DE1205683B - Lueftungseinsatz - Google Patents

Lueftungseinsatz

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DE1205683B
DE1205683B DEF30999A DEF0030999A DE1205683B DE 1205683 B DE1205683 B DE 1205683B DE F30999 A DEF30999 A DE F30999A DE F0030999 A DEF0030999 A DE F0030999A DE 1205683 B DE1205683 B DE 1205683B
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DE
Germany
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clamping
insertion hole
clamping part
ventilation insert
ventilation
Prior art date
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Pending
Application number
DEF30999A
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English (en)
Inventor
Gerald Vernon Child
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fenton Byrn & Co Ltd
GERALD VERNON CHILD
Original Assignee
Fenton Byrn & Co Ltd
GERALD VERNON CHILD
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/18Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates specially adapted for insertion in flat panels, e.g. in door or window-pane

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

  • Lüftungseinsatz Die Erfindung betrifft einen mit Schlitzen od. dgl. versehenen Lüftungseinsatz zum Einbauen in ein Einsetzloch, das in einem plattenförmigen Bauteil, z. B. einer Fensterscheibe oder einem anderen, nachstehend kurz als Platte bezeichneten Bauteil, vorgesehen ist.
  • Ein bekannter derartiger Lüftungseinsatz weist zwei Klemmteile auf, die jeweils einen die Lüftungsöffnungen aufweisenden Lüftungskörper umschließen. Die Abmessungen beider Klemmteile sind größer als der Durchmesser des Einsetzloches. Zum Einbau des Lüftungseinsatzes in das Einsetzloch werden von beiden Seiten jeweils ein Klemmteil mit seinem überstehenden Rand an den Rand des Einsetzloches angelegt. Durch Spannmittel, wie eine durch beide Klemmteile gehende zentrale Schraube und eine Mutter, werden dann die Klemmteile unter Einklemmen der Ränder des Einsetzloches gegeneinander verspannt. Dadurch wird der Lüftungseinsatz wasserdicht, zugfrei und fest in der Platte gehalten.
  • Es hat sich gezeigt, daß der Einbau dieses bekannten Lüftungseinsatzes in einigen Fällen Schwierigkeiten bereitet, da die Klemmteile von beiden Seiten des Lüftungseinsatzes aus montiert werden müssen, wozu zwei Personen notwendig sind. Eine derartige Montage ist insbesondere bei Fenstern höherer Etagen schwierig oder aufwendig, da zusätzlich hohe Leitern od. dgl. erforderlich sind. Da der gleiche Aufwand auch zur Entfernung des Lüftungseinsatzes aus dem Einsetzloch notwendig ist, kann der Lüftungseinsatz nicht ohne größeren Aufwand bzw. größere Kosten so einwandfrei saubergehalten werden, wie es möglich wäre, wenn man ihn einfach herausnehmen, waschen und wieder einsetzen könnte.
  • Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, ist bei dem Lüftungseinsatz gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Klemmteile eine als Ganzes von einer Seite in das Einsetzloch einsetzbare Baueinheit bilden, deren Spannmittel allein von dieser Seite aus betätigbar sind, und daß der Klemmteil auf der der Betätigungsseite der Spannmittel abgewandten Seite über einen oder mehrere Teilbereiche seines Umfangs derart mit einem gegenüber dem Einsetzloch kleineren Durchmesser ausgebildet ist, daß er durch dieses hindurchschiebbar ist.
  • per erfindungsgemäße Lüftungseinsatz kann von einer Person in das Lüftungsloch eingesetzt und aus diesem entfernt werden, und es ist daher auch ohne weiteres und in einfacher Weise möglich, ihn zum Waschen auszubauen.
  • Die Form des durch das Einsetzloch hineinschiebbaren Klemmteils kann unter Einhaltung der erfindungsgemäßen Durchmesserbeziehung sonst beliebig gewählt werden und richtet sich nach den für Klemmteile bei Lüftungseinsätzen gegebenen Erfordernissen, wie etwa guter Abdichtung an den Rändern gegen Feuchtigkeit, Zugluft od. dgl. Für kreisrunde Einsetzöffnungen hat sich für den Rand des hindurchschiebbaren Klemmteils die Form eines unvollständigen Kreises bewährt, bei dem gegenüber der vollständigen Kreisform ein seitlicher Abschnitt fehlt. Es können allerdings auch mehrere Ausnehmungen bzw. Abflachungen od. dgl. am Rand des hindurchschiebbaren Klemmteils vorgesehen werden, falls die an den jeweiligen Lüftungseinsatz zu stellenden Anforderungen das zulassen. Beispielsweise kann man in manchen Fällen dem Rand des hindurchschiebbaren Klemmteils eine ovale Form oder die Form eines Armsternes geben. In manchen Fällen mag es auch nützlich sein, die Form des Einsetzloches an die des hindurchschiebbaren Klemmteils anzupassen.
