DE3218391A1 - Reparaturgeraet fuer wellendurchfuehrungen in verseuchten armaturen - Google Patents

Reparaturgeraet fuer wellendurchfuehrungen in verseuchten armaturen

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DE3218391A1
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rotatably mounted
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Wolfgang 6950 Mosbach Keller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/16Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for bevelling, chamfering, or deburring the ends of bars or tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung
  • Aktenzeichen des Anmelders: P 41 522 Bezeichnung: Reparaturgerät für Wellendurchführungen in verseuchten Armaturen Reparaturgerät für Wellendurchführungen in verseuchten Armaturen Die Erfindung betrifft ein Reparaturgerät insbesondere für Wellendurchführungen in verseuchten Armaturen zum Abtragen einer Dichtschweißnaht, mit der außen formschlüssig entlang eines Spaltes aufeinandersitzende Teile eines einen Schraubflansch aufweisenden Lagers einer abgedichteten Wellendurchführung unter gleichzeitigem Verschluß des Spaltes miteinander verschweißt sind und die sich ringförmig koaxial zur Welle erstreckt.
  • Bei solchen Wellendurchführungen dient die Dichtschweißnaht zur zusätzlichen Abdichtung und muß im Reparaturfall entfernt werden. Es ist bekannt, diese Dichtschweißnaht mit einer Handfeile oder mit einer von Hand geführten umlaufenden Schleifscheibe abzutragen. Das ist umständlich, zeitraubend und führt auch leicht zu Beschädigungen angrenzender Teile. Außerdem ist das Abtragen der Schweißnaht von Hand mühselig und zeitraubend und das ist geFährlich im Bereich durch Giftstoffe oder durch radioaktive Ausstrahlung verseuchter Armaturen, also zu Beispiel im Kontrollbereich eines Kernkraftwerkes, weil während der ganzen Reparaturzeit mindestens eine Person zugenen sein muß.
  • ES ist daner Aufgabe der Erfindung, ein Gerät der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Schweißnaht bei möglichst kurzer Anwesenheit von Reparaturpersonal abgetragen werden kclnn und zwar bequem und schnell, und außerden exakt und unter möglichst weitgenender Schonung benachbarter Lagerteile.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, da ein auf den Schraubflansch passendes Lagergehäuse vorgesehen ist, innerhalb dessen eine hohle Hauptspindel koaxial zur Welle drehbar gelagert ist, daß eine hohle Drehspindel exzentrisch innerhalb der Hauptspindel drehbar gelagert ist, an der auf der Höhe der Dichtschweißnaht ein Abtragwerkzeug gelagert ist, und daß beide Spndeln mit unterschiedlicher Drehzahl antreibbar sind.
  • Zunächst müssen, um die Lagerteile zugänglich zu machen, die davorliegenden Teile der Armatur, die an dem Schraubflansch angeschraubt sind, entfernt werden. Das muß auch gemacht werden, wenn man die Schweißnaht, wie bekannt, von Hand abträgt. Auf den nun freien Schraubflansch wird das Lagergehäuse aufgesetzt, verschraubt und dann angetrieben, bis die Schweißnaht abgetragen ist.
  • Der Vorschub des Abtragwerkzeuges wird durch die Exzentrizität der Drehspindel hervorgerufen, der Gesamtvorschub ist dabei das Doppelte des exzentrischen Versatzes. Um mit möglichst weit zurückgesetztem Abtragwerkzeug zu beginnen. Zur Markierung dieser Ausgangsstellung ist vorzugsweise eine federbelastete Markierungsrast zwischen Hauptspindel und Drehspindel vorgesehen, die in Ausgangsstellung der Teile einrastet. Zur weiteren Erleichterung der Justierung kann das Abtragwerkzeug auf einer an der Drehspindel befestigten Halteplatte senkrecht zur Wellenachse verschieblich einstellbar gelagert sein.
  • Der Antrieb der beiden Spindeln erfolgt mit geringfügig unterschiedlicher Drehzahl, zum Beispiel im Verhältnis 78 : 77. Eine Ausgestaltung, die für den Antrieb beider Spindeln mit geringem Aufwand auskommt, ist gekennzeichnet durch eine achsparallel zur Wellenachse neben der Hauptspindel drehbar gelagerte Antriebswelle, auf der zwei Zahnritzel sitzen, von denen das eine mit einer Außenverzahnung der Hauptspindel und das andere mit der Außenverzahnung eines Ringes kamm, welcher Ring achsparallel zur Wellenachse drehbar außerhalb der Hauptspindel gelagert ist und über ein am dem Schraubflansch gegenüberliegenden Ende der Drehspindel gelagertes Kreuzversatzglied die Drehspindel antreibt und daß die Antriebsübersetzungen auf unterschiedliche Drehzahlen von Hauptspindel und Drehspindel eingestellt sind.
