DE3220366A1 - Zitterkompensationssystem - Google Patents

Zitterkompensationssystem

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DE3220366A1
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    • G11B21/03Driving or moving of heads for correcting time base error during transducing operation, by driving or moving the head in a direction more or less parallel to the direction of travel of the recording medium, e.g. tangential direction on a rotating disc

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  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)

Description

"•"4. j"'"" 322036S
Victor Company of Japan Ltd., Yokohama, Kanagawa, Japan
Die Erfindung betrifft ein Zitterkompensationssystem in einem Wiedergabegerät für einen umlaufenden Aufzeichnungsträger, mit einem Wiedergabeumwandler einschließlich einem Wiedergabeelement für die Wiedergabe aufgezeichneter Signa-Ie von dem Aufzeichnungsträger, auf dem ein Informationssignal und Referenzsignale für die Spursteuerung mit vorgegebenen Perioden aufgezeichnet sind, mit einer Trenneinrichtung in dem Zitter-(jitter-)-kompensationssystem zum Abtrennen der Referenzsignale von einem durch den Wiedergabeumwandler wiedergegebenen Signal, mit einer Detektoreinrichtung zum Erfassen der abgetrennten Referenzsignale und mit einer Verstelleinrichtung zum Versetzen des Wiedergabeelements des Wiedergabeumwandlers längs einer Abtastrichtung in bezug auf den umlaufenden Aufzeichnungsträger.
· .
Mit der Erfindung soll unter anderem ein Zitterkompensationssystem geschaffen werden, das für die Zitterkompensation durch Verwendung von Referenzsignalen für die Spursteuerung geeignet ist, die von einem umlaufenden Aufzeichnungsmedium bzw. -träger in einem Wiedergabegerät für diesen umlaufenden Aufzeichnungsträger reproduziert Werden.
Ein neues Informationsaufzeichnungs- und/oder -wiedergabe-' system ist aus den beiden US-Patentschriften 4 315 283 und 4 322 836 bekannt, die auf den gleichen Anmelder wie die vorliegende Erfindung zurückgehen. Nach diesem bekannten System werden in dem Aufzeichnungssystem Vertiefungen in Übereinstimmung mit einem Informationssignal ausgebildet, das längs einer spiralförmigen Aufzeichnungsspur auf einem flachen, umlaufenden Aufzeichnungsträger, wie beispielsweise einer Scheibe, aufgezeichnet ist, ohne daß in diesem eine Rille ausgeformt ist. In' dem Wiedergabesystem tastet ein Wiedergabestift die Aufzeichnungsspur ab, um das aufge-
zeichnete Informationssignal infolge der Veränderungen der elektrostatischen Kapazität zwischen dem Wiedergabestift und dem Aufzeichnungsträger wiederzugeben.
Da in diesem System keine Rillen zum Führen des Wiedergabestiftes auf. der Scheibe vorgesehen sind, ist es erforderlich, Pilot- oder Referenzsignale auf oder in der Nähe einer Aufzeichnungsspur für ein Programminformationssignal auf der Scheibe aufzuzeichnen. Während der Wiedergabe werden die Referenzsignale zusammen mit dem Programminformationssignal reproduziert. Die Spursteuerung wird in der Weise ausgeführt, daß der Wiedergabestift mit großer Genauigkeit längsder Spur entsprechend den wiedergegebenen Referenzsignalen geführt wird.
Die Verwendung dieses bekannten Systems, verhindert weitgehend, daß der Wiedergabestift oder die Scheibe zerstört werden können, da die Aufzeichnungsspuf keine Rille aufweist. Der Wiedergabestift kann den gleichen Abschnitt der Aufzeichnungsspur wiederholt mehrfach abtasten, wobei eine spezielle Wiedergabe, wie beispielsweise eine Standbild-, Zeitlupen- oder Zeitrafferwiedergabe in einem Fall möglich ist, in welchem das aufgezeichnete Informationssignal ein Videosignal ist. Des weiteren sind Operationen mit Leichtigkeit auszuführen, wie beispielsweise ein willkürlicher Zugriff, eine Hochgeschwindigkeitssuche und eine automatische Markierungsoperation, bei welcher der Wiedergabestift in eine Position eines gewünschten aufgezeichneten Programms verstellt wird, in der mit der Wiedergabe begonnen werden soll.
