DE824169C - Mischmaschine - Google Patents

Mischmaschine

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Publication number
DE824169C
DE824169C DEP27345A DEP0027345A DE824169C DE 824169 C DE824169 C DE 824169C DE P27345 A DEP27345 A DE P27345A DE P0027345 A DEP0027345 A DE P0027345A DE 824169 C DE824169 C DE 824169C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
roller
mixing machine
machine according
belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP27345A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Osterloher
Dipl-Ing Kurt Plessow
Harald Seidl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BARTOLITH WERKE R CHR SEIDL G
Original Assignee
BARTOLITH WERKE R CHR SEIDL G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BARTOLITH WERKE R CHR SEIDL G filed Critical BARTOLITH WERKE R CHR SEIDL G
Priority to DEP27345A priority Critical patent/DE824169C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE824169C publication Critical patent/DE824169C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/18Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing
    • B28C5/1806Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing rotating about an inclined axis
    • B28C5/1812Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing rotating about an inclined axis with rotating mixing tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

  • Mischmaschine Der Erfindungsgegenstand dient dazu, faserige, vor allem langfaserige Stöffe, wie Holzwolle, Stroh o. d'gl., mit einem Bindemittel, wie Zemerut, Kalk, Magnesit, Kunstharz o. dgl., im durchlaufenden Betrieb innig und gleichmäßig zu mischen und als Vlies von gleichmäßiger Struktur, Breite und Dicke auf ein Band oder Formenband aufzutragen, vorzugsweise zur Herstellung von Leichtbauplatten in vollmechanischem Betrieb.
  • Mischvorrichtungen zum Mischen von Holzwolle o. dgl. mit Bindemitteln sind als Standmischer, Turmmischer, Trommelmischer bekannt. Trommelmischer mit rotierenden, lcegeligen Siebzylindern sind auch bekannt, ebenso Trommelmischer mit zentrisch liegenden, mit Armen besetzten Walzen, die aber bei jeder Füllung und Leerunis angehalten werden müssen. Es war daher eine Mischvorrichtung zu schaffen, durch die schnell rund im durchlaufenden Betrieb die Faserstoffe, die gegebenenfalls schon vorbehalten sind, ohne Beschädigung oder Zerreißen der Fasern mit einem zusammenhängenden, dichten Überzug-bzw. Film des oder der Bindemittel versehen werden und bei der das Mischgut im gleichmäßigen Fluß ausgetragen wird und als Vlies auf ein Band oder Formenband aufläuft.
  • Das Mischen langfaseriger Stoffe mit Bindemitteln von Hand mittels Gabeln ergibt bei genÜgend langer Mischzeit ein gleichmäßiges Mischgut; im Gegensatz zu bekannten Mischmaschinen, bei welchen entweder die Mischung ungleichmäßig ist oder die Faser zerrissen wird, wenn überhaupt langfaserige Stoffe gemischt werden können.
  • Die Mischmaschine nach der Erfindung wirft ähnlich wie beim Handnischen das Gut im Mischer durcheinander und fördert es gleichzeitig von der Aufgabeseite zur Auslaufseite, wo es verteilt und abgemessen wird.
