DE3215506C2 - Verstärkungsseil für elastomere Erzeugnisse - Google Patents

Verstärkungsseil für elastomere Erzeugnisse

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Abstract

Verstärkungsseil aus Metalldrähten für elastomere Erzeugnisse, bestehend aus mindestens zwei miteinander verseilten Litzen aus jeweils zwei oder mehr Drähten, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine außenliegende Litze aus zwei oder mehr von mindestens einem Litzenumschlingungsdraht wendelförmig umwickelten Kerndrähten besteht.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verstärkungsseil aus Metalldrähten, vorzugsweise aus Stahldrähten, für elastomere Erzeugnisse, bestehend aus mindestens zwei miteinander verseilten Litzen aus jeweils zwei oder mehr Drähten, wobei mindestens eine außenüegende Litze aus zwei oder mehr von wenigstens einem Litzenumschlingungsdraht wendelförmig umwickelten Kcrndrähten besteht
Ein derartiges Verstärkungsseil ist aus der BE-A-6 55 590 bekannt. Bei diesem Verstärkungsseil sind mehrere, nicht vorgeformte Metalldrähte zu Litzen parallel gelegt und von einem Litzenumschlingungsdraht
ίο wendelförmig umwickelt. Mehrere dieser Liu-en können zu einem Verstärkungsseil zusammengefaßt werden.
Solche Verstärkungsseile, die aus mehreren Litzen bestehen, werden immer dann in elastomeren Erzeugnissen eingesetzt, wenn die elastomeren Erzeugnisse einer erhöhten Belastbarkeit ausgesetzt werden sollen. Die Einzeldrahtdurchmesser liegen in der Regel bei 0,12 bis 0,5 mm. Die Verstärkungsseile, die aus mehreren Litzen bestehen, finden dann Verwendung, wenn die Einbettung der Einzellitzen in das elastomere Erzeugnis sehr arbeitsintensiv wird.
Das bekannte Verstärkungssei! weist den Vorteil auf, daß beim Einbetten in das elastomere Material dieses auch in die Kernbereiche der Seile gelangen kann, so daß von den Drähten keine Kapillare gebildet werden können, die bei einer Oberflächenbeschädigung bis zur Seiltage des Verbundwerkstoffs zu einer unerwünschten Korrosion führen ^wurden. Es weist aber den Nachteil auf, daß die Litzenumschlingungsdrähte nicht zur Festigkeit des Seils beitragen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verstärkungsseil zur Verfügung zu stellen, welches ebenfalls ein gutes Verhalten gegen Korrosion aufweist, bei dem aber zumindest die Litzenumschlingungsdrähte mit zur Festigkeit des Seils beitragen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verstärkungsseil der oben genannten Art gelöst, welches sich dadurch auszeichnet, das die Litzen insgesamt von mindestens einem Seilumschlingungsdraht und/oder mindestens einer SeilumscWingung-,litze wendelförmig umwickelt sind, und in den Litzen und/oder in den Seilumschlingungslitzen die Kerndrähte und die Litzenumschlingungsdrähte schraubenförmige Gestalt gleicher Steigung, gleichen Steigungswinkels und gleicher Drehrichtung aufweisen, und die Kerndrähte einer Litze nahezu phasengleich gebündelt angeordnet sind.
Seilumschlingungsdrähte bei Verstärkungsseilen an sich sind beispielsweise aus der DE-PS 8 03 801 bekannt. Diese haben die Aufgabe, eine Spleißung des Verstärkungsseils zu verhindern. Insofern muß der Seilumschlingungsdraht stramm um das Verstärkungsseil gewickelt sein. Insofern wirkt der Umschlingungsdraht in der Regel entgegen einer Eindringung des elastomeren Erzeugnisses.
Die Metalldrähte sollten eine gute Bindung mit dem elastomeren Material eingehen. Sie können aber auch mit einem zweiten Metall, Kunststoff oder einem anderen Material beschichtet werden, wobei zwischen Metalldraht und Beschichtungswerkstoff einerseits und Be-Schichtungswerkstoff und elastomerem Material andererseits gute Bindungsneigung vorhanden sein soll. Besonders gut eignen sich Drähte aus Stahl, üblicherweise aus Kohlenstoffstahl, aber auch aus anderen Stahlsorten, beispielsweise aus legierten oder hochlegierten Stahlen mit geringem Fe-Gehalt. Mit Messing überzogene Stahldrähte werden bevorzugt angewendet.
