DE3216886C2 - - Google Patents

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DE3216886C2
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Grenzebach GmbH and Co KG
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Wuertex Maschinenbau Hofmann & Co 7336 Uhingen De GmbH
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/52Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/14Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Mischungen von Gips und Faserstoffen mit Wasser für die kontinuierliche Herstellung von Formkörpern nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des An­ spruches 5.
Aus der DE-OS 21 03 931 ist ein gattungsgemäßes Verfahren zur Herstellung von Mischungen von Gips und Faserstoffen mit Wasser für die kontinuierliche Herstellung von Form­ körpern aus Gips und Faserstoffen bekannt. Die Mischungs­ komponenten werden zunächst in zwei Schichten auf ein Vor­ formband aufgebracht, welche die Schichten in eine Misch­ vorrichtung fördert. Dort werden die Schichten wieder auf­ gelöst und die Mischungskomponenten miteinander vermischt. In der Mischvorrichtung erfolgt somit die Verwirbelung der Komponenten, wobei diese Verwirbelung trocken erfolgt. Das zum Abbinden des Gipses notwendige Wasser wird über eine Bedüsungsvorrichtung erst dann zugegeben, wenn der Material­ strang in einer Auswurf-Parabel aus der Mischvorrichtung aus­ tritt. Innerhalb der Auswurf-Parabel ist eine gleichmäßige Verteilung des Wassers aber nicht gewährleistet, weil der Weg, den die einzelnen Teilchen nach ihrer Berührung mit dem Wasser zurücklegen, nur noch kurz ist. Innerhalb die­ ses kurzen Weges und der kurzen Zeit ist daher eine inten­ sive und feine Verteilung des Wassers in der Mischung nicht mehr möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsge­ mäße Verfahren so weiterzubilden, daß in einfacher und ko­ stengünstiger Weise das zur Abbindung des Gipses notwendige Wasser gleichmäßig in der Mischung verteilt wird.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein gattungsgemäßes Verfahren mit den im kennzeichnenden Teil des An­ spruches 1 genannten Merkmalen sowie eine gattungsgemäße Vorrichtung mit den im kennzeichnenden Teil des Anpruches 5 genannten Merkmalen.
Das erfindungsgemäße Verfahren gewährleistet eine homogene Verteilung des zur Abbindung des Gipses benötig­ ten Wassers in dem mit Faserstoff innig vermengten Gips. Der an sich bereits locker vorliegende Faserstoff wird durch die wirbelnde Bewegung weitgehend vereinzelt und in Schwebe gehalten, so daß er sich besonders innig mit dem pulverförmigen Gips vermengen kann. Da sich das Mischgut während des Einsprühens der Wassermenge in wirbelnder Be­ wegung befindet, wird das Wasser ideal in der Mischung verteilt. Das Wasser kann dadurch genau dosiert zugege­ ben werden, so daß sich zur Erreichung einer gleichmäßigen Verteilung die Zugabe eines größeren Wasserüberschusses er­ übrigt, der nicht für den Abbindeprozeß benötigt wird und mit Hilfe von zusätzlichen Vorrichtungen wieder abgesaugt oder ausgepreßt werden müßte.
Das Wasser kann kurz nach dem Zusammenmischen von Gips und Faserstoffen aber noch in der Verwirbelungsphase zugegeben werden, wobei es sich im Mischgut ohne Entmischung fein verteilt. Da so die Mischung der Komponenten trocken er­ folgt und die Durchfeuchtung an einer anderen Stelle der Verwirblungsphase vorgesehen ist, wird eine gute Betriebs­ sicherheit erzielt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn Gips und Faserstoff unmittelbar beim Zusammenmischen mit dem fein versprühten Wasser versetzt werden. Die feuchte Mischung kann dann sofort weiterverarbeitet werden.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren hat es sich als vorteil­ haft erwiesen, der trockenen Mischung einen geringen Über­ schuß an Wasser gegenüber der zum Abbinden notwendigen Menge zuzufügen, um bei der nachfolgenden Verarbeitung der Mischung zwangsläufig auftretende Verluste zu kompensieren. Der Überschuß kann je nach Anteil, Zusammensetzung und Be­ schaffenheit des Faserstoffes höchstens bis zum Doppelten der theoretisch benötigten Wassermenge gesteigert werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Ver­ fahrens ist in Anspruch 5 angegeben.
Weiterbildungen des Verfahrens und der Vorrichtung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen 3 und 6.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei­ spieles einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im einzelnen beschrie­ ben.
Als Faserstoff wird im Ausführungsbeispiel lufttrockenes Zeitungspapier auf trockenem Wege zerfasert und in einem Silo 1 gesammelt. Der Faserstoff kann auch lignocellulose­ haltiges Rohmaterial, chemisch aufbereiteter Zellstoff, thermomechanisch aufgeschlossene verholzte Fasern oder ein Faserstoff mineralischer Herkunft wie Schlacken-, Stein- oder Glaswolle, Asbestfaser oder dgl. sein oder aus Mischungen der genannten Stoffe bestehen.