  • Die Mischmaschine besteht aus einer langsam umlaufenden, schräg liegenden Trommel 4 von großem Durchmesser, in welcher exzentrisch eine mit Wurfarmen besetzte, gut ausgewuchtete, schnell umlaufende Wurfw'a'lze 5 derart gelagert ist, daß die durch bekannte Vorrichtungen i und 2 auf der Eingangsstirnseite der Trommel zugeführtleii, der Menge und/oder dem Gewicht nach abgemessenen zumischenden Stoffe von der schnell umlaufenden Wurfwalze erfaßt, @hochgeworfe;ii und hochgewirbelt, durch die schräg liegende Trommel entsprechend der Neigung und d-er Drehzahl schneller oder langsamer in Achsrichtung befördert und der Wurfwalze 5,,deren Arme die Trommel auf einer Mittellinie berühren können, immer wieder zugeführt werden, so .daß in kurzer Zeit, nach nur mehreren Sekunden, ein mehrhundertfaches Durchwirbeln unter Schonung der Fasern stattfindet und am Auslauf ein völlig gleichmäßig durchmischtes Gut in stetem Fluß ausläuft. Das Mischutigsverhältnis wird geregelt durch Änderung der Faserstoff- bzw. Bindemittelzufuhr, gegebenenfalls durch selbsttätig arbeitende Vorrichtungen. Der Drehsinn von Trommel und Wurfwalze ist beliebig, vorzugsweise dreht sich die Wurfwalze entgegengesetzt zur Trommel. Die Durchlaufzeit des Mischgutes .durch den Erfindungsgegenstand hängt von der Länge der Trommel ab und kann durch Änderung der Neigung der Trommel u,nd/oder Änderung der Drehzahlen von Trommel und Wurfwalze geregelt werden und ist je nach der Art des Gutes verschieden. Die Drehzahlen betragen z. B. bei Mischung von Holzwolle und Zement für die Trommel bei einem Durchmesser von 1,5 bis 2,o m und einer Länge von 3,o ni 5 bis 15 U/min, für die Wurf walze bei einem Durchmesser von i,om iSobis25oU/min, hei einer Neigung der Trommel von 2 bis 3° und einer Durchlaufzeit von 15 bis 20 Sekunden. Das Füllungsverhältnis der Trommel ist dabei etwa 1/s bi;s 1/3.
  • Bei Verwendung von staubförmigen Bindemitteln ist es zweckmäßig, zur Verhinderung von Staubverlusten und zur Vermeidung eines unerwünschten Ansatzes im Mischer, an sich bekannte Sprühdüsen 3 am Einlauf der Trommel anzuordnen.
  • Von den sternförmig auf der Wurfwalze angebrachten Wurfarmen sind einige mit pflugscharähnlichen Schabern versehen, die das Innere der Trommel reinigen helfen, soweit nicht durch das Mischgut selbst die Trommel frei von Belag bleibt. Vorzugsweise werden die Schaber so verteilt, daß sie schraubenförmig in einer oder mehreren Windungen um die Wurfwalze liegen. An der offenen Ausgangsstirnseite der Trommel ist eine unten offene, mit einer Entlüftung versehene Haube 6 angebracht, aus der das Mischgut durch einen Schacht auf eine Schwingplatte, Schwingverteiler o. dgl. 7 mit niedriger oder hoher Frequenz fällt. Diese Schwingplatte 7 befördert nicht nur das Mischgut wecker, sondern verteilt es gleichmäßig auf die, ganze Breite., Vorzugsweise wird die quer schwingende Platte schräg liegend angeordnet. Das gleichmäßig auf die Breite verteilte Gut fällt von der Schwingplatte 7 auf ein unter dem Mischer laufendes Band oder Formenband io. Eine schnell umlaufende, in der Höhe über dem Band verstellbar: Reißwalze 8 schleudert das lliscligut, das oberhalb der gewünschten Dicke liegt, zurück, mißt also (volumetrisch) das Mischgut ab, so daß zur weiteren Behandlung ein über die Breite und Vn der Dicke stets gleiches Vlies von @'lischgut vorhanden ist. Über der Reißwalze 8 kann ebenfalls eine Haube 9 angebracht werden, so daß der Auslauf geschlossen ist. Der Auslauf desM ischers wird durch Fenster oder Klappen in der Seitenwand beobachtet. ZurTrennung des Vlieses in der Längsrichtung, z. PR bei einem Doppelband, können auf der Welle der Reißwalze kreissägenähnliche Scheiben oder Reißarme angebracht werden, die bis auf den Boden des Bandes bzw. der Formen reichen.
  • Durch den Erfindungsgegenstand wird gegenüber dem Stande der Technik ein wesentlicher, überraschender technischer Fortschritt erzielt, da es nunmehr miiglich ist, in vollmechanischem Betrieb Platten aus faserigen, vor allem langfaserigen Stoffen und Bindemitteln aller Art, organisch und unorganisch, flüssig oder staubförmig. herzustellen. Durch die besondere Bauart des Mischers wird in außerordentlich kurzer Geit das Gut innig und einwandfrei gemischt, so daß Schnellbinder oder schnell erhärtendeMittel verwendet -,verdenkönnen. Der Durchsatz durch den Mischer ist dadurch beschleunigt. Es wird eine bisher nicht mögliche Leistung in der Zeiteiribeit erreicht.
