DE3217890A1 - Schminkkaestchen - Google Patents

Schminkkaestchen

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DE3217890A1
DE3217890A1 DE19823217890 DE3217890A DE3217890A1 DE 3217890 A1 DE3217890 A1 DE 3217890A1 DE 19823217890 DE19823217890 DE 19823217890 DE 3217890 A DE3217890 A DE 3217890A DE 3217890 A1 DE3217890 A1 DE 3217890A1
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Yoshida Industry Co Ltd
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/10Arrangement of fasteners
    • A45C13/1076Arrangement of fasteners with a snap action
    • A45C13/1084Arrangement of fasteners with a snap action of the latch-and-catch type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/22Casings characterised by a hinged cover
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S292/00Closure fasteners
    • Y10S292/38Plastic latch parts

Landscapes

  • Closures For Containers (AREA)

Description

ι / ο a u
-S-
Schminkkästchen
Besch
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schminkkästchen und richtet sich insbesondere auf eine verbesserte Ver- und Entriegelungseinrichtung an einem aus Kunststoff geformten Schminkkästchen, welches ein Bodenteil und einen gelenkig damit verbundenen Deckel aufweist und durch federnden Eingriff einer an einem der beiden Teile geformten Rastzunge mit einem am anderen Teil hervorstehenden Rastvorsprung verschließbar ist.
Bei bekannten Schminkkästchen der vorstehend beschriebenen Art sind die elastische Rastzunge und der Rastvorsprung einstückig mit dem Deckel bzw. dem Bodenteil aus Kunststoff geformt. Dabei müssen die Abmessungen der Rastzunge und des Vorsprungs äußerst genau eingehalten werden, da anderenfalls der Eingriff zwischen der Rastzunge und dem Vorsprung zu lose sein kann, so daß sich das Kästchen von selbst öffnen kann, oder der Eingriff übermäßig stark ist, so daß sich der Deckel nur sehr schwer öffnen laßt. Beim Formen des Deckels und des Bodenteils aus Kunststoff muß daher besondere Aufmerksamkeit auf die Maßhaltigkeit der Rastzunge und des Vorsprungs gerichtet werden. Gleichwohl kommt es häufig zu einem mangelhaften Eingriff zwischen der Rastzunge und dem Rastvorsprung, so daß das betreffende Schminkkästchen unbrauchbar ist.
Bei bisher verwendeten Schminkkästchen ist das öffnen des Deckels gewöhnlich recht mühsam, da der Deckel irgendwie mit dem Daumen einer Hand aufgestemmt werden muß, während die andere Hand das Bodenteil festhält. Falls dabei der Eingriff zwischen der Rastzunge und dem Rastvorsprung sehr schwergängig ist,- erfordert das Lösen des Eingriffs einen beträchtlichen Kraftaufwand, so daß das Kästchen zuweilen sehr plötzlich aufspringt und der Inhalt heraus-
f. it -
fällt.
In einer verbesserten Ausführungsform eines solchen Schrninkkästchens wird zum Lösen des Eingriffs zwischen der Rastzunge und dem Rastvorsprung ein Entriegelungselement in Form eines Schiebers verwendet. Durch diese Lösung sind die vorstehend genannten Schwierigkeiten weitgehend beseitigt. Dabei muß jedoch entweder im Bodenteil oder im Deckel des Kästchens ein Hohlraum für die Aufnahme des Schiebers geformt werden. Dadurch verringert sich die Stärke der einen solchen Hohlraum umgebenden Wandbereiche, so daß diese sehr leicht brechen. Darüber hinaus muß der Schieber äußerst genau in einen solchen Hohlraum eingepaßt sein, um eine sichere Betätigung zu
!5 ermöglichen.
Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines von den vorstehend genannten Mänglen freien Schminkkästchens, welches sich durch leichten Druck sicher und mühelos öffnen läßt.
Noch ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Schrainkkästchens der genannten Art, welches einen einfachen
Aufbau hat und sicher bedienbar ist. 25
