DE2829205C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Metallcord mit den im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Bei ihrer Verwendung zum Versteifen deformierbarer Artikel
sind solche Metallcorde starken Zugspannungen, Belastungen,
axialer Kompression, innerer Abnützung, Korrosion, Ermüdung
und anderen Belastungen ausgesetzt.
In manchen Anwendungsfällen empfiehlt sich eine verbesserte
Gummidurchdringung, um Adhäsionsstörungen zu vermeiden, die
ein Vordringen von Korrosion entlang den einzelnen Drähten und
als Folge hiervon eine vorzeitige Zerstörung des Artikels
bewirken kann. Bei Verwendung in steifen Materialien wird aber
auch eine Verbesserung der Haftung an der Grundmasse bewirkt.
In dünnen Metallcorden umgeht man die vorhandenen Probleme
durch eine 2 + 7 Konstruktion. Gebräuchliche Metallcorde, die
aus drei Lagen mit insbesondere 15 bis 27 Drähten bestehen,
sind der oben erwähnten Korrosionsgefahr in besonderem Maße
ausgesetzt.
Durch die DE-OS 16 85 846 ist ein Metallseil bekannt, das aus
wenigstens 15 Einzeldrähten besteht, eine Seele aus 3 miteinander
verlitzten Drähten aufweist und bei dem um die Seele die
Drähte in zwei weiteren Lagen angeordnet sind. Diese bekannten
aus einer Seele und zwei Lagen bestehenden Mehrlagenseile
haben eine sehr geschlossene Struktur. In der Zwischenlage
ist der Freiraum so gering (zwischen 3,94% und 5,88%), daß
für einen weiteren Draht kein Platz mehr vorhanden ist. Der
Freiraum in der Außenlage beträgt zwischen 2,06% und 7%. Damit
ist diese Anordnung typisch für das den einschlägigen Fachmann
lenkende Bestreben, Mehrlagenseile so kompakt wie möglich zu
gestalten.
Der vorangehend verwendete Begriff "Freiraum" bezeichnet den
proportionalen Anteil des die Achsen der Drähte einer Lage
enthaltenden Teilkreisumfangs, der nicht von den Drähten
besetzt ist, d. h. das Verhältnis der Summe der Abstände
zwischen den Drähten auf dem von den Drähten bestimmten
Teilkreis zum Umfang dieses Teilkreises.
Die DE-OS 23 63 239 vermittelt die Lehre, ein Mehrlitzenseil
radial sehr stark zu öffnen. Es handelt sich hier um eine
Maßnahme, die bei Mehrlagenseilen schädliche Auswirkungen hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Metallcord zur
Verstärkung von elastomeren Artikeln oder Kunststoffartikeln
derart weiterzubilden, daß er nach dem Einbringen in das
elastomere Material oder in den Kunststoff vor Korrosion
geschützt ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Metallcord mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Anlaß für die erfindungsgemäße Lehre, d. h. die Maßnahme,
sowohl die Außenlage als auch die Zwischenlage wesentlich mehr
zu öffnen, als dies aufgrund der dem einschlägigen Stand der
Technik entsprechenden Kenntnisse "vernünftig" erscheinen
mußte, war die Erkenntnis, daß man bei sehr kompakten Seilen
in Reifen einen verfrühten Bruch festgestellt hatte. Einschlägige
Untersuchungen ergaben, daß die Ursache hierfür
Korrosionserscheinungen im Innern des Seils waren. Es wurde
festgestellt, daß Wasser durch Kapillarkräfte im Innern des
Seils in Längsrichtung wandert. Man erhielt das überraschende
Ergebnis einer erheblichen Verbesserung, obwohl dadurch die
Kompaktheit des Metallcords verringert und für die Haftung
kein Gewinn erzielt wurde. Die erfindungsgemäße Struktur
bewirkt, daß beim Vulkanisieren Gummi eindringt, durch den die
oben angesprochene Kapillarwirkung unterbunden und die erwähnte
Korrosion verhindert wird.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen
näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine gebräuchliche Seilkonstruktion mit drei
Lagen,
Fig. 2 zeigt ein Verfahren zum Messen des Durchdringungsgrades
des Gummis,
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer 2 + 7 + 12 + 1
Konstruktion,
Fig. 4 zeigt eine Schnittdarstellung einer 3 + 8 + 12 Konstruktion.
Anhand des in Fig. 1 gezeigten Beispiels für eine gebräuchliche
Seilkonstruktion sei der mögliche Freiraum zwischen
den im folgenden auch als Fäden bezeichneten Drähten bestimmt.