Unter außenliegcnden Litzen werden die Litzen verstanden, welche sichtbar an der Außenseite des fertigen
Verstärkungsseils liegen.
Besonders günstig ist es, wenn die Kerndrähte der Litzen und/oder der SeilumschlingungsHtzen so nebeneinander und gegeneinander angeordnet sind, daß jeder der Kerndrähte mit wenigstens einem anderen Kerndraht in parallelem iinienförmigem Kontakt ist. Die Kontaktlinie verläuft also parallel zur Richtung der Kerndrähte.
Diese Litzen sind als Verstärkungsseile in einfacher Verseilung aus der DE-OS 26 19 086 bekannt. Die Verstärkungsseile in elastomeren Erzeugnissen als besonders günstig herausgestellt, da der Umschlingungsdraht zusätzlich tragende Funktion hat und außerdem das elastomere Material bei der Einbettung des Seils besonders gut auch in den Kernbereich des Seils eindringt und somit eine Korrosion der Drähte auch bei stärkeren Beschädigungen weitgehend verhindert wird.
Überraschenderweise stellt sich heraus, daß bei einer nochmaligen Verseilung dieser Seile als Litzen ein Verstärkungsseil für elastomere Erzeugnisse entsteht welches den günstigen, obengenannten Eigenschaften des Einzelseils nahekommt
Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn dier jtzen und die Seilumschlingungsdrähte und/oder Seilumschlingungslitzen von schraubenförmiger Gestalt gleicher Steigung, gleichen Steigungswinkels und gleicher Drehrichtung sind, und die Litzen nahezu phasengleich gebündelt angeordnet sind.
Bei diesem Verstärkungsseil tragen alle Drähte im Seilverband zur Festigkeit des Seils bei; sie haben also alle tragende Funktion.
Dabei ist es günstig, wenn die Litzenumschlingungsdrähte gegenüber den Kerndrähten phasenverschoben, vorzugsweise um eine halbe Steigungslänge verschoben, angeordnet sind. Die bevorzugte Schiaglänge bei der zweiten Verseilung liegt bei 10 bis 30 mm.
Bei dieser Ausführungsform wird bevorzugt zur Herstellung des Seils bei der zweiten Verseilung das aus der DE-OS 26 19 086 bekannte Verfahren angewandt, wobei anstatt der Kerndrähte Kernlitzen und anstatt der Umschlingrngsdrähte Seilumschlingungsdrähte und/ oder Seüumschlingungslitzen eingesetzt werden.
Es war überraschend, daß mit einem derartigen Verstärkungsseil trotz seiner in der Regel erheblich größeren Anzahl an Drähten und somit seines größeren Querschnitts die gleich guten, oben beschriebenen Eigenschaften des in der DE-OS 26 19 086 beschriebenen Seils erreicht werden können.
Die hier verwendeten Fachausdrücke über Seilkonstruktionen sind dem Buch »Stahldrahterzeugnisse«, Verlag Stahleisen, 1956, Sand 1 entnommen.
Es können im Verstärkungsseil neben den Litzen auch ein oder m^hr Einzeldraht eingebaut sein.
In der Regel besteht das erfindungsgemäße Verstärkungsseil aus drei bis sieben Litzen, aus bis zu vier Seilumschlingungsdräiiten und/oder aus bis zu vier Seüumschlingungslitzen.
Unter Litzen werden erfindungsgemäß Litzen im Verstärkungsseil, verstanden, welche in der Regel in größerer Anzahl als die Seüumschlingungslitzen vorhanden sind. Es können aber auch gleich viel Litzen und Seilumsehlingungslitzen vorhanden sein, wobei zur Unterscheidung die eine Gruppe Litzen und die andere Gruppe Seüumschlingungslitzen genannt werden.
In der Regel enthalten die Litzen und/oder die Seüumschlingungslitzen zwei bis acht Kerndrähte; es sind jedoch auch mehr Kerndrähte möglich.
