DE20300422U1 - Bodenschiene - Google Patents

Bodenschiene

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DE20300422U1 DE20300422U DE20300422U DE20300422U1 DE 20300422 U1 DE20300422 U1 DE 20300422U1 DE 20300422 U DE20300422 U DE 20300422U DE 20300422 U DE20300422 U DE 20300422U DE 20300422 U1 DE20300422 U1 DE 20300422U1
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    • E06B3/9632Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings between a jamb and the threshold or sill of window or door frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F19/06Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements
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    • E06B1/70Sills; Thresholds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

PFISTER & PFlSTER " ' patent-& Rechtsanwälte
Dipl.-Ing. Helmut Pfister
Patentanwalt, European Patent & Trademark Attorney
Dipl.-Phys. Stefan Pfister
Patentanwalt, European Patent & Trademark Attorney 17/4
' Dipl.-lng.(FH) Manfred Schulz
Patentanwalt, European Patent & Trademark Attorney
Dirk Waldhauser
Rechtsanwalt
D-87700 Memmingen · Herrenstraße 11-13
Telefon 0 83 31 / 24 12 Telefax 0 83 31 / 24
HypoVereinsbank Memmingen (BLZ 731 200 75) 2 303 Postgiroamt München (BLZ 700 100 80) 13 43 39-805
USt-Id.Nr. - VAT Reg.No. - N0 CEE DE 182 193 017 Steuernummer 138/172/02904
10. Januar 2003
Frey II.
Frau Inge Frey
Untere Gasse 24
87600 Kaufbeuren
"Bodenschiene"
Die Erfindung betrifft eine Bodenschiene für Türöffnungen zum Trennen der Bodenbeläge, wobei die Bodenschiene an ihrem Ende durch mindestens einen Montageklotz mit der Türöffnung beziehungsweise der die Türöffnung auskleidenden Zarge verbunden ist.
Vorgenannte Bodenschienen sind zum Beispiel aus den deutschen Patentanmeldungen 199 42 050 oder 196 03 009 bekannt. Die Bodenschiene dient dazu, den Estrich, beziehungsweise den Bodenbelag zwischen zwei durch die Türe verbundenen Räumen zu trennen.
: : .ErfiJlurig§ort:un(J G$rJ:ht3stamttet Memrgingen j ; ·
Telefonische Auskünfte sind nur verbindlich bei schriftlicher Bestätigung*
Dabei wird die Bodenschiene im Bereich der Türöffnung montiert, wobei geeignete Mittel vorgesehen sind, um die Bodenschiene höhenverstellbar am Rohboden abzustützen. Zur Fixierung der Bodenschiene im Zargenbereich ist es bekannt, an der Türöffnung und/oder an der Zarge Montageklötze zu montieren, die in das Ende der Bodenschiene eingreifen. Zum Befestigen der Bodenschiene an dem Montageklotz werden Schrauben verwendet. Nachteilig ist dabei, daß die Befestigung der Schrauben umständlich zu handhaben ist. Man muß mit einem Gabelschlüssel den Schraubenkopf drehen, was am Boden sitzend nur schwer möglich ist.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Bodenschiene, wie eingangs beschrieben, dahingehend zu verbessern, daß diese leicht montierbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Bodenschiene, wie eingangs vorgestellt, wobei vorgeschlagen wird, daß ein Klemmschieber vorgesehen ist, der zur Verbindung der Bodenschiene mit dem Montageklotz dient.
Der Klemmschieber ist dabei an der Bodenschiene beweglich angeordnet und klemmt diese auf dem Montageklotz fest. Dabei können mehrere unterschiedliche Anordnungen vorgesehen sein. Es können zum Beispiel Nuten im Montageklotz vorgesehen sein, die mit dem Klemmschieber entsprechend zusammenwirken. Dabei ist es möglich, daß der Klemmschieber in die Nut des Montageklotzes eingreift und so eine klemmende Verbindung zwischen Bodenschiene und Montageklotz ergibt. So wird durch ein einfaches Einschieben ein sicheres Befestigen des Montageklotzes erreicht, was sonst nur durch umständliches Arbeiten mit Schraubenschlüsseln oder dergleichen möglich wäre. Der Klemmschieber kann aber auch dazu dienen, den Montageklotz gegen die Bodenschiene zu verklemmen.
