DE3524006A1 - Vorrichtung in einer papiermaschine zum transport und zur fuehrung des bahnendauffuehrungsbandes - Google Patents
Vorrichtung in einer papiermaschine zum transport und zur fuehrung des bahnendauffuehrungsbandesInfo
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Description
Pellmann - Grams " Sthuif
* ukuiib.uiinauc uiiu
Dipl.-lng. H.Tiedtko Dipl.-Chem. G. Buhling Dipl.-lng. R. Kinne
Dipl.-lng. R Grupe Dipl.-lng. B. Pellmann Dipl.-lng. K. Grams
Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.: 089-5396 53
Telex: 5-24 845 tipat Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapatent München
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4. Juli 1985
DE 4976 /
case FI 842711/RP/kk
Valmet Oy
Helsinki / Finnland
Vorrichtung in einer Papiermaschine zum Transport
und ζur Führung des Bahnendaufführungsbaηdes
und ζur Führung des Bahnendaufführungsbaηdes
/28
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung in einer Papiermaschine zum Transport und zur Führung des Bahnendaufführungsbandes
, welche Vorrichtung aus einem um zwei oder mehrere Umlenkwalzen angeordneten Transportband besteht, das
luftdurchlässig ist und innerhalb dessen Schleife Vorrichtungen angebracht sind, mit denen an dem Zug des Transportbandes,
mit dem das Endaufführungsband transportiert wird, eine ünterdruckwirkung erreicht wird, mit deren Hilfe das
Endaufführungsband am genannten Zug an das Transportband
geheftet und daran festgehalten wird.
In an sich bekannter Weise wird beim Start einer Papiermaschine
oder nach einem Bahnriß das Bahnende durch die Trockenpartie geführt, indem z. B. mit Wasserstrahlen gegen
eine Steinwalze aus der Bahn ein ca. 200 mm breites Endaufführungsband
geschnitten wird , das unter Zuhilfenahme von Wasserstrahlen manuell zu den Endaufführungsvorrichtungen
geführt wird. Die Endaufführungsvorrichtungen der Trockenpartie
bestehen in bekannter Weise aus Seilpaaren derart, daß jede Trockengruppe mit Seilen ausgerüstet ist, die über
an den Trockenzylinderenden befindliche Seilräder laufen. Gewöhnlich wird das Endaufführungsband zwischen zwei Seilen
geführt aber in einigen Papiermaschinen werden am Einsieb-
führungsbereich auch drei zusammenarbeitende Seile oder ein
breites Band verwendet.
In der Trockenpartie wird das Endaufführungsband von
Hand zur Seite und zwischen die Seile gezogen und dabei werden keine Luftschl.äuche verwendet. Diese Arbeit ist gefährlich,
weil sie in unmittelbarer Nähe von rotierenden massiven Teilen ausgeführt werden muß. Außerdem setzt ein gutes Gelingen
dieser Arbeit Erfahrung und fachliches Können voraus.
Die ständige Erhöhung der Betriebsgeschwindigkeiten
von Papiermaschinen brachte zunehmende Schwierigkeiten in der Bahnaufführung mit sich. Diese Schwierigkeiten sind
direkt hinter der Pressenpartie und am Anfang der Trockenpartie sowie in den Gruppenzwischenräumen der Trockengruppen
am größten.
In der Fl-Patentanmeldung Nr. 833590 der Anmelder in
(eingereicht am 3.10.1983) ist ein Verfahren in der Trockenpartie einer Papiermaschine zur Führung des Bahnendauffühxungsbandes
beschrieben, in welchem Verfahren das Endaufführungsband
mit Luftstrahlen von einer Walze der Pressenpartie abgenommen und mit zweiten Luftstrahlen an das Trockensieb
der Trockenpartie der Papiermaschine geführt wird, und in der darauffolgenden Phase durch genanntes Trockensieb hindurch
auf das von diesem getragene Endaufführungsband Luftstrahlen gerichtet werden, mit denen das Endaufführungsband vom Trokkensieb
gelöst wird , und im wesentlichen unmittelbar nach der in» vorstehenden beschriebenen Phase auf das Endaufführungsband
quer verlaufende Luftstrahlen gerichtet werden, mit denen das Endaufführungsband in das von den Endführungsseilen
gebildete Maul und zwischen den Endführungsseilen weiter
über die Trockenzylinder transportiert wird.