Ebenso enthalten din Litzen und/oder die Seüumschlingungslitzen in der Regel bis zu vier Litzenumschlingungsdrähte, wobei auch hier eine größere Anzahl möglich ist
Als Kerndrähte werden diejenigen Drähte in der Litze bzw. Seilumschlingungslitze verstanden, welche in der Regel in der Überzahl sind.
Als Litzenumschlingungsdrähte werden diejenigen Drähte in der Litze bzw. Seilumschlingungslitze verstanden, weiche in der Regel in geringerer Zahl sind.
Die Litzen bzw. die Seilumsehlingungslitzen können beispielsweise 3+1, 5+2, 6+3, 7 + 2, oder allgemein Πι+π? Drähte enthalten, wobei die erste Zahl bzw. n\ die Anzahl der Kerndrähte und die zweite Zahl bzw. nj die Anzahl der Litzenumschlingungsdrähte angibt
Es können aber auch in den Litzen bzw. in den Seüumschlingungslitzen dieselbe Anzahl an Kerndrähten und auch Litzenumschiingungsdrähten enthalten sein. Solche Litzen bzw. Seüumschlingungslitzen enthalten also dann 2 + 2,3+3,4+4 oder n\ + /72, wobei n\ == πι ist Drähte, wobei die erste Zahl bzw. n\ als Kerndrähte und die zweite Zahl bzw. /72 als Litzenumschlingungsdrähte verstanden werden.
Die erfindungsgemäßen Verstärkungsseile finden bevorzugt Verwendung bei der Herstellung von Fahrzeugluftreifen, insbesondere von Luftreifen für Lastkraftwagen oder Erdbewegungsmaschinen.
Die Erfindung wird anhand der Figuren und Beispiele näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 den prinzipiellen Aufbau eines Verstärkungsseils mit vier Litzen und einem Seüi-mschlingungsdraht der Konstruktion 4 χ (5 + 2) +1;
F i g. 2 den prinzipiellen Aufbau eines Verstärkungsseils mit sieben Litzen und einem Seüumschlingungsdraht der Konstruktion 7 χ (3 +1) +1;
Fig.3 den prinzipiellen Aufbau eines Verstärkungsseils mit sieben Litzen und einem Seilumschlingungsdraht der Konstruktion 7 χ (2 + 2) + 1;
F i g. 4 den prinzipiellen Aufbau eines Verstärkungsseils gemäß Anspruch 3 mit fünf Litzen und zwei Seilumschlingungsdrähten der Konstruktion 5 χ (4+ ί) + 2; F i g. 5 den prinzipiellen Aufbau eines Verstärkungssei's gemäß Anspruch 3 mit drei Litzen und einer Umschlingungslitze der Konstruktion (3 + 1) χ (5 + 2);
F i g. 6 schematisch den Versuchsaufbau beim Korrosionsversuch;
Fig.7 schematisch den Vesuchsaufbau bei der Bestimmung der Luftdurchlässigkeit des eingebetteten Verstärkungsseils,
F i g. 8 einen Schnitt durch den Prüfkörper, welcher bei der Bestimmung der Luftdurchlässigkeit eingesetzt wird;
F i g. 9 schematisch den Aufbau eines Reifens, in welchen erfindungsgemäße Verstärkungsseile eingebettet sind.
Fig. ΐ stellt den prizipiellen Aufbau eines Verstärkungsseils 1 mit vier Litzen 2, welche aus je fünf Kerndrähten 3 und je zwei Litzenumschiingungsdrähten 4 bestehen, und einem Seilumschlingungsdraht 5 dar.
Allgemein wird die Konstruktion mit 4x(5 + 2)+l angegeben. Die L;tzen 2 sind hierbei im Kreuzschlag verseilt. Die Litzen 2 sind derart aufgebaut, daß die Kerndrähte 3 und die Litzenumsehlingungsdrähte 4 von schraubenförmiger Gestalt gleicher Steif ung, gleichen Steigungswinkels und gleicher Drehhrichtung sind, und die Kerndrähte 3 einer Litze 2 nahezu phasengleich gebündelt angeordnet r.'nd. D'e Kerndrähte 3 und Litzenumschlingungsdrähte 4 sind nur in der oberen Hälfte der F i g. 1 dargestellt. Der besseren Übersichtlichkeit ist im
Seilverbund nur noch die Litze 2 als dickes Kabel ohne Litzenumschlingungsdraht 4 dargestellt.
