DE3220472C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3220472C2 DE3220472C2 DE3220472A DE3220472A DE3220472C2 DE 3220472 C2 DE3220472 C2 DE 3220472C2 DE 3220472 A DE3220472 A DE 3220472A DE 3220472 A DE3220472 A DE 3220472A DE 3220472 C2 DE3220472 C2 DE 3220472C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- input
- circuit
- bistable
- transistor
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C19/00—Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers
- G11C19/28—Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using semiconductor elements
Landscapes
- Manipulation Of Pulses (AREA)
- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
- Shift Register Type Memory (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein digitales Schiebe
register nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges digitales Schieberegister ist aus der US-PS
36 76 701 bekannt. Darin wird ein in einem Halbleiter
körper integrierbares digitales Schieberegister
beschrieben, bei dem die Bezugseingänge der bistabilen
Schaltungen mit einer Bezugsquelle verbunden sind, die mit
Hilfe eines zwischen den Speisungsanschlußpunkten der
Schaltung angebrachten Spannungswiderstandsteilers er
halten ist.
Diese Schaltung weist den Nachteil auf, daß die Bezugs
spannung nicht konstant ist, wodurch Änderungen in den
Schiebezeiten und Herabsetzung der Störungsmarge auftreten
können. Derartige Schieberegister arbeiten am schnellsten,
wenn der logische Hub (der Potentialunterschied zwischen
dem logischen hohen und dem logischen niedrigen Pegel
eines Ausgangs) etwa 250 mV ist. Es wird also klar sein,
daß die Bezugsspannungsquelle vorzugsweise niederohmig
sein muß, um bei einem derart kleinen logischen Hub eine
befriedigende Störungsmarge aufrechtzuerhalten. Im Ideal
fall müßte die Bezugsspannung VR gleich (VH+VL)/2 sein. Für
erweiterte Schieberegister dieser Art mit einer Vielzahl
bistabiler Schaltungen lohnt es sich, für eine stabilere
Bezugsspannung eine besondere Spannungsquellenschaltung
mitzuintegrieren, aber für kleinere Schieberegister ist
dies ungünstig. Die Bezugsspannungsquelle würde dann eine
verhältnismäßig große Oberfläche auf dem Halbleiterkörper
einnehmen und außerdem einen verhältnismäßig großen Anteil
des Gesamtspeisestroms des Schieberegisters verbrauchen.
Ein weiterer Nachteil, der, ungeachtet der Anzahl
bistabiler Schaltungen, eine Rolle spielt, ist, daß zur
Unterdrückung einer Welligkeitsspannung an den Bezugs
eingängen der Bezugspunkt mit einem externen Kondensator
gekoppelt werden muß, weil Kondensatoren mit einem dazu
benötigten Wert nicht integrierbar sind. Dies erfordert
naturgemäß zusätzliche Anschlußpunkte am Gehäuse des
integrierten Schieberegisters. Wenn diese Welligkeits
spannungsunterdrückung nicht stattfinden würde, würde eine
Verschlechterung der Störungsmarge auftreten.
Aus der US-PS 36 70 179 ist ein Schieberegister aus einer
Anzahl bistabiler Schaltungen bekannt, von denen jede im
wesentlichen aus zwei Transistoren mit zueinander
komplementärer Leitfähigkeit aufgebaut ist. Dem einen
dieser beiden Transistoren ist ein dritter Transistor mit
gleicher Leitfähigkeit parallelgeschaltet, der über einen
Widerstand von der vorhergehenden Schaltung angesteuert
wird. Diese vorhergehende Schaltung liefert dabei abhängig
vom Signalzustand entweder Massepotential oder praktisch
das volle Taktsignalpotential am Ausgang, so daß die
maximale Arbeitsfrequenz dieses bekannten Schieberegisters
bereits durch diesen hohen Signalhub begrenzt ist. Außer
dem sind die Transistoren in den bistabilen Schaltungen
dieses bekannten Schieberegisters entweder vollständig
gesättigt oder vollständig gesperrt, so daß keine Not
wendigkeit für eine Bezugsspannung zwischen den beiden
Signalspannungen besteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein digitales Schiebe
register der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem der
Aufwand für die Erzeugung der Bezugsspannung verringert
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merk
male gelöst.
Dadurch, daß der Bezugspunkt über Widerstände mit den
Ausgängen gekoppelt wird, wird erreicht, daß die Spannung
am Bezugspunkt der Durchschnittswert der Ausgangs
spannungen der bistabilen Schaltungen ist. Dadurch ist es
nicht nötig, eine zusätzliche Bezugsspannungsquelle
hinzuzufügen, wodurch die von dem Schieberegister auf dem
Halbleiterkörper eingenommene Oberfläche kleiner ist, die
Anzahl erforderlicher Einzelteile kleiner ist und die
Schaltung weniger Speisestrom benötigt.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet. Dabei wird durch die Eingangsschwellen
schaltung gemäß Anspruch 2 ein hochohmiger Systemeingang
erhalten und über den zweiten und den dritten Widerstand
ein zusätzlicher Abgleich der Spannung am Bezugspunkt
bewirkt, was die Störungsmarge erhöht.
