DE3218449A1 - Ausstelldach - Google Patents

Ausstelldach

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DE3218449A1
DE3218449A1 DE19823218449 DE3218449A DE3218449A1 DE 3218449 A1 DE3218449 A1 DE 3218449A1 DE 19823218449 DE19823218449 DE 19823218449 DE 3218449 A DE3218449 A DE 3218449A DE 3218449 A1 DE3218449 A1 DE 3218449A1
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DE
Germany
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wind deflector
pop
cover
roof according
pivot axis
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Ceased
Application number
DE19823218449
Other languages
English (en)
Inventor
Takeshi Higashi Hiroshima Kawasaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Webasto Werk W Baier GmbH and Co
Original Assignee
Webasto Werk W Baier GmbH and Co
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Publication date
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Publication of DE3218449A1 publication Critical patent/DE3218449A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Ausstelldach.
  • Die Erfindung betrifft ein Ausstelldach nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei bekannten Dächern dieser Art führt der zusätzlich zum Deckel vorgsehene Windabweiser zu einer unverhältnismäßig starken Verteuerung. Die Lagerung des Windabweisers ist kostspielig. Nachteilig ist insbesondere auch, daß die Regenrinne in dem den Windabweiser aufnehmenden Bereich relativ breit aus geführt werden muß, wodurch die Dachöffnung in unerwünschter Weise verkleinert wird.
  • Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aussteildach der genannten Art zu schaffen, das besonders einfach und leicht ist, mit einer extrem begrenzten Anzahl von Einzelteilen auskommt und bei dem zur Aufnahme des Windabweisers keine Verbreiterung der normalerweise vorhandenen Regenrinne erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst. Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag gestaltet sich die Lagerung des Windabweisers äußerst einfach und die radiale Verstellbarkeit des Windabweisers erlaubt eineirseits eine besonders wirkungsvolle Windabweiserfunktion im aufgestellten Zustand und andererseits eine Unterbringung des Windabweisers in der Außerbetriebsstellung auf begrenztem Raum.
  • Bevorzugte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Durch die Maßnahme des Anspruchs 2 läßt sich die Breite der Regenrinne für die Aufnahme des Windabweisers besonders gtinstig ausnutzen. Die Lösung des Anspruchs 3 sorgt für eine robuste Lagerung. Aufgrund der Ausgestaltung gemäß den Ansprüchen Grund 7 wird der Windabweiser bei Abnahme des l)ekkels auf konstruktiv einfache Weise in die Betriebsstellung gebracht. Durch die Ausbildung des Anspruchs 10 wird erreicht, daß beim Schließen des Deckels der Windabweiser selbsttätig in seine Bereitschaftsstellung zurückgebracht wird.
  • Diese Funktion wird durch die Maßnahme des Anspruchs 11 besonders wirkungsvoll unterstützt. Das Merkmal des Anspruchs 14 wirkt Klappergeräuschen entgegen.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeugs mit Ausstelldach, Fig. 2 in größerem Maßstab eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 2 bei in Schließstellung bef indl ichem Deckel, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie B-B der Fig. 2 bei abgenommenem Deckel, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie C-C der Fig.4, Fig. 6 eine Ansicht in Blickrichtung des Pfeils D der Fig. 4, Fig. 7 einen Schnitt entsprechend Fig. 3 für eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, Fig. 8 einen Schnitt entsprechend Fig. 5 für die abgewandelte Ausführungsform gemäß Fig. 7.
  • Entsprechend Fig. 1 ist das Fahrzeugdach 1 mit einer Dachöffnung 2 versehen.
  • Ein Deckel 3, beispielsweise ein Glasdeckel läßt sich indie Dachöffnung 2 einlegen, um diese zu verschließen. Der Deckel 3 trägt an seinem vorderen Rand Stcckglieder 4, die in Aufnahmeglieder 5 des Dachrahmens einführbar sind. Die Steckglieder 4 bilden zusammen mit den Aufnahmegliedern 5 scharnierartige, lösbare Gelenke für den Deckel 3. Mit dem hinteren Bereich des Deckels 3 wirkt ein Ausstelimechanismus, beispielsweise in Form eines Ausstellhebels 6,. zusammen, mittels dessen die Hinterkante des Deckels 3 über das Fahrzeugdach 1 ausgestellt werden kann. Der Ausstellhebel 6 läßt sich vom Deckel 3 lösen, wenn der Deckel abgenommen werden soll. Es ist ferner eine Windabweiseranordnung 7 vorgesehen, die bei aufgesetztem Deckel 3 von diesem in Bereitschaftsstellung gehalten wird.