Tritt in dem Wiedergabegerät eine Unregelmäßigkeit, wie beispielsweise eine Schwebung und Flattern, bei der Rotation des Drehtellers auf, auf welchem der Aufzeichnungsträger, beispielsweise eine Scheibe, plaziert ist, besteht eine Exzentrizität im Mittelloch der Scheibe, oder wurde in die Scheibe während des Preßvorganges eine Störung bzw. Verzerrung eingeführt oder dergleichen, so wird in das wie-
dergegebene Signal ein Zittern (jittering), das ist ein Fehler in der Zeitbasis, eingeführt. Das Zittern kann einen Frequenzbereich von einer relativ niedrigen Frequenzkomponente entsprechend der Drehperiode der. Scheibe infolge einer irregulären Rotation oder eines exzentrischen Mittelloches, bis zu einer relativen hohen Frequenzkomponente abdecken, infolge der zuvor erwähnten Störung bzw. Verzerrung in der Scheibe, wobei die hochfrequente Komponente sich von einigen Hundert Hertz bis 1,5 Kilohertz erstrecken kann.
·
In dem Fall, in welchem das wiedergegebene Informationssignal ein Farbfernsehsignal ist, bewirkt das Zittern eine Farbabschattung, ein Schwingen des Bildes in· dem wiedergegebenen Bild des'Empfängers und darüber hinaus eine weitgehende Störung der Qualität des wiedergegebenen Bildes.
Bei einem herkömmlichen Zitterkompensationssystem wird das Horizontalsynchronsignal von einem Videosignal abgetrennt, das von der Scheibe mittels eines Wiedergabeumwandlers reproduziert wird. In diesem System wird die Phase des abgetrennten Horizontalsynchronsignals mit derjenigen eines Referenzsignals verglichen und die Zitterkompensation wird derart ausgeführt, daß ein Wiedergabeelement des Wiedergabeumwandlers längs einer relativen Abtastrichtung in bezug auf die Scheibe in Abhängigkeit von einem Ausgangsphasenfehler signal verstellt wird, das als ein Ergebnis des Phasenvergleichs erhalten wird.
Da dieses herkömmliche Zitterkompensationssystem das von dem wiedergegebenen Videosignal abgetrennte. Horizontalsynchronsignal verwendet, ist von Nachteil, daß das System nur für ein Wiedergabegerät für die Reproduktion, von Scheiben, auf denen Videosignale aufgezeichnet sind, geeignet ist.
Andererseits kann in einem Fall, in welchem auf der Scheibe ein PCM-Tonsignal als das Informationssignal aufgezeichnet ist, das erwähnte herkömmliche Zitterkompensationssystem nicht verwendet werden, da das Horizontalsynchronsignal in-
nerhalb des wiedergegebenen Signals nicht existiert.
Das PCM-Tonsignal wird normalerweise unter Einsatz eines Verschachtelungs- und eines Entschachteluiigssystems aufgezeichnet bzw. wiedergegeben. Das bedeutet, .dali im Aufzeichnungssystem ein analoges Eingangssignal für jede geeignete Zeitperiode in einer Tastspeicherschaltung abgetastet wird und das resultierende abgetastete Signal in ein moduliertes Digitalsignal in einem Arialog-Digital-Konverter (A/D-Konverter) umgewandelt wird. Dieses modulierte Digitalsignal wird einem Speicher eingespeist, in welchem die Dateneinles- und -auslesoperationen durch einen Steuerpuls gesteuert werden und eine Serie von Wortgrupppen wird geordnet, in der die für jede Einzelabtastung des Digitalsignals erhaltenen Worte bzw. die Verschachtelung dieser Worte in einem Zustand erfolgt, in welchem die Worte voneinander durch eine Periode von 10 ungeraden H getrennt sind, wobei H eine Horizontalsynchronisationsperiode kennzeichnet. Unter "einem Wort" ist eine Kombination von Bits zu verstehen, die durch eine Abtastung erhalten werden. Die Zeitperiode, die durch 10 ungerade H repräsentiert wird, wird in Übereinstimmung mit dem verwendeten Format festgelegt.
Ein zusammengesetztes Synchronisationssignal wird dem auf diese Weise erhaltenen Signal hinzugefügt, um ein zusammengesetztes Digitalsignal· zu erzeugen, das anschließend auf 'einem Magnetband' durch einen. Videobandrekorder aufgezeichnet wird. Diese Wiederordnung der Reihenfolge der Daten wird als eine "Verschachtelurig" bezeichnet. Da die Verschachtelurig der Daten zu einer Verteilung der Signalinformation führt, selbst wenn das aufgezeichnete oder wiedergegebene Signal über eine oder mehrere Horizontalabtastperioden H infolge eines Ausfalls gestört ist, dient das zugeordnete Signal, das in der getrennten Horizontalabtastperiode vorhanden ist, zur Wiedergabe der Information.
