DE3217287A1 - Auspuffgasrueckfuehrungs-steuersystem fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Auspuffgasrueckfuehrungs-steuersystem fuer brennkraftmaschinenInfo
- Publication number
- DE3217287A1 DE3217287A1 DE19823217287 DE3217287A DE3217287A1 DE 3217287 A1 DE3217287 A1 DE 3217287A1 DE 19823217287 DE19823217287 DE 19823217287 DE 3217287 A DE3217287 A DE 3217287A DE 3217287 A1 DE3217287 A1 DE 3217287A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- exhaust gas
- gas recirculation
- valve
- value
- venti1
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/0025—Controlling engines characterised by use of non-liquid fuels, pluralities of fuels, or non-fuel substances added to the combustible mixtures
- F02D41/0047—Controlling exhaust gas recirculation [EGR]
- F02D41/0077—Control of the EGR valve or actuator, e.g. duty cycle, closed loop control of position
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B1/00—Engines characterised by fuel-air mixture compression
- F02B1/02—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition
- F02B1/04—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with fuel-air mixture admission into cylinder
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D2250/00—Engine control related to specific problems or objectives
- F02D2250/16—End position calibration, i.e. calculation or measurement of actuator end positions, e.g. for throttle or its driving actuator
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/40—Engine management systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Exhaust-Gas Circulating Devices (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
- Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)
Description
Patentanwälte
MÄNN, Dl Pi., »Ph YS. Dr. K. FlNCKE
Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr.-Ing. H. LisKA
D/80
HONDA GIKEN KOGYO KABUSHIKI KAISHA
soooMünchen86
/•ι ^, ·. . POSTFACH 860 820
27-8, Jingumae 6-chome, Shibuya-ku, MOhlstrasse22
TELEFON (0 89) 98 03 52
7. Mai 1982
JAPAN
TELEX 522621
AuspuffgasrückfUhrungs-Steuersystem für Brennkraftmaschinen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Auspuffgasrückführungs-Steuersystem
für Brennkraftmaschinen, insbeson dere auf eine automatische Kompensationseinrichtung für das
automatische Korrigieren eines erfaßten NuI1-Öffnungswertes
eines Auspuffgasrückführungs-Venti1s, mittels derer eine
genaue Auspuffgasrückführungs-Steuerung sichergestellt werden
kann.
Es ist ein Kraftstoffversorgungs-Steuersystem herkömmlicher
Art bekannt, das insbesondere zur Verwendung in einem Benzinmotor bestimmt ist und bei dem ein ICraftstoffmengenei n- -stellmittel
des Kraftstoffeinspritztyps zum Zuführen von Kraftstoff zu der Brennkraftmaschine oder dem Motor derart
ausgebildet ist, daß seine Venti1öffnungsperiode elektronisch
gesteuert wird, um so das Luft/Kraftstoff-Verhältnis
eines Luft/Kraftstoff-Gemisches, das der Maschine zugeführt
wird, auf einen vorbestimmten Wert einzustellen.
Als eines dieser Kraftstoffzuführungs-Steuersysteme ist
beispielsweise das gemäß US-PS 3 483 851 vorgeschlagen worden.
Dieses bekannte KraftstoffZuführungs-Steuersystem ist
dazu bestimmt, die Venti1öffnungsperiode eines Kraftstoffmengen-Einstellmittels
durch eine zunächst vorzunehmende Bestimmung eines Grundwertes der oben genannten Ventilöffnungsperiode
als eine Funktion der Brennkraftmaschinenoder Motordrehzahl und des Ansaugrohr-Absolutdrucks und ein
anschließendes Addieren zu und/oder Multiplizieren derselben
mit Konstanten und/oder Koeffizienten, die Funktionen der Motordrehzahl, des Ansaugrohr-Absolutdrucks, der Motortemperatur,
der Drosselklappenöffnung, der Auspuffgas-Bestandtei1
konzentration (Sauerstoff-Konzentrati on), usw. festzulegen.
Andererseits ist es bei einer Brennkraftmaschine oder einem Motor, der mit einem AuspuffgasrückfUhrungssystem (EGR)
versehen ist, notwendig, die Venti1öffnungsperiode des
Kraftstoffmengeneinstel!mittels auf unterschiedliche Werte
zwischen den Werten, die gelten, wenn das Auspuffgasrückführungssystem
arbeitet oder wenn es sich im Ruhezustand befindet, einzustellen. Um eine derartige Auspuffgasrückführungs-Steuerung
in der Praxis auszuüben, können beispielsweise zwei unterschiedliche Listen vorgesehen sein, die aus
einer Vielzahl von vorbestimmten Grundwerten der Ventilöffnungsperioden
des Kraftstoffmengeneinstel!mittels bestehen,
welche alle unterschiedlich voneinander sind und jeweils
eine Funktion von unterschiedlichen Kombinationen der Motordrehzahl
und des AnsaugrohrAbsolutdrucks darstellen. Die ^-
Auswahl der Listen hängt davon ab, ob d-as Auspuff gasrückf Uhrungssystem
in Betrieb ist oder nicht. Beim Durchführen der Auspuffgasrückführungs-Steuerung durch Verwendung zweier
unterschiedlicher Listen kann eine Bestimmung, ob das Aus^.
puffgasruckführungssystem in Betrieb ist oder nicht, durch
Vergleichen eines aktuellen Ventilöffnungs (Ventilhub) Wertes des AuspuffgasrückfUhrungs-Venti1s mit einem Ventilöffnungs
(Ventilhub) - Befehlswert, der aus einer Liste von erforderlichen Ventilöffnungs- oder Venti1 hubwerten als
eine Funktion der Motordrehzahl und des Ansaugrohr-Absolutdrucks
ausgewählt wird, erfolgen. Der zuvor erwähnte aktuelle Ventilöffnungs- oder Venti1 hubwert kann durch eine geeignete
Erfassungseinrichtung, beispielsweise einen Hubsensor,
der aus einem Potentiometer gebildet i s-t, das mit dem Ventilkörper
des Auspuffgasrückführungsventils verbunden ist,
erfaßt werden.
Es kann jedoch eine Änderung in der Referenz-Nul1position
des Auspuffgasrückführungs-Venti1s auftreten, d. h. es kann
sich der Venti1 öffnungswert, der durch den Hubsensor erfaßt
wird, wenn sich der Ventilkörper in seiner vollständig geschlossenen Position befindet, aufgrund der thermischen
Ausdehnung und des Verschleißes der verschiedenen Komponenten des Ventils usw. ändern. Dies verursacht eine Differenz
zwischen einem aktuellen Venti1 öffnungswert und einem Venti
1 öffnungswert, der durch den Hubsensor oder dergl . erfaßt
wird, so daß beispielsweise sogar dann, wenn der aktuelle
Venti1 offnungswert Null ist, der Ausgang des Hubsensors
oder dergl . einen erfaßten Wert abweichend von Null airzeigt. Es ist deshalb unmöglich, die Venti1öffnungsperiOde
des Kraftstoffmengen-Einstellmittels, welches auf unterschiedliche
Werte zwischen dem Zustand, in dem das Auspuffgasrückführungssystem
arbeitet und wenn dieses nicht arbeitet, eingestellt werden soll, genau zu steuern, was in einer
Ungenauigkeit der KraftstoffZuführungssteuerung resultiert.
Außerdem verhindert das oben genannte Phänomen eine genaue Auspuff gas.rückf ührungssteuerung, die auf der Basis,,
des Venti 1 öffnungs- oder Hubbefehl swert-es durchgeführt wird.·
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Auspuffgasrückführungs-Steuersystem zu schaffen, das die
Funktion einer automatischen Korrektur eines erfaßten Null-Öffnungswertes
des Auspuffgasrückführungs-Venti1s hat, und
zwar in einer Weise, daß dann, wenn der Venti1öffnungsbefehlswert
zum vollständigen Schließen des Ventils fortlaufend
ausgewählt oder aus einer Tabelle oder Liste von erforderlichen Ventilöffnungswerten für eine vorbestimmte "Zeitperiode
ausgewählt oder ausgelesen wird,- ein aktueller Venti 1 öffnungswert , der nach Ablauf der zuvor erwa'hnt.en vorbestimmten
Zeitperiode erfaßt wird, als eine neue Referenz-Nullposition des Ventils zum Korrigieren von fortlaufend
erfaßten Venti1 öffnungswerten oder von aufeinanderfolgend
ausgewählten Venti1 Öffnungsbefehlswerten verwendet wird.
Die vorliegende Erfindung sieht ein Auspuffgasrückführungssteuersystem
zur Kombination mit einer Brennkraftmaschine
vor, die einen Auspuffgasrückführungs-Kanal, der das Auspuffrohr
der Brennkraftmaschine oder des Motors mit dem Ansaugrohr derselben oder desselben verbindet, ein Auspuffgasrückführungs-Venti1,
das eine steuerbare Venti1 öffnung hat und über dem dem Auspuffgasrückführungs-Kanal zum Öffnen
und Schließen desselben angeordnet ist, Erfa£sungsmittel
zum Erfassen einer besonderen Betriebsbedingung der Brennkraftmaschine oder des Motors, bei der die Auspuffgas-
rückführung durchgeführt werden sollte, erste Speichermittel,
die eine Vielzahl von unterschiedlichen erforderlichen
Venti1 öffnungswerten des Auspuffgasrückführungs-Venti1s ,
welche Funktionen der Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine
oder des Motors sind, speichern, einen Sensor zum Erfassen eines aktuellen Wertes der Venti1 öffnung des Auspuff
gasrückf ührungs-Venti 1 s , Differenzbestimmungsmittel zum
Bestimmen der Differenz zwischen einem Venti1 öffnungswert,
der durch den oben genannten Sensor erfaßt wird, und einem erforderlichen Venti1 öffnungswert, welcher aus dem ersten
Speichermittel ausgelesen wird, bestimmt, Steuermittel zum\
Steuern der Venti1 öffnung des Auspuffgasrückführungs-Ventils
derart, daß die oben genannte Differenz, die durch die Differenzbestimmungsmittel gewonnen wird, minimiert wird,
Bestimmungsmittel für Befehle zum vollständigen Schließen
zum Entscheiden, ob ein erforderlicher Venti1 öffnungswert,
der aus dem ersten Speichermittel ausgelesen wird, mit dem
vollständigen Schließen des Auspuffgasrückführungs-Venti1s
korrespondiert oder nicht, Zeitgebermittel, die dazu bestimmt
sind, ein Signal dann zu erzeugen, wenn die Bestimmungsmittel für Befehle zum vollständigen Schließen fortlaufend
für eine vorbestimmte Zeitperiode ein Signal, welches hinweisend auf einen gewünschten Venti1 öffnungswert ist,
welcher aus dem ersten Speichermittel korrespondierend mit
dem vollständigen Schließen des Ventils ausgelesen wird, erzeugen, zweite Speichermittel, die dazu bestimmt sind,
einen Venti.l öffnungswert, der durch den oben genannten Sensor
erfaßt wird, als Referenzwert zu speichern, wenn das zweite Speichermittel mit dem oben genannten Signal, welches
durch die Zeitgebermittel erzeugt wird, beliefert
wird, und Korrekturmittel zum Korrigieren jedes der aufeinanderfolgenden
erfaßten Venti1 öffnungswertes und von aufeinanderfolgend ausgelesenen erforderlichen Venti1 öffnungswerten
mittels des Werts, der in dem zweiten Speichermittel
gespeichert ist, enthält.
