DE3219178C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
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- B65G19/20—Traction chains, ropes, or cables
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- F16G13/02—Driving-chains
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kettenband mit den Merkmalen des Oberbegriffes des
Anspruchs 1.
Derartige Kettenbänder mit
ineinandergreifenden Kettengliedern werden im untertägigen
Bergbau für die verschiedensten Zwecke eingesetzt. Einem
besonderen Verschleiß sind diese Kettenbänder dabei in
der Förderung und Gewinnung ausgesetzt, weil sie in
Förderern auf dem Bodenblech bzw. Fördererboden und bei
Hobelanlagen in den Führungen schleifen und dabei durch
den fortlaufenden, teilweise auch stoßweisen Kontakt
einem erheblichen Verschleiß unterworfen sind.
In den
letzten Jahren ist man bei der Entwicklung von Förderer-
und Hobelketten ausschließlich so vorgegangen, daß die
Abmessungen immer größer gewählt wurden und zwar ging die
Entwicklung von 18 × 64, 19 × 64,5, 22 × 86, 26 × 92,
30 × 108 bis jetzt auf 34 × 126.
Die Entwicklung zu immer größeren Abmessungen der
Kettenbänder ist jedoch unbefriedigend, weil sich zwar
durch die größere Dimensionierung die Standdauer der
Ketten erhöht, die Probleme jedoch gleichbleiben bzw.
größer werden. Diese Probleme liegen insbesondere in der
schwierigen Krafteinleitung in das Kettenband, in den Ab
messungen der Kettensterne, dem Verschleiß der Kettenglieder
selbst, in der Aufhärtung der Kette an unterschiedlichen
Stellen und dem nach wie vor auftretenden Verschleiß, der
gerade den tragenden Querschnitt stark beeinflußt.
Dieser Verschleiß findet vor allem an den Auflageflächen
der Kette zum Förderer bzw. von der Hobelkette zu den
Führungselementen hin statt. Die Kettenbänder verlieren
einen nicht unerheblichen Teil ihres Querschnittes, so daß
der tragende Querschnitt sich nach und nach verringert.
Außerdem treten in diesen Bereichen unerwünschte Aufhärtungen
durch Reibmartensitbildung auf, wodurch das Arbeitsvermögen
des Kettenbandes vermindert wird. Außerdem sind hier die
Ansätze bzw. Ausgangspunkte für Spannungsrißkorrosion zu
suchen, welche häufig das frühzeitige Aussortieren derartiger
Kettenstränge erzwingen.
Die Krafteinleitung erfolgt über die Kettensterne,
wobei die Berührung zwischen Kettenstern und Rundglieder
kette bei heute üblichen Kettenbändern nur punktuell
erfolgen kann, was sehr hohe Flächenpressungen in diesen
punktuellen Berührungspunkten mit sich bringt. Länger im
Einsatz befindliche Ketten haben daher in den Gliedrundungen
deutliche Einkerbungen vom Eingriff des Kettensterns.
Diese Krafteinleitungsstellen sind ein wesentlicher
Schwachpunkt der Rundgliederketten und begrenzen auch
gleichzeitig die Lebensdauer der Kettenbänder und der
Kettensterne. Nachteilig sind auch die seitlich auf die
Kettensterne durch die Kettengliedform einwirkenden
Kräfte.