Die Bodenschiene ist vorzugsweise profilartig ausgebildet, um
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auch andere Bauteile wie eine Magnettürdichtung oder Befestigungsmittel aufzunehmen. Eine solche profilartige Bauweise hat sich in der Herstellung bewährt und kann günstig, beispielsweise durch Extrudieren, aus Metall hergestellt werden.
Im oberen Teil des Profiles ist eine Nut vorgesehen, die die Türdichtung aufnimmt. Die Türdichtung wird in die Nut eingelegt, so daß sie in vertikaler Richtung beweglich ist. Beim Schließen der Türe wirkt sie zusammen mit einem magnetischen Gegenstück an der Unterseite des Türblattes, indem sie sich nach oben zum Gegenstück hin bewegt.
Dabei ist der Montageklotz an der Türöffnung, zum Beispiel auf der Wand oder der Zarge, angeordnet und ergibt so eine feste Verbindung zwischen der Bodenschiene einerseits und der Wand/Zarge andererseits. Der Klemmschieber ist dabei leicht zu bedienen, es ist nicht notwendig, Werkzeug einzusetzen, um die Bodenschiene im Türöffnungsbereich an den Montageklotz zu befestigen. Durch einfaches seitliches Bewegen des Klemmschiebers wird die Bodenschiene festgelegt, in umgekehrter Weise ist die Bodenschiene auch leicht wieder ausbaubar, zum Beispiel, wenn noch Anpassarbeiten erfolgen müssen. Die Montagezeiten werden dadurch erheblich reduziert. Auch verbleiben keine unschönen und störenden Schraubenlöcher an Profil, Estrich oder Bodenschiene.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird aber auch durch eine Bodenschiene für Türöffnungen zum Trennen der Bodenbeläge gelöst, wobei die Bodenschiene an ihrem Ende durch mindestens einen Montageklotz mit der Türöffnung beziehungsweise der die Türöffnung auskleidenden Zarge verbunden ist, wobei eine Einstellschiene an der Türöffnung beziehungsweise der Zarge für die Positionierung und Festlegung des Montageklotzes vorgesehen ist. Dieser zweite Lösungsweg steht eigenständig neben dem oben Ausgeführten und löst in gleicher Weise die erfindungsgemäße Aufgabe.
Hierbei wird eine erhöhte Variabilität der Erfindung erreicht. Oftmals ist noch nicht genau festgelegt, wo die Bodenschiene beziehungsweise -schwelle im Türbereich angeordnet werden soll. Durch den Einsatz der Einstellschiene, auf welcher der Montageklotz beweglich ist, ist es möglich, mit wenigen Handgriffen den Montageklotz entsprechend zu positionieren. Dabei kann die Einstellschiene auf der Zarge, gegebenenfalls auf einer Blindzarge oder auf der Wand beziehungsweise Leibung im Bereich der Türöffnung angeordnet sein. Die Einstellschiene ist dabei zum Beispiel im wesentlichen horizontal orientiert.
Die vertikale Position ist so vorgegeben. Der Montageklotz kann aber in der Horizontalen bewegt werden und genau dort positioniert werden, wo die Bodenschiene nach dem Einbau sitzen soll, die Fixierung des Montageklotzes wird vom Klemmschieber übernommen. Der Montageklotz wird dabei bevorzugt auf der Einstellschiene durch eine Befestigungsschraube festgelegt.
Bei einer weiteren günstigen Ausführungsform der Erfindung ist der Montageklotz beziehungsweise die Einstellschiene auf einer Blindzarge angeordnet. Eine solche Bauweise erhöht die Vielseitigkeit in den Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung.
Es hat sich als günstig herausgestellt, wenn der Montageklotz in das Bodenschienenende eingreift. Daraufhin wird der Klemmschieber, der vorzugsweise unten an der Bodenschiene beweglich geführt ist, in Richtung Schienenende beziehungsweise Montageklotz geschoben und klemmt diesen fest. Durch die Befestigung von unten lässt sich der Klemmschieber problemlos in die Bodenschiene integrieren. Alternativ ist es möglich, daß zum Verbinden der Bodenschiene mit dem Montageklotz eine Schraube dient.