-5 -
Die oben genannte und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der im folgenden
im einzelnen anhand der Figuren gegebenen Beschreibung ersichtlich.
5
5
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild, das ein KraftstoffZuführungs-Steuersystem
darstellt, auf das das Auspuffgasrückführungs-Steuersystem gemäß der vorliegenden
Erfindung anwendbar ist.
10
10
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung des grundsätzlir chen
Aufbaus eines Hubsensors, wie er in Fig. 1 dargestel11 i st.
Fig. 3 zeigt eine Blockdarstellung eines Programms für die
Steuerung von Venti 1 öf f nungsperi öden Tgii™ und Tq,,-^
eines Haupteinspritzers und eines Nebeneinspritzers ,
die durch eine elektronische Steuereinheit (ECU)
gemäß Fig. 1 gesteuert werden.
Fig. 4 zeigt ein Impuls/Zeit-Diagramm, aus dem die Beziehungen
zwischen einem Zylinderunterscheidungssignal
sowie einem TDC-Signal, die in die ECU eingegeben werden, und Treibersignalen für die Haupteinspritzer
und den Nebeneinspritzer, die von der ECU ausgegeben
werden, ersichtlich sind.
Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm, das ein Hauptprogramm für
die Steuerung der Kraftstoffzuführung innerhalb des
Auspuffgasrückführungs-Steuersystems darstellt.
Fig. 6 zeigt eine Liste von Venti1hubbefehlswerten für das
Auspuffgasrückführungs-Vventi1 gemäß Fig. 1.
Fig. 7 zeigt ein Flußdiagramm, das eine Subroutine zum Korrigieren
der Referenz-Nul1positi on des Auspuffgasrückführungs-Venti1s
darstellt.
Fig. 8 zeigt ein Schaltbild, das die Schaltungskonfiguration
einer automatischen Referenz-Nul1positions-Korrektureinrichtung
gemäß einem Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung darstellt.
.
Fig. 9 zeigt ein Schaltbild, das die Schaltungskonfiguration
einer automatischen Referenz-Nul1positions-Korrektureinrichtung
gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung darstellt.
10
Die vorliegende Erfindung wird nun im einzelnen anhand der\
Figuren beschrieben.
In Fig. 1 ist die gesamte Anordnung eines Kraftstoffzuführungs-Steuersystems
für Brennkraftmaschinen, auf die die vorliegende Erfindung anwendbar ist, gezeigt. Das Bezugszei
chen 1 bezeichnet eine Brennkraftmaschine, die beispielsweise
vom 4-Zylindertyp sein kann. Diese Brennkraftmaschine
1 hat Hauptverbrennungskammern, deren Anzahl vier betragen kann, und Hi Ifsverbrennungskammern, die mit den Hauptverbrennungskammern
in Verbindung stehen. In der Figur ist keine dieser Verbrennungskammern gezeigt. Mit der Brennkraftmaschine
1 ist ein Ansaugrohr 2 verbunden, das aus einem Hauptansaugrohr, welches mit jeder der Hauptverbrennungskammern
kommuniziert, und aus einem Hi Ifsansaugrohr,
welches jeweils mit jeder Hi Ifsverbrennungskammer kommuniziert,
besteht. Von diesen Elementen ist ebenfalls keines gezeigt. Über dem Ansaugrohr 2 ist ein Drossel körper 3 angeordnet,
in dem ein Hauptdrosselventil und ein Hi1fsdrosselventil,
welche in dem Hauptansaugrohr bzw. dem Hilfsansaugrohr montiert sind, zum Zwecke eines synchronen Betriebs
untergebracht sind. Keines dieser Drosselventile ist gezeigt. Ein Drossel klappenöffnungs-Sensor 4 ist mit dem
Hauptdrosselventil oder der Hauptdrosselklappe zum Erfassen
seiner Venti1 öffnung und zum Umsetzen derselben in ein elektrisches
Signal, welches einer elektronischen Steuereinheit
(im folgenden "ECU" genannt) 5 zugeführt werden, verbunden.
In dem Ansaugrohr 2 ist an einer Stelle zwischen der Brennkraftmaschine
1 und dem Drossel körper 3 eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung
6 angeordnet, die aus Haupteinspritzern
und einem Nebeneinspritzer besteht, wovon keiner gezeigt
ist. Die Haupteinspritzer korrespondieren in ihrer Anzahl
mit den Brennkraftmaschinen- oder Motorzylindern und sind
jeweils in dem Hauptansaugrohr an einer Stelle geringfügig stromaufwärts von einem Ansaugventil (nicht gezeigt) eines
korrespondierenden Motorzylinders angeordnet, während der
Nebeneinspritzer, der nur einmal vorhanden ist, in dem
Hi Ifsansaugrohr an einer Stelle geringfügig stromabwärts \
von dem Hi Ifsdrosselventi1 zum Zuführen von Treibstoff zu
allen Motorzylindern angeordnet ist. Die Haupteinspritzer
und der Nebeneinspritzer sind elektrisch mit der ECU 5 in
einer Weise verbunden, daß deren Venti1 offnungsperiöden
oder Kraftstoffeinspritzmengen von Signalen gesteuert werden,
die von der ECU 5 zugeführt werden.
Andererseits kommuniziert mit dem Inneren des Hauptansaugrohrs für den Drossel körper 3 an einer Stelle unmittelbar
stromabwärts von der Hauptdrosselklappe über eine Rohrleitung
7 ein Absolutdruck-Sensor 8. Der Absolutdruck-Sensor
ist dazu bestimmt, den absoluten Druck in dem Ansaugrohr zu erfassen. Er liefert ein elektrisches Signal, das hinweisend
auf den erfaßten Absolutdruck ist, an die ECU 5. In dem Ansaugrohr 2 ist an einer Stelle stromabwärts von dem
Absolutdruck-Sensor 8 ein Ansauglufttemperatur-Sensor 9
angeordnet, der ebenfalls elektrisch mit der ECU 5 zum Liefern eines elektrischen Signals, welches hinweisend auf
die erfaßte Ansauglufttemperatur ist, an die ECU 5 verbunden ist.
Auf dem Hauptkörper der Brennkraftmaschine 1 ist ein Motortemperatur-Sensor
10, der als Thermistor oder dergl. ausgebildet sein kann, in einer Weise montiert, daß er in die
äußere Wand eines Motorzylinders eingebettet ist, deren
Inneres mit Kühlwasser gefüllt ist, wobei dieser Sensor ein
elektrisches Ausgangssignal an die ECU 5 liefert.
Gegenüber einer Nockenwelle (nicht gezeigt) der Brennkraftmaschine
1 oder einer Kurbelwelle derselben (nicht gezeigt) sind ein Motordrehzahl-Sensor (im folgenden "Ne-Sensor"
genannt) 11 und ein ZyIinderunterscheidungs-Sensor 12 angeordnet.
Der Ne-Sensor 11 ist dazu bestimmt, einen Impuls bei einem bestimmten Kurbelwellenwinkel jedesmal dann, wenn
sich die Kurbelwelle der Brennkraftmaschine durch einen
Bereich von 180° dreht, d. h. aufgrund der Erzeugung jedes
Impulses eines Signals für den oberen Totpunkt, nämlich -\ eines (TDC )-Signal s , zu erzeugen, w.ährend letzterer Sensor '
dazu bestimmt ist, einen Impuls bei ein'em bestimmten Kurbel- ■
wellenwinkel eines bestimmten Motorzylinders zu erzeugen.
Die oben genannten Impulse, die durch den Ne-Sensor 11 bzw. den ZyIinderunterscheidungs-Sensor 12 erzeugt werden, werden
der ECU 5 zugeführt.
In einem Auspuffrohr 13, das sich von dem Hauptkörper der Brennkraftmaschine 1 aus erstreckt, ist zum Aussondern der
Bestandteile HC, CO und NOx, die in den Auspuffgasen enthalten sind, ein Dreiweg-Katalysator 14 angeordnet. In das
Auspuffrohr 13 ist an einer Stelle stromaufwärts von dem Dreiweg-Katalysator 14 ein 0„-Sensor 15 zum Erfassen der
Sauerstoffkonzentration in den Auspuffgasen und zum Liefern eines elektrischen Signals an die ECU 5, das hinweisend
auf einen erfaßten Konzentrationswert ist, eingefügt. f
Desweiteren sind mit der ECU 5 ein Atmosphärendruckerfassungs-Sensor
16 zum Erfassen des atmosphärischen Drucks und ein Anlaßschalter 17 zum Betätigen des Anlassers (nicht
gezeigt) der Brennkraftmaschine zum jeweiligen Liefern eines
elektrischen Signals an die ECU 5, das hinweisend auf den erfaßten atmosphärischen Druck ist bzw. zum Liefern
eines elektrischen Signals an die ECU 5, das hinweisend auf die eigenen EIN- und AUS-Positionen ist, verbunden.
Es ist ein Auspuffgasrückführungs-Kanal 18 vorgesehen, der
das Auspuffrohr 13 mit dem Ansaugrohr 2 verbindet und über
dem ein Auspuffgasrückführungs-Venti1 19 angeordnet ist.
Dieses Auspuffgasrückführungs-Venti1 19 ist ein unterdruckbetätigtes
Ventil und enthält einen Ventilkörper 19a, der zum Öffnen und Schließen des Auspuffgasrückführungskanals
18 angeordnet ist, eine Membran 19b, die mit dem Ventilkörper
19a mittels einer Ventilstange 19e gekoppelt ist und
durch atmosphärischen Druck oder Unterdruck betätigbar ist,
der dieser wahlweise mittels eines AuspuffgasrückfUhrungs-Steuerventi1s
oder EGR-Steuerventi1s 21 und eines weiteren\
Auspuffgasrückführungs-Steuerventi1s oder EGR-Steuerventi1s
22, auf die im folgenden eingegangen wird, zugeführt wird, und eine Feder 19c, die die Membran 19b in der Venti1 sch!ießungsrichtung
vorspannt. Durch die Membran 19b wird eine Unterdruckkammer 19d definiert, die mit einem Verbindungskanal
20 zum Übertragen des absoluten Drucks in dem Ansaugrohr.2 mittels des EGR-Steuerventi1s 22, welches normalerweise
geschlossen ist und über dem Verbindungskanal 20 angeordnet ist, verbunden ist. Ein Atmosphärendruck-Ansaugkanal
23 ist mit dem Verbindungskanal 20 an einer Stelle stromabwärts von dem EGR-Steuerventi1 22 verbunden, so daß atmosphärischer
Druck mittels des EGR-Steuerventi1s 21, das normalerweise geöffnet ist und über dem Atmosphärendruck-Ansaugkanal
23 angeordnet ist, zu dem Ansaugkanal 20 und dann zu der Unterdruckkammer 19d übertragen wird. Die EGR-Steuerventile
21 und 22 sind jeweils elektrisch mit der ECU 5 zur r
gemeinsamen Betätigung oder zur alleinigen Betätigung in Abhängigkeit von Steuersignalen aus der ECU 5 verbunden, um
die Hubbewegung des Venti1 körpers 19a des Auspuffgasrückführungs-Venti
1s 19 und dessen Bewegungsgeschwindigkeit zu
steuern.