Eine verbesserte Krafteinleitung ist Ziel der aus
der DE-PS 68 500 bekannten Kettengliedform, bei der die
Kettenglieder an einem Ende rechtwinklig ausgebildet
sind. Dabei handelt es sich genau um das Ende, das in die
Kettenscheiben eingreifen soll. Nachteilig ist hierbei
aber nach wie vor, daß der Verschleiß an den Kettengliedern
und zwar auch am rechtwinklig ausgebildeten Ende so
schnell auftritt, daß der tragende Querschnitt schnell
negativ beeinflußt wird. Nachteilig ist weiter, daß durch
die unterschiedliche Ausbildung der Enden der einzelnen
Kettenglieder beim Auflegen des Kettenbandes darauf geachtet
werden muß, daß die Kettenglieder genau richtig liegen. Auch ist
ein Austausch von Kettengliedern ohne weiteres nicht
möglich. Ein an beiden Enden rechteckiges Kettenglied ist
zumindest in der zeichnerischen Darstellung der DE-AS 10 71 559
zu entnehmen. Bei dieser Kette handelt es sich allerdings
um eine Transportvorrichtung für Ziegelformlinge, bei der
jedes zweite Glied einen Einschnitt bzw. Schlitz hat, um
das Einlegen der benachbarten Teile der Plattenkette zu
ermöglichen. Auch hier sind besondere Maßnahmen zur
Verringerung des Verschleißes gerade im Bereich des
tragenden Querschnittes nicht vorgesehen. Auch die
DE-OS 22 47 300 lehrt lediglich, die Kettenglieder an den
Enden kantig auszubilden, um eine bessere Kraftübertragung
zu ermöglichen. Auf die Frage des Verschleisses wird
nicht eingegangen, im Gegenteil wird der Verschleiß bei
den hier vorgesehenen Spitzen noch wesentlich höher als
bei den abgerundeten Kettengliedern sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Standdauer
von Förderer- und Hobelketten ohne Änderung der Nenngröße,
d. h. ohne größere Dimensionierung zu erhöhen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Ein derartiges Kettenglied kann wie bisher mit
anderen gleichausgebildeten Kettengliedern zu einem
Kettenband zusammengestellt werden, wobei allerdings in
vorteilhafter Weise hier durch die besondere Ausgestaltung
und die Schaffung von Auflageflächen Verschleißstellen
vorgegeben sind, die einen langwierigen Betrieb ermöglichen,
ohne daß dadurch der tragende Querschnitt des jeweiligen
Kettengliedes beeinflußt wird. Durch die rechtwinklige
Ausbildung beider Stirnseiten des Kettengliedes ist
darüber hinaus die bisherige punktuelle Belastung des
Kettenbandes im Kettenstern durch eine Linienberührung
ersetzt, die eine wesentliche Reduzierung der Flächenpressung
mit sich bringt. Dadurch wird nicht nur der Verschleiß
der Kettenglieder im Kettenstern, sondern gleichzeitig
auch ein Verschleiß des Kettensternes minimiert. Die
Standdauer der Kettenbänder und auch des Kettensternes
kann so erhöht werden, wobei in vorteilhafter Weise die
bisher auftretenden Seitenkräfte völlig vermieden werden,
so daß der Aufbau des Kettensterns wesentlich vereinfacht
werden kann.
Eine besonders günstige Auflage des einzelnen Ketten
gliedes auf dem Fördererboden und damit auch ein gleichmäßiger
Verschleiß an allen dem Verschleiß unterliegenden Teilen
wird dadurch sichergestellt, daß die
Auflagefläche konkav geformt ist und seitlich konvex
gewölbte Ansätze aufweist. Damit sind günstige Flächen
zum Gleiten auf dem Fördererboden oder den Führungselementen
vorgegeben. Zusätzlich zu den weiter vorgezogen ausgebildeten
und damit konvex gewölbten Ansätzen des jeweiligen Ketten
gliedes sind dabei die Auflageflächen vorgegeben, die
über die Länge des Kettengliedes gesehen eine gleichmäßige
Auflage auf den jeweiligen Fördererboden ergeben. Es
entstehen somit nicht nur punktuelle Reibungsflächen,
sondern vielmehr das jeweilige Kettenglied stabilisierende
linienförmige bzw. flächenförmige Auflageflächen. Damit
wird der Verschleiß auf einen größeren Bereich verteilt
und die Materialmenge vergrößert, die verschlissen sein
muß, bevor er es überhaupt zu einer Reduzierung des
tragenden Querschnittes des jeweiligen Kettengliedes
kommen kann. Eine jeweils optimale Fläche bzw. Verschleiß
zone wird dadurch vorgegeben, daß die
Auflagefläche der Innenweite des Kettengliedes entsprechend
gewählt ist. Gleichzeitig ist damit die schon angesprochene
Lagestabilisierung des einzelnen Kettengliedes im Kettenver
band verbessert. Der durch die Verschleißfläche auftretende
Materialverlust ist für die Standdauer des Kettengliedes
unerheblich, weil er in Zonen auftritt, die den tragenden
Querschnitt des Kettengliedes nicht vermindern und weil
hier Reibmartensitaufhärtungen und Spannungsrißkorrosionen
auftreten können, ohne daß das eigentliche Kettenglied
dadurch gefährdet ist.
