DE3706092A1 - Sonnenblende fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Sonnenblende fuer ein kraftfahrzeug

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DE3706092A1
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sun visor
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plastic
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DE19873706092
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Cebollero Carlos Dr Ing Gabas
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Industrias Techno Matic SA
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Industrias Techno Matic SA
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0278Sun visors structure of the body
    • B60J3/0282Sun visors structure of the body specially adapted for a courtesy mirror

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sonnenblende, wie sie üblicherweise in Kraft­ fahrzeugen eingebaut wird, um den Fahrer und gegebenenfalls auch den Bei­ fahrer gegen die lästige und auch gefährliche Blendwirkung des direkt oder indirekt einfallenden Sonnenlichtes zu schützen.
Herkömmliche Sonnenblenden weisen eine entsprechend geformte, feste Draht­ bzw. Stabrippen-Struktur aus Metall sowie neben anderen Bauteilen eine oder mehrere dünne, leichte und relativ widerstandsfähige, den Blendenkörper aus­ machende verstärkende Platten auf. Aus Sicherheitsgründen wird jedoch ange­ strebt, im Innern des Passagierraums eines Fahrzeuges keine Metallteile zu verwenden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei der der oben erwähnte Nachteil nicht auf­ tritt. Insbesondere soll eine Sonnenblende vorgeschlagen werden, die über ihre gesamte äußere Oberfläche relativ weich ist, wodurch das Risiko einer Gefährdung des Fahrers oder des Beifahrers bei einem Zusammenstoß oder einem Unfall weitgehend ausgeschlossen wird.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenen Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale erreicht.
Zweckmäßige Ausführungsformen werden durch die Merkmale der Unteransprüche definiert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen darauf, daß bei der er­ findungsgemäßen Sonnenblende der Blendenkörper die auf den Gebieten der Kunststoffchemie und Verfahrenstechnik gemachten Fortschritte vollständig ausnutzt und aus sehr leichten, äußerst widerstandsfähigen Kunststoffen be­ steht, also die bisher übliche Grundstruktur aus Metall nicht mehr ver­ wendet werden muß. Man erhält so eine über ihre gesamte äußere Oberfläche relativ weiche Sonnenblende, so daß auch bei einem Zusammenstoß oder einem anderen Unfall der direkte Kontakt des Fahrers oder Beifahrers mit der Sonnenblende nicht zu einer Verletzung führen kann.
Zu diesem Zweck besteht die Sonnenblende aus einem einheitlichen, vollstän­ dig aus Kunststoffschaum gefertigten Blendenkörper. Als besonders geeignetes Material hat sich geformtes, relativ hartes Polyurethan herausgestellt. Auf einer Seite weist dieser Blendenkörper eine Aussparung auf, in die ein vorzugsweise aus Hartkunststoff bestehender, einstückiger Verstärkungskern eingeführt wird, der der Sonnenblende die erforderliche innere Festigkeit verleiht. Die Sonnenblende weist oben an einem Ende einen Haltebügel und am entgegensetzten Ende, ebenfalls an ihrer Oberseite, ein entsprechendes Lager auf, das mit Hilfe eines hierfür geschaffenen, in dieses Lager eingerasteten Metallteils eine Tragachse für die Sonnenblende aufnimmt. Der Blendenkörper und der Kern sind als Ganzes mit einem Kunststoffmantel über­ zogen, der aus zwei ähnlichen, an ihren Rändern längs des Umrisses der Son­ nenblende miteinander verschweißten Folien besteht, so daß bei Bedarf noch auf einer Seite der Sonnenblende eine weitere Folie der gleichen Art ange­ schweißt und dadurch eine Tasche für die Aufnahme von Gegenständen ausge­ bildet werden kann.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist auf mindestens einer Seite der Sonnenblende ein Spiegel eingebaut bzw. befestigt, wie er auch als "Kosme­ tik-Spiegel" bei den bisher üblichen Sonnenblenden mit einem Metallkern vor­ gesehen ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Be­ zugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Sonnenblende,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines der wesentlichen Bauteile im Innern der Sonnenblende,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III von Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Line IV-IV von Fig. 1, und
Fig. 5 im Querschnitt eine Darstellung des Einbaus eines Spiegels in eine Seitenfläche der Sonnenblende
Die allgemein durch das Bezugszeichen P angedeutete Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug besteht aus einem relativ starren Blendenkörper 1 aus Poly­ urethanschaum, der auf einer seiner beiden Seiten eine Aussparung aufweist, in der ein aus einem Stück bestehender Hartkunststoffverstärkungskern 2 eingeführt ist, so daß der Blendenkörper 1 die erforderliche innere Festig­ keit erhält. Der Blendenkörper 1 und der Verstärkungskern 2 sind mit einem Kunststoffmantel überzogen, der aus zwei Folien 3-3′ besteht, die entlang ihrer mit dem Umriß der Sonnenblende P zusammenfallenden Kontaktlinie 4 miteinander verschweißt sind.
Der einstückige Verstärkungskern 2 weist oben an einem Ende einen Halte­ bügel 5 und am entgegengesetzten Ende, ebenfalls an der oberen Seite, ein Lager 6 auf, in das eine für die Aufnahme einer entsprechenden Tragachse 8 ausgestaltete Spezialfeder 7 eingerastet ist. In Fig. 2 ist besonders deut­ lich die eigentümliche Rippenbauweise dieses Verstärkungskerns 2 gemäß dem hier gewählten praktischen Ausführungsbeispiel zu sehen, die das für diese Zubehörteile so wesentliche hohe Verhältnis WIDERSTANDSFÄHIGKEIT/GEWICHT sicherstellt.
In Fig. 4, die einen Querschnitt durch die Sonnenblende P auf der Höhe der Linie IV-IV zeigt, ist neben der leichten Bauweise des Verstärkungskerns 2 auch eine zusätzliche, aus demselben Kunststoffmaterial wie die Folien 3-3′ bestehende Folienbeschichtung 9 dargestellt, die an der Sonnenblende P ange­ bracht werden kann, um auf diese Weise eine Art Tasche 10 zu bilden, in die der Fahrer oder Beifahrer flache, leichte Gegenstände, die man schnell zur Hand haben sollte, stecken bzw. legen kann.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch eine mit einem Spiegel 11 ausge­ stattete Sonnenblende. Die Abbildung zeigt, wie die beiden Teile im ein­ zelnen verbunden sind, und zwar mit Hilfe eines in der Blende P vorge­ sehenen Rahmens 12. In diesem Fall würde der Verstärkungskern 2 eine ent­ sprechende Vertiefung 13 bilden, in der der erwähnte Tragrahmen 12 des Spie­ gels 11 Aufnahme findet.
Wie man insbesondereaus Fig. 2 erkennt, ist der Verstärkungskern 2 aus dem Harzkunststoff nach Art eines Fachwerkes ausgestaltet, so daß sich bei ge­ ringem Gewicht die angestrebte hohe mechanische Festigkeit ergibt. Bei der dargestellten Ausführungsform weist der Verstärkungskern 2 bspw. zwei neben­ einander angedeutete Rechtecke auf, deren Ecken durch diagonale Streben und über einen Mittelkreis miteinander verbunden sind. Parallel zu den beiden Rechtecken erstreckt sich eine reine Fachwerkstruktur mit mehreren, jeweils in gleichen Winkeln angeordneten Streben.
Eine solche Fachwerkstruktur ist auch über dem linken Rechteck vorgesehen, an dessen linken Rand sich eine Folge von weiteren, kleineren Rechtecken anschließt.
An seinem linken Rand weist der Verstärkungskern 2 ebenfalls ein Rechteck mit diagonalen Streben auf, das über ein weiteres Rechteck mit lotrechten Streben mit der Folge von kleinen Rechtecken verbunden ist.