Wenn das Schieberegister eine gerade Anzahl bistabiler
Schaltungen enthält, wird durch die Maßnahmen des
Anspruchs 3 die Stabilität der Bezugsspannung erhöht. Eine
Erhöhung der Schaltgeschwindigkeit des erfindungsgemäßen
Schieberegisters kann durch eine Aufteilung der mit dem
Bezugspunkt verbundenen Widerstände in eine
Reihenschaltung aus jeweils zwei Widerständen erreicht
werden, wie in Anspruch 4 angegeben ist, wobei diese Maß
nahmen in entsprechender Weise auch bei der Eingangs
schwellenschaltung angewendet werden können, wie in
Anspruch 5 angegeben ist.
Das erfindungsgemäße Schieberegister ist vorteilhaft als
Frequenzteiler verwendbar, wenn die Eingangsschwellen
spannung durch eine Eingangsgatterschaltung ersetzt wird,
wie in den Ansprüchen 9 und 10 angegeben ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 das Schaltbild eines bekannten digitalen
Schieberegisters,
Fig. 2 das Schaltbild einer ersten Ausführungs
form des digitalen Schieberegisters nach der Erfindung,
Fig. 3 das Schaltbild einer Abwandlung des in
Fig. 2 dargestellten digitalen Schieberegisters,
Fig. 4 das Schaltbild einer anderen Ausführungs
form des digitalen Schieberegisters nach der Erfindung, und
Fig. 5 das Schaltbild einer Frequenzteilerschal
tung, die mit einem digitalen Schieberegister nach der Er
findung versehen ist.
Fig. 1 zeigt das Schaltbild eines digitalen
Schieberegisters, wie es aus der US-PS 36 76 701 bekannt
ist. Dieses bekannte Schieberegister ist aus den bistabi
len Schaltungen D₁ . . . D₅ aufgebaut, die je ein Transistor
paar T₁, T₂ enthalten. Die Basis des Transistors T₂ und
der Kollektor des Transistors T₁ jeder bistabilen Schal
tung sind mit dem Eingangsknotenpunkt 1 derselben verbun
den. Dieser Eingangsknotenpunkt 1 ist weiter über einen
Widerstand R₁ . . . R₅ mit einem allen bistabilen Schaltungen
gemeinsamen Speisungspunkt V verbunden. Der Eingangsknoten
punkt 1 jeder bistabilen Schaltung ist mit dem als Ausgang
3 wirkenden Kollektor des Transistors T₂ der vorhergehenden
bistabilen Schaltung verbunden, ausgenommen der Eingangs
knotenpunkt 1 der bistabilen Schaltung D₁, der mit dem als
Ausgang 13 wirkenden Kollektor eines Transistors T₃ einer
Eingangsschwellenschaltung D₀ verbunden ist. Ein System
eingang 11 der Schaltung ist mit der Basis des Transistors
T₃ verbunden. Die Basis des Transistors T₃ ist nicht mit
dem Kollektor eines Transistors T₄ verbunden, im übrigen
ist jedoch die Eingangsschwellenschaltung D₀ mit den bista
bilen Schaltungen D₁ . . . D₅ identisch. Als Bezugseingänge
(2 bzw. 12) werden die Basen der Transistoren T₁ bzw. die
Basis des Transistors T₄ verwendet, die dazu mit einem Be
zugspunkt P verbunden sind, der mit einer Bezugsspannungs
quelle Sr verbunden ist. Die Emitter jedes der Transistor
paare T₁, T₂ sind mit einem Takteingang 5 und die Emitter
des Transistorpaares T₃, T₄ sind mit einem Takteingang 15
verbunden. Diese Takteingänge 5 bzw. der Takteingang 15
sind mit Schaltern SW₁ . . . SW₃ verbunden, mit deren Hilfe
Stromimpulse, die von den Strömen I₁ . . . I₃ abgeleitet
sind, abwechselnd je zwei benachbarten bistabilen Schal
tungen zugeführt werden. Als benachbarte Schaltung für die
bistabile Schaltung D₁ gilt dann die Eingangsschwellen
schaltung D₀. Die Schalter SW₁ . . . SW₃ schalten gleich
zeitig im Takt des Taktsignals Φ um. Naturgemäß können
diese Schalter SW₁ . . . SW₃ auf bekannte Weise durch Transistor
paare gebildet werden, wobei das Taktsignal einer Basis
des Transistorpaares oder gegenphasig beiden Basen zuge
führt werden kann. Ein Ausgang 14 der Schaltung wird durch
den Eingangsknotenpunkt der letzten bistabilen Schaltung
D₅ gebildet. Das Weiterschieben von Information in dem di
gitalen Schieberegister erfolgt auf die nachstehend zu
beschreibende Weise. Es sei angenommen, daß am Eingang 11
eine logische "1" (hohes Potential) angeboten wird und
daß die Schalter SW₁ . . . SW₃ sich in der Lage a befinden.