In einer weiteren, erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Bodenschiene in ihrer Höhenlage relativ zum Montageklotz einstellbar und festlegbar ist. Ergibt es sich zum
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Beispiel nach der Montage der Einstellschiene, daß doch eine etwas höhere Lage der Bodenschiene benötigt wird, zum Beispiel weil mehr Isolation einzubauen ist, so ist es möglich, die Bodenschiene gegenüber dem Montageklotz vertikal zu verschieben. Für eine feste Verbindung zwischen der Bodenschiene und dem Montageklotz wird beispielsweise durch eine Schraube oder gegebenenfalls durch einen entsprechend ausgebildeten Klemmschieber gesorgt, der zum Beispiel seitlich an der Bodenschiene angreift.
Die Erfindung beschränkt sich dabei nicht nur auf den Einsatz eines von unten wirkenden Klemmschiebers, wie in der Zeichnung nachfolgend noch dargestellt, sondern erlaubt natürlich auch den Einsatz eines Klemmschiebers, der seitlich an dem Profil der Bodenschiene angreift.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß auf beiden Seiten der profilartig ausgebildeten Bodenschiene Klemmschieber vorgesehen sind, die an die jeweiligen Schienenenden hingeschoben, mit dort eingreifenden Montageklötzen zur Befestigung zusammenwirken. Dadurch wird die Bodenschiene an ihren beiden Enden sicher fixiert und kann nicht mehr verrutschen. Der Bodenbelag wird dadurch getrennt, falls dieses gewünscht wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind im oberen Bereich der Bodenschiene an den Seiten jeweils Estrichabzugskanten vorgesehen. Mit Hilfe dieser Estrichabzugskanten, die in der Regel unter dem Niveau des oberen Endes der Bodenschiene liegen, wird die Höhe des Estriches festgelegt. Die Differenz zwischen der Estrichabzugskante und dem oberen Ende der Bodenschiene, ergibt sich aus der Dicke des gewünschten Bodengelages, also beispielsweise dem Teppichboden, der Fliesen, des Parkettes usw. Die Estrichabzugskante stellt eine wesentliche Erleichterung bei der Verlegung des Estriches dar.
Es ist weiterhin günstig, wenn an den Außenseiten der Bodenschiene eine nach unten weisende Beplankung vorgesehen ist. Mit Hilfe dieser Beplankung wird die ganze Bodenschiene inklusive Befestigungsmittel, soweit gewünscht, vor dem Estrich beziehungsweise dem Beton des Estriches gestützt, wobei beispielsweise die Estrichabzugskante Teil der Beplankung sein kann oder auf dieser außen aufgebracht werden kann.
Besonders wünschenswert ist es, wenn die Beplankung mehrere längsverlaufende, parallele Sollbruchstellen zur Höhenverstellung aufweist. Die Beplankung besteht beispielsweise aus Metall, wie Aluminium oder dergleichen, und mit Hilfe einer Zange oder eines ähnlichen einfachen Werkzeuges kann die Beplankung beliebig verkürzt werden. Auf diese Weise wird die Beplankung den Bodenverhältnissen im Türbereich optimal angepasst.
Es hat sich als günstig herausgestellt, wenn die nach unten weisende Beplankung zusammen mit der Bodenschiene einen Hohlraum bildet, der mit Montageschaum gefüllt ist. Bei diesem Montageschaum handelt es sich beispielsweise um Polyurethan oder einen ähnlichen Kunststoffschaum, der besonders zur Schalldämpfung und Stabilisierung in diesem Bereich verwendet wird.
In einer weiteren, erfindungsgemäßen Variante ist vorgesehen, daß die Bodenschiene an ihrem Ende auf der Unterseite eine Ausnehmung aufweist. Die Oberseite der Bodenschiene verbindet dabei die Zargen beziehungsweise liegt an den Zargen entsprechend an. Wird der Montageklotz auf einer Einstellschiene montiert, so erlaubt diese erfindungsgemäß vorgesehene Ausnehmung, daß die Bodenschiene problemlos auf die Einstellschiene montiert werden kann.