Claims (6)

1. Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch einen einheit­ lichen, vollständig aus Kunststoffschaum gefertigten Blendenkörper (1), und durch eine Aussparung auf einer der beiden Seiten des Blendenkörpers (1), in der ein einstückiger Verstärkungskern (2) aufgenommen ist.
2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blenden­ körper (1) aus geformtem, relativ hartem Polyurethanschaum besteht.
3. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Hartkunststoff bestehende Verstärkungskern (2), der der Sonnen­ blende (P) die erforderliche innere Festigkeit verleiht, an einem Ende oben einen Haltebügel (5) und am gegenüberliegenden Ende ebenfalls an der oberen Seite ein Lager (6) zur Aufnahme einer Tragachse (8) über ein zu diesem Zweck vorgesehenes Metallteil aufweist, das in dieses Lager (6) eingerastet ist.
4. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenkörper (1) und der Verstärkungskern (2) als ganzes von einem Kunststoffmantel (3, 3′) überzogen sind, der aus zwei ähnlichen Folien (3, 3′) gebildet ist, die an ihren Rändern längs des Umrisses der Sonnen­ blende miteinander verschweißt sind (bei 4).
5. Sonnenblende nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite eine weitere Folie (9) der gleichen Art unter Ausbildung einer Tasche (10) angebracht ist.
6. Sonnenblende nach einem Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf einer der beiden Seiten ein Spiegel (11) eingebaut bzw. be­ festigt ist.
DE19873706092 1986-03-01 1987-02-25 Sonnenblende fuer ein kraftfahrzeug Withdrawn DE3706092A1 (de)

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GB (1) GB2188298B (de)
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