DE2737657A1 - Wasserfuehrungsrinne - Google Patents

Wasserfuehrungsrinne

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Paul Jagodzinsky
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F16/00Drainage
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/224Surface drainage of streets
    • E01C11/227Gutters; Channels ; Roof drainage discharge ducts set in sidewalks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/04Pipes or fittings specially adapted to sewers
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
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Description

  • Wasserführungsrinne
  • Die Erfindung betrifft eine Wasserführungsrinne, bestehend aus aneinandergereihten, im Querschnitt U-förmigen Rinnenelementen sowie aus die offene Rinnenseite abdeckenden, begehbaren Platten.
  • Derartige Wasserführungsrinnen werden hauptsächlich im Untertagebau zum Ableiten des zufließenden Gebirgswassers eingesetzt.
  • Sie können aber auch ohne weiteres überall dort in Benutzung genommen werden, wo dauernd oder zeitweise eine begrenzte Fassung für fließendes Wasser gefordert wird.
  • Sowohl die im Querschnitt U-förmigen Rinnenelemente als auch die zu deren Abdeckung benutzten Platten zur Bildung der bekannten Wasserführungsrinnen sind als Betonteile gefertigt, die stumpf gegeneinanderstoßend so in den Erdboden verlegt werden, daß sich die Platten in Flurhöhe befinden.
  • Zur Erzielung einer genügenden Stabilität gegen die im Gebrauch auftretenden Beanspruchungen müssen die Betonteile eine relativ große Wandstärke erhalten, was wiederum zur Folge hat, daß sich für die einzelnen Bauelemente ein hohes Gewicht ergibt. Da aber die Querschnittsbreite und -höhe der Wasserführungsrinnen festliegt, kann das Gewicht derselben nur dadurch in den noch eine einwandfreie Manipulation zulassenden Grenzen gehalten werden, daß die Baulänge der einzelnen Bauelemente gering gehalten wird.
  • Bekannte,im Querschnitt U-förmige Rinnenelemente haben daher lediglich Baulängen zwischen 150 und 250 mm, weisen jedoch bei den vorgegebenen Profilgrößen trotzdem noch Gewichte auf, die bspw. zwischen 35 kg und 100 kg liegen können.
  • Als nachteilig hat sich bei den unter Benutzung der bekannten Bauelemente erstellten Wasserführungsrinen noch erwiesen, daß sich verhältnismäßig große Leckverluste des abzuführenden Wassers ergeben. Dieser Umstand ist darauf zurückzuführen, daß die einzelnen Rinnenelemente bei ihrer Verlegung lediglich stumpf aneinandergestoßen werden und sich dadurch unter den im Gebrauch auftretenden Beanspruchungen gegeneinander verschieben können.
  • Die Stoßfugen öffnen sich dann nämlich in unerwünschter Weise und ziehen Leckaustritte des abzuführenden Wassers nach sich.
  • Zweck der Erfindung ist die Vermeidung aller dieser Nachteile.
  • Es liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine Wasserführungsrinne der gattungsgemäßen Art zu schaffen, deren Bauelemente bei relativ geringem Gewicht eine größere Baulänge erhalten können, eine bezüglich der auftretenden Beanspruchungen ausreichende Formstabilität gewährleisten und eine dauerhaft einwandfreie Lagenausrichtung zueinander sicherstellen.
  • Die erfindungsgemäße Problemlösung zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß die Rinnenelemente am einen Ende innenseitig und am anderen Ende außenseitig liegende, entlang der Profilform verlaufende Wanddickenverminderungen aufweisen, die sich bei aneinandergereihten Rinnenelementen gegenseitig übergreifen, daß die Platten an ihrer Unterseite und parallel zu ihren Längsrändern liegende Vertiefungen haben, mit denen sie an den Längsrändern der Rinnenelemente verrastbar sind, und daß sowohl die Rinnenelemente als auch die Platten durch Kunststoff-Formteile gebildet sind.
  • Nach der Erfindung hat es sich als besonders vofteilhaft erwiesen, wenn die Wanddickenverminderungen der Rinnenelemente als falzartige Absätze ausgebildet sind, die sich an benachbarten Rinnenelementen wechselseitig übergreifen. Hierdurch erhalten die Rinnenelemente sichere Stützauflagen, die Relativverschiebungen parallel zur Stoßfugenebene verhindern.
  • Relativverschiebungen quer zu den Stoßfugen, also im wesentlichen in Längsrichtung der Wasserführungsrinne lassen sich dadurch vermeiden. daß nach einem weiterbildenden Erfindunasmerkmal die Wanddickenverminderungen Hinterschneidungen haben, die sich aegenseitig verriegelnd ineinandergreifen.
  • Es ist nach der Erfindunq aber auch möglich, die Wanddickenverminderunaen als keilförmiqe Abschräqunqen auszubilden.
