DE3218306A1 - Vorrichtung in einer papiermaschine zum trennen und fuehren des randstreifens einer papierbahn - Google Patents
Vorrichtung in einer papiermaschine zum trennen und fuehren des randstreifens einer papierbahnInfo
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Description
TIeDTKE — BüHLING.: 7 KiNNE
Grupe - Pellmann-1" Grämst-*
Patentanwälte und Vertreter beim EPA
Dipl.-Ing. H.Tiedtke Dipl.-Chem. G. Bühling
Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann
Dipl.-Ing. K. Grams
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.: 089-539653
Telex: 5-24 845 tipat
cable: Germaniapatent München
14. Mai 1982
DE 2138
case FI 811513
Valraet Oy
Helsinki / Finnland
Helsinki / Finnland
Vorrichtung in einer Papiermaschine zum Trennen und Führen des Randstreifens einer Papierbahn
OtiulschG Bank (München) KIo 51/61070
Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844
Postscheck (München) KIo. 670-43-804
-G-
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine für den bei der Überführung eines Papierbahnendes von der Bahn abgeschnittenen
Randstreifen bestimmte Trenn- und Führungsvorrichtung, die aus an einer Preßluftquelle angeschlossenen Düsenrohren, an
genannten Düsenrohren angebrachten Düsenöffnungen sowie den Lauf des Randstreifens führenden Blechen gebildet wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist für den Einsatz
an Stellen in der Papiermaschine vorgesehen, an denen dip HaIiIiUl)(M-I iihrunq (· "Über führunq dos Bahnan faiut:;" ) dadurch
erfolgt, daß vom Rand einer Bahn voller Breite.1 ein schmaler (ca. 150...500 mm) Streifen abgeschnitten wird, der mit
Hilfe von Preßluftdüsen weitergeleitet wird. Zu den in Frage stehenden Stellen zählen z. B. die Überführung der Bahn
vom letzten Trockenzylinder in den Maschinenkalander oder von der Unterwalze des Kalanders in die Papieraufrollvorrichtung.
Früher war es an diesen Stellen ein Problem, daß man
die auf die im vorstehenden beschriebene Weise beschnittene Bahn zuerst in die unterhalb der Maschine befindliche Behänd
1unqsvprrichtunq für Ausschußpapier, den soq. Pulper,
?.Ί "horabqle i ton" ließ und bei der Woitorlci tunq dieser Bahn
mit Preßluftdüsen, ζ. B. in den ersten Spalt des Kalanders oder in den Spalt zwischen Popezylinder und Tambour auch der
321830G
bereits in den Pulper laufende Streifen mit angehoben wird
und die Endführung dabei durch sein Gewicht erheblich bremst. Ein weiterer Nachteil besteht in diesem Zusammenhang
darin, daß das Papier über die Faltstelle "rollend" zweifach geschichtet in den folgenden Preßspalt gelangt,
wobei der Fortlauf verlangsamt wird und dadurch der Bahneinlauf zwischen die Walzen wesentlich erschwert wird.
Wie bekannt', wurde versucht, die im vorstehenden beschriebenen Nachteile durch den Einbau verschiedener mcdian
isolier Förderer zu vermeiden, die Jen bei ηΊ ΓιμκΙιίι Kan.l·-
streifen z. B. vom Trockenzylinder in den Kalander überführen. Diese bekannten Lösungen werden jedoch im Vergleich
zur Luftdüsenführung sehr teuer, und das doppelt ueschiehtete
Einlaufen des Papierstreifens in den nächst en Preßspalt
läßt sich auch damit nicht vermeiden.