Fig. 2 stellt den prinzipiellen Aufbau eines Verstärkungsseils 6 mit sieben Litzen 7, welche aus je drei Kerndrähten 8 und je einem Litzenumschlingungsdraht 9 bestehen, und einem Seilumschlingungsdraht 10 dar. Allgemein wird die Konstruktion mit 7 χ(3+ 1)+ 1 angegeben. Auch hier sind die Litzen im Kreuzschlag verseilt. Die Darstellungsform entspricht der von Fig. 1.
Fig. 3 stellt den prinzipiellen Aufbau eines Verstär- to kungsseils 11 mit sieben Litzen 12. welche aus je zwei Kerndrähten 13 und je zwei Litzenumschlingungsdrähten 14 bestehen, und einem Seilumschlingungsdraht 15 dar. Allgemein wird die Konstruktion mit 7x(2 + 2)+l angegeben. Die bei Fig. 1 zusätzlich gemachten Angaben gelten sinngemäß auch für F i g. 3.
Fig.4 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines Verstärkungsseils 16 gemäß Anspruch 3, bei welchem fünf Litzen 17 und zwei Seilumschlingungsdrähte 20 von schraubenförmiger Gestalt gleicher Steigung, gleichen Steigungswinkels und gleicher Drehrichtung sind, und die Litzen 17 nahezu phasengleich gebündelt angeordnet sind, wobei die Seilumschlingungsdrähte 20 um eine halbe Steigungslänge phasenverschoben gegenüber den Litzen 17 angeordnet sind. Die Litzen 17 bestehen jeweils aus vier Kerndrähten 18, wobei jede Litze 17 mit einem Litzenumschlingungsdraht 19 wendelförmig umwickelt ist. Bei den Litzen weisen die Kerndrähte 18 und die Litzenumschlingungsdrähte 19 schraubenförmige Gestalt gleicher Steigung, gleichen Steigungswinkels und gleicher Drehrichtung auf, und die Kerndrähte 18 einer Litze 17 sind nahezu phasengleich gebündelt angeordnet.
Fig. 5 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines Verstärkungsseils 21 gemäß Anspruch 3, bei welchem drei Litzen 22 und eine Seilumschlingungslitze 25 von schraubenförmiger Gestalt gleicher Steigung, gleichen Steigungswinkels und gleicher Drehrichtung sind, und die Litzen 22 nahezu phasengleich gebündelt angeordnet sind, wobei die Seilumschlingungslitze 25 um eine halte Steigungslänge phasenverschoben gegenüber den Litzen 22 angeordnet ist. Die Litzen 22 bestehen jeweils aus fünf Kerndrähten 23 und zwei Litzenumschlingungsdrähten 24. Die Seilumschiingungslitze 25 besteht ebenfalls aus fünf Kerndrähten 26 und zwei Litzenumschlingungsdrähten 27. In den Litzen 22 und auch in der Seilumschlingungslitze 25 weisen die Kerndrähte 23 bzw. 26 und die Litzenumschlingungsdrähte 24 bzw. 27 schraubenförmige Gestalt gleicher Steigung, gleichen Steigungswinkels und gleicher Drehrichtung auf, und die Kerndrähte 23 und 26 einer Litze 22 bzw. 25 sind nahezu phasengleich gebündelt angeordnet Besonders günstig ist es hierbei, wenn die Litzenumschlingungsdrähte 24 bzw. 27 um eine halbe Steigungslänge phasenverschoben gegenüber den Kerndrähten 23 bzw. 26 angeordnet sind.