Auf dem Auspuffgasrückführungs-Venti1 19 ist ein Hubsensor
24, der als Potentiometer ausgebildet sein kann, zum Erfassen
der Arbeitsposition des Venti1 körpers 19a des Auspuffgasrückführungs-Venti1s
19 und zum Liefern eines eiektri-
sehen Signals an die ECU 5, welches hinweisend auf die erfaßte
Arbeitsposition des Venti1 körpers ist, montiert.
Wie in Fig. 2 gezeigt, besteht der Hubsensor 24 aus einem veränderbaren Widerstand, bei dem ein bewegliches Element
19e' , das zusammen mit der Ventilstange 19e des Auspuffgasrückführungs-Venti1s
19 bewegt wird, in Schleifkontakt mit einem Widerstand R angeordnet. So wie der Ventilkörper 19a
des Auspuffgasrückführungs-Venti1s 19 ausgelenkt wird, wird ·
das bewegliche Element 19e' längs des Widerstandes R be- ^-.
wegt, um eine Änderung in der Ausgangss-pannung V^,,y des " '
Sensors, die eine Teilspannung einer Stromversorgungsspannung VO ist, zu bewirken.
Als nächstes wird der Kraftstoffmengen-Steuerungsvorgang im einzelnen anhand von Fig. 1 und Fig. 3 bis Fig. 9 beschri
eben.
In Fig. 3 ist eine Blockdarstellung gezeigt, die das gesamte
Programm für eine Luft/Kraftstoff-Verhältnissteuerung,
d. h. eine Steuerung der Venti1 Öffnungsperiode'Tqmtmj ^nUTS
der Haupteinspritzer und des Nebeneinspritzers, welche
durch die ECU 5 durchgeführt wird, darstellt. Das Programm besteht aus einem ersten Programm Pl und einem zweiten Programm
P2. Das erste Programm Pl wird zur Steuerung der Kraftstoffmenge in Synchronismus mit einem TDC-Signal, das ·
im folgenden nur als "synchrone Steuerung" bezeichnet wird - es sei denn, daß es anders definiert ist - benutzt
und enthält eine Anlaßsteuer-Subroutine P3 und eine Grundsteuer-Subroutine
P4, während das zweite Programm P2 eine Asynchronsteuer-Subroutine P5 enthält, die asynchron mit
oder unabhängig von dem TDC-Signal durchgeführt wird.
In der Anlaßsteuer-Subroutine P3 werden die Venti1öffnungsperioden
Ton·™ und ·Τ0ΜΤς durch die folgenden grundsätzlichen
Gleichungen bestimmt:
32Ί7287
TOUTM = TiCRM X KNe + (TV + ATV) (D
1OUTS = TiCRS x KNe + TV t2)»
wobei TiCRM, TiCRS Basiswerte der Venti1öffnungsperioden
für die Haupteinspritzer bzw. den Nebeneinspritzer repräsen tieren, die aus einer TiCRM-Liste P6 bzw. einer TiCRS-Liste 7 bestimmt werden, KNe einen Korrekturkoeffizienten repräsentiert, der beim Anlassen der Brennkraftmaschine oder des Motors anwendbar ist, welcher eine Funktion der Motordrehzahl Ne ist und aus einer KNe-Liste P8 bestimmt wird, und \ TV eine Konstante für ein Ansteigen, oder Absinken in Abhängigkeit von Änderungen in der Ausgangsspannung der Batterie repräsentiert, die aus einer TV-Liste P9 bestimmt wird.
für die Haupteinspritzer bzw. den Nebeneinspritzer repräsen tieren, die aus einer TiCRM-Liste P6 bzw. einer TiCRS-Liste 7 bestimmt werden, KNe einen Korrekturkoeffizienten repräsentiert, der beim Anlassen der Brennkraftmaschine oder des Motors anwendbar ist, welcher eine Funktion der Motordrehzahl Ne ist und aus einer KNe-Liste P8 bestimmt wird, und \ TV eine Konstante für ein Ansteigen, oder Absinken in Abhängigkeit von Änderungen in der Ausgangsspannung der Batterie repräsentiert, die aus einer TV-Liste P9 bestimmt wird.
ATV wird zu TV addiert, was auf die Haupteinspritzer anwend
bar ist, und zwar im Unterschied zu TV, welcher Wert anwend bar auf den Nebeneinspritzer ist, weil die Haupteinspritzer
strukturell verschieden von dem Nebeneinspritzer sind und
deshalb unterschiedliche Betriebscharakteristika haben.
deshalb unterschiedliche Betriebscharakteristika haben.
Die Grundgleichungen zum Bestimmen der Werte von TqUTM und
T0UTS' °^e au^ *^Θ Grundsteuer-Subroutine P4 anwendbar
sind, lauten wie folgt:
sind, lauten wie folgt:
T0UTM = (TiM - TDEC) X (KTA X KTW X KAFC X KPA X KAST
X. KWOT X KO2 X KLS) + TACC X (KTA X KTWT X
X. KWOT X KO2 X KLS) + TACC X (KTA X KTWT X
KAFC X KPA X KAST) + (TV + ATV) (3)
1OUTS = (TiS " TDEC) X (KTA X KTW X KAST X KPA) + TW--(4)
wobei TiM, TiS Basiswerte der Venti1öffnungsperioden für
die Haupteinspritzer bzw. den Nebeneinspritzer repräsentieren und aus einer Basis-Ti-Liste PlO bestimmt werden und
TDEC, TACC jeweils Konstanten repräsentieren, die bei einer
die Haupteinspritzer bzw. den Nebeneinspritzer repräsentieren und aus einer Basis-Ti-Liste PlO bestimmt werden und
TDEC, TACC jeweils Konstanten repräsentieren, die bei einer
Ά-
Motorverzögerung und bei einer Motorbeschleunigung anwendbar
sind und durch eine Beschleunigungs- und Verzögerungs-Subroutine
Pll bestimmt werden. Die Koeffizienten KTA, KTW usw. werden durch ihre jeweiligen Listen und/oder Subroutinen
P12 bestimmt. Die Größe KTA ist ein ansauglufttemperaturabhängiger
Korrekturkoeffizient und wird aus einer Liste als eine Funktion einer aktuellen Ansauglufttemperatur
bestimmt. Die Größe KTW ist ein Kraftstoffanstiegskoeffi zient,
der aus einer Liste als eine Funktion einer aktuellen
Motorkühlwassertemperatur TW bestimmt wird. Die Größe
KAFC ist ein Kraftstoff ansti egskoeffi zient, der nach einem",-Kraftstoffabschaltungsvorgang
anwendbar ist und durch eine Subroutine bestimmt wird. Die Größe KPA ist ein atmosphärendruckabhängiger
Korrekturkoeffizient, der aus einer Liste.-als eine Funktion des aktuellen atmosphärischen Luftdrucks
bestimmt wird. Die Größe KAST ist ein Kraftstoffanstiegskoeffizient,
der nach dem Anlassen des Motors anwendbar ist und durch eine Subroutine bestimmt wird. Die Größe KWOT ist
ein Koeffizient zum Anreichern des Luft/Kraftstoff-Gemisches,
der bei weitoffener Drosselklappe anwendbar ist und einen konstanten Wert hat. Die Größe K0? ist ein "O?-Rückkopplungssteuerungs"-Korrekturkoeffizient,
der durch eine Subroutine als eine Funktion einer aktuellen Sauerstoff-Konzentration
in den Auspuffgasen bestimmt wird. Die Größe KLS ist ein Gemischabmagerungskoeffizient, der bei einem "stöchi
ometri sehen Abmagerungsvorgang" anwendbar ist und einen konstanten Wert hat. Der Ausdruck "stöchiometrisch"
("stoich.") steht für ein stöchiometrisches oder theoretisches
Luft/Kraftstoff-Verhältnis des Gemisches. Die Größe
TACC ist eine Gemischanstiegskonstante, die bei einer Motorbeschleunigung
anwendbar ist und durch eine Subroutine und aus einer Liste bestimmt wird.
Andererseits wird die Venti1 Öffnungsperiode TMA für die
Haupteinspritzer, die in Asynchronismus mit dem TDC-Signal
anwendbar ist, durch die folgende Gleichung bestimmt:
TMA = TiA X KTWT X KAST + (TV + ATV). (5),
wobei TiA einen TDC-Signal-asynchronen Kraftstoff-Anstiegsbasiswert
repräsentiert, der bei einer Motorbeschleunigung anwendbar ist und in Asynchronismus mit dem TDC-Signal
steht. Dieser TiA-Wert wird aus einer TiA-Liste P13 bestimmt. Die Größe KTWT ist als ein Kraftstoffanstiegskoeffezient
definiert, der sowohl bei und nach einer TDC-Signalsynchronen Beschleunigungssteuerung als auch bei einer TDC-Signal-asynchronen
Beschleunigungssteuerung anwendbar ist
und aus einem Wert des zuvor erwähnten wassertemperaturab-'. hängigen Kraftstoffanstiegskoeffizienten KTW aus einer KTW-Liste
P14 gewonnen wird. -
Fig. 4 stellt ein Impuls/Zeit-Diagramm dar, das die Beziehung
zwischen dem die Zylinder unterscheidenden Signal und dem TDC-Signal, die beide in die ECU 5 eingegeben werden,
und den Treibersignalen, die von der ECU 5 zum Treiben der Haupteinspritzer und des Nebeneinspritzers ausgegeben werden,
zeigt. Das Zylinderunterscheidungssignal S, wird in die ECU 5 in Form eines Impulses S1 jedesmal dann eingege-
1 a
ben, wenn sich die Motorkurbelwelle über 720 gedreht hat.
Impulse S2 - S„ , die ein TDC-Signal S„ bilden, werden
jeweils in die ECU 5 jedesmal dann eingegeben, wenn sich die Motorkurbelwelle durch 180 gedreht hat. Die zeitliche
Beziehung zwischen dem Zylinderunterscheidungssignal S, und
dem TDC-Signal S„ bestimmt die zeitliche Ausgangslage von f
Treibersignalen S- - Sg zum Treiben der Haupteinspritzer
der vier Motorzylinder. Im einzelnen wird das Treibersignal
S, zum Treiben des Haupteinspritzers des ersten Motorzylinders
gleichzeitig mit dem ersten Impuls S? des TDC-Signals,
das Treibersignal S4 für den dritten Motorzylinder
gleichzeitig mit dem zweiten Impuls S?. des TDC-Signals,
das Treibersignal Sg für den vierten Zylinder gleichzeitig
mit dem dritten Impuls S~ bzw. das Treibersignal Sg für
den zweiten Zylinder gleichzeitig mit dem vierten Impuls S2cj ausgegeben. Ein Nebenei nspri tzer-Trei bersi gnal S7 wird
in Form eines Impulses auf die Lieferung jedes Impulses des TDC-Signals an die ECU 5 hin erzeugt, d. h. jedesmal dann,
wenn sich die Kurbelwelle um 180° gedreht hat. Es ist vorgesehen,
daß die Impulse Sr, , S„u usw. des TDC-Signals um 60
früher als der Zeitpunkt, zu dem der Kolben in einem zugeordneten Motorzylinder seinen oberen Totpunkt erreicht,
erzeugt werden, um so die Nacheilung der arithmetischen
Operation in der ECU 5 und eine zeitliche Verzögerung zwischen dem Bilden eines Gemisches und dem Ansaugen des Gemi sches
in die Motorzylinder hinein, die von dem Öffnungsvor-.
gang in dem Ansaugrohr, bevor der Kolbeji seinen oberen Tot1?_.
punkt erreicht, und dem Betrieb des zugeordneten Einspritzers abhängt, zu kompensieren.