  • Vorzugsweise werden beide Klemmteile im wesentlichen gleich ausgebildet, beispielsweise als mit ihren Lüftungskörpern aus einem Stück bestehende Guß-bzw. Preßstücke aus durchsichtigem bzw. durchscheinendem Kunststoff. Zur Herstellung beider Klemmteile können dann dieselben Formen verwendet werden.
  • Bei gleichen Klemmteilen, bei denen also auch an dem nicht durch das Einsetzloch hindurchzuschiebenden Klemmteil mindestens eine Ausnehmung, Abflachung od. dgl. am Rande vorhanden ist, ist es zum Erreichen einer guten Abdichtung am Rande des Einsetzloches nützlich, den Rand des Klemmteils so auszubilden, daß nach dem Einsetzen des einheitlichen Bauteils in das Einsetzloch höchstens ein Verdrehen der Klemmteile gegeneinander notwendig ist, um jeweils gegenüber einem Ausschnitt, einer Abflachung od. dgl. am Rande des einen Klemmteils ein Randstück des anderen Klemmteils anzuordnen. Falls beide Klemmteile als Lüftungskörper einen Satz paralleler und gegenüber der Achse des Klemmteils geneigter Lüftungsstege aufweisen, wird man zweckmäßigerweise beide Klemmteile so um 180° gegeneinander verdreht einbauen, daß in dem eingebauten Lüftungseinsatz die Lüftungsstege beider Klemmteile miteinander fluchten und in denselben gegenüber der Horizontalen geneigten Ebenen verlaufen.
  • Zur Zentrierung des Lüftungseinsatzes und zur zusätzlichen Abdichtung ist es weiterhin vorteilhaft, an wenigstens einem Klemmteil mindestens ein in der Einspannlage am Innenrand des -Einsetzloches anliegendes und in eine Ausnehmung am Rande des anderen Klemmteils eingreifendes Anschlagstück vorzusehen.
  • In den meisten Fällen wird die Baueinheit allein über die Spannmittel zusammenhängen, die aus einer zentralen unverlierbaren Schraube und einer in dem der Betätigungsseite der Schraube abgewandten Klemmteil eingelassenen Mutter bestehen können.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel nähelerläutert.
  • F i g.1 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Lüftungseinsatzes, der im wesentlichen aus zwei gleichartigen Formteilen aus einem durchsichtigen plastischen Material besteht; F i g. 2 zeigt im Schnitt den Lüftungseinsatz nach F i g.1, wobei die Spannmittel gelöst sind und der Lüftungseinsatz in eine. Öffnung in einem Fenster eingesetzt ist; F i g. 3 ist ein F i g. 2 ähnelnder Schnitt, der jedoch den fertig eingebauten Lüftungseinsatz zeigt.
  • Jeder Klemmteil 1 besteht aus einem teilweise unvollständigen Ring, dessen Außendurchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der kreisrunden öffnung 3, in die der Lüftungseinsatz eingebaut werden soll. Einäußerer Klemmabschnitt 2 des Ringes mit einem Flansch, der eine nach innen abgewinkelte Kante 4 aufweist, mit abdichtender Wirkung mit der Stirnfläche der Platte 5 in der unmittelbaren Umgebung der Öffnung 3 verspannt werden kann und mit dem inneren Teil 6 zusammenarbeitet, trägt eine Anzahl von parallelen, sich waagerecht erstreckenden Rippen oder Stegen 7, die gegenüber der Ebene der Platte geneigt sind.
  • Der innere Teil 6 des Ringes besitzt einen zylindrischen Abschnitt 8, durch den sich die Rippen 7 erstrecken, und einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 9, der den zylindrischen Abschnitt mit dem äußeren Teil 2 verbindet. Der kegelstumpfförmige Teil 9 des Ringes ist vollständig, doch fehlt bei dem den Flansch tragenden Klemmabschnitt 2 ein Segment, das sich über einen Zentriwinkel von etwa 60° erstreckt, so daß die größte Abmessung des fertigen Klemmteils in der diametralen Richtung in der Mitte des fehlenden Segments etwas kleiner ist als der Durchmesser der Öffnung 3 in der Platte 5. Infolgedessen kann man das äußere Klemmteil 1 von innen her durch die Öffnung 3 nach außen bewegen.
  • Das Klemmteil l hat einen senkrechten Versteifungssteg 11 und weist in der Mitte eine Aussparung 12 auf, an die sich eine Aufnahmeöffnung 13 für eine unverlierbare Spannschraube 14 anschließt.
  • An der Rückseite des äußeren, einen Flansch tragenden Klemmabschnitts des Ringes ist diametral gegenüber dem fehlenden Segment des Ringes ein kleines Decksegment 16 vorgesehen, dessen Durchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des Ringes, und das etwas dicker ist als die Platte 5, in die der Lüftungseinsatz eingebaut werden soll, so daß es sich innerhalb der Platte anordnen läßt und in das fehlende Segment des Klemmringes auf der anderen Seite der Platte eingreifen kann.