Zum Stand der die Erfindung betreffenden Technik wird
auf Fl-Patent 57 990 und US-Patent 3 355 349 hingewiesen.
In diesen Patenten ist ein zum Transport des Endaufführungsbandes zum Kalander oder Aufroller vorgesehener oder ein vor
dem Kalander angeordneter Bandförderer beschrieben. Diese bekannten Bandförderer werden aus zwei Umlenkwalzen und einer
zwischen diesen angeordneten geschlossenen und luftdurchlässigen Bandschleife gebildet, deren oberer Lauf derart ausgeführt
ist, daß an ihm Unterdruck herrscht. Dieser Unterdruck wird mit Hilfe eines innerhalb der Bandschleife angebrachten
Saugkastens erzeugt, der an dem oberen Lauf des Bandes eine Unterdruckwirkung erzeugt, mit der das Endaufführungsband am
Transportband festgehalten wird. Nachteilig bei diesen genannten Vorrichtungen war, daß am Saugkasten Dichtungsschwierigkeiten
auftreten und dieser konstruktiv sehr kompliziert und schwer ist. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung
besteht darin, die im vorstehenden genannte Transportvorrichtung derart weiter zu entwickeln, daß die oben erwähnten
Nachteile vermieden werden können.
Zum Stand der Technik der Erfindung wird auch auf das FI-Patent 62 695 (entspr. DOS-3218306) hingewiesen. Im genannten
Patent ist eine Randstreifen-Trenn- und -Führungsvorrichtung
beschrieben, die aus Führungsplatten besteht, an denen das Endaufführungsband führende und tragende Blasungen
verwendet werden. Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung bestand jedoch darin, daß sich insbesondere nasses Papier
(d = ca. 40 %) an den Blasplatten festsetzt und die Aufführung nicht immer gelingt. Eine Aufgabe der Erfindung besteht
darin, auch diesen Nachteil zu vermeiden.
Eine Spezialaufgabe der Erfindung besteht darin, eine
Vorrichtung zu schaffen, die konstruktiv leicht ist und wenig Platz in Anspruch nimmt. Diese Eigenschaft ist in der Praxis
sehr wichtig, weil die Räume, in denen sich die Vorrichtung anordnen läßt, ohne daß sie die Funktion anderer Vorrichtungen
stört oder gefährdet, sehr eng begrenzt sind.
BAD ORIGINAL
Eine Sonderaufgabe der Erfindung besteht darin, eine
Endaufführungsvorrichtung zu schaffen, bei deren Einsatz sich die Endaufführung derart automatisieren läßt, daß manuelle
Arbeitsphasen überhaupt nicht erforderlich sind. Aus diesem Grunde wird auch eine beachtliche Verbesserung der Arbeitssicherheit erzielt.
Zur Erreichung der im vorstehenden beschriebenen und weiter unten deutlich werdenden Ziele ist für die erfindungsgemäße
Vorrichtung im wesentlichen charakteristisch, daß an
dem genannten transportierenden Zug des Transportbandes innerhalb
dessen Schleife Luftblasevorrichtungen angebracht sind, an denen sich im wesentlichen in Richtung der Ebene
des Transportzuges des Transportbandes verlaufende Führungsplatten befinden, an denen sich durch Luftblasungen eine
dynamische Unterdruckwirkung erzeugen läßt, mit der das Endauf führungsband an genanntem Transportzug an das Transportband
geheftet und daran festgehalten wird.