  • Die erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Figur 1 im Querschnitt ein Abdichtventil, das in einer von radioaktiv verseuchter Flüssigkeit durchströmten leitung eingesetzt ist, und Figur 2 Teile des Ventils aus Figur 1 beim Reparieren.
  • Gemäß Figur 1 ist mit 1 eine von radioaktiver Flüssigkeit durcnströmte Leitung bezeichnet, in der das allgemein mit 2 bezeichnete Absperrventil angeordnet ist. Der Ventilsitz ist mit 3 und der Ventilkegel mit 4 bezeichnet. Der Ventilkegel 4 sitzt auf einer Welle 5, für die eine allgemein mit 6 bezeichnete, einen Schraubflansch 7 aufweisende Wellendurchführung vorgesehen ist.
  • Zu der Wellendurchführung gehört ein abdichtender Faltenbalg 8, der mit seinem einen leand an der Rückseite des Ventilkegels 4 verschweißt ist und mit seinem anderen Rand an einer Dichtbüchse 9 verschweißt ist, die mit einer Stopfbüchse 10 abgedichtet auf die Welle 5 gesteckt ist und mit Preßsitz in einer Bohrung 11 des Ventilgrundkörpers 12 sitzt. In dieser Bohrung steckt die Dichtbüchse 9 entlang eines Spaltes 13 mit Preßsitz formschlüssig. Dieser Spalt 13 ist durch eine außen aufgesetzte Dichtschweißnaht 14 abgedichtet. Der Ventilkegel 4 und der Faltenbalg 8 passen durch den Zentralkanal 15 hindurch. Zu Reparaturzwecken muß die Dichtschweißnaht 14 abgetragen werden, damit man den Ventilkegel 4 und den Faltenbalg 8 herausziehen kann. Diesem Abtrag dient das in Figur 2 dargestellte, allgemein mit 17 bezeichnete Reparaturgerät.
  • Zum Einsatz dieses Reparaturgerätes 17 wird zunächst einmal das auf den Schraubflansch 7 aufgeschraubte Ventilgehäuse 18 und das auf den aus dem Ventilgehäuse herausragenden Betätigungsstummel 19 der Welle 5 aufgesetzte Handrad 20 entfernt.
  • Dann wird das Lagergehäuse 21 auf den schraubtlansch 7 auf geschraubt. Innerhalb des Lagergehäuses 21, das für anfallende ab3etragene Späne dicht absperrbar ist, erstreckt sich die Welle 5.
  • Koaxial zur Wellenachse 22 ist eine Hauptspindel 23 drehbar gelagert, innerhalb derer exzentrisch drehbar um die Achse 24 eine Drehspindel 25 gelagert ist. An der Drehspindel 25 ist auf der Höhe der Dichtschweißnaht 14 ein als Drehmeißel auscebildetes Abtragswerkzeug 26 senkrecht zur Wellenachse 22 auf einer Halteplatte 27 verschieblich befestigt. idit 28 ist eine Antriebswelle bezeichnet, die achsparallel zur Wellenachse 22 außerhalb der Hauptspindel 23 gelagert ist und einen nach außen ragenden Stummel 30 aufweist, auf den das Bohrfutter 31 einer Bohrmaschine 29 zum Antrieb gespannt werden kann. Auf der Antriebswelle 28 sitzen zwei Zahnritzel 32, 33. Das Zahnritzel 32 kälmmt mit einer Außenverzahnung 34 der Hauptspindel 23 und das Zahnritzel 33 kämmt mit der Außenverzahnung 35 eines koaxial zur Wellenachse 22 drehbar gelagerten Ringes 36, der über ein Kreuzversatzglied 37 die Drehspindel 25 antreibt. Das Kreuzversatzglied 37 ist an dem de Schraubflansch 7 yegenüberliegenden Ende der Drehspindel 25 angeordnet. Die beiden Mitnehmer für die eine Verschieberichtung sind nit 38, 39 bezeichnet, die beiden Mitnehmer für die andere Verschieberichtung sind nicht sichtbar, sie sind gestrichelt durch die Linie 40 angedeutet.