Gemäß der Erfindung hat ein Schminkkästchen der genannten Art ein Bodenteil für die Aufnahme eines kosmetischen Präparats, einen am hinteren Ende des Bodenteils angelenkten Deckel, ein einstückig mit dem Deckel geformtes erstes Verriegelungsteil, ein einstückig mit dem Bodenteil geformtes zweites Verriegelungsteil, welches beim Verschließen des Bodenteils mittels des Deckels in federnden Eingriff mit dem ersten Verriegelungsteil bringbar ist, und ein am Bodenteil oder am Deckel angeordnetes Entriegelungsteil. Das Entriegelungsteil ist in einer in einem Randbereich des Bodenteils oder des Deckels geformten, im wesentlichen rechteckigen Aussaprung untergebracht und hat ein sich aufwärts erstreckendes freies
I I
y. 5.
Ende, während das andere Ende in der Aussparung festgehalten ist. Das freie Ende des Entriegelungsteils verläuft im geschlossenen Zustand des Deckels nahe einem Randbereich des jeweils anderen Teils, d.h. also des Bodenteils oder des Deckels, und ist zum Ausüben einer Kraft zum Lösen des Eingriffs zwischen dem ersten und dem zweiten Verriegelungsteil und damit zum öffnen des Deckels um das andere Ende herum einwärts bewegbar.
Der Randbereich, in dessen Nähe das freie Ende des Entriegelungsteils verläuft, ist vorzugsweise abgeschrägt.
Im folgenden sind Ausführui^beispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: 15
Pig. 1 eine Schrägansicht eines Schminkkästchens mit geöffnetem Deckel in einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Schrägansicht des Schminkkästchens nach Fig. mit getrennt dargestelltem Entriegelungsteil,
Fig. 3 eine Teil-Schnittansicht des Schminkkästchens im
geschlossenen Zustand,
25
Fig. 4- eine Fig. 3 entsprechende Schnittansicht des durch Betätigung des Entriegelungsteils teilweise geöffneten Schminkkästchens,
Fig. 5 eine Schrägansicht eines Schminkkästchens in einer zweiten Ausführungsform mit getrennt dargestelltem Entriegelungsteil,
Fig. 6 eine Teil-Schnittansicht des Schminkkästchens nach 35
Fig. 5 mit angebautem Entriegelungsteil und in
geschlossenem Zustand,
Fig. 7 eine Schrägansicht einer dritten Ausführungsform
ϊ- 6-
der Erfindung und
Pig. 8 eine Schrägansicht einer das Schminkkästchen nach
Fig. 7 haltenden Hand beim Öffnen desselben. 5
Ein in einer ersten Ausführungsform in Fig. 1 bis 3 dargestelltes Schminkkästchen, z.B. eine Puderdose, hat ein aus Kunststoff geformtes Bodenteil 1 mit einer Vertiefung 12 für die Aufnahme eines kosmetischen Präparats und einen mittels eines Scharniers 2 am hinteren Teil des Bodenteils 1 angelenkten Deckel 3> in. welchen ein Spiegel 11 eingesetzt ist. Am mittleren Teil des vorderen Randes steht eine mit dem Deckel 3 einstückig geformte Verriegelungsnase 4- abwärts hervor, welche an der Innenseite eine Verriegelungszunge 5 trägt. An einer der Verriegelungsnase 4 entsprechenden Stelle ist am vorderen Rand des Bodenteils 1 eine rechteckige Aussparung 6 geformt. An der Endwand 6a der Aussparung 6 steht ein einstückig angeformter Verriegelungsvorsprung 7 hervor. Beim Niederdrücken des Deckels 3 zum Verschließen des Schminkkästchens kommt die Verriegelungszunge 5 in federnden Rasteingriff mit dem Vorsprung 7·
In der Aussparung 6 ist ein ein gerundetes Profil aufwei- ^ sendes Entriegelungsteil 8 angeordnet. Dieses hat ein lotrecht zur Ebene des Bodenteils 1 aufrecht stehendes, oberes freies Ende 8a und ist an beiden Seiten seines unteren Endstücks mit kreisförmigen Bohrungen 9 versehen,
in welchen im unteren Teil der Aussparung 6 an beiden 30
Seitenwänden derselben einwärts hervorstehende Lagerzapfen 10 Aufnahme finden. Das Entriegelungsteil 8 ist getrennt vom Bodenteil 1 gefertigt und an diesem anbringbar, indem man es in die Aussparung 6 drückt, so daß die Lagerzapfen 10 in Eingriff mit den Bohrungen 9 kommen. Das so an das Bodenteil 1 angebaute Entriegelungsteil 8 ist dann um die Lagerzapfen 10 herum verschwenkbar. Im geschlossenen Zustand des Deckels 3 befindet sich das fieie Ende 8a des Entriegelungsteils 8 in leichter Anlage