Die innere Ausbildung des erfindungsgemäßen Kettengliedes
ist dem der bisherigen Kettenglieder ähnlich.
Die zu einem Kettenband zusammengefügten Kettenglieder
werden in der Regel aus einem Rundstahl hergestellt, der
entsprechend abgelängt und dann zu einem Kettenglied
umgebogen wird. Die benötigten Formgebungen an den Stirn
seiten bzw. den daran anschließenden Bereichen der Glied
schenkel können am fertigen Kettenband durch Stauchungen
oder ähnliche Formgebungen vorgegeben werden oder aber
bereits am ursprünglichen Draht oder abgelängten Stück.
Es ist hierzu vorgesehen, daß die Schweißstellen
der Kettenglieder genau mittig eines der Gliedschenkel
liegen, wobei es auch möglich ist, ein Kettenglied aus
zwei Teilen herzustellen, wobei dann die Schweißstellen
etwas verschoben zueinander im Bereich der Gliedschenkel
liegen sollen.
Derartige Kettenbänder werden in Kettenkratzförderern
und in Hobelanlagen eingesetzt. Durch die Formgebung der
einzelnen Kettenglieder ist eine entsprechende Anpassung
der Kettensterne notwendig bzw. umgekehrt. Es ist vorteilhaft,
daß die Stirnseiten des Kettenbandes
den Zähnen der Zahnscheiben mit ihren geraden Kanten
angepaßt sind und die Stirnseiten den sie aufnehmenden
Muldungen entsprechen. Insgesamt gesehen ist durch die
Anpassung der Teile aneinander und durch die entsprechende
Ausbildung der Kettenglieder eine wesentliche Vereinfachung
der einzelnen Kettensterne möglich. Insbesondere ist die
Krafteinleitung in Abstimmung mit den entsprechenden
Stirnseiten der Kettenglieder linienförmig, so daß die
Zahnscheibe bzw. der Kettenstern keine Seitenkräfte mehr
aufnehmen muß.
Eine gezielte Krafteinleitung ist insbesondere dann
gegeben, wenn die Durchmesser der Gliedschenkel der
Kantenbreite der Zähne des Kettensterns angepaßt ausgebildet
sind. Damit bleiben die dem Verschleiß unterliegenden
Randbereiche der Kettenglieder von der direkten Kraftein
leitung frei, was unter anderem deshalb vorteilhaft ist,
weil bei auftretendem Verschleiß dieser Bereiche sich die
Krafteinleitung ansonsten jeweils in Richtung Mitte des
Kettengliedes verschieben würde, d. h. über die Standdauer
der Kette verändert werden müßte.
Eine gleichmäßige und gute Führung auf die hochkant
stehenden Kettenglieder ist dadurch
gewährleistet, daß die Auflagefläche der Kettenglieder
und die Ausnehmungen in den Innenflanken der Zahnscheiben
korrespondierend geformt sind.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß beim Verschleiß der Kette durch die Ausge
staltung der Endbereiche des Kettengliedes mit Auflageflächen der tragende
Querschnitt in der Mitte des Kettengliedes zunächst vom
Verschleiß völlig freigehalten wird. Die Aus
bildung der Auflageflächen an den Stirnseiten des Kettengliedes bietet für
eine lange Laufzeit genügend Verschleißstoff. Dieser
Materialverlust ist für die Standdauer des Kettengliedes
unerheblich, weil er in Zonen auftritt, die den tragenden
Querschnitt des Kettengliedes nicht vermindert. Die Kraft
einleitung in das Kettenband erfolgt bei dem erfindungs
gemäßen Kettenglied linienförmig.