Der Transistor T₃ der Eingangsschwellenschaltung D₀ wird
dann leitend sein, während die Basis des Transistors T₂ der
bistabilen Schaltung D₁ auf einem niedrigen Potential ge
halten wird. Wenn die Schalter SW₁ . . . SW₃ schnell in die
Lage b versetzt werden, wird unter dem Einfluß der Streu
kapazität am Eingangsknotenpunkt der bistabilen Schaltung
D₁ die Basis des Transistors T₂ dieser Schaltung D₁ genü
gend lange niedrig bleiben, um den letzteren Transistor
außerhalb des leitenden Zustandes zu halten, wodurch der
Strom I₁ durch den Transistor T₂ der bistabilen Schaltung
D₁ fließen wird, der betreffende Eingangsknotenpunkt 1
niedrig bleibt und der Eingangsknotenpunkt der nächstfol
genden bistabilen Schaltung D₂ hoch bleibt oder wird. Beim
nächstfolgenden Schaltvorgang der Schalter SW₁ . . . SW₃
wird die Information von dem Eingangsknotenpunkt 1 der
bistabilen Schaltung D₁ endgültig auf den Eingangsknoten
punkt der bistabilen Schaltung D₂ übertragen, wobei aber
eine Inversion stattfindet (logische "1" wird logische "0"
und umgekehrt). Nach einem noch weiteren Schaltvorgang ist
die ursprüngliche Information auf den Eingangsknotenpunkt
der bistabilen Schaltung D₃ übertragen. Es wird klar sein,
daß dieses Verfahren so fortgesetzt werden kann und daß
die Anzahl bistabiler Schaltungen in der Reihe beliebig
gewählt werden kann.
Der wichtigste Nachteil bei kurzen integrierten
Schieberegistern dieses bekannten Typs ist, daß die Be
zugsquelle Sr eine verhältnismäßig große Oberfläche auf
dem Halbleiterkörper einnimmt und auch verhältnismäßig
viel Speisestrom erfordert.
Die Lösung für dieses Problem läßt sich aus
Fig. 2 erkennen.
Die Bezugsquelle Sr fehlt hier, und
statt dessen ist der Bezugspunkt P über Widerstände R₁₁,
R₁₂ . . . R₁₅ mit den Ausgängen der bistabilen Schaltungen
D₁ . . . D₅ verbunden. Über Widerstände R₁₀ und R₉ ist der
Bezugspunkt mit dem Ausgang 13 und einem weiteren Ausgang
17 der Eingangsschwellenschaltung D₀ verbunden. Insgesamt
ist nun der Bezugspunkt P mit sieben Ausgängen gekoppelt,
wobei die Widerstände R₉ . . . R₁₅ vorzugsweise die gleichen
Werte aufweisen. Die Bezugsspannung VR am Bezugspunkt P
wird dadurch erhalten, daß die sieben Ausgangsspannungen
gemittelt werden. In Abhängigkeit von der Länge des Schiebe
registers (also der Anzahl bistabiler Schaltungen) und dem
Verhältnis zwischen dem Wert Rc der Kollektorwiderstände
R₀ . . . R₆ und dem Wert Rk der Widerstände R₉ . . . R₁₅ tritt
jedoch eine Abweichung der Bezugsspannung VR in bezug auf
den Idealwert (VH-VL)/2 auf. Bei dem Schieberegister nach
Fig. 2, das, wie dargestellt, aus fünf bistabilen Schaltun
gen D₁ . . . D₅ und einer Eingangsschwellenschaltung D₀ be
steht, ist die Abweichung 6% bei Rk=Rc. Wenn Rk=10 Rc
ist, ist die genannte Abweichung 10%. Bei größeren An
zahlen bistabiler Schaltungen ist diese Abweichung kleiner.
So gilt für ein Schieberegister mit sieben bistabilen Schal
tungen und einer Eingangsschwellenschaltung, daß die ge
nannte Abweichung bei Rk=Rc 4% und bei Rk=10 Rc 8% ist.
Diese Abweichung beeinflußt u. a. die maximal erzielbare
Taktfrequenz. Computersimulationen haben nachgewiesen, daß
eine Abweichung in VR von 10% in bezug auf (VH+VL)/2 eine
Herabsetzung der maximalen Taktfrequenz von 10% herbei
führt. Dies alles bedeutet, daß schon bei verhältnismäßig
kurzen Schieberegistern, wie z. B. dem Register nach Fig. 2,
und bei nicht allzu großen Verhältnissen Rk/Rc praktisch
die gleiche maximale Taktfrequenz wie bei einem Schiebe
register mit einer besonderen Bezugsspannungsquelle er
zielt wird.