In Fig. 5 ist ein Flußdiagramm des zuvor erläuterten ersten Programms Pl zum Steuern der Venti1öffnungsperiode in Synchronismus
mit dem TDC-Signal in der ECU 5 gezeigt. Das gesamte Programm besteht aus einem Eingangssignal-Verarbeitungsblock
I, einem Basissteuerblock II und einem Änlaßsteuerblock
III. Zunächst wird in dem Eingangssignaiverarbeitungsblock
I dann, wenn der Zündschalter des Motors eingeschaltet wird, die CPU in der ECU 5 in einem ersten Programmschritt
PSl initialisiert, und das TDC-Signal wird in
die ECU 5 eingegeben, wenn die Brennkraftmaschine oder der
Motor bei einen zweiten Programmschritt PS2 startet. Dann werden alle analogen Basiswerte in die ECU 5 eingegeben,
welche erfaßte Werte des atmosphärischen Drucks PA, des Absolutdrucks PB, der Motorkühlwassertemperatur TW, der
Temperatur der atmosphärischen Luft TA, des Venti1körperhubes
L des Auspuffgasrückführungs-Venti1s 19, der Drosselklappenöffnung
Θth, der Batteriespannung V, des Ausgangsspannungswertes
V des 0p-Sensors und die EIN/AUS-Zustände des Anlaßschalters 17 enthalten, wovon einige dieser Werte
dann darin gespeichert werden (Programmschritt PS 3). Desweiteren wird die Periode zwischen einem Impuls des TDC-Signals
und dem nächsten Impuls desselben abzählt, um die aktuelle Motordrehzahl Ne auf der Basis des gezählten Wer-
tes zu berechnen. Der berechnete Wert wird in der ECU 5 gespeichert (Programmschritt PS 4). Das Programm setzt sich
dann in dem Basissteuerblock II fort. In diesem Block wird
bei dem Programmschritt PS 5 eine Entscheidung unter Verwendung des berechneten Wertes Ne darüber vorgenommen, ob die
Motordrehzahl kleiner als die Drehzahl der Nockenwelle (Anlaßdrehzahl) ist oder nicht. Wenn die Antwort JA lautet
wird das Programm mit der Anlaßsteuersubroutine in dem Anlaßsteuerblock
III forgesetzt. In diesem Block werden die Werte TiCRM und TiCRS aus einer TiCRM-Liste bzw. einer
TiCRS-Liste auf der Basis des erfaßten Wertes für die Motorkühlwassertemperatur TW ausgewählt (Programmschritt PS 6).
Außerdem wird der Wert des Ne-abhängigen Korrekturkoeffizienten
KNe durch Verwendung der KNe-Liste bestimmt (Programmschritt PS7). Desweiteren wird der Wert der batteriespannungsabhängigen
Korrekturkonstanten TW durch Verwendung der TW-Liste (Programmschritt PS 8) bestimmt. Diese bestimmten
Werte werden in die zuvor erläuterten Gleichungen (1), (2) eingesetzt, um die Werte von T0UTM, T0UTS zu bestimmen (Programmschritt
PS 9).
Während der AnIaßsteuer-Subroutine in dem Eingangssignalverarbeitungsblock
I, die zuvor beschrieben wurde, wird ein Venti1hubbefehlswert LMAP, der den Nullhub anzeigt, bei
Programmschritt PS 10 ausgewählt, um den Venti1körperhub
des Auspuffgasrückführungs-Venti1s 19 auf Null zu setzen.
Fig. 6 zeigt eine Liste der Venti1hubbefehlswerte LMAP,
worin zehn Schritte unterschiedlicher vorbestimmter Werte
PB 6 - 15 des Absolutdrucks PB vorgesehen sind, die innerhalb
eines Bereiches von beispielsweise 204 - 780 mm Hg
gesetzt sind, und zehn Schritte von unterschiedlichen vorbestimmten
Werten Nl - 10 der Motordrehzahl Ne innerhalb eines Bereiches von beispielsweise 0 - 4000 U/m gesetzt sind.
Wenn die Antwort auf die Frage in dem oben genannten fünften Programmschritt PS 5 NEIN ist, wird in einem elften
Programmschritt PS 11 entschieden, ob sich der Motor in
-2o -
einem Zustand zum Ausführen einer Kraftstoffabschaltung
befindet oder nicht. Wenn die Antwort JA ist, wird in einem zwölften Programmschritt PS 12 ein Venti1hubbefehlswert
LMAP ausgesucht, der den Nullhub anzeigt, und es werden gleichzeitig die Werte von T0IITM und T0UTS in einem dreizehnten
Programmschritt PS 13 auf Null gesetzt.
Andererseits werden, wenn die· Antwort auf die Frage in dem
elften Programmschritt PS 11 negativ ausfällt, in einem
vierzehnten, Programmschritt PS 14 Berechnungen für die Werte von Korrekturkoeffizienten KTA, KTW,/KAFC, KPA, KAST, - \
KWOT, K0?, KLS, KTWT usw. und Werte von Korrekturkonstanten
TDEC, TACC, TV und TV mittels betreffender Berechnungssubroutinen und Listen durchgeführt.
Es wird dann in einem fünfzehnten Programmschritt PS 15 ein
Vergleich vorgenommen, durch den festgestellt werden soll, ob die Motorkühlwassertemperatur TW größer als ein vorbestimmter
Wert TWE ist, um den Auspuffgasrückführungs-Vorgang durchzuführen. Wenn herausgefunden wird, daß der erste
Wert höher als der zweite Wert ist, wird in einem sechzehnten Programmschritt PS 16 ein Venti1hubbefehlswert LMAP
aus einer Veni1hubbefehlswertliste ausgewählt, der mit der
aktuellen Motordrehzahl Ne und mit dem aktuellen Absolutdruck PB des Ansaugrohres korrespondiert. Dann wird in einem
siebzehnten Programmschritt PS 17 gefragt, ob das AuspuffgasrückfUhrungs-Venti1
19 arbeitet. Der Betriebszustand der Brennkraftmaschine oder des Motors, in dem das Auspuffgasrückführungs-Venti1
19 arbeitet, wird im folgenden als "EGR-Betrieb" und derjenige Zustand, in dem sich das Ventil
in Ruhezustand befindet, als "Nicht-EGR-Betrieb" bezeichnet. Wenn die Antwort auf die Frage im siebzehnten Programmschritt
PS 17 JA lautet, wird in einem achtzehnten Programmschritt PS 18 ein Grundventi1 Öffnungsperiodenwert TiM aus
einer TiM-Liste ausgewählt, der während des EGR-Betriebes
anwendbar ist und welcher mit der aktuellen Motordrehzahl Ne und dem aktuellen Absolutdruck PB korrespondiert. Falls
die Antwort in dem siebzehnten Programmschritt PS 17 negativ
ist, wird in einem zwanzigsten Programmschritt PS 20 ein anderer Grundventi1 öffnungswert TiM aus einer anderen
Liste für TIM-Werte, die während des Nicht-EGR-Betriebes
anwendbar ist, ausgewählt, der mit der Motordrehzahl Ne und dem aktuellen Absolutdruck PB korrespondiert.
Andererseits wird in einem neunzehnten Programmschritt PS
19 dann, wenn die Entscheidung dem fünfzehnten Programmschritt PS 15 eine negative Antwort ergibt, ein Ventilhubbefehlswert
LMAP, der hinweisend auf den Nullhub ist, ausge-wählt, während gleichzeitig in dem zwanzigsten Programmschritt
PS 20 ein Grundventi1 öffnungswert TiM aus der
Nicht-EGR-Betriebs-TiM-Liste ausgewählt wird, der mit der
aktuellen Motordrehzahl Ne und dem aktuellen Absolutdruck PB korrespondiert.
Auf die oben genannte Auswahl des Grundventi1 öffnungswertes
TiM folgend wird in einem einundzwanzigsten Programmschritt
PS 21 ein Grundventi1öffnungsperiodenwert TiS aus einer
Liste der TiS-Werte ausgewählt, der mit der aktuellen Motordrehzahl
Ne und dem aktuellen Absolutdruck PB korrespondiert .
Dann werden in einem zweiundzwanzigsten Programmschritt PS
22 Berechnungen der Werte TQUTM, TQUTS auf der. Basis der
Werte von Korrekturkoeffizienten und Korrekturkonstanten
durchgeführt, die, wie oben beschrieben, unter Benutzung
der zuvor erläuterten Gleichungen (3), (4) ausgewählt werden. Die Haupteinspritzer und der Nebeneinspritzer werden
in einem dreiundzwanzigsten Programmschritt PS 23 mit Venilöffnungsperioden,
die mit den Werten für TQUTM, T^UTS korrespondieren,
welche aus den zuvor erläuterten Programmschritten PS 19, PS 13 und PS 22 gewonnen werden, betätigt.
35
Wie zuvor festgestellt wurde, wird zusätzlich zu der oben beschriebenen Steuerung der Venti1 Öffnungsperioden der
Haupteinspritzer und des Nebeneinspritzers in Synchronismus
mit dem TDC-Signal eine asynchrone Steuerung der Ventilöffnungsperioden
der Haupteinspritzer in einer Weise ausgeführt, die asynchron mit dem TDC-Signal, jedoch synchron
mit einem bestimmten Impulssignal, das eine konstante Impulswiederhoiperiode
hat, ausgeführt. Eine ins einzelne gehende Beschreibung dieses Vorganges wird hier nicht vorgenommen.
Wie in Fig. 5 gezeigt, bringt das Basissteuerprogramm für
die Auspuffgasrückführung einen üblichem "EGR-Betrieb" miti sich,
der in Abhängigkeit von dem V-enti 1 hubbef ehl swert LMAP
ausgeführt wird, welcher mit der aktuellen Motordrehzahl Ne und dem aktuellen Absolutdruck PB korrespondiert, und es
wird eine Entscheidung darüber getroffen, ob der "EGR-Betrieb" ausgeführt wird oder nicht, was auf der Grundlage
einer Differenz zwischen einem aktuellen Hub LACT des Ventilkörpers des Auspuffgasrückführungs-Venti1s 19 in Fig. 1
und einem Venti1hubbefehlswert LMAP, der als eine Funktion
der aktuellen Motordrehzahl Ne und des aktuellen Absolutdrucks PB ausgewählt wird , vor sich geht.
