DE2327686A1 - Reib- und plandrehvorrichtung - Google Patents

Reib- und plandrehvorrichtung

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DE2327686A1
DE2327686A1 DE19732327686 DE2327686A DE2327686A1 DE 2327686 A1 DE2327686 A1 DE 2327686A1 DE 19732327686 DE19732327686 DE 19732327686 DE 2327686 A DE2327686 A DE 2327686A DE 2327686 A1 DE2327686 A1 DE 2327686A1
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DE
Germany
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gear
main spindle
housing
feed
wheel
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732327686
Other languages
English (en)
Inventor
Ghita V Barbu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UZINA MECANICA FINA SINAIA
Original Assignee
UZINA MECANICA FINA SINAIA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/03Boring heads
    • B23B29/034Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
    • B23B29/03432Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing
    • B23B29/03489Adjustment means not specified or not covered by the groups B23B29/03435 - B23B29/03478
    • B23B29/03492Boring and facing heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/03Boring heads
    • B23B29/034Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
    • B23B29/03403Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR. ERNST STURM DR. HORST REINHARD
Anmelderin: TJZBTA MECAiTICA. YDSA. SINAIA DIPL.-ING. KARL-JÜRGEN KREUTZ
Calea Bucuresti nr. 14
Sinaia - Rumänien : : Γ~ ""~
' " 8000 München 40, Leopoldstraße 20/IV
Telefon: (0811)39 6451
Draht: Isarpatent - :
Bank: Deutsche Bank AG München 21/14171
Postscheck: München 9756
Datum 30.5.1975
Reib- tuad Plandrehvorrichtung
(Neufassung der Beschreibung)
Die Erfindung betrifft eine Reib- und Planärehvorrüitung zur Verwendung auf Reib- und Bohrmaschinen.·
Es sind bereits Plandrehvorrichtungen als Zubehör zu Koordinaten- Bohrmaschinen-bekannt, wobei das Drehwerkzeug an einem Schlitten angebracht ist, der mittels Schraube, Schneckenrad oder Zahnstange antreibbar ist.
Diese bekannten Vorrichtungen haben den Hachteil, daß im Betrieb alle ihre Teile in Bewegung sind, so daß der Arbeiter zur Bedienung während des Betriebs eine Vorschubscheibe bremsen muß, was zu Unfällen führen
Zur Beseitigung dieser ^achteile Ist gemäß der Erfindung vorgeschlagen:
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Hauptspindel auf, auf welcher zwei Zahnräder (Planetenräder) sitzen und zwar ein an der Hauptspindel festes Rad und ein ihr gegenüber freies Rad. Jedes dieser beiden Planeten-
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räder kämmt mit einem Ausgleichkegelrad. Das gegenüber der Hauptspindel freie Rad ist einstückig mit einer Platte, die eine Spirale aufweist, in welcher wenigstens ein Werkzeugschlitten geführt ist. Als überlastungsschutz ist eine Sicherheitskupplung vorgesehen, die bei Berührung eines Stiftes mit einer einstellbaren Kurve aussGhaltbar ist.
Der Handvorschub, also die Zustellung erfolgt mittels einer mit Handhebel versehenen Schnecke, welche mit einem Schneckenrad kämmt, welches fest an dem Gehäuse des obengenannten Getriebes angebracht ist, wodurch der Vorschub über Plattenrand und Platte auf ä&n. Merkzeugschlitten übertragen wird. Es können auch zwei oder mehr Werkzeugschlitten vorgesehen sein. Die Vorrichtung kann auch als Zentrier-» und Spannfutter verwendet werden.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbexspiel der Erfindung.
Figur 1 ist ein kinematisches Schema,
Figur 2 ist eine Ansicht der Vorrichtung,
Figur 3 ist ein Schnitt durch die Vorschubschneckenachse,.
Figur h zeigt eine Vorrichtung mit zwei Werkzeugschlitten«.
Gemäß Figur 1 ist eine Hauptspindel 1 drehbar in einem Gehäuse gelagert. Drehfest auf der Hauptspindel 1 sitzt ein Zahnrad 2 und ein Antriebskopf 3· Ibi Antriebskopf 3 ist ein Werkzeugschlitten 8 querverschieblich geführt.
Die Hauptspindel 1 dreht also den Antriebskopf 3 und damit des. werkzeugschlitten 8. Bei einer Vorschubbewegung der Vorricirba': . 'ttschsialer Richtung und gleichzeitiger Drehbewegung können al. ο ..Ehrungen ausgedreht bzw. gerieben oder auch erweitert werden. (AnS "s als bei einer Drehbank, bei welcher das Werkstück rotiert und das - 3 -
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!Drehwerkzeug nur den Längs-bzw. Quervorschub ausführt, steht bei der Erfindung das Werkstück still, während das Werkzeug rotiert.
;Durch Querverschiebung des Werkzeugschlittens 8 längs seiner [Führung am Antriebskopf 3 ist der Radius einstellbar* jWird die Vorrichtung dagegen - bei stillstehendem Werkstück !ohne Axialvorschub . lediglich rotiert und wird dabei gleichzeitig der Werkzeugschlitten 8 radial vorgeschoben, so arbeitet die Vorrichtung als Plandrehvorrichtung. Die Schneidbewegung wird hierbei wiederum von der Hauptspindel 1 auf den Antriebskopf 3 und von diesem auf den Werkzeugschlitten 8 übertragen. Gleichzeitig erfolgt hierbei, d.h. beim Plandrehen, eine automatische Vorschubbewegung des Werkzeugschlittens 8. Das auf der Hauptspindel 1 drehfest sitzende Rad 2 kämmt mit einem Ausgleichsrad 4, welches einstückig und gleichachsig mit einem weiteren Ausgleichsrad 5 ist, welches mit einem Rad 6 jkämmt, das drehbar auf der Hauptspindel 1 sitzt. Dieses auf der Hauptspindel 1 drehbare Rad 6 ist einstückig mit einer Platte 7, welche eine Spirale aufweist, in die der Werkzeugschlitten 8 !eingreift; bei einer Drehung des Rades 6 und damit der Platte
!wird also der Werkzeugschlitten 8 radial verschoben, womit also beim Plandrehen der Vorschub gegeben ist - und womit das Aus-
jgangsmaß beim Plandrehen sowie das Maß beim Innen-Längsdrehen einstellbar sind.
Die Ausgleichsräder 4, 5 sind in einem trommelartigen Gehäuse gelagert, welches Gehäuse insgesamt an der Hauptspindel 1 dreh-Ibar gelagert ist. Es ist also somit ein Planetengetriebe zwischer !Hauptspindel und Vorschubplatte 7 vorgesehen, über welche der iQuervorschub erfolgt.
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Das drehbar auf der Hauptspindel 1 gelagerte Planetengehäuse trägt des weiteren ein Schneckenrad 9, welches mit einer am festen Gehäuse 13 gelagerten Schnecke 10 zusammenwirkt, die mittels Handrad 12 drehbar ist. Mittels Handrad 12 ist also das Ausgangsmaß einzustellen sowie der Quervorschub von Hand zu besorgen, und zwar vom Schneckenrad 10 über Schneckenrad 9, Planetengehäuse 14, Ausgleichsräder 4, 5, Vorschubrad 6 auf der Platte 7, welche über Spiralnut den Werkzeugschlitten 8 radial verschiebt. Die Hauptspindel 1 ist natürlich bei dieser Handeinstellung festgehalten, damit das Ausgleichsrad 4 auf dem feststehenden Rad 2 abrollt und dadurch die Drehbewegung der Platte 7 mit der Spirale und damit die Querverschiebung des Werkzeugschlittens 8 bewirkt. Wenn sich dagegen die Hauptspindel 1 dreht, also von der Bohrmaschine angetrieben ist, so arbeitet die Vorrichtung als Differentialmechanismus. Hierbei folgt also ein automatischer Vorschub in Abhängigkeit von der jeweiligen Belastung, also dem Zerspannungswiderstand. Es ist zu diesem Zweck, d.h. zur Einstellung des automatischen Vorschubs, ein Reibungsschluß vorgesehen zwischen dem auf der Hauptspindel 1 drehfest sitzenden Antriebskopf 3 und dem auf der Hauptspindel 1 drehbaren Rad 6, welches die Platte 7 mit der Querschubspirale trägt. Dieser ReibungsSchluß ist durch federbeaufschlagte Kugel 17 dargestellt.
Zur Bearbeitung zylindrischer Oberflächen wird der Werkzeugschlitten 8 in seiner Führung blockiert, so daß also kein Quervorschub möglich ist. Durch axialen Vorschub in Richtung der Spindelachse bei gleichzeitiger Rotation erfolgt nun ein
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Ausdrehen oder Reiben zylindrischer Bohrungen. Die Führungsplatten besitzen hierzu ein elastisches Segment, welches den Führungsschlitten festspannt. In diesem Falle arbeitet das Ausglexchsgetriebe als Planetengetriebe, die Ausgleichsräder drehen sich mit einer Geschwindigkeit, welche die Bewegungsunterschiede kompensiert.
Die Größe des Handvorschubs ist an einer Skala (Trommel 12) gegenüber einer am Gehäuse 13 festen Marke ablesbar.
Man kann mit der Erfindung sehr genau die Maße einstellen entsprechend der Übersetzung des Getriebes. Das Anhalten der Vorrichtung bei Erreichen des gewünschten Maßes erfolgt durch Berührung zwischen Stift 15 und EinstelIkurbe 16, wodurch eine Sicherheitskupplung 17 betätigt wird.
Es seien noch einmal die hauptsächlichen Vorteile genannt : Die Vorrichtung besitzt automatischen und manuellen Vorschub. Es können zwei oder gar drei Werkzeugschlitten gleichzeitig arbeiten. Die Werkzeuge und einzelnen Teile sind gegen Überlastung geschützt. Die Maße sind genau einzustellen und genau einzuhalten. .
09 8 8 37 000?

