DE3524006A1 - Vorrichtung in einer papiermaschine zum transport und zur fuehrung des bahnendauffuehrungsbandes - Google Patents

Vorrichtung in einer papiermaschine zum transport und zur fuehrung des bahnendauffuehrungsbandes

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DE3524006A1
DE3524006A1 DE19853524006 DE3524006A DE3524006A1 DE 3524006 A1 DE3524006 A1 DE 3524006A1 DE 19853524006 DE19853524006 DE 19853524006 DE 3524006 A DE3524006 A DE 3524006A DE 3524006 A1 DE3524006 A1 DE 3524006A1
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Description

IIEDTKE * DUHLING - fVlNNE "
Pellmann - Grams " Sthuif
* ukuiib.uiinauc uiiu
Vertreter beim EPA
Dipl.-lng. H.Tiedtko Dipl.-Chem. G. Buhling Dipl.-lng. R. Kinne Dipl.-lng. R Grupe Dipl.-lng. B. Pellmann Dipl.-lng. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.: 089-5396 53
Telex: 5-24 845 tipat Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapatent München
4. Juli 1985
DE 4976 /
case FI 842711/RP/kk
Valmet Oy
Helsinki / Finnland
Vorrichtung in einer Papiermaschine zum Transport
und ζur Führung des Bahnendaufführungsbaηdes
/28
Dresdner Bank (Manchen) Kto. 393» «4 Deutsche Bank (München) Kto. 286 1060 Postscheckamt (München) Kto. 670-43-804
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung in einer Papiermaschine zum Transport und zur Führung des Bahnendaufführungsbandes , welche Vorrichtung aus einem um zwei oder mehrere Umlenkwalzen angeordneten Transportband besteht, das luftdurchlässig ist und innerhalb dessen Schleife Vorrichtungen angebracht sind, mit denen an dem Zug des Transportbandes, mit dem das Endaufführungsband transportiert wird, eine ünterdruckwirkung erreicht wird, mit deren Hilfe das Endaufführungsband am genannten Zug an das Transportband geheftet und daran festgehalten wird.
In an sich bekannter Weise wird beim Start einer Papiermaschine oder nach einem Bahnriß das Bahnende durch die Trockenpartie geführt, indem z. B. mit Wasserstrahlen gegen eine Steinwalze aus der Bahn ein ca. 200 mm breites Endaufführungsband geschnitten wird , das unter Zuhilfenahme von Wasserstrahlen manuell zu den Endaufführungsvorrichtungen geführt wird. Die Endaufführungsvorrichtungen der Trockenpartie bestehen in bekannter Weise aus Seilpaaren derart, daß jede Trockengruppe mit Seilen ausgerüstet ist, die über an den Trockenzylinderenden befindliche Seilräder laufen. Gewöhnlich wird das Endaufführungsband zwischen zwei Seilen geführt aber in einigen Papiermaschinen werden am Einsieb-
führungsbereich auch drei zusammenarbeitende Seile oder ein breites Band verwendet.
In der Trockenpartie wird das Endaufführungsband von Hand zur Seite und zwischen die Seile gezogen und dabei werden keine Luftschl.äuche verwendet. Diese Arbeit ist gefährlich, weil sie in unmittelbarer Nähe von rotierenden massiven Teilen ausgeführt werden muß. Außerdem setzt ein gutes Gelingen dieser Arbeit Erfahrung und fachliches Können voraus.
Die ständige Erhöhung der Betriebsgeschwindigkeiten von Papiermaschinen brachte zunehmende Schwierigkeiten in der Bahnaufführung mit sich. Diese Schwierigkeiten sind direkt hinter der Pressenpartie und am Anfang der Trockenpartie sowie in den Gruppenzwischenräumen der Trockengruppen am größten.