Ein Datenteil wird von dem von der Scheibe wiedergegebenen Signal aussortiert bzw. ausgeblendet. Dieser Datenteil wird
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einer Wellenformung unterzogen, dann in ein binärkodiertes Digitalsignal umgewandelt und anschließend einem Speicher zugeführt, in welchem die Signale entsprechend einem Steuerpuls eingeschrieben und ausgeschrieben und in der ursprüng.lichen Reihenfolge wiederhergestellt-werden. Diese Wiederherstellung des Signals entsprechend der ursprünglichen Reihenfolge wird als Entschachtelung bezeichnet. Das resultierende Signal wird einem Digital-Analog (D/A)-Konverter zugeführt, in welchem es in Gestalt, des ursprünglichen Analogsignals wiederhergestellt wird.
Da das herkömmliche Zitterkompensationssystem aus den voranstehend beschriebenen Gründen nicht, verwendet werden kann, wenn eine Entschachtelung in dem Wiedergabesystem ausgeführt wird, wird üblicherweise das. in einem Zustand wiedergegebene Informationssignal, der die Zitterkomponente mit einschließt, das Signal in einen Speicher durch Entschachtelung mit einem konstanten Taktsignal eingeschrieben. Das Infprmationssignal wird aus diesem Speicher in der regulären Reihenfolge durch das Eliminieren der Zitterkomponente ausgelesen. Dies bedingt jedoch einen Nachteil insofern, als der Speicher eine Speicherkapazität erforderlich macht, die durch die Addition der. Kapazität für die Zitterkomponente zu der Kapazität entsteht, die für die Speicherung des wiedergegebenen Signals in dem Speicher durch Entschachtelung notwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zitterkompensationssystem in einem Wiedergabegerät für einen umlaufenden Aufzeichnungsträger unter Vermeidung der voranstehenden Nachteile so zu verbessern, daß es geeignet ist, ohne Verwendung des Horizontalsynchronsigrials des Videosignals zu arbeiten, nicht auf Videosignale beschränkt ist und die Zitterkompensation auch wirkungsvoll für ein Informationssignal, wie beispielsweise ein PCM-Tonsignal, erfolgen kann, ohne daß zusätzliche Speicherkapazität für die Zitterkompensation innerhalb des Speichervermögens eines eingesetzten Speichers bereitgestellt werden muß.
Diese Aufgabe wird erf inching sgemäß durch ein Z it. t er kompensationssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausbildungen .der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der übrigen■Patentansprüche.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß die Zitterkompensation unter Verwendung von Referenzsignalen für die Spursteuerung erfolgt, die von einem umlaufenden Aufzeichnungsträger durch ein Wiedergabeelement reproduziert werden. Durch die Verschachtelung und die Entschachtelung des Informationssignals bei der Wiedergabe kann vor allem vermieden werden, daß zusätzliche Speicherkapazität für die Zitterkomponente in dem verwendeten Speicher reserviert werden muß.
Einzelheiten der Erfindung werden anhand von zwei zeichnerisch "dargestellten Äusführungsbeispielen der Erfindung erläutert. Es zeigen:
.
Figur 1 - ein schematisches Blockschaltbild eines Wiedergabegeräts für einen umlaufenden Aufzeichnungsträger, das mit einer ersten Ausführungsform eines Zitterkdmpensationssystems nach der Erfindung ausgerüstet ist;
Figur 2 - eine perspektivische Ansicht im vergrößerten Maßstab eines Teils eines umlaufenden Aufzeichnungsträgers zusammen mit einem spitzen Ende eines Wiedergabestiftes;
. Figur 3 - ein Spurmuster auf dem umlaufenden Aufzeichnungsträger;
Figur 4 - eine Seitenansicht im Schnitt einer Ausführungsform eines Wiedergabeumwandlers, der mit einem Zitterkompensationsmechanismus ausgestattet ist; und
Figur 5 - ein schematisches Blockschaltbild eines Wiedergabegeräts für einen.umlaufenden Aufzeichnungsträger, das mit einer weiteren Ausführungsform eines
— I D —
Zitterkompensationssystem nach der Erfindung ausgerüstet ist.