Wenn das Schieberegister eine
gerade Anzahl bistabiler Schaltungen und eine Eingangs
schwellenschaltung der auch im Schieberegister nach Fig. 2
vorhandenen Art enthält, ist es möglich, nach der Erfin
dung derartige Maßnahmen zu treffen, daß genau der ange
strebte Wert VR=(VH+VL)/2 erzielt wird. In Fig. 3 ist
das Schaltbild eines Schieberegisters gezeigt, das dieser
Bedingung entspricht. Es ergibt sich das Problem, daß die
letzte bistabile Schaltung, ungeachtet des Inhalts des
Schieberegisters, eine "1" an ihrem Ausgang 31 erzeugt,
wenn die Schalter SW₁ . . . SW₃ sich in der Lage b befinden,
weil mit dem Ausgang der letzten bistabilen Schaltung
keine weitere bistabile Schaltung verbunden ist und die
Information am Ausgang der letzten bistabilen Schaltung
verlorengeht, sobald die Schalter SW₁ . . . SW₃ in die Lage a
versetzt werden. Die auf diese Weise am Ausgang der letz
ten bistabilen Schaltung erzeugte "1" wird nun nach der
Erfindung dadurch ausgeglichen, daß zugleich mit dieser
"1" anderswo eine "0" an einem anderen Ausgang erzeugt
wird. Dazu kann der weitere Ausgang 17 der Eingangsschwel
lenschaltung sehr gut benutzt werden. Während der Zeit,
in der sich die Schalter SW₁ . . . SW₃ in der Lage a befinden,
wird der Strom I dem genannten weiteren Ausgang 17 zuge
führt, wodurch dort eine "0" erzeugt wird, die die zu dem
selben Zeitpunkt am Ausgang der letzten bistabilen Schal
tung D₄ erzeugte "1" ausgleicht.
Fig. 4 zeigt das Schaltbild einer anderen Aus
führungsform des digitalen Schieberegisters.
Darin lassen sich wieder die bistabilen Schaltungen
D₁ . . . D₅ sowie die Eingangsschwellenschaltung D₀ unter
scheiden. In bezug auf die Schaltbilder nach den Fig. 2
und 3 unterscheidet sich diese Schaltung darin, daß die
Ausgänge 3 der bistabilen Schaltungen D₁ . . . D₅ und der
Ausgang 13 über je die Reihenschaltung zweier Widerstände
mit dem Bezugspunkt P verbunden sind, und zwar der Ausgang 3
der bistabilen Schaltung D₁ über die Widerstände R₁₁ und
R₂₁, der der bistabilen Schaltung D₂ über die Widerstände
R₁₂ und R₂₂ usw. und der Ausgang 13 der Eingangsschwellen
schaltung D₀ über die Widerstände R₁₀ und R₂₀.
Der Bezugseingang 2 der bistabilen Schaltung D₁
ist mit dem Bezugspunkt P verbunden; der Bezugseingang
der bistabilen Schaltung D₂ ist mit dem Knotenpunkt der
Widerstände R₁₀ und R₂₀ verbunden; der Bezugseingang der
bistabilen Schaltung D₃ ist mit dem Knotenpunkt der Wider
stände R₁₁ und R₂₁ verbunden usw. Wird das Schieberegister
in einer Teilerschaltung verwendet, mit anderen Worten,
wird der Ausgang wieder mit dem Eingang verbunden, so
können die Bezugseingänge von D₀ und D₁ ebenfalls mit einem
Knotenpunkt von Widerständen auf die oben bereits für die
übrigen Stufen angegebene Weise verbunden werden, d. h.,
daß der Eingang 2 von D₁ mit R₁₅, R₂₅ und die Basis des
Transistors T₄ mit R₁₄, R₂₄ verbunden wird. Der Ausgang 17
von D₀ soll dann mit einer geschalteten Stromquelle ver
bunden werden, wie in den Figuren dargestellt ist. Durch
die vorgenannten Maßnahmen wird die Wirkung des Schiebe
registers nach der Erfindung verbessert. Die Spannung am
Bezugseingang jeder der bistabilen Schaltungen D₁ . . . D₅ ist
nun nämlich von dem Zustand der ihr vorangehenden bistabilen
Schaltung abhängig. Da bei einem Schieberegister dieses
Typs die Information pro bistabile Schaltung verzögert und
invertiert wird, kann dies als ein verfrühtes Anbieten inver
tierter Information an dem Bezugseingang der betreffenden
bistabilen Schaltung betrachtet werden. Für das endgültige
Umklappen einer bistabilen Schaltung werden also schon Vor
bereitungen getroffen, damit dieses Umklappen schneller
vor sich gehen kann. Es sei z. B. angenommen, daß die
Schalter SW₁ . . . SW₃ sich in der Lage b befinden und daß
am Eingang 1 der bistabilen Schaltung D₁ eine logische "1",
d. h. ein hohes Potential, vorhanden ist. Der Ausgang 3
dieser bistabilen Schaltung wird dann ein niedriges Poten
tial aufweisen. Der Knotenpunkt der Widerstände R₁₀ und R₂₀,
also auch der Bezugseingang der bistabilen Schaltung D₂,
wird dann schon ein etwas erhöhtes Potential aufweisen, so
daß beim Umschalten der Schalter SW₁ . . . SW₃ in die Lage a
der linke Transistor der bistabilen Schaltung D₂ schneller
leitend werden wird, als wenn der Bezugseingang mit dem
Bezugspunkt P verbunden gewesen wäre. Wenn am Anfang des
nun beschriebenen Schaltvorgangs eine "0" am Eingang 13
der bistabilen Schaltung D₁ vorhanden und somit eine "1" am
Ausgang 3 vorhanden gewesen wäre, würde der Bezugseingang
der bistabilen Schaltung D₂ bereits ein herabgesetztes
Potential aufweisen, wodurch beim Umschalten der Schalter
SW₁ . . . SW₃ gerade der rechte Transistor der bistabilen
Schaltung schneller leitend werden würde.
