 12 angebrachten und fest mit dieser verbundenen Hebel 16 angreift. Durch eine in Fig. 2 gezeigte Feder 21 im Axialkolbendämpfer 5 wird die Schleifschiene 12 über den Hebel 16 unter Vorspannung gehalten und gegen die Ölpumpenkette 3 ge­ drückt. Die Bewegung der Schleifschiene 12 wird dabei durch Drucköl im Axialkolbendämpfer 5 gedämpft. Durch die einfache integrierte Gestaltung von Halterung 4, Ölpumpen­ deckel 6 und Gehäuse des Axialkolbendämpfers 5 kann das für diese Dämpfung benötigte Drucköl ohne Verwendung zusätzlicher Druckölleitungen über einen im Gehäuse 6 der Ölpumpe 7 vorgesehenen Spalt von der Stirnseite der Ölpumpenzahnräder entnommen und dem Dämpfer zugeführt werden. Durch eine enge Ausbildung des Spaltes im Ölpumpen­ gehäuse 6 sowie durch die Schleuderwirkung der Zahnräder der Ölpumpe 7 bleibt das Dämpferöl weitgehend frei von Verschmutzungen, so daß es nicht - wie sonst üblich - gefiltert werden muß. Ein durch eventuell noch vorhandene kleine Schmutzpartikel verursachtes Klemmen des Kolbens im Dämpfer 5 wird dadurch vermieden, daß die Kolbenbahn nahezu vertikal verläuft und außerdem der Kolben von seiner Unterseite her mit Drucköl beaufschlagt wird.
In einfacher Weise läßt sich der Öldruck im Dämpfer durch die Wahl der Lage des Austrittsspaltes im Ölpumpengehäuse 6 auch niedriger wählen als der Pumpenförderdruck.
Dadurch, daß das Ölpumpengehäuse 6, die Halterung 4, der Axialkolbendämpfer 5 und der Haltebügel 10 fest miteinan­ der verbunden bzw. angeformt sind und der Haltebügel 10 nicht gesondert am Motorblock 1 befestigt ist, läßt sich nicht nur Gewicht sparen, sondern es können auch die Fertigungs- und Montagekosten gesenkt werden.
Der Schnitt in Fig. 2 gemäß Schnittlinie II-II in Fig. 1 zeigt einen Teil des Ölpumpengehäuses 6 mit der angeformten Halterung 4 und dem Dämpfer 5. Von der Stirnseite der in dieser Figur nicht dargestellten Zahnräder der Ölpumpe wird das Drucköl über den Austrittsspalt 17 im Ölpumpen­ gehäuse 6 und einen Ölkanal 18 in der Halterung 4 entnommen und durch einen Dämpfungskanal 19 dem Inneren des Axial­ kolbendämpfers 5 zugeführt. Dieser Dämpfer 5 ist an seinem unteren Ende durch eine Verschraubung 20 verschlossen. In Längsrichtung des Dämpfers 5 beweglich ist ein Kolben 13, der an seinem oberen Ende einen Stößel 14 aufnimmt und über diesen Stößel 14 mittelbar die der Einfachheit halber nicht dargestellte Schleifschiene betätigt. Dabei steht der Kolben 13 durch die Feder 21 ständig unter Vorspannung und drückt so die Schleifschiene gegen die ebenfalls in dieser Figur nicht gezeigte Ölpumpenkette. Bewegungen der Schleifschiene, die über den Stößel 14 und den Kolben 13 von der Ölpumpenkette 3 her übertragen werden, werden durch das von unten auf den Kolben 13 des Dämpfers 5 wirkende Drucköl gedämpft.

Claims (1)

  1. Spannvorrichtung für einen Kettentrieb zum Antrieb einer Ölpumpe durch eine Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, wobei die Ölpumpe mittels einer gehäuseseitigen Halterung am Motorblock befestigt ist und die Vorrichtung einen Axialkolbendämpfer und ein Spannelement aufweist, dadurch gekennzeichnet,
    • - daß die Halterung (4) am Gehäuse (6) der Ölpumpe (7) angeformt ist,
    • - daß die Halterung (4) einen vom Gehäuse (6) der Ölpumpe (7) weg in Richtung der Kurbelwelle abstehenden Haltebügel (10) aufweist, an dem eine Schleifschiene (12) schwenkbar als Spannelement gelagert ist, welche vom Axialkolbendämpfer (5) gegen die Kette (3) gedrückt wird,
    • - daß das Gehäuse des Axialkolbendämpfers (5) in die Halterung (4) integriert ist,
    • - daß das Gehäuse (6) der Ölpumpe (7) einen Austritts­ spalt aufweist, durch den der Dämpfer (5) über einen Ölkanal (18) mit Drucköl versorgt wird,
    • - daß der Dämpfer (5) von seiner Unterseite her mit Drucköl beaufschlagt wird.
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