Beispiel 1
Korrosionsversuche Prüfkörper 28 hergestellt, bei welchen zwei Lagen 29 mit je vierzehn Seilen pro 32 mm derart in zwei verschiedene Sorten Gummi einvulkanisiert werden, daß die beiden Lagen 29 innerhalb eines Bereichs B von 25,4 mm der Prüfkörperlänge miteinander zusammenvulkanisiert sind. Die Bereichsgrenzen liegen 12,5 mm (Bereich A) von der einen und 50 mm (Bereich C) von der anderen Stirnseite des Prüfkörpers 28 entfernt, wobei die Seilquerschnitte an beiden Stirnseiten 30 und 31 sichtbar sind. Die Seile innerhalb der Seillagen 20 und die beiden Seillagen untereinander liegen in Probenlängsrichtung parallel zueinander in konstantem Abstand.
Die fertigen Prüfkörper 28 werden flachseitig mit der kürzeren, nicht zusammenvulkanisierten Seite in eine 20%ige NaCI-Lösung32 in einem Behälter unter einem Winkel von 45° zur Badoberfläche derart eingetaucht, daß die Eintauchlänge D des zusammenvulkanisierten Bereichs 12,5 mm beträgt. Von den verschiedenen Seilartep. wurden jeweils mehrere Proben hergestellt, welche entweder überhaupt nicht (Eintauchzeit 0 Tage) oder mehrere Tage in die 20%ige NaCl-Lösung eingetaucht waren.
Hierbei wurden zwei verschiedene, übliche Gummisorten verwendet. Nach Ablauf der Eintauchzeit wurden die Seillagen der Prüfkörper nach Einspannen der beiden längeren, nicht zusammenvulkanisierten Seilen 30 aiiseinandergerissen. Beurteilt wurde der Gummibedecktf;;gsgrad innerhalb des vorher zusammenvulkanisierten Bereichs beider auseinandergerissener Prüfkörperhälften 29, wobei nach eingetauchtem (Bereich D) und nicht eingetauchtem Bereich unterschieden wurde. 100% Bedeckungsgrad bedeutst, daß weder Seil noch Seilteile an beiden Prüfkörperhälften 29 sichtbar sind.
Als Seile wurden verwendet:
Seil I
Zum Nachweis der guten Eigenschaften der Verstärkungsseile wurden Korrosionsversuche gemäß einem in F i g. 6 schematisch dargestellten Versuchsaufbau durchgeführt, wobei die Ergebnisse von erfindungsgemäßen Verstärkungsseilen mit bisher üblichen Verstärkungsseilen verglichen wurden.
Zur Durchführung des Korrosionsversuches werden
65 ein Verstärkungsseil gemäß Anspruch4 und Fig. I, welches aus vier Litzen 2, bei welchen fünf Kerndrähte 3 und zwei Litzenumschlingungsdrähte 4 von schraubenförmiger Gestalt gleicher Steigung, gleichen Steigungswinkels und gleicher Drehrichtung sind, und die Kerndrähte 3 einer Litze 2 nahezu phasengleich gebündelt angeordnet sind, und einem Seilumschlingungsdraht 5. Die Litzenumschlingungsdrähte 4 waren gegenüber den Kerndrähten 3 um eine halbe Steigungslänge phasenverschoben angeordnet. Die Kerndrähte 3 und die Litzenumschlingungsdrähte 4 hatten einen Drahtdurchmesser von 0,22 mm, während der Seilumschlingungsdraht 5 einen Durchmesser von 0,!5mm hatte. Die Verseilung der Litzen erfolgte im Kreuzschlag. Die Konstruktion wird üblicherweise wie folgt angegeben
4 χ (5 + 2 χ 0,22)+ 0,15
Seil II:
Aufbau wie Seil I, jedoch andere Drahtzahlen der Konstruktion
3x(7 + 2x0,22) + 0,15
Seil III Aufbau wie Seil I, jedoch andere Drahtzahlen, wie in F i g. 2 dargestellt, der Konstruktion
7x(3 + 1 x0,22) + 0,15
Seil IV
Aufbau wie Seil I, jedoch andere Drahtzahlen, wie in Fi g. 3 dargestellt,der Konstruktion
7x(2 + 2x0.22) + 0,l5
Seil V:
Aufbau wie Seil I, wobei anstalt des SeilumschlinfcLingsdrahtes eine Seilumschlingungslitze um das Seil gewickelt war. Das Verstärkungsseil bestand aus drei Litzen und einer Seilumschlingungslitze, welche Litzen jeweils aus fünf Kerndrähten und zwei Litzenumschlingungsdrähten bestanden, der Konstruktion:
3+1 x(5 + 2x0,22)
Seil Vl:
ein Vergleichsseil, welches zweifach im Kreuzschlag verseilt ist, der Konstruktion
7x4x0,22 + 0,15
Seil VII:
ein Vergleichsseil, welches einfach verseilt ist, der Konstruktion:
3 + 9+15x0,22 + 0,15
Die Gummibedeckungsgrade in % der auseinandergeiKsenen Proben, in welche erfindungsgemäße bzw. Vergleichsverstärkungsseile eingebettet waren, sind in der Tabelle I und Il in Abhängigkeit der Eintauchzeit dargestellt.