Allgemein gesagt wird die Schaltgeschwindigkeit
des Schieberegisters durch die beschriebenen Maßnahmen
vergrößert. Wenn letztere aber nicht notwendig ist, kann
durch das Treffen dieser Maßnahmen der Speisestrom herab
gesetzt werden, während die maximale Schaltgeschwindigkeit
gleich der des Schieberegisters bleibt, bei dem die zuletzt
beschriebenen Maßnahmen nicht getroffen sind. Computer
simulationen haben nachgewiesen, daß dann, wenn die Span
nungsteilung infolge des Widerstandes gleich 0,3 ist, eine
Stromeinsparung von 20% erreicht werden kann. Es ist übri
gens vorteilhaft, für die Widerstände R₁₀, R₁₁ . . . R₁₅,
gleich wie für die Widerstände R₂₀, R₂₁ . . . R₂₅ und
für die Widerstände R₀, R₁, R₂ . . . R₆, gleiche Werte zu
wählen.
Mit dem digitalen Schieberegister der eben be
schriebenen Art kann vorteilhafterweise eine Frequenz
teilerschaltung dadurch verwirklicht werden, daß ein be
stimmter logischer Zustand der Ausgänge der bistabilen
Schaltungen mit einer als Gatterschaltung ausgebildeten
Eingangsschwellenschaltung detektiert wird. Das in der Fre
quenz zu teilende Signal ist dann das Taktsignal Φ, mit
dem die Schalter SW₁ . . . SW₃ geschaltet werden.
Fig. 5 zeigt das Schaltbild einer solchen Fre
quenzteilerschaltung, die mit einem digitalen Schieberegister
der beschriebenen Art versehen ist. Darin lassen sich die
bistabilen Schaltungen D₁ . . . D₆ unterscheiden, die das
eigentliche Schieberegister bilden, für dessen Wirkung auf
die obenstehende Beschreibung verwiesen wird. Weiter ist
eine Eingangsgatterschaltung G hinzugefügt. In Abhängigkeit
von der Lage des Schalters Sp ist entweder der linke Teil
mit den Transistoren T₅ und T₈ oder der rechte Teil mit
den Transistoren T₆, T₇, T₉ dieser Eingangsgatterschaltung
G wirksam. Dadurch, daß die Basis 21 des Transistors T₅
mit dem Ausgang B der bistabilen Schaltung D₃ verbunden
wird, wird ein Ringzähler mit einer Zykluszeit gleich vier
Perioden des Taktsignals Φ erhalten, der wirksam ist, wenn
sich der Schalter Sp in der Lage 4 befindet. Das Ganze
wirkt dann als ein Teiler durch vier. Dadurch, daß die Basis 31
des Transistors T₆ mit dem Ausgang B und die Basis 41 des
Transistors T₇ mit dem Ausgang C der bistabilen Schaltung
D₅ verbunden werden, wird ein Zähler mit einer Zykluszeit
gleich 5 Perioden des Taktsignals Φ erhalten. Dieser Zähler
ist als ein Teiler durch fünf wirksam, wenn sich der Schalter Sp
in der Lage 5 befindet. Die Bezugseingänge 22, 32 und 2
sind auf die oben bereits beschriebene Weise mit verschie
denen Knotenpunkten verbunden, wobei die Schaltmuster, die
in der Schaltung auftreten können, berücksichtigt sind.
Die hier beschriebene programmierbare 4-5-Fre
quenzteilerschaltung ist nur beispielsweise gegeben, und
es ist einleuchtend, daß durch die Erweiterung oder Abän
derung der Eingangsgatterschaltung und/oder durch die Ände
rung der Anzahl bistabiler Schaltungen programmierbare Fre
quenzteilerschaltungen dieses Typs für eine Vielzahl be
liebiger Divisoren hergestellt werden können.
