DE3126634A1 - Tuerscharnier fuer kraftfahrzeugtueren - Google Patents
Tuerscharnier fuer kraftfahrzeugtuerenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/10—Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Türscharnier für Kraftfahrzeugtüren mit an einem Rahmen- und einem Flügelband
vorgesehenen Bandhülsen und einem durch diese durchgehenden Scharnierbolzen.
Die Scharnierbänder sind in der Regel mit der Tür einerseits und mit der Karosserie andererseits fest verschweißt«
Das lösbare Verbindungselement ist der Scharnierbolzen,,
Dieser ist mit sehr enger Passung in die Bandhülsen eingeschlagen. Ein Lösen des Scharnierbolzens zum Ausbau der
Tür ist nur in umständlicher und zeitaufwendiger Weise mit einer Ausschlagvorrichtung möglich» Der Scharnierbolzen
ist dabei nicht wieder verwendbar«,
Im Zuge des automatischen Zusammenbaues der Kraftfahrzeuge
ist es erwünscht bzw« notwendig, die Türen nur vorüber-
Ausrichtens und ι
gehend an die Karosserie zum Zwecke des fLackierens anzubauen,
um sie danach wieder auszubauen und fertig zu montieren* Danach wird die Tür dann endgültig eingebaut.
Der Ein- und Ausbau soll dabei mit automatischen Mitteln erfolgen* Das Lösen des üblichen fest in den Bandhülsen
sitzenden Scharnierbolzen ist aber, wie gesagt, nicht ohne weiteres möglich und das Einfädeln bzw» Zusammenfügen
der Bandhülsen bereitet sowohl für den vorübergehenden als auch für den endgültigen Einbau der Türen Schwierigkeiten«
Es muß nämlich die Bandhülse des Flügelbandes zwischen die
Bandhülsen des Rahmenbandes gebracht werden, was bei automatischer Montage wegen der durch die Werkzeuge bedingten
Toleranzen nicht auf Anhieb gelingen muß. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Türscharnier
zu schaffen, das für den automatischen Ein- und Ausbau der Tür geeignet ist und das einen leichten Ausbau der Tür nach
Ausrichtens
dem vorübergehenden Einbau der Tür zum Zwecke des/Lackierens
ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß an den
Stirnseiten der Bandhülse des Flügelbandes und/oder an den einander zugekehrten Stirnseiten der Bandhülsen des
Rahmenbandes in dem in der Bewegungsrichtung des Zusammenbaues liegenden vorderen Bereich Schrägflächen vorgesehen
sind und im hinteren Bereich an einer der Bandhülsen eine Anschlagfläche angebracht ist und der Scharnierbolzen in
Uberkopf-/ axialer Richtung wirkende Federmittel zur fHalterung in
den Bandhülsen besitzt.
In vorteilhafter Weise ist das Federmittel von einer in axialer Richtung verlaufenden, mit ihren Enden am Schaft
befestigten und bogenförmig über die Oberfläche des Schaftes hinausragenden schmalen Blatt- oder Drahtfeder gebildet.
Die Blatt- oder Drahtfeder ist dabei zweckmäßig in einer über ihre Länge sich erstreckenden Nut befestigt.
— 5 —
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig„ 1 eine teilweise Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges
,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1 in
vergrößertem Maßstab,
Figo 3 eine Ansicht der Bandhülse des mit der Tür verbundenen
Flügelbandes in Richtung des Pfeiles A in Fig„ 2,
Fig„ 4 eine perspektivische Darstellung eines Abschnittes
der Tür und der Türsäule mit einem der Scharniere, sowie des Scharnierbolzens für den vorübergehenden
Einbau der Tür und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht beider Scharniere mit angrenzenden Abschnitten von Tür und Türsäule
beim endgültigen Einbau der Tür«
In Fig. 1 sind das Dach eines Kraftfahrzeuges mit 2, die Frontscheibe mit 4 und die vordere Tür mit 6 bezeichnet. An
der Tür 6 befindet sich in der vorderen Ecke des Fensters der Außenrückblickspiegel 10„ Die Tür 6 ist mittels der in
Fig„ 5 ersichtlichen Scharniere 12 und 14 an der vom rückwärtigen
Ende des Kotflügels 16 bzw. des Radeinbaues 17 gebildete Türsäule 18 angelenkt= Die Tür 6 besteht aus dem
Türaußenblech 20 und dem Türinnenblech 22 (Fig. 2)„
An dem die beiden Bleche 20 und 22 verbindenden Teil 24 ist in Fig. 2 das Flügelband 26 des Scharnieres 12 durch
Schweißen befestigt. Dasselbe gilt natürlich für das untere Scharnier 14. Das Flügelband 26 bildet die Bandhülse 28
mit der Bohrung 30.
An der Türsäule 18 ist das Rahmenband 32 angeschweißt,
von dem die beiden Bandhülsen 34 (Fig. 4) gebildet sind, die die Bohrungen 36 für den Scharnierbolzen 40 aufweisen.
Der Abstand der beiden Bandhülsen 34 ist derart, daß zwischen sie die Bandhülse 28 des Flügelbandes 26 eingeschoben
werden kann und die Bohrungen 36 und 30 entsprechend zueinander ausgerichtet werden können.
Zur Erleichterung des Einschiebens der Bandhülse 28 sind an deren Stirnseiten 42 (Fig. 3) Schrägflächen 44 vorgesehen.