In Figur 1 ist ein umlaufender Aufzeichnungsträger/ beispielsweise eine Scheibe 11, auf einem Drehteller 12 angeordnet und wird durch einen Motor 13 mit einer Drehgeschwindigkeit von zum Beispiel 900 Umdrehungen pro Minute gedreht. Ein Signalabnehmer 14, der als ein Wiedergabeumwandler ausgebildet ist, weist einen Wiedergäbestift bzw. eine Wiedergabenadel 15 auf und bewegt sich kontinuierlich und linear in Richtung von einem äußeren Umfangsteil zu einem inneren Umfangsteil der Scheibe 11 mit einer Geschwindigkeit, die gleich der Distanz eines Spurspalts für die Umdrehung des Drehtellers 12 während einer normalen Vorwärtswiedergabe ist. Dementsprechend bewegt sich der Wiedergabestift 15 des Sigrialabnehmers 14 radial über die sich drehende Scheibe 11 und tastet relativ die spiralförmige Aufzeichnungsspur der Scheibe 11 ab.
Ein Hauptinfprmationssignal, bestehend aus einem Video- und einem Tonsignal, ist auf' einer spiralförmigen Aufzeichnungsspur in Gestalt von Vertiefungen, die auf der Scheibe 11 ausgebildet sind, entsprechend dem Informationsinhalt des Signals aufgezeichnet. Ein Teil dieser Aufzeichnungsspur ist im vergrößerten Maßstab in Figur 2 dargestellt. In Figur 2 sind Spurgänge bzw. Spufschleifen einer einzelnen kontinuierlichen spiralförmigen Spur, entsprechend jeder Umdrehung der Scheibe 11,· durch ti, t2, t3, ... gekennzeichnet. Jede Spurschleife wird durch die Ausbildung, von Vertiefungen 50 eines Hauptinformationssignals längs eines planen Spurpfades geschaffen, und es wird keine Führungsrille für den Stift gebildet. In bezug auf eine Spurschleife ti für jedes Intervall, das einer. Horizontalabtastperiode H des Videosignals entspricht, das ist ein Frequenzintervall fH, werden Vertiefungen 51 eines ersten Referenzsignals fp1 entlang einer Seite der Spur ausgebildet, wenn diese in Richtung des Spufpfades betrachtet wird. Vertiefungen 52 eines zweiten Referenzsignals fp2 werden auf der anderen Seite
der Spur gebildet. ■
In einer Zwischenstellurig zwischen den Mittellinien benachbarter Spurschleifen werden entweder nur Vertiefungen 51 oder Vertiefungen 52 der Referenzsignale fp1 bzw. fp2 ausgebildet und darüher hinaus gilt für eine einzelne Spur, daß die Seiten, auf denen die Vertiefungen 51 und 52 ausgebildet werden, für jede Spurschleife alternieren. Dies bedeutet beispielsweise, wenn die Vertiefungen 51 und 52 auf der rechten und linken Seite einer' Spurschleife ausgebildet sind, daß dann die Vertiefungen 52 und 51 auf der rechten und linken Seite jeder der benachbarten Spurschleifen sich befinden. .
Das Abtastende des Wiedergabestiftes 15 hat die in Figur 2 gezeigte Gestalt. Der Wiedergabestift 15 besteht aus einer stiftförmigen Struktur 53, die eine Oberfläche zum Abtasten der Scheibe mit einer Breite größer als eine Spurbreite aufweist und aus einer Elektrode 54, die an der hinteren Flä- ■ ehe der stiftförmigen Struktur 53 befestigt ist. Wenn der Wiedergabestift 15 eine Spur auf der Scheibe 11 abtastet, die in Richtung eines nicht näher bezeichneten Pfeils rotiert, wird das Hauptinformationssignal, das durch die Ausbildung der Vertiefungen aufgezeichnet ist, infolge der Veränderungen in der elektrostatischen Kapazität zwischen der Fläche der Scheibe 11 und der Elektrode 54 des Wiedergabestiftes 15 wiedergegeben.