  • Damit während des Aufbaus der Wasserführungsrinnen ein sicheres Aufstellen der Rinnenelemente erreicht werden kann und außerdera eine gute Lagenfixierung der Platten auf diesen ermöglicht wird, ist nach einem weiteren Erfindungsmerkmal vorgesehen, daß die Rinnenelemente an ihrer Außenseite wenigstens zwei in Längsrichtunq verlaufende Profilsteqe aufweisen, welche Standfüße bilden, und daß die Vertiefungen in den Unterseiten der Platten durch eingeformte Rippen, insbesondere durch Unterbrechungen in quer verlaufenden Rippen gebildet sind.
  • Vielfach kann es auch zweckmäßig sein, daß gemäß der Erfindung die Platten einegrößere Längenabmessung als die Rinnenelemente aufweisen, vorzugsweise mindestens die doppelte Längenabmessung die die Rinnenelemente besitzen.
  • Schließlich besteht ein Erfindungsmerkmal auch noch darin, daß die Abdeckplatten an ihrer Oberseite mit Riffelungen oder ähnlichen Aufrauhungen versehen sind.
  • Anhand der Zeichnung soll der Erfindungsgegenstand nunmehr in Ausführungsbeispielen beschrieben werden. Es zeigt Fig. 1 in räumlicher Ansichtsdarstellung ein im Querschnitt U-förmiges Rinnenelement und eine zugehörige Abdeckplatte zum Aufbau von Wasserführungsrinnen, Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II durch eine ordnungsgemäß in den Boden eingelassene Wasserführungsrinne, Fig. 3 einen Länqsschnitt entsprechend der Linie III-III in Fig. 1 durch zwei aneinandergereihte Rinnenelemente, Fig. 4 eine der Fis. 3 entsprechende Darstellung. jedoch bei absewandelter Ausführung der Rinnenelemente, und Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung bei einer weiteren abgewandelten Ausführungsform der Rinnenelemente.
  • In Fig. 1 der Zeichnung ist in räumlicher Ansichtsdarstellung ein Rinnenelement 1 und eine Abdeckslatte 2 gezeigt, wie sie zum Aufbau von Wasserführungsrinnen benutzt werden. Das Rinnenelement 1 weist einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf und ist an seinem einen Ende innenseitig mit einer Wanddickenverminderung 3' versehen, die ohne Unterbrechung entlang der Profilform verläuft. An seinem anderen Ende weise das Rinnenelement 1 außenseitig eine komPlementäre Wanddickenverminderung 3" auf, die sich ebenfalls entlang der gesamten Profilform erstreckt.
  • Zwei in Längsrichtung des Rinnenelementes 1 verlaufende Profilstege 4 sind an dessen Außenseite so angeordnet, daß sie beim Aufstellen der Rinnenelemente 1 Standfüße bilden können.
  • Wichtig ist hierbei, daß die Rippen 4'an den Rinnenelementen 1 erst dort beginnen, wo die außenseitige Randdickenverminderung 3" endet, daß sie aber zum anderen Ende hin sich auch über den Bereich der innenseitiqen Randdickenverminderunq 3' hinweg erstrecken.
  • Beim Rinnenelement 1 nach Fig. 1 sind die Wanddickenverminderunqen 3' und 3" als salzartige Absätze ausgebildet, die sich, wie Fig. 3 zeigt, beim Aneinanderreihen mehrerer Rinnenelemente wechselseitig übergreifen.
  • Mit Hilfe der Wanddickenverminderungen 3' und 3" werden dabei einander benachbarte Rinnenelemente 1 so gegeneinander abgestützt, daß sie zueinander in Richtunq der Stoßfugen-Ebene eine exakte Lagenausrichtung erhalten und damit ohne Verwendung zusätzlicher Dichtungsmittel ausreichend gegen übermäßigen Leckaustritt von Wasser abgedichtet sind.
  • Eine relative Längsverschiebung der Rinnenelemente 1 zueinander wird jedoch durch die als falzartiqe Absätze aussestalteten Wanddickenverminderungen 3' und 3" nicht verhindert.
  • Sollen die Rinnenelemente 1 bei ihrer Aneinanderreihung zu Wasserführunqsrinnen auch gegen relative Längsverschiebungen gesichert werden, dann empfiehlt es sich, die Wanddickenverminderungen 3' und 3u mit Hinterschneidungen 5' und 5" auszustatten, wie sie in Fig. 4 gezeigt sind. Diese Hinterschneidungen 5' und 5" greifen dann bei der Aneinanderreihung der einzelnen Rinnenelemente 1 parallel zur Stoßfugenebene formschlüssig ineinander und sichern somit die Rinnenelemente 1 auch gegen Längsverschiebung zueinander.
  • Eine andere Ausgestaltungsmöglichkeit der Wanddickenverminderung 3' und 3" ist in Fig. 5 angedeutet. Dort sind die Wanddickenverminderungen 3' und 3" nämlich als keilförmige Abschrägungen ausgebildet, die quer zur Stoßfugenebene aufeinandergeschoben werden können und dadurch die Lagenfixierung der Rinnenelemente 1 zueinander in Richtung der Stoßfugenebene bewirken.