Claims (10)
1. Digitales Schieberegister mit einer Anzahl im
wesentlichen gleich aufgebauter bistabiler Schaltungen,
die je einen Signaleingang, einen Bezugseingang, einen
Signalausgang und einen Taktsignaleingang aufweisen und
bei Ansteuerung durch einen Stromimpuls am Taktsignal
eingang ein zur Polarität der Spannungsdifferenz zwischen
dem Signaleingang und dem Bezugseingang entgegengesetztes
Signal am Signaleingang erzeugen, wobei der Signaleingang
jeder bistabilen Schaltung mit dem Signalausgang der
vorhergehenden bistabilen Schaltung verbunden ist, die
Taktsignaleingänge benachbarter bistabiler Schaltungen
abwechselnd durch von einem Taktsignal abgeleitete
Stromimpulse ansteuerbar sind und die Bezugseingänge aller
bistabiler Schaltungen mit einem Bezugspunkt verbunden
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge aller bistabiler
Schaltungen (D₀, D₁, . . .) über je mindestens einen ersten
Widerstand (R₁₁ . . . R₁₅) mit dem Bezugspunkt (P)
verbunden sind und die Bezugsspannung (VR) an diesem
Bezugspunkt (P) im wesentlichen über diese Widerstände
bestimmt ist.
2. Digitales Schieberegister nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß es eine Eingangsschwellenschal
tung (D₀) enthält, die mit mindestens einem Signaleingang
(11), einem Taktsignaleingang (15) und einem Ausgang (13)
versehen ist, der mit dem Signaleingang (1) einer ersten
der bistabilen Schaltungen (D₁) verbunden ist, wobei der
Taktsignaleingang (15) der Eingangsschwellenschaltung (D₀)
und der Taktsignaleingang (5) der eingangs bistabilen Schal
tung (D₁) abwechselnd unter der Einwirkung des Taktsignals
(Φ) mit Stromimpulsen ansteuerbar sind und die Eingangs
schwellenschaltung (D₀) weiter mit einem Bezugseingang (12),
der mit dem Bezugspunkt (P) verbunden ist, und mit einem
weiteren Ausgang (17) versehen ist, dem ein logisches Signal
entnehmbar ist, das wenigstens dann, wenn dem Takt
signaleingang (15) der Eingangsschwellenschaltung Strom zu
geführt wird, das Inverse eines Signals am Ausgang (13) der
Eingangsschwellenschaltung ist, wobei die Ausgänge (13 und
17) der Eingangsschwellenschaltung über je mindestens einen
zweiten bzw. dritten Widerstand (R₁₀ bzw. R₉) mit dem Bezugspunkt
(P) verbunden sind.
3. Digitales Schieberegister nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der weitere Ausgang (17) mit
Stromimpulsen ansteuerbar ist, die zu den dem Taktsignaleingang
(5) der ersten bistabilen Schaltung (D₁) zugeführten
Stromimpulsen gleichphasig sind.
4. Digitales Schieberegister nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang
jeder der bistabilen Schaltungen über eine Reihenschaltung
des ersten Widerstandes (R₁₁ . . . R₁₅) und eines vierten
Widerstandes (R₂₁ . . . R₂₅) mit dem Bezugspunkt (P) verbunden
ist, wobei der Bezugseingang jeder der bistabilen
Schaltungen im wesentlichen über den vierten Widerstand
der bistabilen Schaltung, die in der Reihenfolge um zwei
Stellen rückwärts in der Reihe liegt, mit dem Bezugspunkt
(P) verbunden ist.
5. Digitales Schieberegister nach den Ansprüchen 4
und 2 oder 4 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang
(13) der Eingangsschwellenschaltung (D₀) über eine
Reihenschaltung des zweiten Widerstandes (R₁₀) und eines
fünften Widerstandes (R₂₀) mit dem Bezugspunkt (P) verbunden
ist, wobei der Bezugseingang der bistabilen Schaltung
(D₂), die in der Reihe der ersten bistabilen Schaltung
folgt, über den fünften Widerstand (R₂₀) mit dem Bezugspunkt
(P) verbunden ist, wobei der weitere Ausgang (17)
der Eingangsschwellenschaltung über eine Reihenschaltung
des dritten Widerstandes (R₉) und eines sechsten Widerstandes
mit dem Bezugspunkt (P) verbunden ist und
der Bezugseingang der ersten bistabilen Schaltung (D₁) über
den sechsten Widerstand mit dem Bezugspunkt (P) verbunden
ist.
6. Digitales Schieberegister nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der
bistabilen Schaltungen (D₁ . . . D₅) aus einem ersten Transistor
(T₁) und einem zweiten Transistor (T₂) vom gleichen
Leitungstyp wie der erste Transistor aufgebaut ist, wobei
die Emitter dieser Transistoren mit dem Taktsignaleingang
(5) der genannten jeweiligen bistabilen Schaltung verbunden
sind, und wobei die Basis des ersten Transistors (T₁) mit
dem Bezugseingang der genannten jeweiligen bistabilen Schaltung
verbunden ist, während die Basis des zweiten Transistors
(T₂) mit dem Kollektor des ersten Transistors (T₁)
und dem Signaleingang (1), dieser Signaleingang über einen
siebten Widerstand (R₁ . . . R₅) mit einem allen bistabilen
Schaltungen gemeinsamen Speisungsanschlußpunkt (V) und
der Kollektor des zweiten Transistors (T₂) mit dem Ausgang
(3) der genannten jeweiligen bistabilen Schaltung verbunden
ist.