In der Fl-Patentanmeldung Nr. 833590 der Anmelder in (eingereicht am 3.10.1983) ist ein Verfahren in der Trockenpartie einer Papiermaschine zur Führung des Bahnendauffühxungsbandes beschrieben, in welchem Verfahren das Endaufführungsband mit Luftstrahlen von einer Walze der Pressenpartie abgenommen und mit zweiten Luftstrahlen an das Trockensieb der Trockenpartie der Papiermaschine geführt wird, und in der darauffolgenden Phase durch genanntes Trockensieb hindurch auf das von diesem getragene Endaufführungsband Luftstrahlen gerichtet werden, mit denen das Endaufführungsband vom Trokkensieb gelöst wird , und im wesentlichen unmittelbar nach der in» vorstehenden beschriebenen Phase auf das Endaufführungsband quer verlaufende Luftstrahlen gerichtet werden, mit denen das Endaufführungsband in das von den Endführungsseilen gebildete Maul und zwischen den Endführungsseilen weiter über die Trockenzylinder transportiert wird.
Zum Stand der die Erfindung betreffenden Technik wird
auf Fl-Patent 57 990 und US-Patent 3 355 349 hingewiesen. In diesen Patenten ist ein zum Transport des Endaufführungsbandes zum Kalander oder Aufroller vorgesehener oder ein vor dem Kalander angeordneter Bandförderer beschrieben. Diese bekannten Bandförderer werden aus zwei Umlenkwalzen und einer zwischen diesen angeordneten geschlossenen und luftdurchlässigen Bandschleife gebildet, deren oberer Lauf derart ausgeführt ist, daß an ihm Unterdruck herrscht. Dieser Unterdruck wird mit Hilfe eines innerhalb der Bandschleife angebrachten Saugkastens erzeugt, der an dem oberen Lauf des Bandes eine Unterdruckwirkung erzeugt, mit der das Endaufführungsband am Transportband festgehalten wird. Nachteilig bei diesen genannten Vorrichtungen war, daß am Saugkasten Dichtungsschwierigkeiten auftreten und dieser konstruktiv sehr kompliziert und schwer ist. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die im vorstehenden genannte Transportvorrichtung derart weiter zu entwickeln, daß die oben erwähnten Nachteile vermieden werden können.
Zum Stand der Technik der Erfindung wird auch auf das FI-Patent 62 695 (entspr. DOS-3218306) hingewiesen. Im genannten Patent ist eine Randstreifen-Trenn- und -Führungsvorrichtung beschrieben, die aus Führungsplatten besteht, an denen das Endaufführungsband führende und tragende Blasungen verwendet werden. Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung bestand jedoch darin, daß sich insbesondere nasses Papier (d = ca. 40 %) an den Blasplatten festsetzt und die Aufführung nicht immer gelingt. Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, auch diesen Nachteil zu vermeiden.
Eine Spezialaufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die konstruktiv leicht ist und wenig Platz in Anspruch nimmt. Diese Eigenschaft ist in der Praxis sehr wichtig, weil die Räume, in denen sich die Vorrichtung anordnen läßt, ohne daß sie die Funktion anderer Vorrichtungen stört oder gefährdet, sehr eng begrenzt sind.
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Eine Sonderaufgabe der Erfindung besteht darin, eine Endaufführungsvorrichtung zu schaffen, bei deren Einsatz sich die Endaufführung derart automatisieren läßt, daß manuelle Arbeitsphasen überhaupt nicht erforderlich sind. Aus diesem Grunde wird auch eine beachtliche Verbesserung der Arbeitssicherheit erzielt.
Zur Erreichung der im vorstehenden beschriebenen und weiter unten deutlich werdenden Ziele ist für die erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen charakteristisch, daß an dem genannten transportierenden Zug des Transportbandes innerhalb dessen Schleife Luftblasevorrichtungen angebracht sind, an denen sich im wesentlichen in Richtung der Ebene des Transportzuges des Transportbandes verlaufende Führungsplatten befinden, an denen sich durch Luftblasungen eine dynamische Unterdruckwirkung erzeugen läßt, mit der das Endauf führungsband an genanntem Transportzug an das Transportband geheftet und daran festgehalten wird.