Mit der Erfindung werden durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Bandförderers und in Verbindung mit den mit
Leitplatten versehenen Blasvorrichtungen, an denen dynamischer Unterdruck erzeugt wird, mehrere für die Praxis wichtige
Vorteile erreicht. Dank der Erfindung können die schwierig abzudichtenden Unterdruckkästen großen Formats
und schwerer Konstruktion durch Leitplattenvorrichtungen von leichter Konstruktion ersetzt werden. Ein wichtiger Vorteil
ist auch der, daß die Erfindung den Einsatz eines offeneren und durchlässigeren Transportbandes als bisher, wie z. B.
eines Siebes, ermöglicht, was deshalb wichtig ist, weil das Endaufführungsband damit sicherer als bisher am Ende des
Bandtransporters abgelöst werden kann, da sich durch das durchlässigere Transportband wirksamere Ablösungsblasungen
als bisher richten lassen. Ein wichtiger Vorteil der Erfindung liegt darin, daß sich der Unterdruck in Längsrichtung,
— y —
also in Richtung des Transporters, und der am Ende des Transporters
herrschende Überdruck sowie die Gesamtverteilung des Druckes während der Endaufführung regeln lassen, was bisher
wenigstens nicht auf derart vielseitige Weise möglich war. 5
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf einige in den Figuren der beigefügten Zeichnung dargestellte
Ausführungsbeispiele, auf deren Einzelheiten die Erfindung jedoch nicht begrenzt ist, ausführlich beschrieben.
10
Fig. 1 zeigt in schematischer Seitenansicht eine
erfindungsgemäße Vorrichtung, die unterhalb der Leitwalze der Papierbahn angeordnet ist.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Transportvorrichtung in einer Umgebung, in welcher der Zwischenraum zwischen Trockenpartie
und Presse fast geschlossen ist.
Fig. 3 A zeigt in axonometrischer Darstellung eine
zur erfindungsgemäßen Vorrichtung gehörende Blasvorr ichtung
Fig. 3 B zeigt dasselbe wie Abbildung 3A aus der in dieser eingetragenen Richtung B gesehen.
Fig. 4 zeigt den Schnitt IV-IV von Fig. 1.
Fig. 5 zeigt die erfindungsgemäße Transportvorrichtung
in Seitenansicht und den Kurvenverlauf
des daran herrschenden Druckes.
In Fig. 1 und 2 sind von der Pressenpartie eine mit glatter Oberfläche 10' versehene Zentralwalze 10, z. B. die
Steinwalze der 'Sym-Press' (TM) -Pressenpartie der Anmelde-
rin, und von den gegen diese gebildeten Pressenspalten der letzte Spalt N sichtbar, der an der Pressenwalze 12 gebildet
wird. Durch den Spalt N läuft ein von einer Leitwalze 13 geleiteter Pressenfilz 11. An dem nach unten offenen Sektor
der Zentralwalze 10 befindet sich ein Schaber 14 , dessen Schneide 15 die Oberfläche 101 der Walze 10 sauber hält.
Von der Trockenpartie ist in Fig. 1 und 2 der erste Trockenzylinder 30 oder ein entsprechender Baby- oder Leadin-Zylinder
oder eine ähnliche Walze zu sehen.
Nach Fig. 1 läuft das Trockensieb 18 der sog. Eintuchführung von der Leitwalze 17a geführt über den Zylinder 30
und zwischen der Pressenwalze 10 und dem ersten Trockenzylinder 30 ist eine Papierleitwalze 16 angeordnet, die die Papierbahn
W an dem ansonsten ungestützten Zug zwischen Walze 10 und Zylinder 30 straff hält. In Fig. 1 ist der normale
Lauf der Papierbahn W voller Breite zwischen Pressenwalze 10 und Zylinder 30 als strichpunktierte Linie dargestellt.
Nach Fig. 2 ist die Leitwalze 17b des Trockensiebes 18 sehr nahe an die Pressenwalze 10 gebracht. An dem unteren
Zug 18' von Trockensieb 18, der sich zwischen Leitwalze 17b und Trockenzylinder 30 befindet, sind Blaskästen 19a und 19b
angeordnet, mit denen an dem genannten Zug 18' eine Unterdruckwirkung
erzeugt wird. Bezüglich der Konstruktion und Funktion der letztgenannten Vorrichtungen wird auf die FI-Patentanmeldung
Nr. 830422 (eingereicht am 7.2.1983) der Anmelder in hingewiesen.