  • Die zur Abdeckung der aus den Rinnenelementen 1 zusammengesetzten Wasserführungsrinnen dienenden Platten 2 haben an ihrer Unterseite parallel zu ihren Längs rändern liegende Vertiefungen 6, die so ausgebildet sind, daß sie beim Auflegen der Platten 2 auf die Wasserführungsrinne mit den Längsrändern 7 der Rinnenelemente in formschlüssigen Halteeingriff kommen, wie das aus Fig. 2 hervorgeht.
  • Durch das Zusammenwirken der Vertiefungen 6 mit den Längsrändern 7 wird dabei eine Verriegelung geschaffen, die verhindert, daß sich die Wandungen der Rinnenelemente 1 unter den beim Begehen der Platten 2 entstehenden Belastungen in unerwünschter Weise verformen können.
  • Im einfachsten Falle sind an die Unterseite der Platte 2 Rippen 8 angeformt, wobei die Vertiefungen 6 dadurch gebildet werden, daß in diesen Querrippen 8 Unterbrechungen vorgesehen sind.
  • Wesentlich für die Rinnenelemente 1 und deren Abdeckplatten 2 ist, daß diese aus Kunststoff bestehen und damit verhältnismäßig einfach im Spritzgußverfahren hergestellt werden können.
  • Da die zur Herstellung dieser Teile geeigneten Kunststoffe ein relativ geringes spezifisches Gewicht haben, weisen auch die fertigen Teile ein entsprechend niedriges Gewicht auf. Sie lassen sich demnach ohne weiteres mit einer größeren Längenabmessung fertigen als die vorbekannten Rinnenelemente und Abdeckplatten. So ist es bspw. möglich, die Rinnenelemente mit einer Länge bis zu 1000 mm herzustellen. Die Abdeckplatten 2 können sogar eine noch größere Längenabmessung erhalten und sind vorzugsweise so ausgeführt, daß sie die doppelte Längenabmessung wie die Rinnenelemente 1 besitzen.
  • Erwähnenswert ist noch, daß auch die Abdeckplatten an ihren Querkanten unter Umständen mit Wanddickenverminderungen ausgestattet werden können, die beim Aufbau der Wasserführungsrinnen entsprechend ineinandergreifen. Die Wanddickenverminderungen der Platten 2 lassen sich dabei ohne weiteres in gleicher Weise vorsehen wie die Wanddickenverminderungen 3' und 3", wie sie nach den Fig. 3 bis 5 für die Rinnenelemente 1 vorgesehen sind.
  • In manchen Fällen kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn die Abdeckplatten 1 an ihrer Oberseite mit Riffelungen oder ähnlichen Aufrauhungen 9 versehen sind, wie das in Fig. 2 angedeutet ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche Wasserführungsrinne, bestehend aus aneindergereihten, im Querschnitt U-förmigen Rinnenelementen sowie aus die offene Rinnenseite abdeckenden, begehbaren Platten, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenelemente (1) am einen Ende innenseitig und am anderen Ende außenseitig liegende entlang der Profilform verlaufende Wanddickenverminderungen (3' bzw. 3") aufweisen, die sich bei aneinandergereihten Rinnenelementen (1) gegenseitig übergreifen (Fig. 3 - 5), daß die Platten (2) an ihrer Unterseite und parallel zu ihren Längsrändern liegende Vertiefungen (6) haben, mit denen sie an den Längsrändern (7) der Rinnenelemente (1) verrastbar sind (Fig. 2), und daß sowohl die Rinnenelemente (1) als auch die Platten (2) durch Kunststoff-Formteile gebildet sind.
  2. 2. Wasserführungsrinne nach Anspruch 1, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Wanddickenverminderungen (3', 3") als falzartige Absätze ausgebildet sind, die sich an benachbarten Rinnenelementen (1) wechselseitig übergreifen (Fig. 3 und 4).
  3. 3. Wasserführungsrinne nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddickenverminderungen (3', 3") Hinterschneidungen (5',5") haben, die sich gegenseitig verriegelnd ineinandergreifen (Fig. 4).
  4. 4. Wasserführungsrinne nach Anspruch 1, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Wanddickenverminderungen (3', 3") als keilförmige Abschrägungen ausgebildet sind (Fig. 5).
  5. 5. Wasserführungsrinne nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenelemente (1) an ihrer Außenseite wenigstens zwei in Längsrichtung verlaufende Profilstege (4) aufweisen, welche Standfüße bilden und daß die Vertiefungen (6) in den Unterseiten der Platten (2) durch eingeformte Rippen (8) insbesondere durch Unterbrechungen in quer verlaufenden Rippen (8) gebildet sind (Fig. 1).
  6. 6. Wasserführungsrinne nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Platten (2) eine größere Längenabmessung als die Rinnenelemente (1) aufweisen, vorzugsweise mindestens die doppelte Längenabmessung wie die Rinnenelemente (1) besitzen (Fig. 1).
  7. 7. Wasserführungsrinne nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (2) an ihrer Oberseite mit Riffelungen oder ähnlichen Aufrauhungen (9) versehen sind (Fig. 2).
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