Zum Stand der Technik wird als Beispiel auf die FI-Patentschrift
Nr. 52 478 der Anmelderin (entspr. DE.-Pat. Nr. 2 714 161) hingewiesen, in der eine Vorrichtung zur Erleichterung
der Führung des Bahnendes einer Papiermaschine beschrieben wird, welche Vorrichtung aus einem an der Überführungsstelle
des Bahnstreifens angebrachten Häcksler besteht,
der so.angebracht ist und in der Weise arbeitet, daß
5 er den Endführungsstreifen der Bahn vor der Überführung in
den Pulper in Stücke schneidet und den Einführungsstreifen
nur auf einer Länge ganz läßt, die für seine Wn i l.erlei t hihi
mit Hilfe von Preßluftvorrichtungen oder dergleichen erfoiderlich
ist. Nach diesem Hinweispatent erhält man für die Überführung per Luftdüse nur eine kurze und leichte sowie
leicht zu beherrschende Papierbahn, die außerdem als einfache Schicht in den nächsten Preßspalt kommt, wobei sich die
Bahn leicht in den durch die Walzen gebildeten Spalt leiten läßt. Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht in
5 der Kompliziertheit ihrer Konstruktion und darin, daß die
- 8 scharfen Sehncidstähle Arbeitsschutzprobleme verursachen.
Zum Stand der Technik wird außerdem auf das US-Patent Nr. 3 355 349 hingewiesen, in dem als Trennvorrichtung
ein an der Unterkante des Leitbleches, des Endführungsstreifens angebrachtes sägeblattartiges statisches Element beschrieben
ist. Wie gesagt, sind mit schneidenförmigen Elementen
dieser Art Arbeitsschutzrisiken verbunden und deren Funktion ist nicht immer sicher.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
i'inc R.mdül roi fonführunqs- und Trennvorrichtung zu
Si-ImI Ich, die ke i ne beweg I icluMi '1'(!LIi- und Schneiden ιτΐ'οι
dort.
. ·
Zur Erzielung der im vorstehenden beschriebenen und
später deutlich werdenden Ziele wird die Erfindung im wesentlichen
dadurch charakterisiert,
daß di'G Düsenöffnungen oder der Düsenschlitz des ersten Düsenrohres
so ausgerichtet sind, daß die daraus austretenden Luftstrahlen in Richtung des ersten Leitbleches geblasen
werden,
daß die DüsenöfFnunqen des zweiten Düsenrohres entsprechend
so äuijqoriehtül sind, daß die daraus austretenden Luf ta ti üblen
in Richtung-·des zweiten Leitbleches geblasen werden,
daß die Ebenen der genannten Leitbleche in einem bestimmten Winkel zueinander angeordnet sind, so daß die Richtung des
ersten Leitbleches der Richtung entspricht, in der das abqeschnitteno
Ende dos Randstreifens weitergeleitet wird und
die Richtung des zweiten Leitbleches der Richtung entspricht, in der der Randstreifen in einen Pulper odor dcr-5
gleichen geleitet wird,
_ 9 —
daß genannte Leitbleche so angeordnet sind, daß sie mit Hilfe von an ihnen angeordneten Luftstrahlen als Leit- und
Lufttransportflächen dienen, so daß der Randstreifen durch
den im Bereich der Leitbleche durch genannte Luftstrahlen am Randstreifen in entgegengesetzten Richtungen verursachten
Zug zwischen den Leitblechen oder im Bereich der Düsenöffnungen zerreißt und
daß das nach erfolgter Trennung entstandene neue Ende des Randstreifens von dem Leitblech geführt weitergeleitet, wird.
Mit der Erfindung wird für den Randstreifen einer Papierbahn eine Trenn- und Führungsvorrichtung geschaffen,
die keine beweglichen Teile und keine scharfen Schneidmesser hat. Ein Vorteil der Vorrichtung liegt auch in ihrem geringen
Platzbedarf und darin, daß sie als zusätzliche Ausrüstung in bereits vorhandenen Anlagen eingebaut werden kann.
Ein wesentlicher Vorteil liegt weiterhin in der guten Beherrschung des Randstreifens während des Trennungsvorganges.
Die erfindungsgemäße Randstreifen-Trenn- und Führungsvorrichtung
kann an Papiermaschincnprnsson, am let-/.ton
Trockenzylinder, an Kalandern, Poperollern sowie Leimpressen und ähnlichen Stellen eingesetzt werden.
Die Führungs- und Lufttransportflächen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung arbeiten nach dem sog. Coanda-Effekt.
im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf
ein in den Figuren der beigefügten Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel, auf dessen Einzelheiten die Erfindung
jedoch nicht begrenzt ist, ausführlich beschrieben.