Es kann indessen, wie zuvor festgestellt, eine Änderung in
der Referenz-Nu!1positi on oder dem erfaßten Hubsensor-Ausgangssignal
des AuspuffgasrückfUhrungs-Vventi1s 19 auftreten,
wenn sich der Ventilkörper in einer vollständig geschlossenen Position befindet, was aufgrund einer wärmebedingten
Ausdehnung oder eines Verschleißes der einzelnen Teile des Auspuffgasrückführungs-Venti1s 19 usw. eintreten
kann. Als Folge davon repräsentiert das Ausgangssignal des
Hubsensors 24, der mit dem Ventilkörper 19a zum Erzeugen des oben genannten Ausgangssignals verbunden ist, welches
hinweisend auf die erfaßte Position des Venti1 körpers ist,
nicht einen wirklichen aktuellen Hub des Venti1 körpers 19a,
was das Ausführen der Kraftstoffzuführungs-Steuerung und
der Auspuffgasrückführungs-Steuerung mit Genauigkeit verhindert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dann, wenn der Ventilhubbefehlswert
LMAP, der fortlaufend ausgewählt wird, einen Wert Null für beispielsweise 3 s zeigt, der Wert des
Ventilhubes, der durch den Hubsensor 24 erfaßt wird, als repräsentativ für eine neue Ref erenz-Nul 1-Posi ti on Ι,φ behandelt,
um den zuvor erläuterten Nachteil auszuschließen.
Die Subroutine zum Ausführen dieser Referenz-Nul1-Positionskorrektur
wird nun anhand von Fig. 7 erklärt. Zunächst wird in einem ersten Programmschritt PS 71 entschieden, ob ein \.
Ventilhubbefehlswert LMAP, der als eine Funktion der aktuellen
Motordrehzahl Ne und des aktuell en "Absolutdrucks PB ausgewählt wird, Null ist oder nicht. Wenn die Antwort JA
ist, beginnt in einem zweiten Programmschritt PS 72 ein zugeordneter Zeitgeber dann, wenn der Wert LMAP zu Null
wird, zu zählen. Dann wird in einem dritten Programmschritt
PS 73 eine Entscheidung mittels der oben genannten Abzählung getroffen, ob der Zustand, in dem der Ventilhubbefehlswert
LMAP Null bleibt, für die vorbestimmte Zeitperiode (beispielsweise 3 s) fortgesetzt worden ist oder nicht.
Wenn die Anwort JA ist, wird in einem vierten Programmschritt PS 74 eine Erneuerung der Referenz-Nul1-Positi on ίφ
vorgenommen. Das heißt, daß der Wert für den Venti1körperhub L, der durch den Hubsensor 24 aufgrund des Ablaufs der
zuvor erläuterten vorbestimmten Zeitperiode erfaßt wird, in einem zugeordneten Register als eine neue Referenz-Nul 1 -Po- f
sition ίφ gespeichert wird. Die oben erläuterte vorbestimmte
Zeitperiode (3 s) ist im Hinblick auf die Ansprechverzögerung des Auspuffgasrückführungs-Venti1s 19 festgelegt, d.
h. auf die Länge der Zeit, die von dem Augenblick an verstreicht, zu dem ein Ventilhubbefehlswert LMAP aus einem
Listenspeicher zum Betätigen der EGR-SteuerventiTe 21,
zum Zwecke des Einführens von atmosphärischen Druck oder des Ansaugrohr-Absolutdrucks in die Unterdruckkammer 19c
durch den Atmosphärendruck-Ansaugkanal 23 und den Verbindungskanal 20 ausgelesen wird, bis zu dem Augenblick, zu
32 Ί 7287
dem der Ventilkörper 19a in eine erforderliche Ventilöffnungsposition
oder eine vollkommen geschlossene Position bewegt wird. Selbstverständlich findet keine Erneuerung der
Referenz-Null-Position L statt, solange die Antworten auf
die Fragen in den Programmschritten PS 73, PS 74 negativ
blei ben.
Nachdem die Erneuerung der Referenz-Nul1positi on ΙΦ ausgeführt
ist, wird eine Auspuffgasrückführungs-Steuerung in einer üblichen Weise durchgeführt, wobei der neue Wert der
Referenz-Nul1-Positi on L Φ benutzt'wi rd ,. um so die Differeru
zwischen einem Ventilhubbefehlswert LMAP5 der als eine Funk
tion der Motordrehzahl Ne und des Absol'utdrucks PB ausge- . wählt ist, welche forlaufend erfaßt werden, und einem Ventilkörperhub
L, der fortlaufend durch den Hubsensor 24 erfaßt wird, durch Korrigieren jedes der oben genannten Werte
LMAP und L mittels des neuen Wertes ίφ zu minimieren oder
zu Null zu machen. Das heißt, daß die Steuergröße der betreffenden Elektromagneten der EGR-Steuerventi1e 21, 22
durch Anwendung der folgenden Gleichungen bestimmt werden kann:
S = (L - L4> ) - LMAP (5)
S= (LMAP + ίφ) - L (6),
wobei S die. Steuergröße für den Elektromagneten des E6R-Steuerventils
21 oder des EGR-Steuerventi1s 22 repräsenti ert.
In Fig. 8 ist ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
für eine automatische Korrektureinrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung gezeigt, die innerhalb der ECU 5 zum Ausführen der Referenz-Nul1-Positionskorrektur-Subroutine
für das Auspuffgas-Rückführungsventil, wie sie in Fig. 6
gezeigt ist und oben beschrieben wurde, vorgesehen ist. Der Motordrehzahl-Sensor 11 in Fig. 1 ist mit einem Motordreh-
- 55-
zahl-Überwachungszähler 26 zum Überwachen bzw. Zählen der
Motordrehzahl Ne verbunden. Der Absolutdruck-Sensor 8 ist
mit einem ersten A/D-Wandler 28 verbunden. Die Ausgänge des Motordrehzahl-Überwachungszählers 26 und des ersten A/D-Wandlers
28 sind jeweils mit dem Eingang einer Motorbetriebszustands-Erfassungsschaltung
30 über ein Ne-Wert-Register 27 bzw. ein PB-Wert-Register 29 verbunden. Mit dem
Ausgang der Motorbetriebszustands-Erfassungsschaltung 30
ist ein Hubbefehlswert-Speicher 31 verbunden, der eine Vi el zahl
von vorbestimmten Venti1hubbefehlswerten LMAP der
LMAP-Wertl i ste speichert und der mit einem Vergleicher 32 \.
zum Versorgen desselben mit einem ausgewählten der vorbestimmten Ventilhubbefehiswerte über eine erste Eingangsklemme
32a desselben verbunden ist. Der Vergleicher 32 hat eine zweite Eingangsklemme 32b, an die ein Speicher 33 angeschlossen
ist, der einen Wert von Null korrespondierend mit einem Venti1hubbefehlswert Null speichert. Der Vergleicher
32 hat eine erste Ausgangsklemme 32c, die mit dem Rücksetzimpulseingang
R eines Zählers 36 über ein ODER-Glied 34 verbunden ist, und eine zweite Ausgangsklemme 32d, die mit
einem Taktimpulseingang CK desselben Zählers 36 über ein
UND-Glied 35 verbunden ist. Das UND-Glied 35 hat eine Eingangsklemme,
die mit einem Referenztaktgenerator 37 verbunden ist, um das UND-Glied mit Taktimpulsen zu versorgen,
die eine Konstante Pulswiederholperi ode haben, jedoch nicht
in Synchronismus mit dem TDC-Signal liegen. Ein weiterer
Vergleicher 38 hat eine erste Eingangsklemme 38a und eine *"
zweite Eingangsklemme 38b, die mit dem Zähler 36 bzw. einem Speicher 39, der einen Wert speichert, welcher hinweisend
auf eine vorbestimmte Zeitperiode (z. B. 3 s) ist, verbunden sind, sowie eine erste Ausgangsklemme 38c und eine zweite
Ausgangsklemme 38d, die mit dem D-Eingang eines ersten D-Flipflop 41, welches einen Teil eines Ein-Impuls-Multivibrators
bildet, über ein ODER-Glied 40 verbunden sind. Der Q-Ausgang des ersten D-Flipflop 41 ist sowohl mit dem D-Eingang
eines zweiten D-Flipflop 42 als auch mit einer Eingangsklemme eines weiteren UND-Gliedes 43 verbunden. Das
zweite D-Flipflop 42 ist mit seinem Q-Ausgang mit einem weiteren Eingang des weiteren UND-Gliedes 43 verbunden.
Sein Q-Ausgang ist mit einem Eingang eines anderen UND-Gliedes 44 verbunden. Mit den jeweiligen Taktsignaleingängen CK
der D-Flipflops 41, 42 und einem anderen Eingang des UND-Gliedes 44 ist der zuvor erwähnte Referenztaktgenerator 37
zum Zuführen von Taktimpulsen an diese Schaltkreise verbunden. Der Ausgang des UND-Gliedes 44 ist mit dem Eingang des
ODER-Gliedes 34 verbunden worauf später noch zurückzukommen sein wird, und der Ausgang des UND-Gliedes .43 ist mit einemzweiten A/D-Wandler 47 verbunden, worauf ebenfalls noch '" zurückzukommen
seinwird. -
Andererseits ist der Hubsensor 24 in Fig. 1 mit dem Eingang
eines Referenz-Nul1wert-Registers 48 über eine invertierende
Integratorschaltung 45, einen Inverter 46 und den zuvor
erwähnten zweiten A/D-Wandler 47 verbunden. Das Referenz-Nul 1 wert-Regi ster 48 ist mit seinem Ausgang an eine erste
Eingangsklemme 50a eines Addierers 50 über eine Zweierkomplementschaltung
49 angeschlossen. Der Hubsensor 24 ist außerdem mit einer weiteren Eingangsklemme 50b-des Addierers
50 über einen dritten A/D-Wandler 56 und ein Ventilhub-Istwert-Register
57 verbunden. Der Ausgang des Addierers 50 ist über einen D/A-Wandler 51 mit dem nichtinvertierenden
Eingang eines Operationsverstärkers 52, der einen ersten Vergleicher bildet, und dem invertierenden Eingang
eines weiteren Operationsverstärkers 53, der einen zweiten
Vergleicher bildet, verbunden. Der invertierende Eingang des ersten Operationsverstärkers 52 und der nichtinvertierende
Eingang des zweiten Operationsverstärkers 53 sind mit dem Ausgang des zuvor erläuterten Hubbefehlswert-Speichers
31 über einen weiteren D/A-Wandler 59 verbunden, während die Ausgänge dieser Operationsverstärker 52, 53 mit den
Elektromagneten der EGR-Steuerventi1e 21, 22 in Fig. 1 über
deren jeweilige Treiberschaltungen 54 und 55 verbunden sind.