Die hierdurch wesentlich geringere Flächenpressung führt
zu einer weiteren Verminderung des Verschleisses bei
optimalerer Krafteinleitung. Die Belastung der Ketten
glieder und insbesondere auch der Kettensterne wird
zusätzlich dadurch verringert, daß keine Seitenkräfte
mehr vom Kettenstern aufgenommen werden müssen.
Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegen
standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der
Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungs
beispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzel
teilen dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 ein Kettenband im Ausschnitt,
Fig. 2 ein als Mittelkette in einem Kratz
förderer eingesetztes Kettenband,
Fig. 3 ein einzelnes Kettenglied und
Fig. 4 einen Kettenstern in Seitenansicht.
Das in Fig. 1 im Ausschnitt gezeigte Kettenband 1 besteht
aus mehreren Kettengliedern 2, 3, 4.
Diese Kettenglieder 2, 3, 4 greifen ineinander, wobei sie in
horizontaler Richtung Bewegungsfreiheit haben und auch
jeweils im benachbarten Kettenglied liegend verschwenkt
werden können.
Die Gliedschenkel 6 der Kettenglieder 2, 3, 4 sind Draht-
bzw. Stababschnitte, d. h. Rundeisen. Die Stirnseiten 7 sind
ebenfalls rund bzw. ballig ausgeführt, wobei ihre Kanten
jedoch rechtwinklig zu den Gliedschenkeln 6 verlaufen.
Deutlich wird dadurch eine gerade Kante geschaffen, die
beim Einführen in den Kettenstern 20 und bei der Kraftein
leitung eine linienförmige Kraftübertragung ermöglichen.
Die Enden der Stirnseiten 7 sind über die Gliedschenkel 6
hinausgeführt und konvex gewölbt ausgebildet. Dadurch ent
steht eine Auflagefläche 10 als Verschleißbereich, der den tragenden Querschnitt
der Gliedschenkel 6 über lange Zeit vor jedem Verschleiß
und damit vor jeder Schwächung schützt. Diese Auflagefläche
10, die in den Endbereichen 12, 13 des Kettengliedes 2, 3, 4 vor
handen ist, dient gleichzeitig der
Lagestabilisierung beim Ziehen des Kettenbandes 1 über den
Fördererboden 18. Der Fördererboden 18 ist in Fig. 1 als
einfacher Strich dargestellt, um zu verdeutlichen, wie
groß die Auflagefläche der einzelnen Kettenglieder 2, 3, 4 in den
beiden Endbereichen 12, 13 ist.
Jedes Kettenglied 2, 3, 4 weist innen die Stirnseiten 7 bzw.
Stirnteile des benachbarten Kettengliedes 2, 3, 4 auf
nehmende Ausnehmungen 11 auf. Diese Ausnehmungen 11 sind
in Richtung der Gliedschenkel 6 geöffnet ausgebildet, so daß
die einzelnen Kettenglieder 2, 3, 4 ineinander verschoben werden
können.
Fig. 2 zeigt ein Kettenband 1 im Einsatz, d. h. als
Mittenkette bei einem Kratzförderer 17. Das Profil des
Kratzförderers 17 ist so vorgegeben, daß die einzelnen
Mitnehmer 19 seitlich gut geführt und stabilisiert sind,
so daß das mittig verlegte Kettenband 1 eigentliche
Stabilisierungs- und Tragfunktionen nicht in voller Höhe übernehmen muß.
Hierzu dienten Kettenhalter, die eine
geeignete, d. h. einen großen Fuß aufweisende Formgebung
erhalten. Aufgrund der besondere Ausbildung des Ketten
bandes 1 sind derartige Kettenhalter nicht notwendig,
weil das Kettenband 1 selbst tragende Funktionen mit
übernehmen kann, wie Fig. 2 verdeutlicht.