Fig. 1 zeigt in schematischer Seitenansicht
-ιοί eine erfindungsgemäße Vorrichtung, die
am letzten Zylinder der Trockenpartie angeordnet ist.
Fig. 2 zeigt die in Fig. .1 bezeichnete Einzelheit
D1 in größerem Maßstab.
Fiq. 3 zeigt eine erfindungsgemüßo Vorrichtung,
die als Pick-up-Vorrichtung dient. 10
Fig. 4 zeigt die in Fig. 3 bezeichnete Einzelheit D2 in größerem Maßstab.
Fig. 5 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführung, bei der auf beiden Seiten der Bahn be
sondere Randblasrohre verwendet werden.
Fig. 6 zeigt dasselbe wie Fig. 5 von oben gesehen.
20
20
Fig. 7 zeigt die Einzelheit D von Fig. 5.
In Fig. 1 und 3 ist der letzte Trockenzylinder 10 der oberen Reihe der Trockenzylindergruppe eines ,Mehrzylindertrockners
einer Papiermaschine zu sehen; Im Bereich des unteren Umfangsteiles des Trockenzylinders 10 ist eine Schabervorrichtung
11 angebracht, die eine Schaberschneide 12
hat. An der Schabervorrichtung 11 befindet sich eine Preßluftstrahlvorrichtung,
die .aus einem horizontalen Luftrohr 18 besteht, an dem nebeneinanderliegend mehrere Düsenöffnungen
13 oder ein entsprechender schmaler Düsenspalt angebracht sind. Die Preßluftstrahlvorrichtung hat zum Zweck,
den von der Kante der Papierbahn abgeschnittenen Endführungsstreifon
Rz. B. in den ersten Preßspalt des Kalanders zu führen. Bei der Durchführung dieser Aufgabe hilft die
erfindungsgemäße, im folgenden näher beschriebene Führungsund
Trennvorrichtung des Endführungsstreifens.
Bevor die erfindungsgemäße Vorrichtung in Funktion gesetzt wird, werden der Endführungsstreifen R und der Teil
der Bahn, von dem der Streifen R abgeschnitten ist, in den Pulper geleitet, wobei die dorthin führende Richtung in Fig.
1 und 3 durch den Pfeil A bezeichnet ist. Das die Entfernung von dor Proßluftstrahlvorrichtung 13, 18 zur Wasr.croberfläche-des
Pulpers ca. 4...5 beträgt, wird dar» Gewicht der hängendem Bahn R sehr groß, wobei sie, bei Beginn dos
Anblasens mit den Luftstrahlen F , durch den Luftstrahl F zu einem Knie P (Fig. 1) zusammengezogen wird und wenigstens
in doppelter Schicht aufwärts und vorwärts weiterläuft.
· .
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte erfindungsgemäße Führungs-
und Trennvorrichtung eines Endführungsstreifens R besteht aus einem schräg aufwärts gerichteten Führungsplattenelement
14, das an den Stellen 15 der Stützkonstruktion
abgestützt ist. Im Führungsplattenelement 14 befinden sich
Düsenreihen 16, die im Bereich der Pfeile F-. im wesentlichen
in Kinhtuiiq de:; l·! 1 onion! rs 14 bl.isrn. Als slufrnlosr Verlängerung
der Unterkante des Führungsplattenelementes 14 ist: eine erfindungsgemäße Trenn- und Führungsvorrichtung 20 dos
Randstreifens R befestigt. Diese Vorrichtung besteht aus einem Führungsblech 21, dessen unmittelbare Verlängerung das
Führungsplattenelement 14 ist. An der ersten Führungsplatte 21 ist ein erstes Düsenrohr 25 befestigt, an dem sich in
horizontaler Ebene mehrere nebeneinanderliegende Düsenöffnungen 23 oder ein Düsenspalt befinden. Die Luft wird durch
ein Rohr 27 in das kastenförmige Düsenrohr 25 gebracht. Am ersten Düsenrohr 25 ist ein zweites Düsenrohr 26 fest oder
mit horizontalen Gelenkwellen 29 befestigt. Als Verlängerung des zweiten Düsenrohres dient eine zweite Führungsplatte
22, die schräg nach unten gerichtet ist. An dor
zweiton Führungsplatte 22 öffnen sich aus dem Düsenrohr 2(>
Düsenöffnungen 24 oder ein Spalt, der/die einen Luftstrahl
F„ in Richtung der Ebene der Führungsplatte 22 blasen. Die Luft wird in das Düsenrohr 26 durch ein Rohr 28 gebracht.