Auf der Scheibe 11, wie dies aus Figur 3 ersichtlich ist, ist ein Hauptinformationssignal entlang einer spiralförmigen Spur T aufgezeichnet. In Figur 3 sind die Spuren des ersten Referenzsignals fp1 durch gestrichelte Linien dargestellt, während das zweite Referenzsignal fp2 durch strichpunktierte Linien wiedergegeben ist. Die aufeinanderfolgenden Spurabschnitte, entsprechend einer Umdrehung der Scheibe, auf einer einzelnen spiralförmigen Spur T sind entsprechend den Spurschleifen ti, t2, t3, ... gekennzeichnet. Des weiteren ist noch ein drittes Referenzsignal fp3
an den Start-Endpositionen V1 , V2, V3, ... jeder der Spurschleifen ti, t2, t3, ... aufgezeichnet, das ist in Positionen, in denen die Referenzsignale fp1 und fp2 überwechseln. ..-.-'
In dem in Figur 1 gezeigten System wird ein wiedergegebenes Signal von der Scheibe 11 in Form von kleinen Veränderungen in der elektrostatischen Kapazität durch den Wiedergabestift 15 des Signalabnehmers 14 abgenommen und einem Vorverstärker 16, der einen Resonanzkreis besitzt, zugeleitet. Die Resonanzfrequenz des Resonanzkreis ändert sich entsprechend dieser Veränderung in der elektrostatischen Kapazität und wird in ein Signal mit einem gewünschten Pegel umgebildet. Der resultierende Ausgang des Vorverstärkers 16 wird in das ursprüngliche Signal durch einen Demodulator 17 demoduliert und als ein Ausgangssignal· an einem Ausgangsanschluß 18 erhalten.
Das Ausgangssignal des Vorverstärkers 16 wird einem Tiefpaßfilter 19 zugeleitet, in welchem die Referenzssignale fp1, fp2 und fp3 voneinander getrennt werden. Die getrennten Referenzsignale durchlaufen eine automatische Verstärkersteuerschaltung 20 und werden entsprechend den Verstärkern 21, 22 und 23 zugeleitet. Jeder dieser. Verstärker 21, 22 und 23 stellt eine Art von Bandpaßverstärker dar, bzw. ist so ausgelegt, daß er steile Durchgangsfrequenzcharakteristiken nur für die entsprechenden Frequenzen· f.p1, fp2 und fp3 besitzt. Als Ergebnis wird erhalten, daß die Signale mit den Frequenzen fp1 und fp2. voneinander getrennt und von den Verstärkern 21 und 22 erhalten werden. Diese Signale durchlaufen Pegeleinstelleinrichtungeh 24 und 25, in denen die Pegel der Signale adjustiert werden. Die resultierenden Signale werden dann einer Torschaltung 26 zugeführt. Das Referenzsignal fp3 wird durch den Bandpaßverstärker 23 abgetrennt und verstärkt und einer Schaltsignal-Generatorschaltung 27 eingespeist.
Die Torschaltung 26 führt eine Umschaltung der Referenzsig-
nale fp1 und fp2 für jede Umdrehungsperiode der Scheibe 11 während der Normalwiedergabe durch, entsprechend dem Schaltsignal, das durch die Schaltsignal-Generatorschaltung 27 erzeugt und der Torschaltung 26 zugeführt wird._Infolge des SchaltsignalS/ das beispielsweise seine-Polarität jeweils nach 1/15 Sekunden ändert, werden die Signale. fp1 und fp2 jeweils alternierend Detektorschaltungen 28 und 29 von der Torschaltung 26 zugeführt.
Die Detektorschaltungen 28 und 29 stellen die Umhüllenden ihrer entsprechenden Eingangsreferenzsignale fest und wandeln die Eingangsreferenzsignale in Gleichspannungen um. Diese Gleichspannungen werden dann einem Differentialverstärker 30 zugeführt, der die Ausgangssignale der beiden ■Detektorschaltungen 28 und 29, die entsprechend den wiedergegebenen Pegeln der Referenzsignale fp1 und fp2 variieren, miteinander vergleicht und ein Aüsgangsspurfehlersignal erzeugt, das die Richtung des Spurfehlers und die Fehlergröße anzeigt. Dieses Spurfehlersignal wird auf einen bestimmten Pegel durch einen Antriebsverstärker 31. verstärkt.
Das Ausgangssignal des Antriebsverstärkers .31 wird Spurabtastspulen 60a und 60b des Signalabnehmers 14, wie in Figur 4 gezeigt, als ein Steuersignal zugeführt, um diese Spurabtastspulen 60a und 60b zu steuern. Die Spursteuerung Wird in bezug auf den Wiedergabestift 15 so ausgeführt, daß das Spurfehlersignal gleich Null wird, das heißt, daß der Wiedergabestift 15 korrekt die Spur T auf der Scheibe 11 abtastet.