Beim Ingangsetzen der Papiermaschine oder nach einem Riß von Bahn W wird z. B. gegen Walze 10 aus der Bahn ein ca.
200 mm breites Endaufführungsband R geschnitten, das anfangs von der Schneide 15 des Schabers 14 abgetrennt in den darunter
befindlichen Pulper (nicht dargestellt) geführt wird,
was durch Pfeil R^ dargestellt ist. Danach wird das Endaufführungsband
R^ mit einer aus dem vom Schaberbalken 14 gerichteten
Blasung, die in Fig. 1 und 2 durch Pfeile A gekennzeichnet ist, zu einer Schleife P geblasen. In diesem Zusammenhang
reißt das nach unten hängende Endaufführungsband !IX ab oder wird mit speziellen vorrichtungen (nicht dargestellt)
abgeschnitten. Danach wird das Endaufführungsband R zum weiteren Transport an die erfindungsgemäße Transportvorrichtung
20 und nach der Vorrichtung 20 in das Seilmaul K,
das zwischen der Oberfläche des Zylinders 30 und den an sich bekannten Transportseilen (nicht dargestellt) gebildet wird.
In Fig. 4 ist die in der Nähe der Stirnseite 3OA des Zylinders 30 befindliche Rille 31 sichtbar, in der die Endaufführungsseile
laufen.
Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung 20 des Endauf
führungsbandes R besteht aus Umlenkwalzen 21 und 24, zwischen denen eine Tuchschleife 23 angeordnet ist, die aus
einem Tuch von ausreichender Permeabilität, z. B. aus einem netzartigen Kunststoffsieb, hergestellt ist. Die axiale
Länge der Walzen 21 und 24 und die Breite des Tuches 23 sind im wesentlichen genauso groß wie die Breite L des Endaufführungsbandes
R (Fig. 4). Die eine Walze 21 wird zweckmäßig mit etwas größerer Geschwindigkeit als die ümfangsgeschwindigkeit
der Pressenwalze 10 angetrieben. Diese Antriebsgeschwindigkeit ist günstigerweise regelbar.
Erfindungsgemäß sind innerhalb der Tuchschleife 23 ein
oder mehrere, in Fig. 1 drei und in Fig. 2 zwei, hintereinander angeordnete Blasvorrichtungen 25 angebracht. In Fig. 5
sind von diesen Blasvorrichtungen 25 4 Stück hintereinander vorhanden. Die Vorrichtungen 25 werden aus in Richtung des
Oberzuges 23' von Tuch 23 verlaufenden Leitplatten 26 gebildet,
an deren Vorderkante sich ein Luftverteiler 27 befindet und deren Hinterkante 26' frei ist. Zur Vorderseite 27' des
BAD ORIGINAL
Luftverteilers 27 öffnen sich aus dem Luftverteiler 27 Düsenöffnungen
29F oder ein oder mehrere Düsenspalte, durch die in den Raum V (Fig. 3B) zwischen dem Oberzug 23' des Tuches
23 und der Leitplatte 26 Luftstrahlen F geblasen werden, mit denen am Oberzug 231 von Tuch 23 aufgrund des Bernoullischen
Gesetzes und des Coanda-Effektes eine dynamische Unterdruckwirkung
erzeugt wird. Aufgrund dieser Unterdruckwirkung versucht sich eine durch das durchlässige Tuch 23 hindurchgehende
Luftströmung zu bilden, die in Fig. 3B durch Pfeile E wiedergegeben ist und die das Endaufführungsband R zum weiteren
Transport des Bandes R an das Tuch 23" heftet und an diesem festhält.
Die Druckluft wird über Zulaufrohre 29B in die Luftverteiler 27 gebracht (Pfeil B in Fig. 3A). Die Zulaufrohre
29B haben ein Regelventil 28B. Das andere Ende der Verteiler 27 ist geschlossen und in seiner Nähe befindet sich ein anderes
Regelventil 28D als Bypass. Über diese Regelventile 28C und D werden Bypass-Strömungen C und D erhalten, mit denen
die Druckverteilung in Längsrichtung des Luftverteilers 27 , d. h. quer zur Laufrichtung des Tuches 23 und des Bandes R,
geregelt werden kann.