Tabelle I
Seile sind in Gurfirnisörte 1 eingebettet.
Eintauchzeit (Tage) 2.5 6 10
0
Seil Nr. 80 80 80
I 90 90 90 80
Il 90
Vcrgleichsseile 10 0 0
V] 90 40 0 0
VlI 90
Tabelle Il
Seile sind in Gummisorte 1 eingebettet.
Eintauchzeit (Tage)
0 5
Die Prüfkörper mit erfindungsgemäßen Verstärkungsseilen verhalten sich also korrosionsbeständiger als die Prüfkörper mit Vcrglcichsseilen.
Beispiel
Um nachzuprüfen, wie die Güte der Einbettung eines erfindungsgemäßen Verstärkungsseils im Gummi im Vergleich zu bisher üblichen Verstärkungsseilen ist.
ίο wurde die Luftdurchlässigkeit gemäß Fig. 7 bestimmt, wobei ein Prüfkörper gemäß F i g. 8 Verwendung fand.
Ein 7,5 cm langes Verstärkungsseil 36 wird zu diesem Zweck in Gummi 35 eingebettet, wobei das Verstärkungsseil 36 an beiden Stirnseiten des Prüfkörpers 34 sichtbar sind. Gleichzeitig werden in jeden Prüfkörper 34 eine Dichtungsscheibe 37 und ein Rohranschlagstück 38 in den Gummi 35 eingebettet.
Mit der Überwurfmutter 40 wird der Prüfkörper 34 gasdicht mit einem Druckluftanschlußstück 41 angeschlossen. Das DruckiuttanschiuBstück 4i ist über ein Übergangsstück 42, ein Druckreduzierventil 43 und einer Druckluftleitung 44 an eine (nicht dargestellte) Druckluftquelle angeschlossen.
Am Rohranschlußstück 38 ist ein Rohr 39 gasdicht angeschlossen, welches mit dem freien Ende in eine mit Wasser 46 gefüllte Wanne 45 eingetaucht ist. Das freie Ende ist nach oben gebogen und befindet sich unter der öffnung eines bei Beginn des Versuchs bis zur Nullmarke mit Wasser gefüllten Meßzylinders 47, welcher ebenfalls in das Wasserbad 45, 46 eingetaucht ist. Mit dem Ventil 48 läßt sich die Höhe der Wassersäule im Meßzylinder 47 einstellen.
Bei Beginn der Luftdurchlässigkeitsbestimmung wird über das Druckreduzierventil 43 ein Druck von i bar eingestellt. Kann durch den Prüfkörper infolge einer nicht vollständigen Einbettung des Verstärkungsseils 36 in die Gummimasse 35 Luft eindringen, so steigen die entstehenden Luftblasen im Meßzylinder 47 auf. Gemessen wird die sich im Meßzylinder 47 ansammelnde Luftmenge pro Zeiteinheit.
Als Verstärkungsseile wurden folgende in die Gummisorte 2 eingebettet:
Die erfindungsgemäßen Verstärkungsseile I und V gemäß Beispiel 1.
Außerdem wurde ein weiteres erfindungsgemäßes Seil VIII eingebettet, welches wie Seil 1 aufgebaut ist, jedoch zwei Seilumschlingungsdrähte hat, der Konstruktion:
5x(4+1 x0,22) + 2x0.22
Als Vergleichsseile wurden die Seile VI und VII aus Beispiel 1 gewählt.
Die Ergebnisse sind in Tabelle III dargestellt.