Günstigerweise ist vorgesehen, daß die Einstellschiene zum Beispiel durch Klebung und/oder Schraubung mit der Zarge be-
ziehungsweise mit der Türöffnung verbunden ist. Für eine schnelle Indexierung hat sich Klebung bewährt, zum Beispiel wenn die Einstellschiene aufgrund des Meterrißes zunächst zu montieren ist. Für eine sichere, feste Verbindung werden hernach Schrauben eingesetzt. Insbesondere Heißkleber haben dabei gute Ergebnisse erbracht.
In einer weiteren Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß die Einstellschiene als Montagehilfe für die Zarge dient. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Einstellschiene vor der Zarge gesetzt wird. Da die Einstellschiene auf Meterriß montiert wird, kann dieses Maß für die Positionierung der Zarge ausgenützt werden. Zum Beispiel besitzt dabei die Einstellschiene entsprechende, exakt ausgebildete Anschläge oder dergleichen.
Günstigerweise ist die Einstellschiene im Schnitt C-profilartig ausgebildet, wobei sich an diesem C-Profil seitlich eine Leiste anschließt. Die Oberkante dieser seitlichen Leiste wird dabei zum Beispiel auf Maß, also auf Meterriß gesetzt und gibt so eine auch zugängliche Bezugslinie. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Leiste mit einer Sollbruchstelle an dem C-Profil anschließt um zum Beispiel zu erlauben, daß die Leiste, wenn diese hernach nicht mehr benötigt wird, von dem C-Profil beziehungsweise der Einstellschiene abgelöst wird. In einem solchen Fall ist es von Vorteil, daß die Einstellschiene zum Beispiel durch Bohrungen in dem C-Profil mit Schrauben an der Wand zusätzlich befestigt ist.
Es zeigen:
Fig. 1, 3 und 7 je in einer dreidimensionalen
Ansicht die erfindungsgemäße Bodenschiene in verschiedenen Varianten
Fig. 2, 3 und 6 je in einer dreidimensionalen
Ansicht Details der erfindungsgemäßen Bodenschiene
Fig. 4 in einer dreidimensionalen Ansicht
die eingebaute erfindungsgemäße Bodenschiene
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Bodenschiene schematisch geschnitten und in einer 3D-Ansicht gezeigt. Die Bodenschiene 1 wird im Bereich einer Türöffnung 3 eingebaut. Die Schiene 1 besteht dabei zum Beispiel aus einem extrudiertem, im wesentlichen H-förmigen Aluminiumprofil·, weiches entsprechend auf Maß geschnitten in die Türöffnung eingepasst wird. Die Bodenschwelle kann dabei beliebig ausgebildet sein und auch aus anderem Maerial bestehen. Die Bodenschiene 1 stützt sich dabei über eine oder mehrere, insbesondere hohenVerste^bare Abstützungen 10 auf dem Rohboden 34 ab. Zur Fes^egung der Bodenschiene 1 an der Türöffnung 3, zum Beispiel der Leibung 30 oder einer (hier nicht gezeigten) Zarge, dient ein Montageklotz 4. Der Montagek^tz ist dabei zum Beispiel· an der Leibung, an der Wand oder an der Zarge beziehungsweise Biindzarge 32, befestigt. Der Montagekiotz 4 greift in das Ende 19 der Bodenschiene 1 ein.
Auf der Unterseite 20 der Bodenschiene 1 ist ein Kiemmschieber 2 vorgesehen. Dieser Kiemmschieber wird derart gegen den Montagek^tz 4 bewegt, daß sich der iQemmschieber auf den Montageklotz 4 verklemmt und so die Bodenschiene 1 an den Montageklotz 4 festlegt.