Mit den an genannten Blasvorrichtungen 25 ausgerichteten
Blasungen F wird am Oberzug 23' des Tuches 23 eine Unterdruckwirkung erzielt, aufgrund der sich das Endaufführungsband
R, in Fig. 1 zuerst dessen Schleife P, an den Oberzug 23' von Tuch 23 heftet und von diesem transportiert zum hinteren
Ende der Vorrichtung 20 gelangt, von dem das Endaufführungsband mit den in Fig. 5 gezeigten, aus den Blasvorrichtungen 33, 34 gerichteten Blasungen F^ abgelöst werden kann.
Die genannten Blasvorrichtungen bestehen aus einem Blasrohr 33, in dem sich eine Reihe von Düsenlöchern 34 oder ein oder
mehrere ähnliche Düsenspalte befinden, aus welchen gegen die Innenseite von Tuch 23 Luftstrahlen F^ gerichtet werden, auf-
grund deren Wirkung sich das Endaufführungsband R vom Tuch
23 löst und sicher in das Seilmaul K und in an sich bekannter Weise zwischen den Seilen weiter transportiert wird.
Die Geschwindigkeit des Siebes oder Tuches23 der
erfindungsgemäßen Transportvorrichtungen 20 wird über den
Antrieb 22 der Walze 21 regelbar ausgeführt derart, daß die für die Endaufführung vorteilhafteste Geschwindigkeit erreicht
wird.
Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung wird in ihrer
Lage verstellbar ausgeführt, z. B. günstigerweise derart, daß sie an ihrer Umlenkwalze 21 um die Vertikalachse gelenkig
angebracht ist derart, daß sich der Förderer 20 in Richtung des in Fig. 4 eingetragenen Pfeils G aus der gezeigten Lage
in Seitenrichtung schwenken laßt derart, daß der Förderer 20 das Endaufführungsband R direkt auf die Mitte des Seilmauls ,
d. h. der in Fig. 4 sichtbaren Rille 31 richtet. Der Förderer 20 läßt sich auch in Vertikalrichtung in seiner Lage
verstellbar ausführen.
Die Blasvorrichtungen 25 sind zur Regelung des im Raum V herrschenden Unterdruckes vorteilhaft in senkrechter Richtung
(Fig. 3B Pfeil H) zur Ebene der Züge des Tuches 23 regelbar oder um die Querachse drehbar ausgeführt.
In Fig. 5 ist die Unterdruckverteilung am Oberlauf 23*
des Tuches 23 der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung 20
in deren Längsrichtung χ gezeigt, die gleichzeitig die Laufrichtung ist. Die Unterdruckwirkung beginnt im Punkt xq, in
dem sich der Verteiler 27 der ersten Blasvorrichtung 25 befindet. Danach steigt der Unterdruck auf den Maximalwert
"Pmax *m Punkt χχ , der an der zweiten Blasvorrichtung 25
liegt Auf diese Weise wird ein zuverlässiges Anheften des Endaufführungsbandes R an den Oberlauf 23' des Tuches 23 und
die Anfangsbeschleunigung des Endaufführungsbandes R in Richtung
χ erzeugt. Nach Punkt x^ sinkt der Unterdruck, weil die
nachfolgenden Blasvorrichtungen 25 mit einem größeren Abstand vom Tuch 23' als die vorangehenden Blasvorrichtungen 25 ange-
5 ordnet sind. Im Punkt X2, der ungefähr im Bereich der Hinterkante
26' der Leitplatte 26 der letzten Blasvorrichtung 25 liegt, wechselt der Unterdruck in überdruck um, was teils
durch das Zuendegehen der Leitplatte 26 und das Sinken der Strömungsgeschwindigkeit und teils durch die Blasungen F^
verursacht wird. Am Punkt X3 an der Walze 24 ist der Überdruck
(+Pmax) am größten. Mit diesem Überdruck wird das im
vorstehenden beschriebene Ablösen des Endaufführungsbandes R
vom Tuch 23' erzielt.