7. Digitales Schieberegister nach einem der Ansprüche
2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsschwellenschaltung
(D₀) einen dritten und wenigstens einen
vierten Transistor (T₃, T₄) vom gleichen Leitungstyp enthält,
deren Emitter mit dem Taktsignaleingang (15) der
Eingangsschwellenschaltung verbunden sind, wobei der Kollektor
des dritten Transistors (T₃) mit dem Ausgang (13)
der Eingangsschwellenschaltung und der Kollektor des vierten
Transistors (T₄) mit dem vierten Ausgang (17) der
Eingangsschwellenschaltung verbunden ist, wobei dieser weitere
Ausgang über einen weiteren Widerstand (R₀) mit dem
Speisungsanschlußpunkt (V) verbunden ist.
8. Digitales Schieberegister nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß von dem dritten und vierten
Transistor (T₃, T₄) die Basis des einen dieser Transistoren
mit dem Bezugspunkt (P) und die Basis des anderen dieser
Transistoren mit dem Registereingang (11) verbunden ist.
9. Verwendung des digitalen Schieberegisters nach einem
der Ansprüche 2 bis 7 als programmierbarer Frequenzteiler,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsschwellenschaltung
als Einmgangsgatterschaltung (G) ausgebildet ist mit einer
Anzahl von Signaleingängen (21, 31, 41), die je mit dem
Ausgang einer bistabilen Schaltung (D₁ . . . D₆) verbindbar
sind, einer Anzahl von Bezugseingängen (22, 32), die je
mit dem Bezugseingang einer der bistabilen Schaltungen
(D₁ . . . D₆) verbunden sind, einem Ausgang (23), der mit dem
Eingang (1) der ersten bistabilen Schaltung (D₁) verbunden
ist, einem weiteren Ausgang (27), der über einen achten
Widerstand (R₈) mit dem Bezugspunkt (P) verbunden ist, und
mindestens zwei Taktsignaleingängen (25, 35), von denen
einer, je nach der Lage eines Wählschalters (Sp), wahlweise
mit Stromimpulsen ansteuerbar ist, die zu den Stromimpulsen
gegenphasig sind, die dem Taktsignaleingang (5)
der ersten bistabilen Schaltung (D₁) zugeführt werden,
wobei der weitere Ausgang (27) mit Stromimpulsen ansteuerbar
ist, die zu den dem Takteingang (5) der ersten
bistabilen Schaltung (D₁) zugeführten Stromimpulsen gleichphasig
sind.
10. Verwendung des digitalen Schieberegisters nach einem
der Ansprüche 2 bis 7 als programmierbarer Frequenzteiler
nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Basen eines fünften, eines
sechsten und eines siebten Transistors (T₅, T₆, T₇) mit je
einem der genannten Signaleingänge (21, 31, 41) der Eingangsgatterschaltung
(G) verbunden sind, die Basen eines
achten und eines neunten Transistors (T₈, T₉) mit einem
Bezugseingang (22 bzw. 32) der Eingangsgatterschaltung (G)
verbunden sind, die Emitter des fünften und des achten
Transistors (T₅, T₈) mit einem der Taktsignaleingänge (25)
der Eingangsgatterschaltung (G) verbunden sind, die
Emitter des sechsten, des siebten und des neunten
Transistors (T₆, T₇, T₉) mit einem anderen Taktsignaleingang
(35) der Eingangsgatterschaltung (G) verbunden
sind, die Kollektoren des fünften, des sechsten und des
siebten Transistors (T₅, T₆, T₇) mit dem weiteren
Ausgang (27), der über einen neunten Widerstand (R₉) mit
einem Speisungsanschlußpunkt (V) verbunden ist, verbunden
sind und dei Kollektoren des achten und des neunten
Transistors (T₈, T₉) mit dem Ausgang (23) der Eingangsgatterschaltung
(G) verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL8102808A NL8102808A (nl) | 1981-06-11 | 1981-06-11 | Digitaal schuifregister. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3220472A1 DE3220472A1 (de) | 1982-12-30 |
DE3220472C2 true DE3220472C2 (de) | 1992-12-24 |
Family
ID=19837618
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823220472 Granted DE3220472A1 (de) | 1981-06-11 | 1982-05-29 | Digitales schieberegister |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5113419A (de) |
JP (1) | JPS57212694A (de) |
KR (1) | KR900002443B1 (de) |
CA (1) | CA1180059A (de) |
DE (1) | DE3220472A1 (de) |
FR (1) | FR2507807B1 (de) |
GB (1) | GB2100896B (de) |
IE (1) | IE53636B1 (de) |
IT (1) | IT1151605B (de) |
NL (1) | NL8102808A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0174033B1 (de) * | 1984-09-07 | 1991-03-27 | OMRON Corporation | Schwingungserzeuger für ein Inhalationsgerät mit Ultraschallzerstäubung |