Es ist möglich, den Klemmschieber 2 nicht nur unten auf der Unterseite der Bodenschiene, sondern an anderen Positionen an der Bodenschiene l· anzuordnen. Es ist auch mögiich, den Kiemmschieber 2 nicht, wie hier gezeigt, über die ganze Länge der profiiartigen Bodenschiene bewegiich auszugestaiten, sondern
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den Klemmschieber nur in einem kleinen Bereich beweglich auszugestalten. Es können auch nicht näher dargestellte Nuten oder dergleichen am Montageklotz vorhanden sein, in denen sich der Klemmschieber verklemmt und den Montageklotz so festlegt.
In Fig. 2 ist die Erfindung mit noch nicht montierter Bodenschiene 1 gezeigt. Deutlich ist der Montageklotz 4 zu erkennen, der in seiner Kontur dem Querschnitt der Bodenschiene 1 derart angepasst ist, daß die Bodenschiene 1 von oben auf den Montageklotz 4 aufgesetzt beziehungsweise aufgeschoben werden kann. Sitzt die Bodenschiene 1 auf dem Montageklotz 4, so wird diese durch den Klemmschieber 2 verriegelt.
Der Montageklotz ist bei diesem Ausführungsbeispiel auf einer Einstellschiene 40 beweglich festlegbar angeordnet. Die Bewegung des Montageklotzes 4 auf der Einstellschiene 40 ist beispielsweise in Fig. 3 mit dem Doppelpfeil 42 angedeutet. Die Bewegung erfolgt also in horizontaler Richtung, parallel zur Türdurchgangsöffnung. In dieser Ebene kann die Bodenschiene 1 beliebig festgelegt werden. Die Einstellschiene 40 erstreckt sich dabei zum Beispiel über die Dicke der Leibung 30 und erlaubt so eine beliebige Positionierung der Bodenschiene 1 entlang der Einstellschiene 40. Zum Festlegen des Montageklotzes 4 auf der Einstellschiene 40 sind Befestigungsschrauben 41 in dem Montageklotz 4 vorgesehen. Die Einstellschiene ist dabei zum Beispiel als C-Profil ausgebildet.
Der Einsatz der Erfindung ist sowohl bei Holz und Stahlzargen möglich, die Erfindung ist dabei bei Zargen mit oder ohne Bodeneinstand einsetzbar. In dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Anordnung gewählt, wie sie realisiert wird, wenn eine Umfassungszarge ohne Bodeneinstand gewählt wird. Die Umfassungszarge liegt dann zum Beispiel auf einem Überstandklotz 33 auf, der sich an der Wand 31 an der Leibung 30 auf der Rückseite der Einstellschiene 40 erstreckt. Die Dicke des Über-
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Standklotzes 33 entspricht dabei dem Überstandswert der Umfassungszarge in diesem Bereich.
Wird eine Zarge gewählt, die mit Bodeneinstand verbaubar ist, so wird der Montageklotz 4 auf der Zarge zum Beispiel mit einer Schraube befestigt. In gleicher Weise ist es aber auch möglich, daß auf der Zarge eine Einstellschiene angeordnet ist, die den Montageklotz 4 hält.
In Fig. 3 ist eine Variante mit einer Blindzarge 32 gezeigt. Die Blindzarge wird zum Beispiel ebenfalls bei Zargen eingesetzt, die keinen Bodeneinstand besitzen. Die Dicke der Blindzarge 32 entspricht dabei günstigerweise der Dicke der Zarge, die in der Türleibung eingebaut werden soll.
In Fig. 4 ist eine Bodenschiene gezeigt, die bereits eingebaut ist und mit zusätzlichen Elementen verkleidet ist. Die Bodenschiene 1 ist dabei im wesentlichen &EEgr;-artig im Profil ausgebildet und trägt in ihrem oberen Bereich 17 eine Aufnahmenut 12, insbesondere für einen Dichtkörper, wie eine Magnetdichtung 11 oder dergleichen. Die in die Nut 12 eingelegte Magnetdichtung wirkt dabei zusammen mit einem entsprechenden magnetischen Gegenteil auf der Unterseite der hier nicht gezeigten Türe. Die Magnetdichtung wird dann bei geschlossener Türe angezogen und dichtet den Spalt zwischen Türe und Fußboden ab.