Als nächstes wird nun die Wirkungsweise der automatischen
3717787
Referenz-Nul1positions-Korrektureinrichtung 25, die wie
oben erläutert aufgebaut ist, beschrieben. Es werden Impulse des TDC-Signals, das durch den Motordrehzahl-Sensor 11
erfaßt wird, in den Motordrehzahl-Überwachungszähler 26
eingegeben, der die Anzahl der Taktimpulse zählt, die zwischen zwei benachbarten Impulsen des TDC-Signals erzeugt
werden, und der seinen Zählstand an das Ne-Wert-Register zur Speicherung in diesem abgibt. Andererseits wird das
Ausgangssignal des Absolutdruck-Sensors 8 dem ersten A/D-Wandler
28 zugeführt, der dieses Signal in,ein korrespondierendes
digitales Signal umsetzt und dieses dem PB-Wert-Regtster 29 zur Speicherung darin zuführt. Die gespeicherten
Werte in dem Ne-Wert-Register 27 und dem PB-Wert-Register
29 werden der Motorbetriebszustands-Erfassungseinheit 30
zugeführt. Die Motorbetriebszustands-Erfassungsschaltung
arbeitet, um den Hubbefehlswert-Speicher 31 zu veranlassen,
gezielt einen Ventilhubbefehiswert LMAP, der mit dem Ne-Wert
und dem PB-Wert, die diesem eingegeben werden, korrespondiert, zu erzeugen, und der Ventilhubbefehiswert LMAP,
der auf diese Weise ausgelesen wird, wird an die erste Eingangsklemme 32a des ersten Vergleichers 32 aisein Eingangssignal
A gelegt. Der erste Vergleicher 32 vergleicht den oben erläuterten ausgewählten Ventilhubbefehiswert LMAP mit
dem Wert Null, der in diesen als ein Eingangssignal B über die zweite Eingangsklemme 32b aus dem Speicher 33 eingegeben
wird. Wenn der Wert des Eingangssignals A größer als
der des Eingangssignals B ist, d. h. wenn der Eingangswert,
der durch den Ventilhubbefehiswert LMAP repräsentiert wird,
größer als Null ist, gibt der Vergleicher 32 ein binäres Signal 1 als Ausgangssignal über die erste Ausgangsklemme
ab und legt dieses an den Zähler 36 über das ODER-Glied 34, um den Zählstand in dem Zähler 36 auf Null zurückzusetzen.
Andererseits legt der Vergleicher 32 dann, wenn der Wert des Ausgangssignals A gleich dem des Ausgangssignal B ist,
d. h. wenn der Eingangswert, der den Ventilhubbefehiswert
LMAP repräsentiert, Null ist, ein binäres Ausgangssignal
mit dem Binärwert 1 an einen Eingang des UND-Gliedes 35.
Das UND-Glied 35 erlaubt dann, daß Referenztaktimpulse, die
an seinen anderen Eingang von dem Referenztaktgenerator 37 her angelegt werden, an den Taktsignaleingang CK des Zählers
36 geliefert werden, solange das UND-Glied mit dem 5 oben genannten Ausgangssignal mit dem Binärwert "1" aus dem
Vergleicher 32 versorgt wird. Der Zähler 36 zählt diese Taktimpulse ab und legt nacheinander seine Zählstände an
die erste Eingangsklemme 38a des zweiten Vergleichers 38
als ein Eingangssignal A'. Der zweite Vergleicher 38 vergleicht
dieses Eingangssignal A1 mit dem Wert eines weite- ·
ren Eingangssignals B1, das diesem über, seine zweite Ein- gangsklemme
38b aus dem Speicher 39 zugeführt wird und welches mit der vorbestimmten Zeitperiode, beispielsweise 3 s,
korrespondiert. Wenn die Beziehung A1 Z B1 besteht, legt der
zweite Vergleicher 38 ein binäres Ausgangssignal'mit dem
Wert 1 an den D-Eingang des ersten D-Flipflop 41 des Einimpuls-Multivibrators
über das ODER-Glied 40. Auf einen ersten Taktimpuls hin, der dem Taktsignaleingang CK des ersten
D-Flipflop 41 zugeführt wird, nachdem das oben genannte binäre Ausgangssignal mit dem Binärwert 1 an das D-Flipflop
41 gelegt worden ist, erzeugt das D-Flipflop 41 ein binäres Ausgangssignal mit dem Binärwert 1 an seinem Q-Ausgang
und legt dieses an eine Eingangsklemme des UND-Gliedes
43 und den D-Eingang des zweiten D-Flipflop 42. Nachdem es mit diesem Ausgangssignal mit dem Binärwert 1 versorgt ist,
erzeugt das zweite D-Flipflop 42 fortlaufend ein binäres Ausgangssignal mit dem Binärwert 1 an seinem Q-Ausgang und
legt dieses an den anderen Eingang des UND-Gliedes 43, bis ein zweiter Taktimpuls, der dem zuerst genannten ersten
Taktimpuls folgt-, an den Taktsi gnal eingang CK gelegt wird. Dementsprechend erzeugt das UND-Glied 43 einen einzigen
Impuls zu einem Augenblick zwischen dem Augenblick des Eingebens des oben genannten ersten Taktimpulses in das zweite
D-Flipflop 42 und dem Augenblick des Eingehens des oben genannten zweiten Taktimpulses in dasselbe und liefert diesen
einzigen Impuls an den zweiten A/D-Wandler 47, um diesen wirksam zu schalten. Andererseits erzeugt das zweite
D-FIipf1 op 42 dann, wenn es mit dem oben genannten zweiten
Taktimpuls versorgt wird, ein binäres Ausgangssignal mit dem Binärwert 1 an seinen Q-Ausgang und legt dieses an einen
Eingang des UND-Gliedes 44, das seinerseits einen einzigen Impuls dann erzeugt, wenn es an seinem anderen Eingang
mit einem dritten Taktimpuls versorgt wird, und legt den einzigen Impuls an das ODER-Glied 34, um zu veranlassen,
daß der Zählstand in dem Zähler 36 auf Null zurückgesetzt wird.
Andererseits wird der zweite A/D-Wandler 47, der, wie zuvofc
angemerkt, durch den einzigen Impul.s aktiv gemacht, der ihm
von dem UND-Glied 43 auf den Ablauf der vorbestimmten Zeitperiode (3 s) hin, die abgezählt wird und während welcher
ein ausgewählter Ventiihubbefehlswert LMAP fortlaufend dahingehend
beurteilt wird, ob er gleich Null ist oder nicht, mit einem analogen Ausgangssignal des Hubsensors 24, dessen
Rauschkomponente durch die invertierende Integratorschaltung 45 beseitigt und deren Pegel dann durch den Inverter
46 invertiert wird, versorgt. Dieses ananloge Signal wird in ein korrespondierendes digitales Signal durch den A/D-Wandler
47 umgesetzt und dann in das Referenz-NulIwert-Register 48 als ein neuer Referenz-Nul 1-Wert Ι_φ eingespeichert.
Zur Vereinfachung des Addiervorganges in dem Addierer 50 wird der Venti1hubbefehlswert, der auf diese Weise
in dem Referenz-Nullwert-Register 48 gespeichert ist, dann
der Zweierkomplementschaltung 49 zugeführt, die ihrerseits '
einen Wert für das Zweierkomplement des aktuellen Hubwertes
ίφ erzeugt und diesen an die erste Eingangsklemme 50a des
Addierers 50 liefert. Dem Addierer 50 wird über seine zweite Eingangsklemme 50b ein aktuelles Hubwertsignal L zugeführt,
das von dem Hubsensor 24 abgegeben, in ein korrespondierendes digitales Signal durch den dritten A/D-Wandler
umgesetzt und in das Venti1hub-Istwert-Register 57 eingespeichert
worden ist. Auf diese Weise addiert der Addierer 50 das Zweierkomplement, das ihm über seine erste Eingangsklemme 50a zugeführt wird, zu dem aktuellen Hubwert L, der
Ihm Über seine zweite E1ngangsk1ernme 50b zugeführt wird. Im
Effekt wird auf diese Weise eine Subtraktion des Wertes L φ, der in dem Referenz-Nul1wert-Register 48 gespeichert
ist und als der neue Referenz-Nul1-Wert des Ventilhubes des
Auspuffgasrückführungs-Venti 1 s 19 behandelt wird, von dem
erfaßten aktuellen Hubwert L bewirkt, um eine Differenz L - L<J>
zu gewinnen. Der Differenzwert L - L<j>
wird dann durch den D/A-Wandler 51 in ein korrespondierendes analoges
Signal umgesetzt, welches dann sowohl dem ersten Operationsverstärker 52 über seinen nichtinverti ehrenden Eingang als s
auch dem zweiten Operationsverstärker 53 über seinen invertierenden
Eingang zugeführt wird. Wie zuvor bemerkt, werden der invertierende Eingang des ersten Operationsverstärkers.
52 und der nichtinvertierende Eingang des zweiten Opera-
tionsverstärkers 53 mit einem analogen Signal versorgt, das
hinweisend auf einen Venti1hubbefeh 1swert LMAP ist, der aus
dem Hubbefehlswert-Speicher 31 als eine Funktion des aktuellen
Ne-Wertes und des aktuellen PB-Wertes über den D/A-Wandler 59 ausgewählt ist. Wenn das analoge Signal, das hinweisend
auf den Differenzwert ·!_ - L<J>
ist, einen größeren Wert als das analoge Signal, das hinweisend auf den ausgewählten
Venti1hubbefehlswert LMAP ist, hat, d. h. wenn der aktuelle
Ventilhub größer als der ausgewählte Venti1hubbefehlswert
LMAP ist, arbeitet der Vergleicher, der aus dem ersten Operationsverstärker
52 gebildet ist, in Abhängigkeit von der Differenz zwischen den zwei analogen Signalen, um die Trei-'
berschaltung 54 zu veranlassen, den einen oder beide der Elektromagneten der EGR-Steuerventi1e 21, 22 in Fig. 1 zu
betätigen, um so das Auspuffgasrückführungs-Venti1 19 in
seine geschlossene Stellung zu bewegen. Umgekehrt arbeitet der Vergleicher, der aus dem zweiten Operationsverstärker
53 gebildet ist, dann, wenn das analoge Signal, welches hinweisend auf den Differenzwert L - LΦ ist, einen kleineren
Wert als das analoge Signal des ausgewählten Ventilhubbefehlswertes
LMAP hat, in Abhängigkeit von der Differenz zwischen den beiden analogen Signale, um die andere Treiberschaltung
55 zu veranlassen, den einen oder beide der Elek-
tromagneten der EGR-Steuerventi1e 21, 22 in deren Öffnungsrichtung zu betätigen. Wenn das Differenzausgangssignal der
oben genannten beiden Vergleicher, nämlich der Differenzwert zwischen den erfaßten aktuellen Hubwert L - L<J>
und dem ausgewählten Venti1hubbefehlswert LMAP, in einen eine vorbestimmte
unempfindliche Zone definierenden Bereich fällt,
arbeiten die Treiberschaltungen 54, 55 derart, daß der Ventilhub des Auspuffgasrückführungs-Venti1s unverändert
bleibt. Wenn der oben genannte Differenzwert außerhalb des die oben genannte unempfindlichen Zone definierenden Bereif
ches liegt, jedoch kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, arbeiten die Treiberschaltungen 54, 55 derart, daß der Elektromagnet
eines der EGR-SteuerventiIe 21, 22 mit in einem bestimmten Tastverhältnis gesteuerten Impulsen, die von
einer der zugeordneten Treiberschaltungen 54, 55 geliefert
werden, erregt wird, während gleichzeitig das andere Ventil in seiner vollkommen geschlossenen Stellung gehalten wird,
wodurch auf diese Weise der Ventilhub des Auspuffgasrückführungs-Venti
Is 19 langsam korrigiert wird. Wenn der oben genannte Differenzwert den ebenfalls oben genannten vorbestimmten Wert übersteigt, wird eines der EGR-SteuerventiIe
21, 22 in seiner vollkommen geschlossenen Position gehalten, und gleichzeitig wird das andere der beiden Ventile in
seiner vollkommen geöffneten Stellung gehalten, so daß auf diese Weise die Korrektur des Ventilhubes des Auspuffgasrückführungs-Venti1s
19 schnell vorgenommen wird. r
Fig. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine automatische Referenz-NulIpositions-Korrektureinrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung. In Fig. 9 sind Elemente, die mit solchen korrepondieren, die in Fig. 8 gezeigt sind, mit
identischen Bezugszeichen versehen. In dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 9 wird die Gleichung (6), auf die zuvor eingegangen wurde, zur Steuerung der EGR-SteuerventiIe 21,
22 angewendet. An den Eingang des Addierers 50 sind sowohl der Ausgang des Referenz-Nullwert-Registers 48, das einen
erfaßten Hubwert L, der von dem zweiten A/D-Wandler 47 züge-
führt wird, als einen erneuerten Referenz-Nul 1 -Hubwert Ι_φ
speichert, als auch der Ausgang des Hubbefehlswert-Speichers
31 direkt angeschlossen. Der Ausgang des Addierers " ist mit dem invertierenden Eingang des ersten Operationsverstärkers
52, der einen ersten Vergleicher bildet, und mit dem nichtinvertierenden Eingang des zweiten Operationsverstärkers,
der einen zweiten Vergleicher bildet, über den D/A-Wandler 51 verbunden. Der nichtinvertierende Eingang
des ersten Operationsverstärkers 52 und der invertierende Eingang des zweiten Operationsverstärkers 53 sind direkt ■-V.