Der in Figur 4 dargestellte Signalabnehmer. 14 besitzt einen Wiedergabestift 15, der an dem spitzen Ende eines freitragenden Armes 61 befestigt ist. Der freitragende Arm 61 ist mit einem Permanentmagnet 62 am hinteren Ende ausgerüstet.
Der hintere Endteil des Arms 61 wird durch ein nicht dargestelltes elastisches Stützteil am unteren Teil eines Abnehmerrahmens 63 abgestützt. Eine Spule 64 für die Zitterkompensation ist am hinteren Teil entlang einer Axiallinie des
freitragenden Arms 61 angeordnet. Der Signalabnehmer 14 befindet sich auf einem Schlitten 65 und der Wiedergabestift 15 wird entlang der Radialrichtung der Scheibe 11 bewegt·, wenn der Schlitten 65 versetzt wird. ..._._ In Figur 1 Werden die Ausgänge der Detektorschaltungen 28 und 29 einer Addierschaltung 32 zugeführt, in der diese Ausgänge miteinander addiert werden. Ein Ausgangssignal der Addierschaltung 32 wird einem Phasenvergleicher 33 eingespeist. Da die ersten und zweiten Referenzsignale fp1 und fp2 mit einem Intervall entsprechend 1 H, das ist das Frequenzintervall £„, aufgezeichnet werden, ist die Frequenz der Ausgänge der Detektorschaltungen 28 und 29 gleich f__.
Die Frequenz eines Ausgangsreferenzsignals eines Kristalloszillators 34 wird in die Frequenz f„ in einem Frequenz-
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umsetzer 35 frequenzumgesetzt. Das frequenzumgesetzte Signal wird dem Phasenvergleicher 33 als ein Phasenvergleichsstandards ignal zugeführt. Die Phasen des Signals von der Addierschalturig 32 und des Standardsignals von dem Frequenzumsetzer 35 werden im Phasenvergleicher 33 miteinander verglichen. Ein Ausgangsphasenfehlersignal wird, von dem Phasenvergleicher 33 erhalten, das ist ein Signal in Übereinstimmung mit einer Zitterkomponente in dem von der Scheibe 11 wiedergegebenen Signal.
Das Fehlersignal des Phasenvergleichers 33 wird über einen Antriebsverstärker 36 und eine Tastspeicherschaltung 39, die sich in einem geschlossenen Zustand befindet, der Zitterkompensationsspule 64 des Signalabnehmers 14 zugeführt. Dementsprechend wird der freitragende Arm 61 entlang der Längsrichtung, das ist entlang der relativen Abtastrichtung auf der Scheibe 11 verstellt. Der freitragende Arm 61 wird in der Weise verstellt, daß ein Zittern längs der durch.
' einen Pfeil X angezeigten Richtung nicht auftritt, das heißt, es wird eine entsprechende Zitterkompensation durchgeführt.
In dem Intervall auf der Scheibe 11, in welchem das dritte Referenzsignal fp3 aufgezeichnet ist, sind die ersten und zweiten Referenzsignale fp1 und fp2 nicht aufgezeichnet. Das dritte Referenzsignal fp3 wird durch den Verstärker 23 abgetrennt und einem Schalter bzw. einem' Schaltkreis 37 als ein Schaltsignal zugeführt, um den Schalter 37 zu öffnen, der normalerweise geschlossen ist. Eine Halteschaltung 38 speichert die Fehlersignalspannung," die zu einem Zeitpunkt unmittelbar vor dem öffnen des Schalters 37 erhalten wird.
Somit wird während des Intervalls, in welchem die ersten und zweiten Referenzsignale fp1 und fp2 nicht auftreten, das ist während des Intervalls, in welchem das dritte Referenzsignal fp3 existiert, die Zitterkompensation in einem Zustand unmittelbar vor dem Öffnen des Schalters 37 durchgeführt.