  • Die Spannmittel umfassen eine Schraube 14, die sich durch die beiden einander zugeordneten Löcher 13 in dem inneren und dem äußeren Klemmteil erstreckt, wobei sich der Kopf der Schraube auf der Innenseite der Platte befindet, sowie eine Mutter 17, die in den äußeren Klemmteil eingeformt ist.
  • Wenn diese Spannmutter gelöst wird, kann man die beiden Klemmteile rechtwinklig zu ihren Ebenen um etwa 12,5 mm voneinander trennen, und hierdurch wird es möglich, den vollständigen Lüftungseinsatz von der Innenseite der Platte durch deren Öffnung hindurchzuführen und ihn so zu verkanten, daß der äußere Klemmteil in die richtige Stellung auf der Außenseite der Platte kommt. Der Teil mit der kleinsten Abmessung des fehlenden Segments des Klemmflansches wird zuerst durch die Öffnung geführt, und dann wird der Lüftungseinsatz seitlich bewegt, um ihn in die richtige- Lage zu bringen, wobei sich das fehlende Segment des äußeren Klemmflansches unten befindet, während sich dasjenige des inneren Klemmflansches oben befindet und sich die Deckabschnitte 16 durch das Loch hindurchbewegen, um in die entsprechenden Lücken der Klemmflansche einzugreifen.
  • Dann wird die Spannschraube von der Innenseite her mit einem Schraubenzieher oder einer Münze oder mit der Hand festgezogen, wobei die Rippen der beiden Klemmteile miteinander fluchten.
  • Die Klemmflansche 4 können mit der Platte am Umfang der Öffnung ziemlich fest verspannt werden, um eine Abdichtung gegen Regenwasser oder Zugluft zu bewirken, und der Lüftungseinsatz kann mit Hilfe einer flachen Tür oder Klappe 18 aus plastischem Material geschlossen werden; die Klappe 18 ist bei 19 auf einer kleinen segmentförmigen Platte 21 drehbar gelagert; diese Platte besitzt zwei Löcher, in denen jeweils eine Gummihülse 22 angeordnet ist, die auf den betreffenden von zwei am unteren Teil des inneren Klemmteils ausgebildeten Zapfen 23 aufgeschoben werden kann. Die Klappe kann entweder zum Zwecke des Schließens flach an die Oberkante des kegelstumpfförmigen inneren Abschnitts 9 des Ringes angelegt werden, wo sie durch eine kleine , kann sie um das Scharnier 19 herum nach unten fallen lassen, um den Lüftungseinsatz zu öffnen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Lüftungseinsatz, insbesondere für Fensterscheiben, mit zwei durch Spannmittel gegeneinander verspannbaren und die Ränder eines Einsetzloches einklemmenden Klemmteilen, die jeweils einen Luftöffnungen aufweisenden Lüftungskörper umschließen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Klemmteile (1) eine als Ganzes in das Einsetzloch (3) einsetzbare Baueinheit bilden, deren Spannmittel (14,17) allein von einer Seite betätigbar sind, und daß der Klemmteil auf der der Betätigungsseite der Spannmittel abgewandten Seite über einen oder mehrere Teilbereiche seines Umfangs derart mit einem gegenüber dem Einsetzloch kleineren Durchmesser ausgebildet ist, daß er durch dieses hindurchschiebbar ist.
  2. 2. Lüftungseinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (2) des durch das Einsetzloch (3) hindurchschiebbaren Klemmteils (1) im wesentlichen die Form eines unvollständigen Kreises hat.
  3. 3. Lüftungseinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Klemmteile (1) im wesentlichen gleich ausgebildet sind.
  4. 4. Lüftungseinsatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmteile (1) im Einsetzloch (3) gegenüber der Einsetzlage gegeneinander verdreht einspannbar sind, derart, daß in der eingespannten Stellung jeder Ausnehmung am Rand des einen Klemmteils ein Stück (2) des anderen Klemmteils gegenüberliegt.
  5. 5. Lüftungseinsatz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Klemmteil (1) mindestens ein in der Einspannlage am Innenrand (3) des Einsetzloches anliegendes und in eine Ausnehmung am Rand des anderen Klemmteils eingreifendes Anschlagstück (16) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 682 726.
DEF30999A 1959-04-28 1960-04-13 Lueftungseinsatz Pending DE1205683B (de)

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GB1453059A GB925608A (en) 1959-04-28 1959-04-28 Ventilators

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GB2137335B (en) * 1983-03-28 1987-01-07 Simon Ltd R W Ventilator
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GB682726A (en) * 1950-08-28 1952-11-12 Herbert Frank Fenton Improvements in or relating to ventilators

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