mit dem Hubsensor 24 verbunden. Die. anderen Teile der Schaltungsanordnung gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind in
identischer Weise wie in der Schaltungsanordnung gemäß Fig.
7 angeordnet. Eine Beschreibung dieser Elemente wird daher nicht vorgenommen.
' Die Wirkungsweise des in Fig. 9 gezeigten Ausführungsbeispi
eis ist wie fölgt:
Der Addierer 50 wird mit einem digitalen Signal ΙΦ versorgt,
das hinweisend auf einen erfaßten aktuellen Ventilhubwert ist, welcher von dem zweiten A/D-Wandler 47, der
wirksam aufgrund des Ablaufes der vorbestimmten Zeitperiode (beispielsweise 3 s), während welcher ein ausgewählter Venti
1hubbefehlswert mit dem Binärwert 0 fortlaufend als gleich mit Null beurteilt, und dann in dem Referenz-Nul1 wert-Register
48 gespeichert wird, ausgegeben wird. Der Addierer 50 wird außerdem direkt mit einem ausgewählten
• Venti1hubbefehlswert LMAP aus dem Hubbefehlswert-Speicher
31 versorgt. Die Addition der beiden Werte LMAP und ίΦ wird
durch den Addierer 50 durchgeführt, und die sich ergebende
Summe LMAP + ίΦ wird durch den D/A-Wandler 51 in ein korrespondierendes
analoges Signal umgesetzt, das dann den beiden Operationsverstärkern 52, 53 zugeführt wird. Wie zuvor
erläutert, werden die beiden Operationsverstärker 52, 53
ebenfalls mit einem ausgewählten aktuellen Venti1 hubwert L aus dem Hubsensor 24 versorgt. Auf diese Weise arbeiten wie
bei der Anordnung gemäß Fig. 8 die Vergleicher, die aus den Operationsverstärkern 52, 53 gebildet sind, in Abhängigkeit
von der Differenz zwischen den beiden Eingangswerten
LMAP + L<f> und L, um die betreffenden Treiberschaltungen 54, 55 zum Betätigen der EGR-SteuerventiIe 21, 22 in Fig. 1 zu
steuern, so daß die oben genannte Differenz zu Null wird.
LMAP + L<f> und L, um die betreffenden Treiberschaltungen 54, 55 zum Betätigen der EGR-SteuerventiIe 21, 22 in Fig. 1 zu
steuern, so daß die oben genannte Differenz zu Null wird.
Claims (1)
- 32Ί7287Pate ntansprüche:1 .,Auspuffgasrückführungs-Steuersystem für Brennkraftmaschi fen, die ein Ansaugrohr und ein Auspuffrohr haben, dadurch 5gekennzei chnet , daß ein Auspuffgasrückführungs-Kanal (18) vorgesehen ist, der das Auspuffrohr (13) der Brennkraftmaschine (1) mit dem Ansaugrohr (2) verbindet, daß ein Auspuffgasrückführungs-Venti1 (19) vorgesehen ist, das eine steuerbare Venti1 öffnung hat und über dem Auspuffgasrückführungs-Kanal (18) zum Öffnen und Schlie ßen desselben angeordnet ist, daß Mittal zum Erfassen eines besonderen Öffnungszustandes des Auspuffgasrückführungs-Ven tils (19) vorgesehen sind, in dem die Rückführung von Auspuffgasen aus dem Auspuffrohr (13) zu dem Ansaugrohr (2) über den Auspuffgasrückführungs-Kanal (18) bewirkt werden sollte, daß ein erstes Speichermittel vorgesehen ist, das eine Vielzahl von unterschiedlichen erforderlichen Ventilöffnungswerten des Auspuffgasrückführungs-Venti1s (19), die Funktionen der Betriebsbedingung der Brennkraftmaschine (1) sind, speichert, daß ein Hubsensor (24) zum Erfassen eines aktuellen Wertes der Venti 1 öffnung des Auspuffgasrückführungs-Ventils (19) vorgesehen ist, daß Mittel zum Bestimmen der Differenz zwischen einem Venti1 öffnungswert, der durch den Hubsensor (24) erfaßt wird, und einem erforderlichen Venti1 öffnungswert, der aus dem ersten Speichermittel ausge lesen wird, vorgesehen sind, daß Steuermittel zum Steuern der Venti1 öffnung des Auspuffgasrückführungs-Venti1s (19) derart, daß die Differenz, die aus den Mitteln zum Bestimmen der Differenz gewonnen wird, zu minimieren ist, vorgese hen sind, daß Mittel zur Entscheidung, ob der erforderliche Venti1 öffnungswert, der aus dem ersten Speichermittel ausge lesen wird, mit dem vollständigen Schließen des Auspuffgasrückführungs-Venti1s (19) korrespondiert oder nicht, vorgesehen sind, daß ein Zeitgeber vorgesehen ist, der dazu bestimmt ist, ein Signal dann für eine vorbestimmte Zeitperiode zu erzeugen, wenn ein Entscheidungsmittel über den Befihl zum vollständigen Schließen fortlaufend ein Signalerzeugt, das hinweisend auf einen erforderlichen Ventilöffnungswert ist, der aus dem ersten Speichermittel korrespondierend mit dem vollständigen Schließen des Auspuffgasrückflihrungs-Venti 1 s (19) ausgelesen wird, daß ein zweites Speichermittel vorgesehen ist, das dazu bestimmt ist, als einen Referenzwert einen Venti1 öffnungswert zu speichern, der durch den Hubsensor (24) erfaßt wird, wenn das zweite Speichermittel mit dem Signal versorgt wird, das durch den Zeitgeber erzeugt wird, und daß Mittel zum Korrigieren eines Venti1 öffnungswertes, der fortlaufend durch den Hubsensor^'. (24) erfaßt wird, und eines erforderl ic-hen Venti 1 öffnungs-" wertes, der fortlaufend aus dem ersten Speichermittel ausgelesen wird, durch den Wert, der in dem zweiten Speichermittel gespeichert ist, vorgesehen sind. *.2. Auspuffgasrückführungs-Steuersystern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Korrigieren aus arithmetischen Mitteln zum Subtrahieren des Wertes, der in dem zweiten Speichermittel gespeichert ist,-von dem Venti1 öffnungswert, der fortlaufend durch den Hubsensor (24) erfaßt wird, bestehen.3. Auspuffgasrückführungs-Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet , daß die Mittel, zum Korrigieren aus arithmetischen Mitteln zum Addieren des Wertes, der in dem zweiten Speichermittel gespeichert ist, zu dem Venti1 öffnungswert, der fortlaufend aus dem ersten Speichermittel ausgelesen wird, bestehen.4. Auspuffgasrückführungs-Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet , daß der Zeitgeber so ausgeführt ist, daß er einen Zählstand hat, der jedesmal dann auf Null gesetzt wird, wenn das Entscheidungsmittel für den Befehl zum vollständigen Schließen fortlaufend für die vorbestimmte Zeitperiode das Signal erzeugt, das hinweisend auf den ausgelesenen erforderlichen Venti1 öffnungswert, der mit der vollständigen Schließung des Auspuffgas-rückführungs-Venti1s (19) korrespondiert, ist.5. Auspuffgasrückführungs-Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auspuffgasrückführungs-Venti1 (19) einen Ventilkörper (19a), der derart ausgeführt ist, daß er den Auspuffgasrückführungs-Kanal (18) öffnen und schließen kann, eine Membran (19b), die mit dem Ventilkörper (19a) gekoppelt ist, eine Unterdruckkammer (19d), die durch die Membran (19b) definiert ist, einen ersten Durchlaß, der die Unterdruckkammer (19d) mit dem Ansaugrohr (2) der Brennkraftmaschine (1) zum Übertragen -\ ' eines Absolutdrucks, der in dem Ansaugrohr (2) herrscht, in. die Unterdruckkammer (19d) verbindet, einen zweiten Durchlaß, der die Unterdruckkammer (19d) mit der Atmosphäre zum Übertragen des atmosphärischen Drucks in die Unterdruckkammer (19d) verbindet, und ein Venti1 steuermittel , das derart ausgeführt ist, daß es durch die Mittel zum Steuern der Öffnungen des ersten Durchlasses und des zweiten Durchlasses gesteuert werden kann, wodurch das Venti1 steuermittel arbeitet, um das Übertragen des Absolutdrucks in dem Ansaugrohr (2) der Brennkraftmaschine (1) und des atmosphärischen Drucks über den jeweils korrespondierenden ersten oder zweiten Durchlaß zur Verschiebung des Venti1 körpers (19a) zu bewerkstelligen, enthält.6. Auspuffgasrückführungs-Steuersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte/· Zeitperiode mit einer Zeitperiode korrespondiert, die von einem Zeitpunkt, zu dem ein erforderlicher Venti1öffnungswert aus dem ersten Speichermittel ausgelesen wird, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem der Ventilkörper (19a) durch die Betätigung des Venti1 steuermittels zum Einstellen einer Venti 1öffnungspositi on, die durch den erforderlichen Ventilöffnungswert bestimmt ist, verschoben wird, abläuft.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56069091A JPS57188753A (en) | 1981-05-08 | 1981-05-08 | Fuel closing reference positional automatic compensator for exhaust gas recirculating valve in exhaust gas recirculating control equipment |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3217287A1 true DE3217287A1 (de) | 1983-03-03 |
DE3217287C2 DE3217287C2 (de) | 1984-04-19 |
Family
ID=13392573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3217287A Expired DE3217287C2 (de) | 1981-05-08 | 1982-05-07 | Auspuffgasrückführungs-Steuersystem für Brennkraftmaschinen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4409948A (de) |
JP (1) | JPS57188753A (de) |
