DE3149552C2 - Metalleinfassung für Entwässerungsrinnen - Google Patents
Metalleinfassung für EntwässerungsrinnenInfo
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- E01C11/00—Details of pavings
- E01C11/22—Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
- E01C11/224—Surface drainage of streets
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Abstract
Aus Metall geformte Zarge für Entwässerungsrinnen, mit zwei nach unten weisenden, parallel und im Abstand verlaufenden Schenkeln, die zwischen sich einen Kanal bilden, in den das Material im oberen Bereich der Rinnenwand eingeformt ist und die über einen Steg miteinander verbunden sind, dessen Oberseite eine Auflagefläche für eine Rinnenabdeckung bildet, und mit einen sich vom Steg nach oben erstreckenden Schenkel zur seitlichen Halterung der Rinnenabdeckung, wobei besonders beide unteren Schenkel an der Unterseite mit mehreren Ausnehmungen versehen sind, die zwischen sich Vorsprünge stehen lassen und die Ausnehmungen und Vorsprünge eines unteren Schenkels zu denen des anderen unteren Schenkels jeweils zumindest teilweise und zumindest annähernd auf Lücke angeordnet sind.
Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Metalleinfassung für Entwässerungsrinnen, insbesondere in Straßen, bestehend
aus zwei nach unten weisenden, im Abstand verlaufenden und durch einen Steg verbundenen Verankerungsschenkeln,
von denen wenigstens einer mit der zugeordneten Rinnenseite bündig liegt und zwischen
die Material des oberen Bereichs der Rinnenwand eingeformt ist, und einem sich vom Steg nach oben erstrekkenden
Halterungsschenkel für die Rinnenabdeckung.
Eine derartige Metalleinfassung ist bekannt (DE-GM 22 579). Der zweite Verankerungsschenkel liegt beispielsweise
geneigt zum ersten Verankerungsschenkel derart, daß der Querschnitt des Raums zwischen den
Verankerungsschenkeln schwalbenschwanzförmigist.
Auf diese Weise soll eine wirksame Verankerung der Metalleinfassung am Rinnenschenkel gewährleistet
sein.
Insbesondere bei Straßen und Wegen, die für Schwerlastverkehr ausgelegt sind, ist eine besonders stabile
Rinnenkonstruktion bzw. Halterung der Abdeckung, z. B. Rinnenroste, erforderlich. Besonders kritisch sind
die auf die Rinnenabdeckung einwirkenden Kräfte, die durch häufiges und schnelles Überfahren, teilweise mit
großen Radlasten, entstehen. Der dabei auftretende sehr komplexe Lastfall beinhaltet gleichzeitige Beanspruchung
aus wechselnden Zug- und Druckkräften, Biegekräften und Scherkräften. Durch die Verankerung
der vorerwähnten bekannten Metalleinfassung wird zwar zwischen ihr und dem Rinnenkörper eine feste
Verbindung erhalten, andererseits jedoch der Querschnitt der Rinnenwand im kritischen Bereich geteilt.
Außerdem erfolgt die Überleitung der Kräfte in nur zwei Höhenbereichen mit entsprechend geringer Kräfteverteilung.
Die Befestigung der Metalleinfassung ist somit besonders für große Kräfte verbesserungsbedürftig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine aus Metall geformte Einfassung für Entwässerungsrinnen
zu schaffen, die wie die gattungsgemäße integriert mit der Entwässerungsrinne hergestellt werden kann,
jedoch die Aufnahme hoher und wechselnder Zug- und Druckkräfte, Biegekräfte und Scherkräfte gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einer Metalleinfassung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß beide Verankerungsschenkel mit den zugeordneten Rinnenseiten bündig angeordnet sind und ihr unterer
Rand jeweils mehrere Vorsprünge bildende Ausnehmungen aufweist, welche an beiden Verankerungsschenkeln zumindest teilweise und wenigstens annähernd
aLf Lücke stehen, und daß die Verankerungsschenkel im Bereich der Ausnehmungen und/oder der
Vorsprünge mit Durchbrüchen versehen sind.
Der wechselnde Verlauf der unteren Kante der Verankerungsschenkel ermöglicht eine von der Höhe her
unterschiedlichere Krafteinleitung. Durch Scher- und Biegebelastung kann keine durchgehende Bruchfläche
entstehen. Das Vorsehen der Durchbrüche ermöglicht das Stehenbleiben durchgehender Bereiche, so daß
trotz Einbettung in das Material der Rinnenwand nur eine minimale Schwächung der Rinnenwand stattfindet.
Durch den bündigen Verlauf der Verankerungsschenkel mit den zugeordneten Rinnenwandseiten ist ferner
ein vollständigerer Kantenschutz gewährleistet.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Länge der Ausnehmungen annähernd gleich der Länge der Vorsprünge ist. Auf diese Weise
kann sichergestellt werden, daß Vorsprünge und Ausnehmungen der Verankerungsschenkel genau auf Lükke
angeordnet sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Übergänge zwischen den Vorsprüngen
und Ausnehmungen wellenförmig ausgebildet sind. Auf diese Weise werden abrupte Übergänge vermieden
und damit eine unzulässig hohe Kerbwirkung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Metalleinfassung,
Fig.2 die Druntersicht unter die Metalleinfassung
nach F i g. 1,
Fig. 3 die Draufsicht auf die Metalleinfassung nach Fig. 1,
Fig.4 einen Schnitt durch die Metalleinfassung nach
F i g. 1 entlang der Linie 4-4,
F i g. 5 einen Schnitt durch die Metalleinfassung nach F i g. 1 entlang der Linie 5-5 und
F i g. 6 einen Schnitt durch den Rinnenkörper mit der Metalleinfassung.
Eine aus Metall, beispielsweise Stahlguß gefertigte Meialleinfassung 10, hat die halbe Länge einer Entwässerungsrinne
11 (Fi g. 7). Sie besitzt zwei nach unten
weisende Verankerungsschenkel 12,13, die parallel und
im Abstand voneinander an einen Steg 14 angeformt sind. Der Steg weist eine Auflagefläche 15 für eine nicht
gezeigte Abdeckung, z. B. einen Rinnenrost, auf. In gleicher
Ebene wie der Verankerungsschenkel 13 ist an der Oberseile des Steges 14 ein nach oben ragender Halterungsschenkel
16 angeformt, der dem Rinnenrost seitlichen Halt gibt
Wie man aus F i g. 1 und 2 erkennt, weisen die Verankerungsschenkel
12, 13 an den Enden und im unteren Bereich Ausklinkungen 17 auf. Sie sorgen bei einem
Zusammenpassen benachbarter Entwässerungsrinnen mittels Nut-Federsystem für einen Freiraum. Bei einer
Baulänge einer Entwässerungsrinne von 1000 mm Länge können vier Metalleinfassungen gleichen Typs verwendet
werden. Damit wird die Bevorratung von Metalleinfassungen vereinfacht (Einheitslänge). Im übrigen
sind die Verankerungsschenkel 12,13 so geformt, daß in Längsrichtung gesehen Vorsprünge 18 und Ausnehmungen
19 einander abwechseln, wobei der Übergang zwischen Vorsprung 18 und Ausnehmung 19 über eine
wellenförmige Linie 20 stattfindet. In F i g. 1 ist der Verlauf der Unterseite des hinteren nach unten weisenden
Verankerungsschenkels 13 gestrichelt angedeutet, soweit er durch den Verankerungsschenkel 12 verdeckt
ist. Im Bereich der Ausnehmungen 19 sind Durchbrüche 21 eingeformt. Im Bereich der Vorsprünge 18 sind
Durchbrüche 22 eingeformt, welche entsprechend der größeren Schenkelfläche eine größere Durchtrittsfläche
bilden.
Aus F i g. 6 ist zu ersehen, wie die Metalleinfassung 10 mit den Wänden 26a, 27 einer aus Polyesterbeton bestehenden
Rinne 11 integriert ist. Man erkennt, daß die Außenseiten der Verankerungsschenkel 12, 13 und des
Halterungsschenkels 16 bündig mit den betreffenden Seiten der Wände 26a, 27 abschließen. Man erkennt
ferner, daß das Rinnenmaterial in den zwischen den Verankerungsschenkeln 12,13 gebildeten Kanal eingeformt
und auch in die Durchbrüche 21, 22 eingetreten ist. Aus Fig.7 wird auch die hinsichtlich der Kraftaufnahme
besonders vorteilhafte Verankerung der Metalleinfassung 10 deutlich.
Insbesondere aus den F i g. 4 bis 6 ist deutlich erkennbar,
daß die Metalleinfassung 10 an allen Kanten, die Ii dem Rinnenmaterial zugekehrt sind, ausgeprägte Abrundungen
aufweist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
50
Ί-
60
Claims (6)
1. Metalleinfassung für Entwässerungsrinnen, insbesondere
in Straßen, bestehend aus zwei nach un- s ten weisenden, im Abstand verlaufenden und durch
einen Steg verbundenen Verankerungsschenkeln, von denen wenigstens einer mit der zugeordneten
Rinnenseite bündig liegt und zwischen die Material des oberen Bereichs der Rinnenwand eingeformt ist,
und einem sich vom Steg nach oben erstreckenden Halterungsschenkel für die Rinnenabdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß beide Verankerungsschenkel
(12, 13) mit den zugeordneten Rinnenseiten bündig angeordnet sind und ihr unterer
Rand jeweils mehrere Vorsprünge (18) bildende Ausnehmungen (19) aufweist, welche an beiden Verankerungsschenkeln
(12,13) zumindest teilweise und mindestens annähernd auf Lücke stehen, und daß die
Verankerungsschenkel (12, 13) im Bereich der Ausnehmungen (19) und/oder der Vorsprünge (18) mit
Durchbrüchen (21,22) versehen sind.
2. Metalleinfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Ausnehmungen
(19) annähernd gleich der Länge der Vorsprünge (18) ist.
3. Metalleinfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergänge zwischen
den Vorsprüngen (18) und Ausnehmungen (19) wellenförmig ausgebildet sind.
4. Metalleinfassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (22) im Bereich
der Vorsprünge (18) doppelt so groß sind wie Durchbrechungen (21) im Bereich der Ausnehmungen
(19).
5. Metalleinfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsschenkel
(12,13) an den Enden im unteren Bereich Ausklinkungen (17) aufweisen.
6. Metalleinfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle dem Rinnenmaterial
zugekehrten Kanten abgerundet sind.
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