Die Rohre 27 und 28 sind mit einer Preßluftquelle (nicht gezeigt)
verbunden, deren Druck ρ ausreichend groß ausgelegt ist.
Der Winkel α zwischen der ersten und zweiten Führungsplatte 21 und 22 kann innerhalb weiter Grenzen variieren
und kann sogar über 90° betragen. Der Winkel α kann um die Gelenkachse 29 verstellbar sein. Die Breite der Führungnplatten
21 und 22 ist größer oder im wesentlichen qonauso
g.roß wie die; Hre;.i. te des Randstreifens R (=-■ 1 5O . . .
500 nun)- Die; Außenflächen 30 und 31 der Düsenrohre 25 und
26 dienen aucli als Führungselemente. Bei Bedarf kann der
Sektor α zwischen den Blechen 30 und 31 mit einem Abdeckblech ausgefüllt werden. Die Länge der Führungsplatten 21, 22
in Laufrichtung der Bahn R beträgt L = ca. 100 mm.
Für die Funktion der erfindungsgemäßen Führungs- und
Trennvorrichtung sind wichtig, die Größe der Düsen 2 3 und 2 der Düsenrohre 25 und 26, die Lochverteilung und der Blasdruck
ρ der Strahlen F1 und F„. Für gewöhnliche Papiersorton
sind Dür.cnloch φ <=* 1,6...2 mm, Blasdrück ρ ca.
4 . . . (> b.ii (al):;. ) . Ii i e Dü:;enö I ! nun« ι en 2 i, 7Λ 1 i eqen in einer
Reihe; im nl lqe;inc Inen im Abstand von ca. 5... 15 mm voru'inande;r
.
im folgenden wird die Funktion der Vorrichtung nach
Fig. 1 und 2 beschrieben. Die in die entgegengesetzten Richtungen F1, F„ der Führungsplattenelemente blasenden Düsenrohre
25, 26 werden an das Preßluftnetz angeschlossen. Mit der Schaberblasung F wird der Randstreifen R in die
Nähe des Winkels α der Führungsplatte>nelemente 14, 21 ge-
bracht. Gerät der Randstreifen R ausreichend dicht an die Führungsbleche 21, 22, verursacht der in dem zwischen dem
Randstreifen R und den Führungsblechen 21, 22 gebildeten Zwischenraum M entstehende Unterdruck, daß sich der Randstreifen
R gegen die Seiten 30 und 31 der Düsenrohre 25 und 26 und die Führungsbleche 21, 22 drückt. In einer bestimmten
Phase setzt die Bewegung des Randstreifens R ganz aus oder verläuft zur Strahlungsrichtung der zweiten Düse gesehen
in entgegengesetzter Richtung, wobei das Trennen dos
Randstreifens R durch Reißen erfolgt. Dies wird durch die
Impuls- und Reibungskräfte der entgegengesetzten Strahlen F..
und F2 verursacht.
Die in Fig. 3 und 4 gezeigte Vorrichtung ist außer als Trenn- und Führungsvorrichtung des Randstreifens R noch
als Pick-up-Vorrichtung ausgeführt.- Die Vorrichtung besteht aus einem dem im vorstehenden beschriebenen ähnlichen Führungsplattenelement
14, an dessen Unterteil eine? erfindungsgemäße Vorrichtung 20 angebracht ist. In Fig. 3 sind das
Führungsplattenelement und die erfindungsgemäße Vorrichtung
in Ruhestellung mit den Bezugszeichen 14' und 2O1 dargestellt.
Die Vorrichtung wirci mit. hydraulischen oder pneumatischen
Zylindern 17 oder ähnlichen Antrieben um die horizontale Gelenkachse 19 in die in Fig. 3 und 4 dargestellte
Betriebsposition geschwenkt.