Die Form der in Fig. 5 dargestellten Druckkurve kann in Richtung χ durch Regelung der Lage der Blasvorrichtungen 25
und durch Einstellen der an diesen wirkenden Blasungen F genau nach Bedarf geregelt werden derart, daß das Endaufführungsband
in zuverlässiger Weise am Tuch 23 befestigt, seine Geschwindigkeit beschleunigt, es am Tuch 23 gehalten sowie an
der Hinterkante der Transportvorrichtung durch Überdruckwirkung vom Tuch 23 abgelöst werden kann. Bei bekannten ähnlichen
Endauffuhrungsbandtransportvorrichtungen waren derart
vielseitige Einstellungen und Regelungen der Transportfunktionen nicht möglich.
Beim Vergleich der Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 kann festgestellt werden, daß in Fig. 1 der offene Zwischenraum
zwischen Walze 10 und Zylinder 30 langer ist als in Fig.
2, so daß die Transportvorrichtung 20 ebenfalls langer und
im wesentlichen horizontal ist. In Fig. 2, in der die Umlenkwalze 17b des Trockentuches 18 dicht an die Walze 10 gebracht
ist, kann die Transportvorrichtung 20 kürzer gemacht
und schräg aufwärts gerichtet werden derart, daß in Fig. 2 die erfindungsgemäße Transportvorrichtung 20 das Endauffüh-
rungsband R an den Zug des Trockensiebes 18 bringt, der sich zwischen der Umlenkwalze 17b und dem Trockenzylinder 30 befindet
und an dem durch Wirkung der Blaskästen 19a und 19b Unterdruck herrscht. Nach Fig. 1 wird das Endaufführungsband
R direkt in das am Zylinder 30 befindliche Seilmaul K
geführt, während in Fig. 2 das Endaufführungsband an den im
vorstehenden genannten mit Unterdruck versehenen unteren Zug 18' von Trockentuch 18 geführt wird, von dem das Endaufführungsband
in das am Zylinder 30 befindliche Seilmaul K geleitet wird.
Zu den Einzelheiten der Erfindung ist noch zu bemerken, daß die Breite des Transportbandes 23 z. B. ca. 300 mm, während die Breite des Endaufführungsbandes R z. B. 200 mm be-
trägt. Der normale Abstand Δ der Leitplatten 25 vom Zug 23' des Transportbandes liegt im allgemeinen in der Größenordnung
Δ = ca. 20 mm. Das Band 23 ist gut luftdurchlässig, was seinerseits
effektive Ablösungsblasungen F^ d. h. recht großen Überdruck pmax (Fig. 5) ermöglicht. Im Spalt zwischen der
letzten Umlenkwalze 24 des Förderers 20 und dem Tuch 23 besteht naturgemäß auch die Neigung zur Induktion von Überdruck,
was durch diese Blasungen F^ noch effektiviert wird.
Obwohl die Erfindung im vorstehenden nur in solchen Ausführungen beschrieben ist, die zwischen Pressenpartie und
Trockenpartie angeordnet sind, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung aber auch anderwärts in der Papiermaschine, z. B.
in den Gruppenzwischenräumen der Trockenpartie, zwischen der
Papiermaschine und einem On-machine-Kalander oder zwischen Papiermaschine und Aufroller verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung 20 kann bei
Bedarf auf Träger- und Transportvorrichtungen aufgebaut werden, mit denen die Transportvorrichtung 20 im Zusammenhang
mit der Endaufführung von ihrer Betriebslage in die betriebs-
lose Seitenlage und wieder zurück in Betriebslage versetzt werden kann. Vorrichtungen dieser Art sind an sich bekannt
und sind in den Figuren nicht genauer dargestellt.