Prinzipiell ist es möglich, mit der Erfindung eine schwellenlose, aber trotzdem dicht schließende Türe zu realisieren. Der Einsatz der Erfindung ist aber auf diese spezielle Form der Bodenschiene 1 nicht beschränkt.
An dem unteren Ende der Bodenschiene 1 ist eine C-artige Ausgestaltung des Profils vorgesehen, wobei die hierdurch gebildeten Flansche 21 in Nuten 22 an der Abstützung 10 zur Führung der Abstützung 10 eingreifen.
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Die Bodenschiene 1 ist beidseitig mit einer Beplankung 14 versehen, die zum Beispiel aus Kundststoff, Holz, Aluminium oder dergleichen bestehen kann. Durch die Beplankung 14 wird erreicht, daß einerseits die Bodenschiene 1 vom Estrich abgegrenzt wird und andererseits eine sichere Trennung der Bodenbeläge beziehungsweise des Estriches auf beiden Seiten der Bodenschiene 1 erreicht wird. Die Beplankung 14 wird auf beiden Seiten der Abstützung 10 vorgenommen. Die Beplankung ist mit waagerecht verlaufenden Sollbruchstellen 18 versehen, die eine Höhenverstellung der Beplankung beziehungsweise der gesamten Bodenschiene 1 zulassen. Zur Höhenverstellung wird einfach an der gewünschten Sollbruchstelle 18 das Material entfernt, so daß sich die gewünschte Höhe ergibt. Der durch die Beplankung 14 gebildete Raum 15 wird nach der Montage der Bodenschiene 1 zum Beispiel mit Montageschaum ausgespritzt, um eine entsprechende Stabilität zu erhalten. Auch wird dadurch eine zusätzliche Trittschalldämmung erreicht. Als Montageschaum kommen Kunststoffschäume wie Polyurethan oder dergleichen in Frage.
Die Befestigung der Bodenschiene 1 erfolgt vorzugsweise an ihren beiden Enden 19 auf jeder Seite der Türöffnung 3. So ist vorgesehen, daß auf beiden Seiten der Türöffnung 3 die Einstellschiene 4 0 mit dem Montagklotz 4 und dem Klemmschieber 2 vorhanden ist. Auf diese Weise lässt sich die Bodenschiene 1 sicher festlegen und arretieren. Auch die Beplankung 14 reicht, wie in Fig. 4 gezeigt, auf beiden Seiten bis zum unteren Ende der Abstützungen 10.
Auf der Beplankung 14 wird dann noch eine Trittschalldämmung 16, zum Beispiel vom Estrichleger, angeordnet.
Auf der Bodenschiene 1 ist auf den seitlichen Enden oben eine Estrichabzugskante 13 vorgesehen. Diese kann zum Beispiel durch eine separate, im wesentlichen L-artige Profilleiste gebildet
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sein, die auf der Bodenschiene 1 aufgeklebt wird oder sie ist einstückig mit der Bodenschiene 1, beziehungsweise der Beplankung 14 verbunden. Insbesondere das nachträgliche Anordnen der Estrichabzugskante 13, zum Beispiel durch ein entsprechend starkes Doppelklebeband, erlaubt es, eine individuelle Höhe für den Estrich zu bestimmen, was insbesondere bei unterschiedlichen Bodenbelägen zwischen den beiden, hier angrenzenden Räumen von Vorteil ist. Beim Verlegen des Estriches wird dabei dieser auf der Estrichabzugskante abgezogen.
Es ist auch möglich, daß die Beplankung 14 an ihrem oberen Ende die Estrichabzugskante 13 aufweist. Für eine leichte Höhenverstellbarkeit ist die Beplankung 14 längszulaufend gerillt ausgebildet, um die wirksame Höhe einfach durch Abtrennen von überflüssigem Material einzustellen.