Entsprechend dem System der vorliegenden Erfindung wird die Zitterkompensation in Übereinstimmung mit der in den ersten und zweiten Referenzsignalen fp1 und fp2 für die Spursteuerung enthaltenen Zitterkompensation ausgeführt. Da das erfindurigsgemäße System ohne Horizöntalsynchronsignal, wie bei dem'bekannten System, arbeitet, kann die Zitterkompensation, in einem Wiedergabegerät für die Wiedergabe von Scheiben, auf denen Digitaltonsignale aufgezeichnet sind, erfolgen. Zusätzlich kann die Speicherkapazität eines in der Demodulatorschaltung eingesetzten Speichers reduziert werden, da es nicht notwendig ist, eine zusätzliche Speicherkapazität für die Zitterkomponente, vorzusehen. Selbstverständlich kann die Zitterkompensation mit dem erfindungsge-. mäßen System ebenso bei der Reproduktion von auf Scheiben aufgezeichneten Videosignalen eingesetzt werden.
Eine abgewandelte Ausführungsform des Systems wird im folgenden unter Bezugnahme auf Figur 5 beschrieben. Bei dieser Ausführungsform ist die Addierschalturig 32 weggelassen. Es wird nur einer der Ausgänge der Detektorschaltungen 28 und 29 dem Phasenvergleicher 33 zugeführt. Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform der Erfindung umfaßt das System
die Verstärker 21 bis 23 und don Anfcriobsverstärker 31 für die Spursteuerung. Es sind jedoch auch Anwendungsfälle denkbar, bei denen die Ausgangssignalwellenformen der petektorschaltungen 28 und 29 für die Verwendung als Zitterkompen— sationssignal nicht geeignet sind. . · . . -
Eine Ausführungsform, bei der dieses Problem eliminiert ist, ist in Figur 5 gezeigt, wobei diejenigen Teile, die mit entsprechenden Teilen in Figur 1 übereinstimmen, durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind und ihre Beschreibung nicht mehr wiederholt wird.
Das Ausgangssignal der automatischen Verstärker-Steuerschaltung 20 wird einem Bandpaßverstärker 70 zugeführt. Dieser Bandpaßverstärker 70 besitzt Filterbandcharakteristiken, die sowohl die ersten als auch die zweiten Referenzsignale fp1 und fp2 hindurchlassen und somit werden diese Signale fp1 und fp2 als Ausgangssignale von dem Bandpaßverstärker 70 erhalten. Es ist dabei nicht erforderlich, die ersten und die zweiten Referenzsignale voneinander unabhängig zu erfassen, um das Zitterkompensationssignal zu erhalten. Diese ersten und zweiten Referenzsignale fp1 und fp2 können gleichzeitig erhalten werden und die Filtercharakteristik des Verstärkers 70 muß keineswegs eine Kanten- oder Stufenkennlinie sein.
Die Ausgangsreferenzsignale fp1 und fp2 des Verstärkers 70 werden in einer Detektorschaltung 71 erfaßt und als ein Signal mit der Frequenz f„ erhalten. Das Ausgangssignal der Detektorschaltung 71 wird einer Wellenfqrmung in einer wellenformenden Schaltung 72 unterzögen und anschließend dem Phasenvergleicher 33 zugeführt. Der Aufbau und die Betriebsweise der übrigen Schaltkreise stimmen überein mit den entsprechenden Schaltkreisen in der anhand, von Figur 1 beschriebenen Ausführungsform der Erfindung.
Entsprechend der zuletzt beschriebenen Ausführungsform der Erfindung kann das System mit dem Verstärker 70 und den
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Schaltelementen in den nachgeschalteten Stufen ausschließlich für die Zitterkompensation ausgelegt werden, ohne Beziehung zu dem Spursteuersystem. Aus diesem Grund kann dann auch die Zitterkompensation mit größerer Effektivität erfolgen als bei der zuerst beschriebenen Ausführurigsform der Erfindung.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzt, vielmehr sind Veränderungen und Modifikationen für den Fachmann möglich, ohne daß der Erfindungsbereich verlassen wird.

Claims (6)

Victor Company of Japan Ltd., Yokohama, Kanagawa, Japan E§£entansprüche ■
1. Zitterkompensationssystem in einem Wiedergabegerät für einen umlaufenden Aufzeichnungsträger, mit einem Wiedergabeumwandler einschließlich einem Wiedergabeelement für die Wiedergabe aufgezeichneter Signale* von dem Aufzeichnungsträger, auf dem ein Informationssignal und Referenzssignale für die Spursteuerung mit vorgegebenen Perioden aufgezeichnet sind, mit einer Trenneinrichtung in dem Zitterkompensationssystem zum Abtrennen der Referenzsignale von einem durch den Wiedergabeumwandler wiedergegebenen Signal, mit einer Detektoreinrichtung zum Erfassen der abgetrennten Referenzsignale und mit einer Verstelleinrichtung zum Versetzen des Wiedergabeelements des Wiedergabeumwandlers längs einer Abtastrichturig in bezug auf den umlaufenden Aufzeichnungsträger,
dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichturig (28, 29) ein Signal mit vorgegebener Periode und Frequenz empfängt, daß Einrichtungen (34, 35) ein Standardsignal mit einer Frequenz gleich der vorgegebenen Frequenz liefern, und daß ein Phasenvergleieher (33) diePhasen des erhaltenen Signals mit vorgegebener Frequenz und des Standardsignals, das ihm zugeleitet wird, miteinander vergleicht und ein Phasenfehlersignal erzeugt, das der Verstelleinrichtung zugeführt wird.