Der Faserstoff wird mittels einer (nicht dargestellten) Bandwaage dosiert und kontinuierlich in einer Menge von 13,8 kg/min dem Mischraum 3 a einer Mischmaschine, vor­ zugsweise einem Durchlaufmischer üblicher Bauart, zuge­ führt. Im Mischraum 3 a wird der Faserstoff mit einer Menge von 101,5 kg/min Calciumsulfat-Halbhydrat, sogenannter Stuckgips, intensiv vermengt, der aus einem weiteren Silo 2 über eine vorzugsweise stufenlos regelbare und vorteilhaft vibrierende Förderschnecke dosiert in den Durchlaufmischer eingetragen wird. Im Mischraum 3 a des Durchlaufmischers ist eine Verwirbelungseinrichtung 3 angeordnet, durch die das Mischgut wirbelnd vorwärts bewegt wird. Vorteilhaft an dem in Bewegungsrichtung des Mischgutes hinteren Ende des Mischraumes 3 a werden in Gegen- oder Querrichtung aus Düsen einer Wasserzuführung 4 30,5 kg/min Wasser feinst verteilt in das verwirbelte Mischgut eingesprüht. Das aus der Was­ serzuführung 4 fein versprühte Wasser gelangt unmittelbar in den Wirkungsbereich der Verwirbelungseinrichtung, so daß eine gezielte und intensive Vermischung des Wassers mit dem Mischgut gewährleistet ist. Infolge der Aufwirbelung und Vorwärtsbewegung des Mischgutes wird dieses in idealer Weise homogen befeuchtet. Die Bildung von Knäulen oder Feuchtigkeitsanreicherungen wird hierdurch ausgeschlossen. Die Erfindungsgemäße Anlage hat einen kompakten und ein­ fachen Aufbau und benötigt nur eine geringe Aufstell­ fläche.
Das so befeuchtete Mischgut verläßt den Mischraum 3 a und gelangt auf direktem Wege in die unter dem Durchlaufmischer angeordnete Streumaschine 5, die das Material in bekannter Weise auf darunter durchlaufende Transportunterlagen aus glatten Kunststoffbahnen 6 zu einer homogenen Matte gleicher Dicke und Dichte ausbreitet. Die mit Gipsstaub be­ hafteten Fasern geben eine innige festigkeitsfördernde Ver­ filzung ein. Soll die fertige Platte beispielsweise eine Rohdichte von 1350 kg/m3 und eine Dicke von 12,5 mm auf­ weisen, muß der Vorschub der Transportunterlagen 6,25 m/min betragen.
Die gestreuten Matten werden einzeln in einer hydraulischen Oberkolbenpresse 7 mit glatten Kontaktflächen 7 a, 7 b auf das gewünschte Maß verdichtet, wozu beiderseits der Platten­ formkörper Distanzleisten angeordnet sind, deren Höhe der gewünschten Plattendicke entspricht. Der Preßdruck wird so lange aufrechterhalten, bis der Formkörper eine ausrei­ chende Festigkeit hat, die weitere Manipulationen erlaubt. Die effektive Preßzeit beträgt im Ausführungsbeispiel etwa 15 Sekunden.
Die Pressung des Formkörpers muß noch vor Beginn der Ver­ steifung des Gipses erfolgen, die etwa 4 min nach Zugabe des Wassers oder bei Verwendung eines Beschleunigers auch früher einsetzt. Nach Verlassen der Presse 7 wird der Formkörper über ein endlos umlaufendes Transportband 8 aus Stahl oder Kunststoff mit glatter, haftwidriger Oberfläche bis zur Versteifung des Gipses bewegt und schließlich mit Saughebern 9 abgenommen, auf einer geeigneten Formatsäge 10 allseitig besäumt und auf Transportplatten 11 abgestapelt.
Insgesamt erlaubt das Verfahren die Herstellung von Gipsfaserplatten unter sehr geringem technischen Aufwand, was zu einer hohen Wirtschaftlichkeit des Verfahrens führt, da aufgrund der erfindungsgemäßen Befeuchtung in der Regel die künstliche Trocknung und das Schleifen der Platte unterbleiben können und die hierzu notwendigen Vorrich­ tungen und Maschinen eingespart werden.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung von Mischungen von Gips und Faserstoffen mit Wasser für die kontinuierliche Her­ stellung von Formkörpern, vorzugsweise von Platten, bei dem Gips und Faserstoffe durch Verwirbelung gemischt und mit Wasser versetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser noch während der Verwirbelungsphase den im verwirbelten Zustand befind­ lichen Mischungskomponenten zugegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser unmittelbar beim Zu­ sammenmischen der Mischungskomponenten Gips und Faserstoff zugesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Faserstoff in einer Menge zwischen 10 und 25 Gew.-%, bezogen auf das Trockenge­ wicht, mit Gips in einer Menge zwischen 90 und 75 Gew.-%, bezogen auf das Trockengewicht, gemischt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Wasser über die zur voll­ ständigen Hydratisierung des Gipses notwendige Menge hinaus bis höchstens zur doppelten notwendigen Menge zugegeben wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit Vorratsbehältern für Gips und Faserstoffe, mit wenigstens einer nachgeschalteten Mischeinrichtung mit wenigstens einem Mischraum, mit mindestens einer Verwirbelungseinrichtung im Mischraum und mindestens einer Wasserzuführung, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Mischeinrichtung die Wasserzuführung (4) in den Mischraum (3 a) mündet und dort unmittelbar auf den Wirkungsbereich der Verwirbelungseinrichtung (3) ge­ richtet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wasserzuführung (4) an dem in Durchlaufrichtung hinteren Ende des Misch­ raumes (3 a) befindet und entgegen oder quer zur Durch­ laufrichtung gerichtet ist.
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