\J L·. I /
an einer äußeren Schrägfläche 4a der Verriegelungsnase Wie man in Fig. 3 erkennt, verläuft die äußere Schräg- . fläche 4a der Verriegelungsnase 4 in leichter Wölbung abwärts und einwärts.
5
Wird das Entriegelungsteil 8 in dem in Fig. 3 dargestellten geschlossenen Zustand des Schminkkästchens in die Aussparung 6 eingedrückt, so wird es um die in Eingriff mit den Bohrungen 9 stehenden Lagerzapfen 10 herum verschwenkt, wobei es mit seinem freien Ende 8a an der äußeren Schrägfläche 4a der Verriegelungsnase 4 entlang kämmt und dabei eine aufwärts gerichtete Kraft auf den Deckel 3 ausübt, so daß der Eingriff der Rastzunge 5 mit dem Rastvorsprung 7 gelost wird (Fig. 4). Damit ist der Deckel 3 soweit geöffnet, daß der daran befestigte Spiegel 11 in eine beliebige Stellung aufgerichtet werden kann.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist das Entriegelungsteil 8 bündig in die Aussparung 6 eingesetzt und durch einwärts gerichteten Druck zum öffnen des Deckels 3 betätigbar, so daß dieser nicht, wie in bekannten Ausführungen, aufgestemmt zu werden braucht. Dabei wirkt das am Bodenteil 1 angelenkte Ende des Entriegelungsteils 8 als dessen Drehpunkt, während das freie Ende 8a die Betätigungskraft überträgt. Daraus ergibt sich eine Hebelwirkung, welche das Öffnen des Deckels 3 mit geringem Kraftaufwand ermöglicht.
In der in Fig. 5 und 6 dargestellten zweiten Ausführungsform ist das untere Endstück 13a eines Entriegelungsteils 13» dessen freies oberes Endstück im wesentlichen dem des Entriegelungsteils 8 entspricht, lotrecht aufwärts verlängert und in einen Schlitz zwischen der End-
wand 6a der Aussparung 6 des Bodenteils 1 und einem damit einstückigen, sich zwischen den Seitenwänden der Aussparung 6 erstreckenden Steg 14 eingepaßt. In dieser Ausführungsform ist das Entriegelungsteil 13 aus einem elasti-
V. 8-sehen Kunststoff, so daß es sich durch Eindrücken in die Aussparung.6 um den Steg 14 herum einwärts verbiegen läßt, wobei es mit seinem oberen freien Ende eine aufwärts gerichtete Kraft auf den Deckel 3 ausübt, um ihn in der vorstehend bereits beschriebenen Weise zu öffnen. Im übrigen entspricht der Aufbau dieses Schminkkästchens weitgehend dem der ersten Ausführungsform.
Dabei bietet die zweite Ausfuhrungsform jedoch den zusätzliehen Vorteil, daß das Entriegelungsteil 13 nach Aufhebung der Betätigungskraft aufgrund seiner Elastizität von selbst in die in Fig. 6 gezeigte Ausgangsstellung zurückkehrt.
In der in I1Ig. 7 und 8 gezeigten dritten Ausführungsform ist im mittleren Teil beider Seitenränder des Bodenteils 1 jeweils eine Aussparung 15 geformt, in welcher ein Entriegelungsteil 16 entsprechend demjenigen der ersten oder zweiten Ausführungsform angeordnet ist. Den Aussparungen 15 gegenüber sind an den seitlichen Rändern des Deckels 3 Schrägflächen 3a geformt, an denen sich die oberen freien Enden der Entriegelungsteile 16 im geschlossenen Zustand des Deckels 3 in leichter Anlage befinden. In der Aussparung 6 im vorderen Randbereich des Bodenteils 1 ist hier kein Entriegelungsteil vorhanden. In dieser dritten Ausführungsform läßt sich der Deckel 3» wie in Fig. 8 dargestellt, mühelos mit einer Hand öffnen, indem man die beiden seitlichen Entriegelungsteile 16 mit dem Daumen und dem Mittelfinger der das
3^ Schminkkästchen haltenden Hand eindrückt. Im übrigen entspricht der Aufbau dieser Ausführungsform weitgehend derjenigen der ersten und der zweiten Ausführungsform.
In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist die das Entriegelungsteil aufnehmende Aussparung zwar jeweils im Bodenteil geformt, sie kann jedoch in möglichen Abwandlungen der Erfindung ebenfalls auch im Deckel des Kästchens geformt sein.