  • Der Deckel 3 ist von einer Dichtung 8 umgeben.
  • In Fig. 2 ist die Fahrtrichtung des Fahrzeugs mittels eines Pfeils angedeutet.
  • Wie aus Fig. 3 zu crkenncn ist, ist die Dachöffnung 2 von einem unter dem festen Fahrzeugdach 1 sitzenden Rahmen 9 umgeben, der eine Regenrinne 10 })bildet. Auf dem vorstehenden freien Schenkel der Regenrinne 10 sitzt eine Dichtung 11. Der untere Teil der Dichtung 11 erstreckt sich nach unten und überdeckt den Rand einer Himmelverkleidung 12.
  • Das Steckglied 4 sitzt an einem Steckgliedträger 4'. und steht von der Deckel vorderkante aus vor. Das Steckglied greift dabei scharnierartig in das im Rahmen 9 sitzende Aufnahmegleid 5 ein. An dem Steckgliedträger 4' ist zusammen mit dem Steckglied 4 ein kappenartiger Niederhalter 20 befestigt. Der Niederhalter 20 greift in einen Schlitz 19b in der Frontfläche des Windabweisers 19 ein. In Fig. 3 liegt die Windabweiseranordnung 7, In der Regenrinne 10, wobei der Windabweiser 19 von dem Niederhalter 20 nach unten und vorne gedrückt wird.
  • In der Darstellung der Fig. 4 ist der Deckel 3 abgenommen. Die Windabweiseranordnung 7 ist aufgestellt. Sie besteht im wesentlichen aus dem eigentlichen Windabweiser 19, einem Förmigen Gelenkstift 13, ein Lager 14 und zwei Federn 5, 18. Das Lager 14 ist am Boden der vom Rahmen 9 gebildeten Regenrinne 10 mittels einer laschenförmigen Lagerbefestigung 15 gehalten. Der Gelenkstift 13 weist einen Lagerteil 13a auf, der im Lager 14 schwenkbar gelagert ist. Eine Halterung 19a des Windabweisers 19 sitzt verschiebbar auf einem Ausstellteil 13b des Gelenkstifts 13. Die zwischen den Lagern 14 sitzende Feder 17 drückt den Ausstellteil 13b des I=förmigen Gelenkstifts 13 nach oben. Die Feder 18 sitzt auf dem Ausstellteil 13b und spannt die Windabweiser 19a radial nach außen vor. Die Federn 17, 18 sind dabei auf die Teile 13a bzw. 13b des Gelenkstifts 13 aufgeschoben.
  • An den Enden des. Gelenkstifts 13 sitzen Anschlagringe 16 und eine Unterlegscheibe 21.
  • Die Windabweiser.vanordnung 7 wird selbstätig in die Stellung gemäß Fig. 3 bzw. die Lage gemäß Fig. 4 gebracht, wenn der Deckel 3 geschlossen bzw. abgenommen wird.
  • Der Windabweiser 19 ist so bemessen, daß er im aufgestellten Zustand dem Fahrtwind wirkungsvoll ablenkt. Beim Schließen des Deckels 3 greift der Niederhalter 20 in den Schlitz 19b ein, und der Windabweiser 19 wird nach unten gedrückt. Gleichzeltig wird die mit dem Windabweiser 19 verbundene halterung 19a entgegen der Kraft der Feder 18 auf dem Ausstellteil 13b nach vorne geschoben und für die Aufnahme des Windabweisers in der Regenrinne dichter an das Schwenklager herangebracht. Dies erlaubt es, den Windabweiser in einer verhältnismäßig schmalenRegenrinne unterzubringen.
  • Fig. 6 läßt erkennen, daß der Rahmen 9 bei 9a an der Innenseite der Dachöffnung konkav ausgebildet ist.
  • Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 7 sind das Steckglied 4 und der kappenförmige Niederhalter 20 durch ein Steckglied 30 ersetzt, dessen hinteres Ende so abgewinkelt ist, daß es mit den Schlitzen 19b des Windabweiscrs 19 zusammen wirkt. Das Steckglied 30 kann ebenso wie der Niederhalter 20 zweckmäßig beflockt sein, um Klappergeräuschen während des Fahrens vorzubeugen und Beschädigungen beim Herunterdrücken des Windabweisers auszuschließen.