In Fig. 5 ist eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Bodenschiene 1 gezeigt, wie diese an eine Türleibung beziehungsweise eine Zarge 35 anschließbar ist. Es handelt sich hierbei zum Beispiel um eine Stahlzarge mit Bodeneinstand. Die Einstellschiene 40 erstreckt sich dabei nicht über die gesamte Wanddicke, sondern nur bis zu einem Falz. Die Einstellschiene 40 ist dabei mit Wandschrauben 43 befestigt. In der Schiene 40 ist der Montageklotz 4 längsbeweglich und durch die Befestigungsschraube 41 festlegbar. Die Bodenschiene 1 weist an ihrem, der Einstellschiene 4 0 zugewandten Ende eine Ausnehmung 18 auf, durch die die Bodenschiene derart auf den Montageklotz 4 aufgeschoben werden kann, so daß das Ende der Bodenschiene an der Zarge beziehungsweise Leibung anliegt. Spalte werden somit vermieden.
In Fig. 6 ist eine Alternative gezeigt. Anstelle einen Montageklotz verschieblich auf einer Schiene zu montieren, wie in Fig. 5, wird bei einer Stahlzarge 35 vorgesehen, einen Metallklotz an die Stahlzarge anzuschweißen. Dies kann zum Beispiel vom
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- 13 Stahlzargenhersteller
erbracht werden.
In Fig. 7 ist eine Variante der Erfindung gezeigt, bei welcher die Bodenschiene bei Zargen ohne Bodeneinstand eingebaut wird. Die Bodenschiene ist dabei zum Beispiel bei Leichtbauwänden, normalen Beton oder Mauerleibungen oder bei Blendzargen einsetzbar.
Die Einstellschiene besteht im Wesentlichen aus einem C-artigen Profil zur Führung des Montageklotzes 4 und einer sich daran in dem Ausführungsbeispiel oben anschließenden Leiste. Zwischen der Leiste 45 und dem C-Profil 46 erstreckt sich eine längsverlaufende Kerbung als Sollbruchstelle 44.
Die Bodenschiene stützt sich über Schrauben oder Gewindestäbe 10 auf dem Boden beziehungsweise Rohboden ab. Die Schrauben beziehungsweise Gewindestäbe weisen Sollbruchkerben 17 auf, durch die eine leichte Höheneinstellung möglich ist.
Die Montage der erfindungsgemäßen Bodenschiene wird erheblich erleichtert. Sobald die Türöffnung fertiggestellt ist, ist es bereits möglich, zum Beispiel die Einstellschiene 40 zu setzen. Natürlich muß der Meterriß bekannt sein. Der Vorteil der Erfindung liegt nun darin, daß die Bodenschiene nicht als Stolperschwelle im Bauwerk verbleiben muß. Sie ist leicht abbaubar. Die Bodenschiene wird von oben auf die Montageklötze 4 aufgeschoben. Dabei erreicht die Erfindung eine hohe Variabilität, da, selbst wenn die Einstellschiene 40 gesetzt ist, immer noch sowohl die horizontale Lage wie auch die vertikale Position der Bodenschiene noch nicht endgültig festgelegt ist. Daher können auch noch nachträglich vorgenommene Maßkorrekturen, zum Beispiel aufgrund Änderung der Estrichdicken oder der Belagsaufbauten, mit einer Bodenschiene gemäß der Erfindung problemlos berücksichtigt werden.
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Des Weiteren ist vorgesehen, daß die Bodenschiene 1 eine Höhe aufweist, die gleich oder größer ist wie die Estrichdicke. Mit einer solchen Variante ist es möglich gegebenenfalls auf zusätzliche Beplankungen zum Abgrenzen des Estriches zweier aneinenanderstoßender Böden zu verzichten. Üblicherweise steht die Bodenschiene auf dem Rohboden auf, auf welchen sich dann eine Bodenisolierung aufbaut. Die Bodenschiene steht nach oben vor und unterbricht den Estrich zwischen den beiden Räumen. Durch die entsprechende Dicke wird eine zusätzliche Beplankung oder Isolierung eingespart.
Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
Sollte sich hier bei näherer Prüfung, insbesondere auch des einschlägigen Standes der Technik, ergeben, daß das eine oder andere Merkmal für das Ziel der Erfindung zwar günstig, nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schon jetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondere im Hauptanspruch, nicht mehr aufweist.
Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.