  • Die Antriebsübertragung von der Antriebswelle 28 auf die beiden Spindeln 23, 25 ist so gewählt, daß die Drehzahlen der beiden Spindeln im Verhältnis 78 : 77 stehen. Demzufolge vollführt bei 78 Umdrehungen der Hauptspindel die Drehspindel 77 Umdrehungen und eine Umdrehung relativ zur Hauptspindel. Durch diese eine Umdrehung relativ zur Hauptspindel macht das Abtragwerkzeug 26 eine Hin- und Herbewegung in Richtung des Doppelpfeils 41, die doppelt so-groß ist wie der exzentrische Versatz 42.
  • In derjenigen zlinstellung der beiden Spindeln zueinander, in der das Abtragwerkzeug 26 am weitesten nach außen zurückgezogen ist, der soyenannten Ausgangsstellung, llt eine Bederbelastete an der Drehspindel 25 angeordnete ast 43 in ein entsprechendes, dann gegenüberstehendes Rastloch 44 der Hauptspindel 23. Auf diese Weise wird die Ausgangsstellung, von der bei jedem neuen Abtragsvorgang vorzugsweise ausgegangen wird, markiert. Die Federbelastung ist so gewählt, daß die Æinrastung durch den Antrieb bequem überwunden werden kann.
  • An der Halteplatte 27 wird in Ausgangsstellung das Abtragwerkzeug 26 so eingestellt, daß es bei am weitesten vorgeschobener Stellung gerade den Grund der Dichtschweißnaht erreicht hat.
  • Nach 78 Umdrehungen der-Hauptspindel ist die Dichtschweißnaht abgetragen und das Abtragwerkzeug 26 befindet sich wieder in seiner Ausgangsstellung.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: t S Reparaturgerät zum Abtragen einer Dichtschweißnaht, mit der außen formschlüssig entlang eines Dichtspaltes aufeinandersitzende Teile eines einen Schraubflansch aufweisenden Lagers einer abgedichteten Wellendurchführung unter gleichzeitigem Verschluß des Spaltes miteinander verschweißt sind und die sich ringförmig koaxial zur Welle erstreckt, dadurch gekennzeichnet, da ein auf den Schraubflansch ( 7 ) passendes Lagergehäuse ( 21 ) vorgesehen ist, innerhalb dessen eine hohle Hauptspindel ( 23 ) koaxial zur Welle ( 5 ) drehbar gelagert ist, daß eine hohle Drehspindel ( 25 ) exzentrisch innerhalb der Hauptspindel ( 23 ) drehbar gelagert ist, an der auf der Höhe der Dichtschweißnaht ( 14 ) ein Abtragwerkzeug ( 26 ) gelagert ist und daß beide Spindeln 23, 25 ) mit unterschiedlicher Drehzahl antreibbar sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine federbelastete Markierungsrast ( 43 ) zwischen Hauptspindel ( 23 ) und Drehspindel ( 25 ), die in Ausgangsdrehstellung der Drehspindel gegenüber Hauptspindel entsprechend der am weitesten nach außen zurückgezogenen Stellung des Abtragwerkzeuges ( 26 ) einrastet.
  3. 3. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtragwerkzeug ( 26 ) auf einer an der Drehspindel ( 25 ) befestigten Halteplatte ( 27 ) senkrecht zur Wellenachse ( 22 ) verschieblich einstellbar gelagert ist.
  4. 4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine achsparallel zur Wellenachse ( 22 ) neben der Hauptspindel ( 23 ) drehbar gelagerte Antriebswelle ( 28 ), auf der zwei Zahnritzel ( 32, 33 ) sitzen, von denen das eine mit einer Außenverzahnung der Hauptspindel ( 23 ) und das andere mit der Außenverzahnung eines Ringes ( 36 ) kämmt, welcher Ring achsparallel zur Wellenachse ( 22 ) drehbar außerhalb der Hauptspindel ( 23 ) gelagert ist und über ein am dem Schraubflansch ( 7 ) gegenüberliegenden Ende der Drehspindel ( 25 ) gelagertes Kreuzversatzglied ( 37 ) die Drehspindel ( 25 ) antreibt und daß die Antriebsübersetzungen auf unterschiedliche Drehzahlen von Hauptspindel und Drehspindel eingestellt sind.
  5. 5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf ein Bohrfutter ( 31 ) passender Stummel ( 30 ) der Antriebswelle ( 28 ) aus dem Lagergehause ( 21 ) herausgeführt ist.
  6. 6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse ( 21 ) für die abgetragenen Späne dicht ausgebildet ist.
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