Das Einschieben der Bandhülse 28 zwischen die Bandhülsen 34 des Rahmenbandes 32 ist in Fig. 4 durch den
Pfeil B angedeutet. Durch die Schrägflächen 44 an der Bandhülse 28 gleiten die Scharnierhälften, d. h. die
Bandhülsen28 und 34 auch dann ineinander, wenn die Tür 6
beim Einbau nicht genau auf die Höhe der Rahmenbänder 32 an der Türsäule 18 ausgerichtet sein sollte.
Eine Anschlagfläche 46 an der oberen Stirnseite 42 der
Bandhülse 28 dient dazu, die Bohrungen 30 und 36 zueinander
auszurichten, d. h. die Einschiebebewegung entsprechend
kre igfeagenLfilrinigey
zu begrenzen= Die/AnschXagflache 46 bewirkt also eine horizontale Zentrierung, während die Schrägfläche«44 eine vertikale Zentrierung ergeben= Beide Scharniere 12 und werden also beim Einbau der Tür 6 so zentriert, daß der Scharnierbolzen 40 leicht in die Bohrungen 36 und 30 einzusetzen ist»
zu begrenzen= Die/AnschXagflache 46 bewirkt also eine horizontale Zentrierung, während die Schrägfläche«44 eine vertikale Zentrierung ergeben= Beide Scharniere 12 und werden also beim Einbau der Tür 6 so zentriert, daß der Scharnierbolzen 40 leicht in die Bohrungen 36 und 30 einzusetzen ist»
Für den vorübergehenden Einbau der Tür 6 zum Zwecke des Ausrichtens
undder,
(Lackfer ung wird der Scharnierbolzen 40 verwendet, der wie
(Lackfer ung wird der Scharnierbolzen 40 verwendet, der wie
bzw«, von oben; in Fig. 4 gezeigt von unten(her in Richtung des Pfeiles C
in die fluchtenden Bohrungen 36 und 30 der Bandhülsen 28 und 34 eingeführt wird. Der Scharnierbolzen 40 besteht
aus dem Schaft 48 und dem Kopf 50. Der Schaft 48 ist in seinem Durchmesser etwas kleiner als der Durchmesser der
Bohrungen 30 und 36. In einer Nut 54 des Schaftes 48 ist eine über den Durchmesser des Schaftes 48 hervorstehende
Drahtfeder 56 befestigt. Durch die Wirkung der Feder 56 wird der Scharnierbolzen 40 in den Bohrungen 30 und 36 gehalten,
aus denen er jedoch leicht entfernbar ist, um die Tür 6 wieder auszubauen.
Nachdem der Innenraum fertiggestellt und die Tür 6 selbst nach der Lackierung fertigmontiert ist, wird diese endgültig
eingebaut. Dabei werden als Spannstifte ausgebildete
dX£jJ
Scharnierbolzen 60 verwendet, /wTe Fig. 5 zeigt, mittels
eines Werkzeuges 62 von unten bzw. von oben in die Scharniere 12 bzw. 14'eingeschlagen werden.
Claims (4)
- i -Türscharnier für Kraftfahrzeug^ÜtiHAnsprücheTürscharnier für Kraftfahrzeugtüren.Rahmen- und einem Flügelband vorgeseHönÜhin-7 und eine durch diese ^durchgehendendadurch gekennzeichnet,, daß an den der Bandhülse (28) des Flügelbandes (26 Jj; den einander zugekehrten Stirnseiten ddt(34) des Rahmenbandes (32) in dem in der richtung des Zusammenbaues liegenden t\ Schrägflächen (44) vorgesehen sind urid ,if Bereich an einer der Bandhülsed (28,3£jeih&(46) angebracht ist und der Scharnierieliöfell (4Oi Jh axialer Richtung wirkende Feder mi ttel/güif HkitoifuH^in den Bandhülsen(28, 34) besitzt»
- 2. Türscharnier nach Anspruch 1, , ,dadurch gekennzeichnet, daß das Fedeffhitätii \M\l üHü.in axialer Richtung verlaufenden, mitSchaft (48) befestigten und bogenförmig ÜW fcÜüdes Schaftes (48) hinausragenden schmalöHÖläte'fe'=·BAD ORJGIWAL - 2 -Drahtfeder (56) gebildet ist.
- 3. Türscharnier nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Blatt- oder Drahtfeder (56) in einer über ihre Länge sich erstreckendenNut (54) befestigt ist.
- 4. Türscharnier nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (44) an beiden Stirnseiten (42) der Bandhülse (28) des Flügelbandes (26) und die Anschlagfläche (46) lediglich an der oberen Stirnseite der Bandhülse(28) des Flügelbandes (26) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813126634 DE3126634C2 (de) | 1981-07-06 | 1981-07-06 | Türscharnier für Kraftfahrzeugtüren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813126634 DE3126634C2 (de) | 1981-07-06 | 1981-07-06 | Türscharnier für Kraftfahrzeugtüren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3126634A1 true DE3126634A1 (de) | 1983-01-20 |
DE3126634C2 DE3126634C2 (de) | 1986-03-27 |
Family
ID=6136239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813126634 Expired DE3126634C2 (de) | 1981-07-06 | 1981-07-06 | Türscharnier für Kraftfahrzeugtüren |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3126634C2 (de) |
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