Claims (5)

1. Schrainkkastchen aus Kunststoff, mit einem Bodenteil für die Aufnahme eines kosmetischen Präparats, einem am hinteren Ende des Bodenteils an diesem angelenkten Deckel, einem einstückig mit dem Deckel geformten ersten Verriegelungsteil, einem einstückig mit dem Bodenteil geformten zweiten Verriegelungsteil, welches beim Verschließen des Bodenteils mittels des Deckels in federnden Eingriff mit dem ersten Verriegelungsteil bringbar ist, und mit einem am Bodenteil oder am Deckel angeordneten Entriegelungsteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungsteil (8, 13, 16) in einer in einem Randbereich des Bodenteils (1) oder des Deckels (3) geformten, im wesentlichen rechteckigen Aussparung (6, 15) untergebracht ist, ein aufwärts hervorstehendes freies Ende (8a) aufweist und mit dem anderen Ende in der Aussparung fest-
gehalten ist, und daß das freie Ende des Entriegelungsteils im geschlossenen Zustand des Kästchens nahe einem Randbereich des jeweils anderen Teils, d.h. also des Deckels oder des Bodenteils verläuft und zum Ausüben einer Kraft zum Lösen des Eingriffs zwischen dem ersten und dem zweiten Verriegelungsteil (5 bzw. 7) und damit zum öffnen des Deckels um das andere Ende herum einwärts bewegbar ist.
2. Schminkkästchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich, in dessen Nähe das freie Ende (8a) des Entriegelungsteils (8, 13, 16) verläuft, abgeschrägt ist.
3. Schminkkästchen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungsteil (8) mit seinem anderen Ende verschwenkbar und lösbar an den Seitenwänden der Aussparung (6) gelagert ist und daß das freie Ende (8a) des Entriegelungsteils durch Einwärtsdrücken um das andere Ende herum verschwenkbar ist.
4. Schrainkkästchen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungsteil (13) aus einem elastischen Kunststoff geformt und mit seinem anderen Ende (13a) abnehmbar an der Endwand (6a) der Aussparung angebracht ist und daß sein freies Ende unter Druck einwärts biegbar ist.
5. Schminkkästchen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden seitlichen Randbereichen des Bodenteils (1) oder des Deckels (3) jeweils eine Aussparung (15) geformt ist.
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