  • Im Falle der Ausführungsform gemäß Fig. 8 sind die getrennten Federn 17, 18 durch eine einzige Feder 43 ersetzt. Anstelle des L-förmigen Gelenkstifts 13 sind in diesem Fall ein erster Stift 40 und ein zweiter Stift 41 vorgesehen, die Ir oder T-förmig gruppiert und mittels eines Verhindungsstücks 42 zusammengehalten sind. Eine Unterlegscheibe ist bei 44 angedeutet. Im übrigen kann die Anordnung In der zuvor erläuterten-Weise aufgebaut sein. Der Windabweiser 19 und die damit verbundene 19a bestehen vorzugsweise aus Kunststoff. Sie lassen ohne weiteres sich auch aus beliebigem anderen Werkstoff fertigen. Die Lager 14 können gegebenenfalls unter Weglassung der Laschen 15 unmittelbar am Rahmen 9 angebracht sein. Mehrere solcher Lager können parallel zueinander angeordnet sein.
  • Die erläuterte Anordnung läßt sich aufgrund der begrenzten Anzahl von Einzelteilen einfach und kostensparend fertigen. Der Aufbau ist robust und betriebssicher.
  • Beim Umlegen wird der Windabweiser nach vorne geschoben. Er läßt sich dadurch in einer relativ schmalen Regenrinne unterbringen. Die Dachöffnung 2 bleibt relativ groß.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1.Ausstelldach, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Dachöffnung, die mittels eines abnehmbaren Deckels verschließbar ist, der im Bereich seiner Vorderkante über eine scharnierartige Steck-und Aufilahmegliedkombination schwenkbar abgestützt ist und dessen Hinterkante mittels einer Ausstellvorrichtung ausstellbar ist, sowie mit einem sich bei Abnahme des Deckels selbsttätig aufstellenden Windabweisers, der bei in Schließstellung befindlichem Deckel in der Regenrinne im wesentlichen flach liegend aufnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Windabweiser (19) um eine feste Schwenkachse schwenkbar und mit Bezug auf diese Schwenkachse im wesentlichen radial verstellbar gelagert ist.
  2. 2. AusstelldachnachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse im vorderen Teil der Regenrinne (10) liegt.
  3. 3. Ausstelldach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse von einem drehbar gelagerten ersten Schenkel (13a, 40)einer im wesentlichen Irförmigen Lagerung (13) gebildet ist, auf deren zweitem Schen kel (13b, 41) der Windabweiser (19) verschiebbar angeordnet ist.
  4. 4. Ausstelldach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Lagerung Irförmig abgewinkelter Gelenkstift 3)vorgesehen ist.
  5. 5. Ausstelldach nach Anspruch 3, dadurch gekennze ichne t, daß die Lagerung von zwei im wesentlich senkrecht zueinander stehenden Stiften (40,41) gebildet ist.
  6. 6.Ausstelldach nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem ersten Schenkel (13a, 40) eine erste Feder (17, 43) sitzt, die den WLndabweiser (19) in Aufstellrichtung vorspannt.
  7. 7. Ausstelldach nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem zweiten Schenkel (13b, 41) eine zweite Feder (18, 43) sitzt, die den Windabweiser (19) mit Bezug auf die Schwenkachse radial nach außen vorspannt.
  8. 8. Ausstelidachnach Ansprüchen 6und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federn Abschnitte einer Einzelfeder (43) sind.
  9. 9. Ausstelldach nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Lager (14) für den ersten Schenkel (13a, 40) mittels Laschen (15) am Boden der Regenrinne (16) befestigt sind.
  10. 10. Ausstelldach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel(3)mindestens einen Niederhalter (20, 30) trägt, mittels dessen der Windabweiser (19) bei in Schließstellung befindlichem Deckel entgegen Federkraft flach liegend und bezüglich der Schwenkachse radial nach innen geschoben festgehalten ist.
  11. 11. Ausstelldach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (20, 30) beim Ein setzen des Deckels (3) in einen Schlitz (19b) des Windabweisers (19) einlegbar ist.
  12. 12. Ausstelldachnach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekannzeichnet, daß als Niederhalter (20) auf den Steckgliedern(4)des Deckels (3) sitzende Kappen vorgesehen sind.
  13. 13. Ausstelidach nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalter von einem vorspringenden Teil der Steckglieder (30) des Deckels (3) gebildet sind.
  14. 14. Ausstelldach nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (20, 30) mindestens in dem mit dem Windabweiser (19) in Eingriff kommenden Bereich beflockt ist.
DE19823218449 1981-05-20 1982-05-15 Ausstelldach Ceased DE3218449A1 (de)

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