Mit der Erfindung werden durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Bandförderers und in Verbindung mit den mit Leitplatten versehenen Blasvorrichtungen, an denen dynamischer Unterdruck erzeugt wird, mehrere für die Praxis wichtige Vorteile erreicht. Dank der Erfindung können die schwierig abzudichtenden Unterdruckkästen großen Formats und schwerer Konstruktion durch Leitplattenvorrichtungen von leichter Konstruktion ersetzt werden. Ein wichtiger Vorteil ist auch der, daß die Erfindung den Einsatz eines offeneren und durchlässigeren Transportbandes als bisher, wie z. B.
eines Siebes, ermöglicht, was deshalb wichtig ist, weil das Endaufführungsband damit sicherer als bisher am Ende des Bandtransporters abgelöst werden kann, da sich durch das durchlässigere Transportband wirksamere Ablösungsblasungen als bisher richten lassen. Ein wichtiger Vorteil der Erfindung liegt darin, daß sich der Unterdruck in Längsrichtung,
— y —
also in Richtung des Transporters, und der am Ende des Transporters herrschende Überdruck sowie die Gesamtverteilung des Druckes während der Endaufführung regeln lassen, was bisher wenigstens nicht auf derart vielseitige Weise möglich war. 5
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf einige in den Figuren der beigefügten Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele, auf deren Einzelheiten die Erfindung jedoch nicht begrenzt ist, ausführlich beschrieben. 10
Fig. 1 zeigt in schematischer Seitenansicht eine
erfindungsgemäße Vorrichtung, die unterhalb der Leitwalze der Papierbahn angeordnet ist.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung in einer Umgebung, in welcher der Zwischenraum zwischen Trockenpartie und Presse fast geschlossen ist.
Fig. 3 A zeigt in axonometrischer Darstellung eine
zur erfindungsgemäßen Vorrichtung gehörende Blasvorr ichtung
Fig. 3 B zeigt dasselbe wie Abbildung 3A aus der in dieser eingetragenen Richtung B gesehen.
Fig. 4 zeigt den Schnitt IV-IV von Fig. 1.
Fig. 5 zeigt die erfindungsgemäße Transportvorrichtung in Seitenansicht und den Kurvenverlauf
des daran herrschenden Druckes.
In Fig. 1 und 2 sind von der Pressenpartie eine mit glatter Oberfläche 10' versehene Zentralwalze 10, z. B. die Steinwalze der 'Sym-Press' (TM) -Pressenpartie der Anmelde-
rin, und von den gegen diese gebildeten Pressenspalten der letzte Spalt N sichtbar, der an der Pressenwalze 12 gebildet wird. Durch den Spalt N läuft ein von einer Leitwalze 13 geleiteter Pressenfilz 11. An dem nach unten offenen Sektor der Zentralwalze 10 befindet sich ein Schaber 14 , dessen Schneide 15 die Oberfläche 101 der Walze 10 sauber hält.
Von der Trockenpartie ist in Fig. 1 und 2 der erste Trockenzylinder 30 oder ein entsprechender Baby- oder Leadin-Zylinder oder eine ähnliche Walze zu sehen.
Nach Fig. 1 läuft das Trockensieb 18 der sog. Eintuchführung von der Leitwalze 17a geführt über den Zylinder 30 und zwischen der Pressenwalze 10 und dem ersten Trockenzylinder 30 ist eine Papierleitwalze 16 angeordnet, die die Papierbahn W an dem ansonsten ungestützten Zug zwischen Walze 10 und Zylinder 30 straff hält. In Fig. 1 ist der normale Lauf der Papierbahn W voller Breite zwischen Pressenwalze 10 und Zylinder 30 als strichpunktierte Linie dargestellt.
Nach Fig. 2 ist die Leitwalze 17b des Trockensiebes 18 sehr nahe an die Pressenwalze 10 gebracht. An dem unteren Zug 18' von Trockensieb 18, der sich zwischen Leitwalze 17b und Trockenzylinder 30 befindet, sind Blaskästen 19a und 19b angeordnet, mit denen an dem genannten Zug 18' eine Unterdruckwirkung erzeugt wird. Bezüglich der Konstruktion und Funktion der letztgenannten Vorrichtungen wird auf die FI-Patentanmeldung Nr. 830422 (eingereicht am 7.2.1983) der Anmelder in hingewiesen.