DE69320304T2 (de) * | 1992-11-12 | 1999-03-11 | Koninkl Philips Electronics Nv | Numerisches Schieberegister mit erhöhter Wirkung und Schaltkreis mit einem solchen Register |
KR101049845B1 (ko) * | 2003-12-17 | 2011-07-15 | 주식회사 포스코 | 슬래그 혼입 방지용 부유물 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1059031B (de) * | 1957-09-26 | 1959-06-11 | Siemens Ag | Aus bistabilen Kippstufen aufgebaute Kettenschaltung zum Zaehlen elektrischer Impulse und zur Verschiebung des Zaehlergebnisses |
US2972062A (en) * | 1957-10-28 | 1961-02-14 | Bell Telephone Labor Inc | Transistor binary counter |
US2957091A (en) * | 1958-04-09 | 1960-10-18 | Bell Telephone Labor Inc | Transistor ring counter with bistable stages |
US3329834A (en) * | 1964-10-08 | 1967-07-04 | Burroughs Corp | Semiconductor counter circuit |
FR1559698A (de) * | 1967-12-14 | 1969-03-14 | ||
NL7004766A (de) * | 1970-04-03 | 1971-10-05 | ||
DE2123195A1 (de) * | 1970-08-21 | 1972-02-24 | Elektro App Werke Veb | Einstellbarer Schwellwertschalter |
US3670179A (en) * | 1970-10-22 | 1972-06-13 | Rca Corp | Electrical circuit |
-
1981
- 1981-06-11 NL NL8102808A patent/NL8102808A/nl not_active Application Discontinuation
-
1982
- 1982-05-29 DE DE19823220472 patent/DE3220472A1/de active Granted
- 1982-06-07 FR FR8209852A patent/FR2507807B1/fr not_active Expired
- 1982-06-07 GB GB08216478A patent/GB2100896B/en not_active Expired
- 1982-06-08 IT IT21771/82A patent/IT1151605B/it active
- 1982-06-08 KR KR8202559A patent/KR900002443B1/ko active
- 1982-06-08 IE IE1358/82A patent/IE53636B1/en not_active IP Right Cessation
- 1982-06-10 CA CA000404905A patent/CA1180059A/en not_active Expired
- 1982-06-10 JP JP57098618A patent/JPS57212694A/ja active Granted
-
1989
- 1989-01-13 US US07/298,211 patent/US5113419A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IE53636B1 (en) | 1989-01-04 |
KR840000940A (ko) | 1984-03-26 |
JPS57212694A (en) | 1982-12-27 |
DE3220472A1 (de) | 1982-12-30 |
IT1151605B (it) | 1986-12-24 |
GB2100896B (en) | 1985-04-24 |
IE821358L (en) | 1982-12-11 |
NL8102808A (nl) | 1983-01-03 |
FR2507807B1 (fr) | 1986-03-21 |
CA1180059A (en) | 1984-12-27 |
IT8221771A0 (it) | 1982-06-08 |
FR2507807A1 (fr) | 1982-12-17 |
GB2100896A (en) | 1983-01-06 |
US5113419A (en) | 1992-05-12 |
KR900002443B1 (ko) | 1990-04-14 |
JPH0429160B2 (de) | 1992-05-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3708499C2 (de) | ||
DE69003554T2 (de) | Integrierte Gegentaktausgangsstufe. | |
DE3200894C2 (de) | ||
DE2156389B2 (de) | Steuerschaltung für einen im Synchronlauf betriebenen kollektorlosen Gleichstrommotor | |
DE2929450A1 (de) | Schnelle transistorschaltung mit geringer leistungsaufnahme | |
DE102005025443A1 (de) | Kurzschluss-Erfassungsschaltung und Anomalieüberwachungssignal-Erzeugungsschaltung | |
DE2719462C2 (de) | Transistor-Treiberschaltung | |
DE2233286B2 (de) | Datenübertragungsstufe | |
DE2514462C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Umwandlung eines Spannungspegels | |
DE3339498C2 (de) | ||
DE2010956A1 (de) | Aktive Verzögerungsleitung | |
DE3633310A1 (de) | Anordnung zur formung von taktsignalen | |
DE69001669T2 (de) | Gegen rauschen geschuetzter schwellwertdetektor. | |
DE3220472C2 (de) | ||
DE2001538B2 (de) | Dynamisches Schieberegister | |
DE3203913C2 (de) | Impulsgenerator | |
DE1814213C3 (de) | J-K-Master-Slave-Flipflop | |
DE2037023B2 (de) | Seriell arbeitende, digitale Spei cheranordnung | |
DE2447160A1 (de) | Dynamisches schieberegister | |
DE1537236A1 (de) | Im Takt geschalteter,ein- und rueckstellbarer Flip-Flop | |
DE2851111B1 (de) | Zweidimensionale Analog-Speicheranordnung | |
DE2413147C3 (de) | Impulsformer | |
DE1807105B2 (de) | Treiberschaltung für Flip-Flops | |
DE2915882C2 (de) | Pulsphasenmodulator | |
DE2055487A1 (de) | Statisches mehrstufiges Schiebe register |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PHILIPS ELECTRONICS N.V., EINDHOVEN, NL |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KONINKLIJKE PHILIPS ELECTRONICS N.V., EINDHOVEN, N |