DE (1) | DE3217287C2 (de) |
FR (1) | FR2505402B1 (de) |
GB (1) | GB2098360B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3241761A1 (de) * | 1981-11-11 | 1983-05-19 | Honda Giken Kogyo K.K., Tokyo | Elektronisches steuersystem zur kraftstoffversorgung von verbrennungsmaschinen mit einer steuerung, durch die auspuffgas wieder in umlauf setzbar ist |
DE3535224A1 (de) * | 1984-10-02 | 1986-04-03 | Suzuki Jidosha Kogyo K.K., Kami, Shizuoka | Abgasrueckfuehrungsvorrichtung |
EP0572707A1 (de) * | 1992-06-05 | 1993-12-08 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum Steuern einer mit einer Abgasrückführung arbeitenden Brennkraftmaschine |
Families Citing this family (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5888429A (ja) * | 1981-11-19 | 1983-05-26 | Honda Motor Co Ltd | 排気還流制御装置を備えた内燃エンジンの電子式燃料噴射制御装置 |
JPS58101235A (ja) * | 1981-11-20 | 1983-06-16 | Honda Motor Co Ltd | 排気還流制御装置を備えた内燃エンジンの電子式燃料噴射制御装置 |
JPS5888430A (ja) * | 1981-11-20 | 1983-05-26 | Honda Motor Co Ltd | 排気還流制御装置を備えた内燃エンジンの電子式燃料噴射制御装置 |
JPS58122326A (ja) * | 1982-01-14 | 1983-07-21 | Honda Motor Co Ltd | 内燃エンジンの絞り弁アイドル開度検出方法 |
US4490804A (en) * | 1982-05-03 | 1984-12-25 | Motorola, Inc. | Self-correcting throttle position sensing circuit |
JPS5963356A (ja) * | 1982-10-01 | 1984-04-11 | Mazda Motor Corp | エンジンの排気ガス還流装置 |
JPS59145352A (ja) * | 1983-02-03 | 1984-08-20 | Mitsubishi Electric Corp | 内燃機関のegr制御装置 |
JPS59153959A (ja) * | 1983-02-18 | 1984-09-01 | Mitsubishi Motors Corp | 内燃機関の排ガス環流制御装置 |
JPS6011622A (ja) * | 1983-06-30 | 1985-01-21 | Honda Motor Co Ltd | 電磁弁手段のデユ−テイ比制御方法 |
JPS6011665A (ja) * | 1983-06-30 | 1985-01-21 | Honda Motor Co Ltd | 内燃エンジンの排気還流弁制御方法 |
GB8320823D0 (en) * | 1983-08-02 | 1983-09-01 | Water Res Centre | Robot device |
JPS6181568A (ja) * | 1984-09-11 | 1986-04-25 | Honda Motor Co Ltd | 内燃エンジンの排気還流制御方法 |
DE3445983A1 (de) * | 1984-12-17 | 1986-06-19 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren zur erfassung einer extremwertposition eines beweglichen teiles |
EP0187649B1 (de) * | 1985-01-10 | 1990-08-08 | Atlas Fahrzeugtechnik GmbH | Gemischregelungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor |
JPH06103009B2 (ja) * | 1986-01-22 | 1994-12-14 | 本田技研工業株式会社 | 内燃エンジンの排気還流制御方法 |
DE3623677C1 (en) * | 1986-07-12 | 1987-04-16 | Daimler Benz Ag | Exhaust gas recirculation device for an internal combustion engine |
US5190017A (en) * | 1992-05-28 | 1993-03-02 | Ford Motor Company | Exhaust gas recirculation system fault detector |
JP2888744B2 (ja) * | 1993-10-19 | 1999-05-10 | 本田技研工業株式会社 | 内燃エンジンの制御装置 |
JP2869916B2 (ja) * | 1993-11-01 | 1999-03-10 | 本田技研工業株式会社 | 内燃機関の燃料制御装置 |
JPH08114157A (ja) * | 1994-10-14 | 1996-05-07 | Nippondenso Co Ltd | 排気ガス還流弁制御装置 |
US5690083A (en) * | 1996-10-21 | 1997-11-25 | Ford Global Technologies, Inc. | Exhaust gas recirculation control system |
JPH11141405A (ja) * | 1997-11-04 | 1999-05-25 | Toyota Motor Corp | 流量調節弁装置 |
US5970961A (en) * | 1998-02-04 | 1999-10-26 | Ford Global Technologies, Inc. | Valve control method |
US6837226B2 (en) | 2001-01-31 | 2005-01-04 | Cummins, Inc. | System for diagnosing EGR valve, actuator and sensor related failure conditions |
JP3846381B2 (ja) * | 2002-08-23 | 2006-11-15 | トヨタ自動車株式会社 | 排気還流装置の異常診断装置 |
JP2014240631A (ja) * | 2013-06-12 | 2014-12-25 | 株式会社デンソー | 内燃機関のegr制御装置 |
US11002202B2 (en) * | 2018-08-21 | 2021-05-11 | Cummins Inc. | Deep reinforcement learning for air handling control |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3483851A (en) * | 1966-11-25 | 1969-12-16 | Bosch Gmbh Robert | Fuel injection control system |
DE3006767A1 (de) * | 1979-02-23 | 1980-09-11 | Nissan Motor | Steuereinrichtung fuer abgas-rueckfuehrungsmenge bei einem verbrennungsmotor |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3948228A (en) * | 1974-11-06 | 1976-04-06 | The Bendix Corporation | Exhaust gas sensor operational detection system |
JPS6041227B2 (ja) * | 1977-07-11 | 1985-09-14 | トヨタ自動車株式会社 | 排気ガス再循環制御装置 |
JPS5420203A (en) * | 1977-07-15 | 1979-02-15 | Hitachi Ltd | Combustion control equipment of engine |
US4142495A (en) * | 1977-12-05 | 1979-03-06 | General Motors Corporation | Engine exhaust gas recirculation system with periodic recalibration of exhaust back pressure reference |
JPS5593950A (en) * | 1979-01-05 | 1980-07-16 | Toyota Motor Corp | Control method of recirculation of exhaust gas in internal combustion engine |
-
1981
- 1981-05-08 JP JP56069091A patent/JPS57188753A/ja active Granted
-
1982
- 1982-04-29 US US06/373,056 patent/US4409948A/en not_active Expired - Lifetime
- 1982-05-07 GB GB8213308A patent/GB2098360B/en not_active Expired
- 1982-05-07 FR FR8208007A patent/FR2505402B1/fr not_active Expired
- 1982-05-07 DE DE3217287A patent/DE3217287C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3483851A (en) * | 1966-11-25 | 1969-12-16 | Bosch Gmbh Robert | Fuel injection control system |
DE3006767A1 (de) * | 1979-02-23 | 1980-09-11 | Nissan Motor | Steuereinrichtung fuer abgas-rueckfuehrungsmenge bei einem verbrennungsmotor |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3241761A1 (de) * | 1981-11-11 | 1983-05-19 | Honda Giken Kogyo K.K., Tokyo | Elektronisches steuersystem zur kraftstoffversorgung von verbrennungsmaschinen mit einer steuerung, durch die auspuffgas wieder in umlauf setzbar ist |
DE3535224A1 (de) * | 1984-10-02 | 1986-04-03 | Suzuki Jidosha Kogyo K.K., Kami, Shizuoka | Abgasrueckfuehrungsvorrichtung |
EP0572707A1 (de) * | 1992-06-05 | 1993-12-08 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum Steuern einer mit einer Abgasrückführung arbeitenden Brennkraftmaschine |
US5390649A (en) * | 1992-06-05 | 1995-02-21 | Siemens Aktiengesellschaft | Method for controlling an internal combustion engine operating with exhaust gas recirculation |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2505402B1 (fr) | 1988-06-03 |
US4409948A (en) | 1983-10-18 |
GB2098360A (en) | 1982-11-17 |
FR2505402A1 (fr) | 1982-11-12 |
JPH0246787B2 (de) | 1990-10-17 |
DE3217287C2 (de) | 1984-04-19 |
JPS57188753A (en) | 1982-11-19 |
GB2098360B (en) | 1984-12-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3217287A1 (de) | Auspuffgasrueckfuehrungs-steuersystem fuer brennkraftmaschinen | |
DE3219021C3 (de) | ||
DE102010003197B4 (de) | AGR-Erfassung über Feuchtigkeitserfassung | |
DE3823277C2 (de) | ||
DE102018117913A1 (de) | Verfahren und System zur Partikelfilterregeneration | |
DE102012203538A1 (de) | Verfahren zur steuerung eines motors | |
DE102012203087A1 (de) | Verfahren und System für Feuchtigkeitssensordiagnose | |
DE3218250C2 (de) | ||
DE2845356A1 (de) | Elektronische brennkraftmaschinen- regelanordnung | |
DE69836708T2 (de) | Abgasreinigungsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE102015200815A1 (de) | Verfahren und System für die Vorzündungssteuerung | |
DE2829958A1 (de) | Kraftstoffregeleinrichtung fuer brennkraftmaschinen mit regelschaltung zum erfassen der eichung und verfahren zum betrieb von brennkraftmaschinen | |
DE2845352A1 (de) | Verfahren und anordnung zum regeln einer brennkraftmaschine | |
DE102004018489B4 (de) | Anordnungen und Verfahren zu einem rechnergesteuerten Ventilbetrieb bei einem Verbrennungsmotor | |
DE3305704A1 (de) | Verbrennungsmotor mit teilabschaltung | |
DE102016110517A1 (de) | Kraftstoffschätzvorrichtung | |
DE3242795A1 (de) | Vorrichtung zur korrektur des luft/kraftstoffverhaeltnisses fuer eine verbrennungsmaschine in abhaengigkeit von der ansaugtemperatur | |
DE10146504B4 (de) | Zündzeitpunkt-Steuervorrichtung und Zündzeitpunkt-Steuerverfahren für Verbrennungsmotoren | |
DE112019002741T9 (de) | Steuerungsvorrichtung und Steuerungsverfahren für eine Verbrennungskraftmaschine | |
DE10115736A1 (de) | Kraftstoff-Einspritzsteuer/regelsystem für einen Verbrennungsmotor | |
DE102018208683A1 (de) | Verfahren und Steuergerät zur Regelung eines Füllstands eines Speichers eines Katalysators für eine Abgaskomponente | |
DE102005035239B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine | |
DE102016109976A1 (de) | Verfahren und System zur Verbesserung der Genauigkeit des Einspritzens geringerer Kraftstoffmengen in eine Kraftmaschine | |
DE68903639T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur steuerung von verbrennungsmotoren. | |
DE19942270A1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |