DE3216997A1 - Fensterblasgeraet fuer lueftungs- und klimaanlagen - Google Patents

Fensterblasgeraet fuer lueftungs- und klimaanlagen

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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    • F24F1/01Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station in which secondary air is induced by injector action of the primary air

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Description

Schako Metallwarenfabrik
Ferdinand Schad KG Zweigniederlassung Kolbingen
7201 Kolbingen
Fensterblasgerät für Lüftungs- und Klimaanlagen
Die Erfindung betrifft ein Fensterblasgerät für Lüftungsund Klimaanlagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solches Fensterblasgerät ist aus der DE-OS 30 12 593 bekannt. Bei diesem bekannten Fensterblasgerät wird über die Primärdüsen ein konstanter Zuluftvolumenstrom in den Ausblasschacht eingeblasen, über einen Volumenstromregler wird ein zweiter einstellbarer Zuluftvolumenstrom der Sekundärkammer zugeführt. Aus der Sekundärkammer tritt die Zuluft über Sekundärauslässe ohne wesentlichen Strömungsimpuls aus und wird durch Induktion von den Primärluftstrahlen mitgenommen. Weiter wird als tertiärer Luftstrom durch die Induktionswirkung der Primärluftstrahlen Raumluft über seitliche Eintrittsöffnungen angesaugt.
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-A-
Der konstante Volumenstrom der Primärluftstrahlen bestimmt die durch Induktion mitgenommene Gesamtluftmenge, die sich je nach Einstellung des Sekundärvolumenstroms in unterschiedlichem Verhältnis aus der Zuluft des Sekundärluftstromes und der umgewälzten Raumluft des Tertiärluftstromes zusammensetzt. Der aus dem Ausblasschacht in den Raum ausgeblasene Gesamtvolumenstrom wird somit praktisch ausschließlich durch den Volumenstrom und die Strömungsgeschwindigkeit der Primärluftstrahlen und deren Induktionswirkung bestimmt. Da der Volumenstrom und damit auch die Strömungsgeschwindigkeit der Primärluftstrahlen konstant bleibt, bleiben auch der Gesamtvolumenstrom und die Strömungsgeschwindigkeit der aus dem Ausblasschacht austretenden Luft konstant. Diese Werte können daher auf den für die Raumbelüftung und -durchspülung optimalen Wert eingestellt werden. Dennoch ist es möglich, durch Veränderung des Verhältnisses von Zuluft-Sekundärvolumenstrom zu Raumluft-Tertiärvolumenstrom das Gesamtverhältnis von Zuluft zu Raumluft in dem aus dem Ausblasschacht austretenden Volumenstrom der jeweiligen momentanen Kühl- oder Heizlast zur Klimatisierung des Raumes anzupassen.
Das bekannte Fensterblasgerät ist in der Konstruktion aufwendig, da die Zuluft über getrennte Leitungen der Primärkammer und der Sekundärkammer zugeführt wird. Außerdem sind zwei getrennte Stellmotoren notwendig. Mit einem wird die Gesamtzuluftmenge eingestellt, die dem Fenster-
— -> —
blasgerät zugeführt wird, während der zweite Stellmotor einen Volumenstromregler in der di^ Sekundärkammer speisenden Zuluftleitung einstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fensterblasgerät der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß es bei gleichbleibender vorteilhafter Funktionsweise konstruktiv einfacher und in der Herstellung billiger wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß wird die Zuluft der Primärkammer und der Sekundärkammer nicht getrennt zugeführt. Es ist nur eine einzige Zuluftleitung vorgesehen, durch welche die Zuluft der Primärkammer zugeführt wird. Von der Primärkammer tritt die Zuluft in die Sekundärkamra-er ein, wobei der Durchtrittsquerschnitt einstellbar ist, um den Sekundärvolumenstrom in der gewünschten Weise variieren zu können. Um trotz der von der Primärkammer in* die Sekundärkammer abgezweigten variablen Zuluftmenge den aus den Primärdüsen austretenden Primärvolumenstrom in der erforderlichen Weise konstant zu halten, ist in die die Primärkammer speisende Zuluftleitung ein Volumenstromregler einge-
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setzt. Wird der Durchtrittsquerschnitt zwischen Primärkammer und Sekundärkammer vergrößert, so daß ein größerer Sekundärvolumenstrom aus der Primärkamnter abgezweigt wird, so wird mittels dieses Volumenstromreglers die der Primärkammer zugeführte Zuluftmenge erhöht, so daß der aus den Primärdüsen austretende Volumenstrom konstant bleibt.
In einer konstruktiv besonders einfachen und somit preisgünstigen Ausführungsform ist ein gemeinsames, sich in Längsrichtung des Ausblasschachtes erstreckendes Blechgehäuse vorgesehen, das durch eine Trennwand in die Primärkammer und die Sekundärkammer unterteilt ist. In der Trennwand sind über deren Längserstreckung verteilte Durchbrechungen vorgesehen, durch welche die Zuluft gleichmäßig über die gesamte Länge verteilt von der Primärkammer in die Sekundärkammer strömt. Ein an der Trennwand angeordneter Schlitzschieber ermöglicht eine einfache und für alle Durchbrechungen gleichmäßige Verstellung des Durchtrittsquerschnittes.
In dieser Ausführungsform werden zweckmäßigerweise der in der die Primärkammer speisenden Zuluftleitung vorgesehene Volumenstromregler und der Schlitzschieber durch einen gemeinsamen Stellmotor betätigt. Dies hat einerseits in bezug auf die Herstellungskosten den Vorteil, daß nur ein einziger Stellmotor benötigt wird und andererseits ergibt sich dadurch eine zwangsläufige Kopplung der Einstellung des der Primärkammer zugeführten Zuluftvolumenstroms und
des von der Primärkammer in die Sekundärkammer eintretenden Sekundärvolumenstroms. Die für die erforderliche Konstanthaltung des aus den Primärdüsen austretenden Volumenstroms notwendige Abstimmung der Einstellungen von Volumenstromregler und Schlitzschieber ergibt sich somit in besonders einfacher Weise automatisch.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen :
Figur 1 eine teilweise gemäß der Linie C-C in Figur 2 geschnittene Seitenansicht eines Fensterblasgerätes,
Figur 2 eine teilweise gemäß der Linie B-B in Figur 1 horizontal geschnittene Draufsicht auf das Fensterblasgerät und
Figur 3 einen Vertikalschnitt des Fensterblasgerätes gemäß der Linie A-A in Figur 1.
JZ I Ό Ό Z) J
Über eine Zuluftleitung 1, die gegebenenfalls einen Nacherhitzer 2 aufweisen kann, wird die Zuluft von dem Kanalsystem der Lüftungs- oder Klimaanlage dem Fensterblasgerät zugeführt. In die Zuluftleitung 1 ist ein an sich bekannter Volumenstromregler 3 eingesetzt. Der Volumenstromregler 3 wird durch einen beispielsweise von einem Thermostaten gesteuerten Stellmotor 4 betätigt.
Die Zuluftleitung 1 mündet in eine Primärkammer 5, die sich über die gesamte Länge des Fensterblasgerätes, d.h. die Breite des Fensters, erstreckt. Seitlich an die Primärkammer 5 und parallel zu dieser schließt sich eine Sekundärkammer 6 an. Die Primärkammer 5 und die Sekundärkammer 6 werden durch ein gemeinsames Blechgehäuse gebildet und durch eine Trennwand 7 voneinander getrennt.
In der Trennwand 7 sind Durchbrechungen 8 vorgesehen, die einen Duchtritt der Zuluft von der Primärkammer 5 in die Sekundärkammer 6 ermöglichen. Die Durchbrechungen 8 sind rechteckig ausgebildet und in gleichen Abständen über die Längserstreckung der Trennwand 7 verteilt.
An der Trennwand 7 anliegend ist ein Schlitzschieber 9 vorgesehen, der in Richtung der Längserstreckung der Trennwand 7 verschiebbar ist. Der Schlitzschieber 9 weist den Durchbrechungen 8 entsprechende Durchbrechungen auf. Der Schlitzschieber 9 ist zwischen einer Stellung, in welcher seine Durchbrechungen mit den Durchbrechungen 8 der Trennwand 7 zusammenfallen und diese vollständig freigeben, und eine Stellung, in der sich seine Durchbrechungen jeweils zwischen den Durchbrechungen 8 der Trennwand 7 befinden, so daß diese vollständig verschlossen sind, verschiebbar. Der Schlitzschieber 9 ist, wie aus den Figuren 1 und 2 zu erkennen ist, über eine Stange mit dem Stellmotor 4 verbunden und wird durch diesen verschoben.
In der Oberseite der Primärkammer 5 sind als Schlitze ausgebildete Primärdüsen 10 vorgesehen, die in zwei Reihen über die gesamte Längserstreckung des Fensterblasgerätes verteilt sind. Die Breite und der Öffnungsquerschnitt der Primärdüsen 10 ist so bemessen, daß die Zuluft aus der Primärkammer 5 in Form von Primärluftstrahlen in eine über dem Blechgehäuse der Primärkammer 5 und der Sekundärkammer 6 angeordnete Mischkammer 11 eingeblasen wird. In der oberen Seite der Primärkammer 6 ist ein Sekundärauslaß 12 in Form eines über die gesamte Längserstreckung durchgehenden Schlitzes vorgesehen.
Die Mischkammer 11 verengt sich nach oben in einen vertikalen Ausblasschacht 13. Der Sekundärauslaß 12 ist durch
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- ίο -
ein vertikales, sich über die gesarate Längserstreckung ausdehnendes Leitblech von den Primärdüsen 10 getrennt, so daß die aus dem Sekundärauslaß 12 austretende Zuluft sich erst unmittelbar vor dem Eintritt der Mischkammer 11 in den Ausblasschacht 13 mit den aus den Primärdüsen 10 austretenden Primärluftstrahlen vereinigt.
In die Mischkammer 11 münden weiter seitliche, durch ein Gitter abgedeckte Eintrittsöffnungen 14, in die Raumluft als Tertiärluft eintreten kann.
Durch die Primärdüsen 10 tritt die Zuluft aus der Primärkammer 5 mit relativ hoher Geschwindigkeit in Form von Primärluftstrahlen aus und wird durch die Mischkammer 11 in den Ausblasschacht 13 geblasen. Aufgrund des großen Öffnungsquerschnittes des als durchgehender Schlitz ausgebildeten Sekundärauslasses 12 tritt die Zuluft aus der Sekundärkammer 6 über den Sekundärauslaß 12 nur mit sehr geringer Strömungsgeschwindigkeit in die Mischkammer 11 und wird im wesentlichen nur durch die Induktionswirkung der Primärluftstrahlen mitgenommen. Weiter wird durch die Induktionswirkung der Primärluftstrahlen Raumluft über die Eintrittsöffnungen 14 angesaugt und in den Ausblasschacht 13 mitgenommen.
- Ii -
Der Volumenstrom und die Strömungsgeschwindigkeit der durch die Primärdüsen 10 in die Mischkammer 11 und den Ausblässchacht 13 eingeblasenen Primärluftstrahlen bestimmen die insgesamt durch Induktion mitgenommene Luftmenge. Werden Volumenstrom und Strömungsgeschwindigkeit der Primärluft konstant gehalten, so bleibt auch die durch Induktion insgesamt mitgenommene Luf t-menge konstant und aus dem Ausblasschacht 13 wird ein konstanter Gei;amtvolumenstrom mit konstanter Strömungsgeschwindinkeit ausgeblasen.
Wird der über den Sekundärauslaß 12 austretende Zuluftvolumenstrom vergrößert, so verringert sich entsprechen^; der über die Eintrittsöffnungen 14 angesaugte tertiäre Raumluftvolumenstrom, da die gesamte Induktionswirkung der Primärluftstrahlen konstant bleibt. Wird umgekehrt der Sekundärvolumenstrom verringert, so erhöht sich der Tertiärvolumenstrom. Durch Änderung des Sekundärvolumenstromes mittels des Schlitzschiebers 9 kann somit das Mischungsverhältnis von Zuluft zu umgewälzter Raumluft in dem aus dem Ausblasschacht 13 austretenden Luftstrom verändert werden, ohne daß dessen Gesamtvolumen und dessen Strömungsgeschwindigkeit geändert werden.
Um den aus den Primärdüsen 10 austretenden Primärluftstrom konstant zu halten, auch wenn der Sekundärvolumenstrom, der aus der Primärkammer 5 abgezweigt wird, verändert
wird, wird zwangsläufig zusammen mit dem Verschieben des Schlitzschiebers 9 der Volumenstromregler 3 betätigt. Wird durch Verschieben des Schlitzschiebers 9 der Durchtrittsquerschnitt zwischen Primärkammer 5 und Sekundärkammer 6 und damit der Sekundärvolumenstrom vergrößert, so wird simultan durch den Volumenstromregler 3 die der Primärkammer 5 zugeführte Zuluftmenge erhöht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Fensterblasgerät für Lüftungs- und Klimaanlagen mit einem Ausblasschacht, mit einer sich über die Länge des Ausblasschachtes erstreckenden, mit Zuluft gespeisten Primärkammer, mit Primärdüsen, durch die die Zuluft als Primärluftstrahlen aus der Primärkammer in den Ausblasschacht geblasen wird, mit einer sich über die Länge des Ausblasschachtes erstreckenden, in einstellbarem Volumenstrom mit Zuluft gespeisten Sekundärkammer, mit wenigstens einem seitlich der Primärdüsen angeordneten Sekundärauslaß, durch den die Zuluft aus der Sekundärkammer austritt und von den Primärluf tstrahlen durch Induktion mitgenommen wird, und mit im Bereich der Primärdüsen in den Ausblasschacht mündenden Eintrittsöffnungen, durch die Raumluft als Tertiärluft von den Primärluftstrahlen durch Induktion angesaugt wird,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in der die Primärkammer (5) speisenden Zuluftleitung (1) ein Volumenstromregler (3) vorgesehen ist und daß zur Speisung der Sekundärkammer (6) mit Zuluft diese Sekundärkammer über einen einstellbaren Durchtrittsquerschnitt mit der Primärkammer (5) verbunden ist.
    Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
    Fensterblasgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärkammer (5) und die Sekundärkammer (6) durch eine Trennwand (7) mit über die Längserstrekkung verteilten Durchbrechungen (8) voneinander getrennt sind und daß an der Trennwand (7) ein Schlitzschieber (9) zur einstellbaren Abdeckung der Durchbrechungen (8) angeordnet ist.
    3. Fensterblasgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Stellmotor (4) zur Betätigung des Volumenstromreglers (3) und zur Verschiebung des Schlitzschiebers (9) vorgesehen ist.
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