  • Es war bisher noch nicht möglich. ohne zusätzliche Handarbeit das aus dem Mischer kommende sperrige und schwierige Gut gleichmäßig verteilt auf ein Band, in Formen o. dgl,, zu bringen. Erst durch die am Trommelausgang angebrachten Vorrichtungen des Erfindungsgegenstandes wird ein stets gleich breites und dicke; Vlies von gleichmäßiger Struktur geliefert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mischmaschine zum Mischen faseriger Stoffe mit einem Bindemittel, bestehend aus einer umlaufenden Trommel und einer mit Armen besetzten rotierenden Walze, dadurch gekennzeichnet, daß in einer langsam umlaufenden, schräg liegenden. offenen Trommel von großem Durchmesser eine mit Wurfarmen versehene, schnell umlaufende Wurfwalze von kleinem Durchmesser exzentrisch mit geringem Abstand von der Trommelinnenwand gelagert ist und daß an der Eingangsstirnseite der Trommel Zufuhrvorrichtungen die zu mischenden Stoffe zuführen, während an der mit einer Haube überdeckten Auslaufstirnseite der Trommel ehre mit beliebiger Frequenz schwingende Platte das gemischte Gut auf ein Band, Formenband o. dgl. verteilt und eine dahinterliegende, schnell umlaufende Reißwalze als voltimetrische Meßeinrichtung die Dicke des Vlieses auf dem Band regelt und das überschüssige Gut zurückwirft. a. Mischmaschine nach Ansprueh i, dadurch gekennzeichnet, @daß ein Teil der Wurfarme der .Wurfwalze als pflugscharähnliche Schaber oder Schaufeln ausgebildet sind. 3. Mischmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem .in der Trommele.inlaßseite angebrachten feststehenden Abschlußschild Schaber befestigt sind, die an der Trommelwand anliegen. 4. Mischmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte Sprühdüsen am Eingang der Trommel angeordnet sind. 5. Mischmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube an der Auslaufseite der Trommel eine Entlüftung hat, 6. Mischmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise quer schwingende Schwingplatte unterm Trommelauslauf verstellbar und schräg an Blattfedern aufgehängt isst und in ihrer Schwingfrequenz veränderlich ist. 7. Mi,schmaschirpe nach Anspruch i" dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer Welle mit Armen bestehende Reißwalze in ihrer Dre'hza'hl, gegebenenfalls selbsttätig, geregelt werden kann und in der Höhe verstellbar ist, wobei die Walze vorzugsweise entgegen der Laufrichtung des Bandes umläuft. B. Mischmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß über der Reißwalze eine Haube gestülpt ist, die mit Leitflächen versehen werden kann. g. Mischmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Trennung des Vlieses sägeblattähnliche Scheiben und/oder lange, bis auf den Boden des Bandes oder der Formen reichendeArme auf der Walzenwelle angebracht sind.
DEP27345A 1948-12-28 1948-12-28 Mischmaschine Expired DE824169C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1111152B (de) * 1955-11-14 1961-07-20 Hermann Sohn Einrichtung an Mischern, bestehend aus einer Mischtrommel mit Entlueftungsvorrichtung und rotierenden Mischwerkzeugen
DE1171247B (de) * 1960-01-09 1964-05-27 Draiswerke Ges Mit Beschraenkt Diskontinuierlich arbeitende Mischmaschine
DE1239549B (de) * 1952-05-17 1967-04-27 Hermann Sohn Vorrichtung zum Mischen von pulvrigen und stueckigen Stoffen
DE1296562B (de) * 1966-02-15 1969-05-29 Elten Tech Ontwickel Bv Trommelmischer fuer das Mischen von Holzwolle mit einem Bindemittel
DE3216886A1 (de) * 1982-05-06 1983-11-10 "Würtex" Maschinenbau Hofmann GmbH & Co., 7336 Uhingen Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von formkoerpern, vorzugsweise von platten, aus gips und faserstoff sowie vorrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens

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DE1111152B (de) * 1955-11-14 1961-07-20 Hermann Sohn Einrichtung an Mischern, bestehend aus einer Mischtrommel mit Entlueftungsvorrichtung und rotierenden Mischwerkzeugen
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