BAD ORIGINAL
- Leersei te
Claims (9)
1. Vorrichtung in einer Papiermaschine zum Transport und zur Führung des Bahnendaufführungsbandes (R) , welche
Vorrichtung (20) aus einem um zwei oder mehrere Umlenkwalzen (21, 24) angeordneten Transportband (23) besteht, das luftdurchlässig
ist und innerhalb dessen Schleife Vorrichtungen
(25) angebracht sind, mit denen an dem Zug (231) des Transportbandes
(23), mit dem das Endaufführungsband (R) transportiert
wird, eine Unterdruckwirkung erreicht wird, mit deren Hilfe das Endaufführungsband (R) am genannten Zug an
das Transportband (23) geheftet und daran festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß an dem genannten transportierenden
Zug des Transportbandes (23) innerhalb dessen Schleife Luftblasevorrichtungen (25) angebracht sind, an denen sich
im wesentlichen in Richtung der Ebene des Transportzuges (231) des Transportbandes (23) verlaufende Leitplatten (26)
befinden, an denen sich durch Luftblasungen (F) eine dynamische Unterdruckwirkung erzeugen läßt, mit der das Endaufführungsband
(R) an genanntem Transportzug (231) an das Transportband (23) geheftet und daran festgehalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Nähe des einen Laufes des Transportbandes (23) des
Förderers (20) mehrere der genannten Blasevorrichtungen (25)
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hintereinander angeordnet sind, zweckmäßig zwei bis fünf Stück in kurzen Abständen hintereinander.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn-
zeichnet, daß genannte Blasevorrichtungen (25) in Transportrichtung
(x) zunächst aus einem quer verlaufenden Luftverteiler (27) bestehen, an dessen Vorderseite sich eine Reihe
von Düsenöffnungen (29F) oder ein oder mehrere entsprechende
Düsenspalte öffnen, und daß als unmittelbare Verlängerung des genannten Luftverteilers (27) eine im wesentlichen ebene
Leitplatte (26) dient, deren Hinterkante (26*) frei ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten aufeinanderfolgenden Blasevorrichtungen
(25) in senkrechter Richtung zur Ebene des transportierenden Zuges (23') des Transportbandes (23) regelbar
oder um die Querachse drehbar angebracht sind derart, daß sich die Verteilung (Fig. 5) des in Transportrichtung (x)
Ϊ des Zuges (23*) herrschenden Druckes geeignet regeln läßt.
20
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Transportvorrichtung (20) derart
angeordnet ist, daß sie sich zwecks Führung des Endaufführungsbandes
(R) in ein Seilmaul (K) oder dergleichen in ihrer Lage in Seitenrichtung (Pfeil G) und/oder in senkrechter
Richtung regeln läßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß genannte Transportvorrichtung (20) derart angeordnet
ist, daß sie im Zusammenhang mit der Endaufführung in die Betriebslage sowie zur Seite in eine betriebslose
Lage schwenkbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Umlenkwalze (24) der Austrittsseite
des Transportzuges (23') des Transportbandes {23) Blasvorrichtungen
(33, 34) angeordnet sind, mit deren Hilfe gegen den Transportzug (231) gerichtete Blasungen erzeugt werden,
mit denen wenigstens teilweise Überdruck (+Pmax Fig. 5)
erzeugt werden kann, mit dem sich das Endauf führungsband (R) an der letzten Umlenkwalze (24) vom Transportband (23) ablösen
läßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (20) zwischen der Walze (10)
der Pressenpartie einer Papiermaschine und dem ersten Trokkenzylinder
(30) oder einem ähnlichen Zylinder oder einer ähnlichen Walze unterhalb der Leitwalze (16) des Papieres
angebracht ist derart, daß die genannte Transportvorrichtung (20) das Endaufführungsband (R) direkt in ein an dem ersten
Trockenzylinder (30) oder dergleichen befindliches Seilmaul (K) führt und transportiert (Fig. 1).
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Transportvorrichtung (20) derart
angebracht ist, daß sie das Endaufführungsband (R) an den zwischen der Umlenkwalze (17b) des Trockensiebes (18) der
Eintuchführung der Trockenpartie der Papiermaschine und dem
ersten Trockenzylinder (30) oder dergleichen befindlichen unterdruckführenden Zug (18') führt, der das Endaufführungsband
weiter in das Seilmaul (K) oder dergleichen führt.
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