Fig. 3 zeigt ein Kettenglied 3, wobei auch
hier die tragenden und den Verschleiß übernehmenden
Auflageflächen 10 in den Endbereichen 12, 13 deutlich hervortreten.
Mittig des Gliedschenkels 6 ist die Schweißstelle 15
angedeutet.
Fig. 4 schließlich zeigt einen Kettenstern 20 mit Zahn
scheibe 21. Diese Zahnscheibe 21 hat Zähne 22 mit gerade
verlaufenden Kanten 23. Diese für die Krafteinleitung
bzw. Kraftübertragung günstige Ausbildung der Kanten 23
wird durch die besondere Formgebung der Kettenglieder 2, 3, 4
ermöglicht. Beim Durchlaufen der Kettenglieder 2, 3, 4 durch den
Kettenstern 20 liegt das jeweilige Kettenglied 2, 3, 4 in der Muldung
24. Das hochkantstehende Kettenglied liegt mit den End
bereichen 12, 13 an sich außerhalb der jeweiligen Zähne 22.
Aufgrund der vom Kettenstern 20 ausgeführten Kreisbewegung
kommt es jedoch zu Berührungen der Stirnseite 7 des
jeweiligen Kettengliedes 2, 3, 4 mit dem Zahn, wozu die
Innenflanken 26 der Zähne 22 Ausnehmungen 27 aufweisen.
Claims (7)
1. Kettenband aus abwechselnd horizontal und vertikal angeordneten, geschlossen ausgebildeten und ineinandergreifenden
Kettengliedern für Förderer- und Hobelketten, insbesondere des untertägigen Berg- und Tunnelbaus,
die in Kettensternen mit Zähnen und Muldungen aufweisenden
Zahnscheiben umlenkbar sind,
wobei die vertikalen Kettenglieder parallele Gliedschenkel aufweisen und
zumindest eine, die parallelen Gliedschenkel verbindende Stirnseite
außen geradlinig und rechtwinklig zu den Gliedschenkeln verläuft,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch die andere Stirnseite (7) der vertikalen Kettenglieder (2, 3, 4) außen geradlinig und
rechtwinklig zu den Gliederschenkeln (6) ausgebildet ist, daß beide Stirnseiten (7)
jeweils nach oben und unten über
die Gliedschenkel (6) überstehen und daß die Stirnseiten (7) so
ausgebildet sind, daß die überstehenden Enden eine Auflagefläche (10) zum Gleiten
auf einer Führungs- bzw. Unterstützungsfläche (Fördererboden 18) bilden.
2. Kettenband nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagefläche (10) im Schnitt quer zur Förderrichtung konkav geformt ist und seitlich
konvex gewölbte Ansätze (8) aufweist.
3. Kettenband nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Radius der konkaven Außenseite auf der Auflagefläche (10) der Innenlänge der Kettenglieder
(2, 3, 4) entsprechend gewählt ist.
4. Kettenband nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schweißstellen (15) der Kettenglieder (2, 3, 4)
genau mittig eines der Gliedschenkel (6) liegen.
5. Kettenband nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnseiten (7) des Kettenbandes (1) den Zähnen
(22) der Zahnscheiben (21) mit ihren geraden Kanten (23)
bzw. den die Stirnseiten (7) aufnehmenden Muldungen (24)
angepaßt ausgebildet sind.
6. Kettenband nach Anspruch 1 oder Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchmesser der Gliedschenkel (6) der Kantenbreite
der Zähne (22) des Kettensterns (20) entsprechend gewählt
sind.
7. Kettenband nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagefläche (10) der Kettenglieder (2, 3, 4)
und die Ausnehmungen (27) in den Innenflanken (26) der
Zahnscheiben (21) korrespondierend geformt sind.
Priority Applications (4)
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Legal Events
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