In Fig. 4 ist der . im Abstand x.. von der Führungsfläche des Schabers 11 geführte von dem zweiten Führungsblech
22 in den Pulper geleitete Randstreifen mit Bezugszeichen R1 bezeichnet. Mit Bezugszeichen R,, und gestrichelt
ist der Randstreifen in dem Zustand dargestellt, bei dem er mit den Strahlen F ' der Schaberblasvorrichtung 13, 18 zu
einem Knie P in den Abstand x? von der ersten Führungsplatte
geblasen wird, in deren Führung der Randstreifen durch den Einfluß des von den Strahlen F- erzeugten Coanda-Effektes
gerät. Im folgenden wird die Funktion der Vorrichtung nach Fig. 3 und 4 genauer beschrieben.
Das Düsenrohr 26 wird an das Preßluftnetz angeschlossen.
Das Führungsplattenelement 14 wird in die in Fig.' 4 dargestellte Position (Vollstrichdarstellung in Fig.
3) geschwenkt. Der Randstreifen R1 wird gegen die Fläche
des Führungsbleches 22 gesaugt, wodurch die vorgesehene Pick-up-Wirkung erzielt wird. Der Randstreifen R1 spannt
sich zwischen dem Zylinder 10 und dem Führungsblech 22. Die Düsen 16 und 23 werden an das Preßluftnetz anaeschlossen.
Durch die Schaberblasung F wird der gespannte Randstreifen R1 in die gestrichelte Position R„ (Fig. 4) gebracht. Der
Randstreifen R? wird an das Führungsblech 21 gesaugt und
1S durch Reißen getrennt. Die von den Düsen 16 und 23 erzeugten
IiUl'Lüt rühlen l·' und F, befördern das abgetrennte Hahnende
zum nächsten Führungselement (nicht gezeigt). Das untere Ende des Randstreifens
vorbei in den Pulper geleitet.
vorbei in den Pulper geleitet.
untere Ende des Randstreifens R1 wird am Führungsblech 22
Der Randstreifen R wird in der Spannungsphase im Mere ich des Düscsnrohrcs 26 nicht beschädigt, weil der "Randstreifen
K herabfällt und sich mit dem Luftstrahl F,; in derselben
Richtung bewegt.
Die in Fig. 5 bis 7 dargestellte Ausführung der Erfindung ist. zum größten Teil ähnlich der Ausführung nach
!■'ig. 3 und A, dor einzige Unterschied dazu besteht darin,
daß zur Vorrichtung Randblasrohre 31 und 32 gehören, aus denen eine Randblasung zwischen Zylinder 10 und Randstreifen
R geblasen wird, wodurch die Bahn die in Fig. 5 gestrichelt dargestellte Knieform P erhält. Die Luftstrahlen F. ziehen
die Bahn an das erste Führungsblech 21 und der Randstreifen wird in dargestellter Weise abgetrennt. Im übrigen ent-
!'> r.prirhl die Funktion der Vorrichtung nach Fig. r>
bis 7 der der weiter vorher beschriebenen.
Claims (9)
1. Für den bei der-"überführung· eines' Papierbahnendes
von der Bahn abgeschnittenen Randstreifen (R) bestimmte Trenn- und Führungsvorrichtung (20), die aus an einer Preßluftquelle
angeschlossenen Düsenrohren (25, 26), an genannten Düsenrohren angebrachten Düsenöffnungen (23, 24) sowie
den Lauf des Randstreifens führenden Blechen (21, 22) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsenöffnungen (23) oder der Düsenschlitz des ersten
Düsenrohres (25) so ausgerichtet sind, daß die daraus austretenden Luftstrahlen (F-) in Richtung des ersten Leitbleches
(21) geblasen werden,
15
15
daß die Düsenöffnungen (24) des zweiten Düsenrohres (25)
entsprechend so ausgerichtet sind, daß die daraus austretenden Luftstrahlen (F9) in Richtung des zweiten Leitbleches
(22) geblasen werden,
20
20
daß die Ebenen der genannten Leitbleche (21, 22) in einem
bestimmten Winkel (180 - α) zueinander angeordnet sind, so daß die Richtung des ersten Leitbleches (21) der Richtung
entspricht, in der das abgeschnittene Ende des Randstreifens (R) weitergeleitet wird und die Richtung des zweiten Leitbleches
(22) der Richtung entspricht, in der der Randstreifen (R1) in einen Pulper oder dergleichen geleitet'wird,
Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Klo. 670-43-804
daß genannte Leitbleche (21, 22) so angeordnet sind, daß sie mit Hilfe von an ihnen angeordneten Luftstrahlen (F.,
F„) als Leit- und Lufttransportflächen dienen, so daß der
Randstreifen durch den im Bereich der Leitbleche (21, 22)
durch genannte Luftstrahlen (F1, F~) am Randstreifen (R) in
entgegengesetzten Richtungen verursachten Zug zwischen den Leitblechen (21, 22) oder im Bereich der Düsenöffnunqen
zerreißt und
daß das nach erfolgter Trennung entstandene neue Ende des Randstreifens (R) von dem ersten Leitblech (21) geführt
weitergeleitet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als direkte Verlängerung des ersten Leitbleches
(21) ein Leitblechelement (14) dient, welches das von Vorrichtung
(20) abgetrennte Ende des·Randstreifens (R) in den Bereich einer nächsten Leitvorrichtung, wie z. B. Leitblech,
weiterleitet.
