DE321724C - Verfahren zur Herstellung von hohlen, gewoelbten Trauringen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von hohlen, gewoelbten TrauringenInfo
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- DE321724C DE321724C DENDAT321724D DE321724DD DE321724C DE 321724 C DE321724 C DE 321724C DE NDAT321724 D DENDAT321724 D DE NDAT321724D DE 321724D D DE321724D D DE 321724DD DE 321724 C DE321724 C DE 321724C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D53/00—Making other particular articles
- B21D53/44—Making other particular articles fancy goods, e.g. jewellery products
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren zur Herstellung eines hohlen, gewölbten
Trauringes aus einem Stück Blech.
Es handelt sich bei der Erfindung hauptsächlich darum, durch Anwendung dünnwandiger
Bleche gewölbte Trauringe jeder Weite und Breite bei einem geringen Gewicht zu erzielen.
Es sind zwar schon Herstellungsverfahren
ίο von Trauringen aus einem Stück Blech bekannt,
wovon das eine nur zur Herstellung massiver Trauringe verwendet werden kann, mit dem andern außer massiven Trauringen
auch noch hohlwandige hergestellt werden können, jedoch nur in Breiten und Weiten
in sehr beschränktem Maße.
• Das neue Herstellungsverfahren aus einem Stück Blech besteht der Hauptsache nach darin, daß der innere Teil einer runden Blechscheibe zunächst in Hutform aufgezogen wird, worauf man den Hutrand hochdrückt, den Hutdeckel absticht und nach Abdrehen der Scheibenränder diese miteinander verbindet. Auf der Zeichnung sind die verschiedenen .Stadien des Verfahrens in vier Figuren dargestellt, und es zeigt:
• Das neue Herstellungsverfahren aus einem Stück Blech besteht der Hauptsache nach darin, daß der innere Teil einer runden Blechscheibe zunächst in Hutform aufgezogen wird, worauf man den Hutrand hochdrückt, den Hutdeckel absticht und nach Abdrehen der Scheibenränder diese miteinander verbindet. Auf der Zeichnung sind die verschiedenen .Stadien des Verfahrens in vier Figuren dargestellt, und es zeigt:
Fig, ι die in Hutform aufgezogene Blechscheibe,
deren Rand α eine für die Außenwand des Ringes bestimmte, schon im voraus
normierte Breite besitzen muß,
Fig. 2, wie der Rand a des Hutes hierauf hochgedrückt ist,
Fig· 3) wie der Hutdeckel abgestochen ist
und die inneren und äußeren Ränder a, l· ab
gedreht sind. .
Fig. 4 zeigt, wie nunmehr der äußere Rand α gegen den inneren Rand b gepreßt ist, wodurch
die Seitenwände des Ringes vollständig geschlossen sind und der Ring eine nach
außen gleichmäßige Wölbung erhält, während derselbe an der Innenwand flach bleibt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Verfahren zur Herstellung von hohlen, gewölbten Trauringen aus einem Stück Blech, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil der Blechscheibe zunächst in « Hutform aufgezogen, sodann der Hutrand hochgedrückt und der Hutdeckel abgestochen wird, worauf die Innen- und Außenränder (a, V) abgedreht und schließlich miteinander vereinigt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE321724T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE321724C true DE321724C (de) | 1920-06-12 |
Family
ID=6163028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT321724D Expired DE321724C (de) | Verfahren zur Herstellung von hohlen, gewoelbten Trauringen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE321724C (de) |
-
0
- DE DENDAT321724D patent/DE321724C/de not_active Expired
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