Beim Ingangsetzen der Papiermaschine oder nach einem Riß von Bahn W wird z. B. gegen Walze 10 aus der Bahn ein ca. 200 mm breites Endaufführungsband R geschnitten, das anfangs von der Schneide 15 des Schabers 14 abgetrennt in den darunter befindlichen Pulper (nicht dargestellt) geführt wird,
was durch Pfeil R^ dargestellt ist. Danach wird das Endaufführungsband R^ mit einer aus dem vom Schaberbalken 14 gerichteten Blasung, die in Fig. 1 und 2 durch Pfeile A gekennzeichnet ist, zu einer Schleife P geblasen. In diesem Zusammenhang reißt das nach unten hängende Endaufführungsband !IX ab oder wird mit speziellen vorrichtungen (nicht dargestellt) abgeschnitten. Danach wird das Endaufführungsband R zum weiteren Transport an die erfindungsgemäße Transportvorrichtung 20 und nach der Vorrichtung 20 in das Seilmaul K, das zwischen der Oberfläche des Zylinders 30 und den an sich bekannten Transportseilen (nicht dargestellt) gebildet wird. In Fig. 4 ist die in der Nähe der Stirnseite 3OA des Zylinders 30 befindliche Rille 31 sichtbar, in der die Endaufführungsseile laufen.
Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung 20 des Endauf führungsbandes R besteht aus Umlenkwalzen 21 und 24, zwischen denen eine Tuchschleife 23 angeordnet ist, die aus einem Tuch von ausreichender Permeabilität, z. B. aus einem netzartigen Kunststoffsieb, hergestellt ist. Die axiale Länge der Walzen 21 und 24 und die Breite des Tuches 23 sind im wesentlichen genauso groß wie die Breite L des Endaufführungsbandes R (Fig. 4). Die eine Walze 21 wird zweckmäßig mit etwas größerer Geschwindigkeit als die ümfangsgeschwindigkeit der Pressenwalze 10 angetrieben. Diese Antriebsgeschwindigkeit ist günstigerweise regelbar.
Erfindungsgemäß sind innerhalb der Tuchschleife 23 ein oder mehrere, in Fig. 1 drei und in Fig. 2 zwei, hintereinander angeordnete Blasvorrichtungen 25 angebracht. In Fig. 5 sind von diesen Blasvorrichtungen 25 4 Stück hintereinander vorhanden. Die Vorrichtungen 25 werden aus in Richtung des Oberzuges 23' von Tuch 23 verlaufenden Leitplatten 26 gebildet, an deren Vorderkante sich ein Luftverteiler 27 befindet und deren Hinterkante 26' frei ist. Zur Vorderseite 27' des
BAD ORIGINAL
Luftverteilers 27 öffnen sich aus dem Luftverteiler 27 Düsenöffnungen 29F oder ein oder mehrere Düsenspalte, durch die in den Raum V (Fig. 3B) zwischen dem Oberzug 23' des Tuches 23 und der Leitplatte 26 Luftstrahlen F geblasen werden, mit denen am Oberzug 231 von Tuch 23 aufgrund des Bernoullischen Gesetzes und des Coanda-Effektes eine dynamische Unterdruckwirkung erzeugt wird. Aufgrund dieser Unterdruckwirkung versucht sich eine durch das durchlässige Tuch 23 hindurchgehende Luftströmung zu bilden, die in Fig. 3B durch Pfeile E wiedergegeben ist und die das Endaufführungsband R zum weiteren Transport des Bandes R an das Tuch 23" heftet und an diesem festhält.
Die Druckluft wird über Zulaufrohre 29B in die Luftverteiler 27 gebracht (Pfeil B in Fig. 3A). Die Zulaufrohre 29B haben ein Regelventil 28B. Das andere Ende der Verteiler 27 ist geschlossen und in seiner Nähe befindet sich ein anderes Regelventil 28D als Bypass. Über diese Regelventile 28C und D werden Bypass-Strömungen C und D erhalten, mit denen die Druckverteilung in Längsrichtung des Luftverteilers 27 , d. h. quer zur Laufrichtung des Tuches 23 und des Bandes R, geregelt werden kann.
Mit den an genannten Blasvorrichtungen 25 ausgerichteten Blasungen F wird am Oberzug 23' des Tuches 23 eine Unterdruckwirkung erzielt, aufgrund der sich das Endaufführungsband R, in Fig. 1 zuerst dessen Schleife P, an den Oberzug 23' von Tuch 23 heftet und von diesem transportiert zum hinteren Ende der Vorrichtung 20 gelangt, von dem das Endaufführungsband mit den in Fig. 5 gezeigten, aus den Blasvorrichtungen 33, 34 gerichteten Blasungen F^ abgelöst werden kann. Die genannten Blasvorrichtungen bestehen aus einem Blasrohr 33, in dem sich eine Reihe von Düsenlöchern 34 oder ein oder mehrere ähnliche Düsenspalte befinden, aus welchen gegen die Innenseite von Tuch 23 Luftstrahlen F^ gerichtet werden, auf-
grund deren Wirkung sich das Endaufführungsband R vom Tuch 23 löst und sicher in das Seilmaul K und in an sich bekannter Weise zwischen den Seilen weiter transportiert wird.
Die Geschwindigkeit des Siebes oder Tuches23 der erfindungsgemäßen Transportvorrichtungen 20 wird über den Antrieb 22 der Walze 21 regelbar ausgeführt derart, daß die für die Endaufführung vorteilhafteste Geschwindigkeit erreicht wird.
Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung wird in ihrer Lage verstellbar ausgeführt, z. B. günstigerweise derart, daß sie an ihrer Umlenkwalze 21 um die Vertikalachse gelenkig angebracht ist derart, daß sich der Förderer 20 in Richtung des in Fig. 4 eingetragenen Pfeils G aus der gezeigten Lage in Seitenrichtung schwenken laßt derart, daß der Förderer 20 das Endaufführungsband R direkt auf die Mitte des Seilmauls , d. h. der in Fig. 4 sichtbaren Rille 31 richtet. Der Förderer 20 läßt sich auch in Vertikalrichtung in seiner Lage verstellbar ausführen.
Die Blasvorrichtungen 25 sind zur Regelung des im Raum V herrschenden Unterdruckes vorteilhaft in senkrechter Richtung (Fig. 3B Pfeil H) zur Ebene der Züge des Tuches 23 regelbar oder um die Querachse drehbar ausgeführt.
In Fig. 5 ist die Unterdruckverteilung am Oberlauf 23* des Tuches 23 der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung 20 in deren Längsrichtung χ gezeigt, die gleichzeitig die Laufrichtung ist. Die Unterdruckwirkung beginnt im Punkt xq, in dem sich der Verteiler 27 der ersten Blasvorrichtung 25 befindet. Danach steigt der Unterdruck auf den Maximalwert "Pmax *m Punkt χχ , der an der zweiten Blasvorrichtung 25 liegt Auf diese Weise wird ein zuverlässiges Anheften des Endaufführungsbandes R an den Oberlauf 23' des Tuches 23 und
die Anfangsbeschleunigung des Endaufführungsbandes R in Richtung χ erzeugt. Nach Punkt x^ sinkt der Unterdruck, weil die nachfolgenden Blasvorrichtungen 25 mit einem größeren Abstand vom Tuch 23' als die vorangehenden Blasvorrichtungen 25 ange-
5 ordnet sind. Im Punkt X2, der ungefähr im Bereich der Hinterkante 26' der Leitplatte 26 der letzten Blasvorrichtung 25 liegt, wechselt der Unterdruck in überdruck um, was teils durch das Zuendegehen der Leitplatte 26 und das Sinken der Strömungsgeschwindigkeit und teils durch die Blasungen F^ verursacht wird. Am Punkt X3 an der Walze 24 ist der Überdruck (+Pmax) am größten. Mit diesem Überdruck wird das im vorstehenden beschriebene Ablösen des Endaufführungsbandes R vom Tuch 23' erzielt.
Die Form der in Fig. 5 dargestellten Druckkurve kann in Richtung χ durch Regelung der Lage der Blasvorrichtungen 25 und durch Einstellen der an diesen wirkenden Blasungen F genau nach Bedarf geregelt werden derart, daß das Endaufführungsband in zuverlässiger Weise am Tuch 23 befestigt, seine Geschwindigkeit beschleunigt, es am Tuch 23 gehalten sowie an der Hinterkante der Transportvorrichtung durch Überdruckwirkung vom Tuch 23 abgelöst werden kann. Bei bekannten ähnlichen Endauffuhrungsbandtransportvorrichtungen waren derart vielseitige Einstellungen und Regelungen der Transportfunktionen nicht möglich.
Beim Vergleich der Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 kann festgestellt werden, daß in Fig. 1 der offene Zwischenraum zwischen Walze 10 und Zylinder 30 langer ist als in Fig.
2, so daß die Transportvorrichtung 20 ebenfalls langer und im wesentlichen horizontal ist. In Fig. 2, in der die Umlenkwalze 17b des Trockentuches 18 dicht an die Walze 10 gebracht ist, kann die Transportvorrichtung 20 kürzer gemacht und schräg aufwärts gerichtet werden derart, daß in Fig. 2 die erfindungsgemäße Transportvorrichtung 20 das Endauffüh-
rungsband R an den Zug des Trockensiebes 18 bringt, der sich zwischen der Umlenkwalze 17b und dem Trockenzylinder 30 befindet und an dem durch Wirkung der Blaskästen 19a und 19b Unterdruck herrscht. Nach Fig. 1 wird das Endaufführungsband R direkt in das am Zylinder 30 befindliche Seilmaul K geführt, während in Fig. 2 das Endaufführungsband an den im vorstehenden genannten mit Unterdruck versehenen unteren Zug 18' von Trockentuch 18 geführt wird, von dem das Endaufführungsband in das am Zylinder 30 befindliche Seilmaul K geleitet wird.
Zu den Einzelheiten der Erfindung ist noch zu bemerken, daß die Breite des Transportbandes 23 z. B. ca. 300 mm, während die Breite des Endaufführungsbandes R z. B. 200 mm be- trägt. Der normale Abstand Δ der Leitplatten 25 vom Zug 23' des Transportbandes liegt im allgemeinen in der Größenordnung Δ = ca. 20 mm. Das Band 23 ist gut luftdurchlässig, was seinerseits effektive Ablösungsblasungen F^ d. h. recht großen Überdruck pmax (Fig. 5) ermöglicht. Im Spalt zwischen der letzten Umlenkwalze 24 des Förderers 20 und dem Tuch 23 besteht naturgemäß auch die Neigung zur Induktion von Überdruck, was durch diese Blasungen F^ noch effektiviert wird.
Obwohl die Erfindung im vorstehenden nur in solchen Ausführungen beschrieben ist, die zwischen Pressenpartie und Trockenpartie angeordnet sind, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung aber auch anderwärts in der Papiermaschine, z. B. in den Gruppenzwischenräumen der Trockenpartie, zwischen der Papiermaschine und einem On-machine-Kalander oder zwischen Papiermaschine und Aufroller verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung 20 kann bei Bedarf auf Träger- und Transportvorrichtungen aufgebaut werden, mit denen die Transportvorrichtung 20 im Zusammenhang mit der Endaufführung von ihrer Betriebslage in die betriebs-
lose Seitenlage und wieder zurück in Betriebslage versetzt werden kann. Vorrichtungen dieser Art sind an sich bekannt und sind in den Figuren nicht genauer dargestellt.
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- Leersei te

Claims (9)

Patentansprüche
1. Vorrichtung in einer Papiermaschine zum Transport und zur Führung des Bahnendaufführungsbandes (R) , welche Vorrichtung (20) aus einem um zwei oder mehrere Umlenkwalzen (21, 24) angeordneten Transportband (23) besteht, das luftdurchlässig ist und innerhalb dessen Schleife Vorrichtungen (25) angebracht sind, mit denen an dem Zug (231) des Transportbandes (23), mit dem das Endaufführungsband (R) transportiert wird, eine Unterdruckwirkung erreicht wird, mit deren Hilfe das Endaufführungsband (R) am genannten Zug an das Transportband (23) geheftet und daran festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß an dem genannten transportierenden Zug des Transportbandes (23) innerhalb dessen Schleife Luftblasevorrichtungen (25) angebracht sind, an denen sich im wesentlichen in Richtung der Ebene des Transportzuges (231) des Transportbandes (23) verlaufende Leitplatten (26) befinden, an denen sich durch Luftblasungen (F) eine dynamische Unterdruckwirkung erzeugen läßt, mit der das Endaufführungsband (R) an genanntem Transportzug (231) an das Transportband (23) geheftet und daran festgehalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Nähe des einen Laufes des Transportbandes (23) des Förderers (20) mehrere der genannten Blasevorrichtungen (25)
Dresdner BanK (Manchen) Kto. 3939 844
Deutsche Bank (Mönchen) KtO 2861060
Posischeckamt (München) Klo. 673.43-804
hintereinander angeordnet sind, zweckmäßig zwei bis fünf Stück in kurzen Abständen hintereinander.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn-
zeichnet, daß genannte Blasevorrichtungen (25) in Transportrichtung (x) zunächst aus einem quer verlaufenden Luftverteiler (27) bestehen, an dessen Vorderseite sich eine Reihe von Düsenöffnungen (29F) oder ein oder mehrere entsprechende Düsenspalte öffnen, und daß als unmittelbare Verlängerung des genannten Luftverteilers (27) eine im wesentlichen ebene Leitplatte (26) dient, deren Hinterkante (26*) frei ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten aufeinanderfolgenden Blasevorrichtungen (25) in senkrechter Richtung zur Ebene des transportierenden Zuges (23') des Transportbandes (23) regelbar oder um die Querachse drehbar angebracht sind derart, daß sich die Verteilung (Fig. 5) des in Transportrichtung (x) Ϊ des Zuges (23*) herrschenden Druckes geeignet regeln läßt. 20
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Transportvorrichtung (20) derart angeordnet ist, daß sie sich zwecks Führung des Endaufführungsbandes (R) in ein Seilmaul (K) oder dergleichen in ihrer Lage in Seitenrichtung (Pfeil G) und/oder in senkrechter Richtung regeln läßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß genannte Transportvorrichtung (20) derart angeordnet ist, daß sie im Zusammenhang mit der Endaufführung in die Betriebslage sowie zur Seite in eine betriebslose Lage schwenkbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Umlenkwalze (24) der Austrittsseite
des Transportzuges (23') des Transportbandes {23) Blasvorrichtungen (33, 34) angeordnet sind, mit deren Hilfe gegen den Transportzug (231) gerichtete Blasungen erzeugt werden, mit denen wenigstens teilweise Überdruck (+Pmax Fig. 5) erzeugt werden kann, mit dem sich das Endauf führungsband (R) an der letzten Umlenkwalze (24) vom Transportband (23) ablösen läßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (20) zwischen der Walze (10) der Pressenpartie einer Papiermaschine und dem ersten Trokkenzylinder (30) oder einem ähnlichen Zylinder oder einer ähnlichen Walze unterhalb der Leitwalze (16) des Papieres angebracht ist derart, daß die genannte Transportvorrichtung (20) das Endaufführungsband (R) direkt in ein an dem ersten Trockenzylinder (30) oder dergleichen befindliches Seilmaul (K) führt und transportiert (Fig. 1).
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Transportvorrichtung (20) derart angebracht ist, daß sie das Endaufführungsband (R) an den zwischen der Umlenkwalze (17b) des Trockensiebes (18) der Eintuchführung der Trockenpartie der Papiermaschine und dem ersten Trockenzylinder (30) oder dergleichen befindlichen unterdruckführenden Zug (18') führt, der das Endaufführungsband weiter in das Seilmaul (K) oder dergleichen führt.
DE19853524006 1984-07-05 1985-07-04 Vorrichtung in einer papiermaschine zum transport und zur fuehrung des bahnendauffuehrungsbandes Withdrawn DE3524006A1 (de)

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