20
20
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß genanntes Führungselement (14) mit einem oder mehreren
Düsenelementen (16) ausgerüstet ist, aus denen Luftstrahlen
(F.,) ausgeblasen werden, die den Randstreifen (R) nach der Vorrichtung (20) weitertransportieren und führen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Pick-up-Vorrichtung des in einen
Pulper oder dergleichen laufenden Randstreifens (R.) ausgeführt
ist, wobei das Leitblechelement (14) oder dergleichen über eine Antriebsvorrichtung (17) in die Pick-up-Stellung
(Fig. 4) gebfacht werden kann, in der der Randstreifen (R..) von dem zweiten Leitblech (22) geführt wird, wonach unter
Verwendung einer Schaberblasung (F ) oder dergleichen ein Knie (ρ) ■ lim Lauf des beherrscht laufenden, z. B. gespannten Rand-
ο
Streifens (R1) erzeugt wird, so daß der Randstreifen (R-)
unter den Einfluß der Luftstrahlen (F1) des Leitbleches (21)
gerät und daß das so abgetrennte Ende des Randstreifens (R2) durch den Luftstrahl (F1) des ersten Leitbleches (21)
und mit möglichen Luftstrahlen (F.,) des Leitblechelementes (14) weitergeführt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenrohre (25, 26) im Querschnitt im
wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Prisma haben und daß an entgegengesetzten Seiten dor Düsenrohre (25, 26.)
dicht an den Außenseitern (30, 31) der Düiu?nrohro (25, 26)
Leitbleche (21, 22) befestigt sind, so daß zwischen den letztgenannten Seiten (30, 31) und den Ebenen der Leitbleehe
(21, 22) Platz für eine Reihe von Düsenöffnur.gen (23,
24) oder für eine entsprechende Düsenöffnung verbleibt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Düsenrohre (25, 26) fest oder
durch ein im wesentlichen horizontales Gelenk (29) miteinander verbunden sind, durch welches der Winkel (α) zwischen
den Düsenrohren (25, 26) und den an diesen befestigten Leitblechen (21, 22) regelbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorrichtung an einer oder beiden Seiten
des Randstreifens angebrachte Randblasrohre (31, 32)
gehören, mit denen zwischen Randstreifen (R) und Zylinder (10) oder dergleichen eine Blasung gerichtet wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die erwähnten Randblasrohre (31, 32) im Randstreifen eine Falte (P) verursacht wird, die diesen vom Zylinder
(10) (Fig. 5) ablöst, wonach der Randstreifen durch die am ersten Leitblech (21) wirkenden Luftdüsen (F1) unter
Zug gesetzt wird, wodurch der Randstreifen zerreißt..
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in der Nähe der Schaberblasvorrichtung
(13, 18), auf diese Blasvorrichtung (13, 18)
bezogen, auf der entgegengesetzten Seite des in den Pulper oder dergleichen zu führenden Endführungsbandes (R) der
Bahn angeordnet ist und arbeitet.
Bahn angeordnet ist und arbeitet.
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