10
Seil Nr.
I
III
Vergleichsseiie
VI
VI!
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
90
100 100
Tabelle III
Die Seile sind in Gummisorte 2 eingebettet.
Seil Nr.
1 V VIII
VI VIl
100
Luftdurchlässigkeit
(ml/min)
0 0 0
265 565
Die erfindungsgemäßen Verstärkungsseile sind also vollständig in die Gummimasse eingebettet.
F i g. 9 zeigt schematisch den Aufbau eines Reifens, in welchem erfindungsgemäße Verstärkungsseile eingebettet sind. Mit 47 ist die Lauffläche des Reifens bezeichnet, welcher hier als Radialreifen ausgebildet ist. In die Lauffläche 47 sind zwei Lagen 48 und 49 von Ver- 5 Stärkungsseilen eingebettet, welche unter einem bestimmten Winkel zur Umfangsrichtung verlaufen. Dieser Winkel richtet sich nach dem Einsatzgebiet des Reifens. In einei Karkasse 51 sind ebenfalls erfindungsgemäße Verstärkungsseile 50 senkrecht zur Umfangsrich- io tungdes Reifens — in Umfangsrichtung des Reifenquerschnitts — eingebettet. In den Wulst 57 können ebenfalls die erfindungsgemäßen Verstärkungsseile eingebettetsein.
15
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50
55
60

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verstärkungsseil aus Metalldrähten, vorzugsweise aus Stahldrähten, für elastomere Erzeugnisse, bestehend aus mindestens zwei miteinander verseilten Litzen aus jeweils zwei oder mehr Drähten, wobei mindestens eine außenliegende Litze aus zwei oder mehr von mindestens einem Litzenumschlingungsdraht wendelförmig umwickelten Kerndrähten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Litzen (2,7,12,17,22) insgesamt von mindestens einem SeilumschKngungsdraht (5, 10, 15, 20) und/ oder mindestens einer Seilumschlingungslitze (25) wendelförmig umwickelt sind, und in den Litzen (25) die Kerndrähte (3, 8,13,18, 23, 26) und die Litzenumschlingungsdrähte (4,9,14,19,24,27) schraubenförmige Gestalt gleicher Steigung, gleichen Steigungswinkels und gleicher Drehrichtung aufweisen, und die Kerndrähte (3,8,13,18,23,26) einer Lkze (2, 7,12, i7,22, 25) nahezu phasengleich gebündelt angeordnet sind.
2. Verstärkungsseil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerndrähte (3,8,13,18,23,26) der Litzen (2, 7, 12, 17, 22) und/oder der Seiiumschlingungslitzen (25) nebeneinander und gegeneinander angeordnet sind, und jeder der Kerndrähte mit wenigstens einem anderen Kerndraht in parallelem linienförmigem Kontakt ist.
3. Verstärküngsseil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Litzen (17,22) und die Seilumschlir.gungsdrähte (20) und/oder Seilumschlingungsiitzen (25) von schraubenförmiger Gestalt gleicher Steigung, gleichen Steigungswinkels und gleicher Drehrichtung sind, und die Litzen (17, 22) nahezu phasengleich gebündelt angeordnet sind.
4. Verstärkungsseil nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsseil (1,6,11,16,21) aus drei bis sieben Litzen (2,7,12,17, 22) besteht.
5. Verstärkungsseil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Litzen (2, 7, 12,17, 22) von bis zu vier Seilumschlingungsdrähten (5,10,15,20) wendelförmig umwickelt sind.
6. Verstärkungsseil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Litzen (22) von bis zu vier Seilumschlingungslitzen (25) wendelförmig umwickelt sind.
7. Verstärkungsseil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Litzen (2, 7, 12,17,22) und/oder die Seilumschlingungslitzen (25) jeweils zwei bis acht Kerndrähte (3,8,13,18, 23, 26) enthalten.
8. Verstärkungsseil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Litzen (2, 7, 12,17,22) und/oder die Seilumschlingungslitzen (25) jeweils bis zu vier Litzenumschlingungsdrähte (3, 9, 14,19,24,27) enthalten.
9. Verwendung der Verstärkungsseile gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 zur Herstellung von Fahrzeugluftreifen.
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