Claims (2)

Eventual-Ansprüche
1.^An einer Bohrmaschine anbringbare Reib- und Drehvorrichtung, dadurch geknneaichnet,
daß eine in einem ortsfesten Gehäuse drehbar gelagerte Hauptspindel
j (1) an ihrem unteren bzw. freien Ende einen Antriebskopf (3) mit
j ■* ' ■
einer sich radial erstreckenden Führung für einen Werkzeugschlitten
(8) trägt, und daß auf der Hauptspindel (1) eine Vorschubscheibe (7) drehbar angeordnet ist, die auf ihrer dem Antriebskopf (3) zuge- ; wandten Seite eine spiradige Nut oder dergleichen aufweist, in welche ein Führungsbolzen oder dergleichen am Antriebskopf (3)
j angreift.
j -
j
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
·■ daß die Vorschubscheibe (7) von der Hauptspindel (1) über ein Dif- ; ferentialgetriebe bzw« Planetengetriebe antreibbar ist.
j 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei miteinander gleichachsig drehfest verbunden.© Zahnräder (^,5) in einem gegenüber dem stillstehenden Gehäuse drehbar auf der Hauptspindel1) gelagerten Umlaufgetriebes - Gehäuse bzw. Steg gelagert sind, von denen das eine Zahnrad (1O rsit einem auf der Hauptspindel festsitzenden Zahnrad (2) kämsrt uaü das? andere Zahnrad (j?) mit einem an der Vorschubplatte ί?) festvsrbundenen Zahnrad (6) kämmt.
- 7 -409883/0007 bad ORIGINAL
. Vorrichtung nach Anspruch 3V
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem umlaufenden Getriebegehäuse ein Zahnrad, insbesondere ein Schneckenrad (9) vorgesehen ist, mit welchem eine am fest- j stehenden Gehäuse gelagerte Schnecke 10 kämmt, die mittels Hand- ! rad drehbar ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3341479A1 (de) * 1983-11-17 1985-05-30 Andreas 7300 Esslingen Wozar Vorrichtung zum plandrehen
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CN102896350A (zh) * 2012-10-15 2013-01-30 山东鲁南机床有限公司 一种加工深盲孔内沟槽的刀杆结构
CN102909400A (zh) * 2012-08-20 2013-02-06 联德机械(杭州)有限公司 一种侧向进给加工刀具
WO2019071627A1 (zh) * 2017-10-12 2019-04-18 晋城富泰华精密电子有限公司 铣刀

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EP0155241A3 (de) * 1984-02-23 1987-08-05 BAKUER ITALIANA S.p.A. Vorrichtung zur automatischen Regelung eines Werkzeugs auf dem Werkzeughalter am Futter einer Werkzeugmaschine befestigt, ohne Demontage des Werkzeughalters und durch die Drehung des Futters
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