2. Zitterkompensationssystem nach Anspruch 1, bei dem.die Referenzsignale für die Spursteuerung, die auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet sind, aus ersten und zweiten Referenzsignalen bestehen, die für jede aufgezeichnete Spufschleife des Informationssignals auf dem umlaufenden Aufzeichnungsträger wechseln und alternierend zwischen jeder Spurschleife aufgezeichnet werden, mit einem dritten Referenzsignal auf dem umlaufenden Aufzeichnunsträger für
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die Anzeige des Wechsels der ersten und zweiten Referenzsignale, die in einem Intervall nicht aufgezeichnet sind, in dem das dritte Referenzsignal vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet," daß eine Tastspeichereinrichtung (39) auf. das abgetrennte dritte Referenzsignal anspricht, um den Ausgang des Phasenvergleichers (33) während des Intervalls zu unterbrechen, in welchem das dritte Referenzsignal existiert.
3. Zitterkompensationssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastspeichereihrichturig (39) aus einem normalerweise geschlossenen Schalter (37), der ansprechend auf das dritte Referenzsignal öffnet, und einer Halteschaltung (38) besteht, die das Ausgangsfehlersignal zu einem Zeitpunkt unmittelbar vor dem öffnen des Schalters (37) speichert, um das gespeicherte Ausgangsfehlersignal der Verstelleinrichtung zuzuführen.
4. Zitterkompensationssystem nach Anspruch 2, mit einer Einrichtung zur Ausbildung von Spufsteuersignalen in dem Wiedergabegerät für den umlaufenden Aufzeichnungsträger und einer Spursteuereinrichturig zum Ausführen der Spursteuerung in bezug auf das Wiedergabeelement, wobei die Detektoreinrichtung eine erste und eine zweite Detektorschaltung zum Erfassen der ersten und zweiten Referenzsignale und für die Zuleitung von Ausgangssignalen zu der Einrichtung zur Ausbildung der SpurSteuerSignale umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Ausgangssignale der ersten und zweiten Detektorschaltung (28, 29) dem Phasenvergleicher (33) zugeführt wird.
5. Zitterkompensationssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Addierschaltung (32) zum Addieren der Ausgangssignale der ersten und zweiten Detektorschaltung und für die Zufuhr des addierten Ausgangs zu dem Phasenvergleicher (33)
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vorhanden ist.
6. Zitterkompensationssystem nach Anspruch 2, mit einer Einrichtung zur Ausbildung von Spursteuersignalen in dem Wiedergabegerät für den umlaufenden Aufzeichnungsträger und einer Spursteuereinrichtung zum Ausführen der Spursteuerung in bezug auf das Wiedergabeelement, wobei die Trenneinrichtung Bandpaßfilter zum unabhängigen Abtrennen der ersten und zweiten Referenzsignale enthält und die Detektoreinrichtung eine erste und zweite Detektorschaltung zum Erfassen der ersten und zweiten Referenzsignale und für die Zufuhr der Ausgangssignale zu der Einrichtung zur Ausbildung der SpurSteuersignale umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Bandpaßverstärker (7Ö) zum gemeinsamen Abtrennen der ersten und zweiten Referenzsignale und eine dritte Detektorschaltung (71) zum Erfassen der zusammen abgetrennten ersten und zweiten Referenzsignale vorhanden sind, und daß die Detektorschaltung (71) ein Aüsgangssignal an den Phasenvergleicher (33) über eine wellenformende Schaltung (72) liefert.
DE19823220366 1981-06-01 1982-05-29 Zitterkompensationssystem Granted DE3220366A1 (de)

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DE3220366A1 true DE3220366A1 (de) 1982-12-23
DE3220366C2 DE3220366C2 (de) 1987-05-07

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