Merkmale, die nur in der Beschreibung offenbart wurden, oder
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auch Einzelmerkmale aus Ansprüchen, die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit zur Abgrenzung vom Stande der Technik in den ersten Anspruch übernommen werden, und zwar auch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalen erwähnt wurden beziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besonders günstige Ergebnisse erreichen.

Claims (24)

1. Bodenschiene für Türöffnungen zum Trennen der Bodenbeläge, wobei die Bodenschiene an ihrem Ende durch mindestens einen Montageklotz mit der Türöffnung beziehungsweise der die Türöffnung auskleidenden Zarge verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klemmschieber (2) vorgesehen ist, der zur Verbindung der Bodenschiene (1) mit dem Montageklotz (4) dient.
2. Bodenschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmschieber (2) auf der Bodenschiene (1) beweglich gelagert geführt ist.
3. Bodenschiene nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Nuten im Montageklotz (4) vorgesehen sind, die dem Klemmschieber (2) zusammenwirken.
4. Bodenschiene nach einem oder mehreren der der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenschiene (1) profilartig gebildet ist.
5. Bodenschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Montageklotz (4) an der Türöffnung oder der Zarge befestigt zum Beispiel aufgeschweißt oder angeklebt ist.
6. Bodenschiene für Türöffnungen zum Trennen der Bodenbeläge, wobei die Bodenschiene an ihrem Ende durch mindestens einen Montageklotz mit der Türöffnung beziehungsweise der die Türöffnung auskleidenden Zarge verbunden ist, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstellschiene (40) an der Türöffnung beziehungsweise der Zarge für die Positionierung und Festlegung eines Montageklotzes (4) vorgesehen ist.
7. Bodenschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Montageklotz (4) beziehungsweise die Einstellschiene (40) auf einer Blindzarge angeordnet ist.
8. Bodenschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Montageklotz (4) in das Bodenschienenende eingreift.
9. Bodenschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmschieber (2) die Bodenschiene (1) auf den Montageklotz (4) festklemmt.
10. Bodenschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der profilartig ausgebildeten Bodenschiene (1) Klemmschieber (2) vorgesehen sind, die an die jeweiligen Schienenenden (19) hingeschoben, mit den dort eingreifenden Montageklötzen (4) zur Befestigung zusammenwirken.
11. Bodenschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Bodenschiene (1) an den Seiten jeweils eine Estrichabzugskante (13) vorgesehen ist.
12. Bodenschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der Bodenschiene (1) eine nach unten weisende Beplankung (14) vorgesehen ist.
13. Bodenschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beplankung (14) mehrere, längs verlaufende, parallele Sollbruchstellen (18) zur Höhenverstellung aufweist.
14. Bodenschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten weisende Beplankung (14) zusammen mit der Bodenschiene (1) einen Hohlraum (15) bildet, der mit Montageschaum gefüllt ist.
15. Bodenschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenschiene (1) eine Höhe aufweist, die gleich oder größer der Estrichdecke ist.
16. Bodenschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Montageklotz (4) auf der Einstellschiene (40) beweglich und durch eine Befestigungsschraube (41) festlegbar ist.
17. Bodenschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bodenschiene (1) über Schrauben beziehungsweise Gewindestäbe auf dem Boden beziehungsweise Rohboden abstützt und die Schrauben beziehungsweise Gewindestäbe Sollbruchkerben (17) besitzen.
18. Bodenschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenschiene (1) in ihrer Höhenlage relativ zum Montageklotz (4) einstellbar und festlegbar ist.
19. Bodenschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden der Bodenschiene (1) mit dem Montageklotz (4) eine Schraube (42) dient.
20. Bodenschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenschiene (1) an ihrem Ende auf der Unterseite eine Ausnehmung (18) aufweist.
21. Bodenschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschiene (40) durch Klebung und/oder Schrauben mit der Zarge (35) beziehungsweise der Türöffnung verbunden ist.
22. Bodenschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschiene (40) als Montagehilfe für die Zarge (35) dient.
23. Bodenschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschiene (40) im Schnitt C-profilartig (46) ausgebildet ist, an welchem sich eine seitliche Leiste (45) anschließt.
24. Bodenschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (45) an einer Sollbruchstelle (44) an das C-Profil (46) anschließt.
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