Zur besseren Übersichtlichkeit sind nur einige der Fäden
dargestellt. Rund um die Achse 1 ist eine erste Lage von
Fäden 2 angeordnet, deren Achsen auf einem ersten Teilkreis
3 liegen und die die Seele bilden. Rund um diese Seele ist
eine zweite Lage von Fäden 4 angeordnet, deren Achsen auf
einem zweiten Teilkreis 5 liegen. Rund um diese zweite Lage
ist eine dritte Lage von Fäden 6 angeordnet, deren Achsen
auf einem dritten Teilkreis 7 liegen. Die Fadenquerschnitte
sind zwar als Kreise gezeichnet, doch ist der tatsächliche Querschnitt
der Fäden etwas oval, wobei die längere Achse von dem
Lagewinkel und dem Durchmesser des betreffenden Teilkreises abhängt
und die kürzere Achse als gleich der Fadenstärke angesehen
wird. Diese Korrektur muß eingeführt werden, um den Zwischenraum
in den folgenden Drahtlagen zu bestimmen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, können mehrere Fäden auf den betreffenden
Teilkreisen angeordnet sein. Daher ist die maximale Fadenzahl
durch geometrische Überlegungen bestimmt und jeder Faden
überdeckt einen Winkel des betreffenden Teilkreises von 2δ oder
2δ′ oder 2δ′′.
Der Freiraum zwischen den Fäden der Lage ist definiert als derjenige
Teil des Teilkreises, der nicht durch Fäden bedeckt ist,
ausgedrückt als Prozentsatz des gesamten Umfangs des betreffenden
Teilkreises. Für die Seele ist der Freiraum stets null.
Der Durchmesser des zweiten Teilkreises muß dreimal so groß
sein wie der Fadendurchmesser, wenn die Seele aus 2 Fäden besteht,
bzw. 3,16mal, wenn die Seele aus 3 Fäden besteht, und
3,41mal, wenn die Seele aus 4 Fäden besteht und wenn alle Fäden
die gleiche Solldicke haben.
Ein spezifisches Merkmal der Erfindung besteht jedoch darin,
den Freiraum in den beiden äußeren Lagen auf zwischen 14% und
25%, vorzugsweise zwischen 20% und 24% zu beschränken. Diese
Zahlen beruhen auf den nominellen geometrischen Gegebenheiten
der Konstruktion. Die untere Grenze ist von Bedeutung für
die Durchdringung, die obere Grenze für die konstruktionstechnische
Stabilität. Eine Konstruktion mit einer inneren Lage
oder Seele aus drei Fäden kann demgemäß von einer Lage aus 8
Fäden umgeben sein, die einen Freiraum von etwa 16% zeigt.
Eine umgebende dritte Lage aus zwölf Fäden läßt einen Freiraum
von etwa 23,4% offen. Diese Konstruktion zeigt außerdem hervorragende
Gummidurchdringungseigenschaften.
In diesem praktischen Beispiel haben alle Fäden die gleiche
Dicke von z. B. 0,22 mm. Die Benennung der Seilkonstruktion lautet
folglich 3 + 8 + 12 × 0,22. Um die Dicke des Seils zu begrenzen,
können die äußeren Fäden eine Dicke von nur 0,20 mm
haben. In diesem Fall wird die Benennung der Konstruktion
3 + 8 × 0,22 + 14 × 0,20. Der Freiraum ist dann für die beiden
äußeren Lagen 16% bzw. 17,5%. Es ist auch möglich, für die
inneren Lagen dünnere Fäden zu nehmen. So kann als mögliches
Beispiel 3 + 8 × 0,22 + 11 × 0,25 vorgeschlagen werden mit
einem Freiraum von 16% bzw. von 22,4%, doch ist dies ein
Kompromiß zwischen dem Ermüdungsverhalten und der Wirtschaftlichkeit.
Was die Längen und Richtungen der Lagen angeht, so werden übliche
Werte verwendet; so hat in einem speziellen Fall die Seele
eine S-Lagenlänge von 5 mm, d. i. die axiale Länge einer Windung
der Schraube; die Zwischenlage hat eine S-Lagenlänge von 10 mm
und die äußere Lage eine Z-Lagenlänge von 15 mm. Eine zusätzliche
Spiralwicklung von 0,15 mm kann mit einer 3,5 mm S-Lagenlänge
angebracht werden. Selbstverständlich kommen in dieser
Hinsicht alle verschiedenen Kombinationen in Betracht.
Die Verwendung einer gleichen Spiralwicklung ist allgemein üblich,
um die Kompressionsfestigkeit zu erhöhen und die Abflachungstendenz
des Seils zu begrenzen, wobei zugleich die Länge
der Seillage größer werden kann.
Nachstehend ist eine ausgewählte Gruppe I von Konstruktionen
aufgeführt, die auf Fadenstärken von 0,22 mm und 0,20 mm beruhen.
In entsprechender Weise können andere Seilkonstruktionen
entworfen werden, die aus anderen Fadenstärkekombinationen zusammengesetzt
sind. In den angefügten Spalten ist der betreffende
Freiraum in der zweiten und in der dritten Fadenlage angegeben.
Eine zweite Gruppe II gibt einige weniger günstige Konstruktionen
im Vergleich mit einer herkömmlichen 3 + 9 + 15 × 0,22
Konstruktion III wieder.
Gemäß der Erfindung ist eine Seele aus 4 Fäden allgemein nur
brauchbar, wenn ihre Stärke geringer als 0,18 mm ist; die gezeigten
Beispiele sind in größeren Stärken gegeben, um die
Konstruktionsmerkmale mit den Gegenständen der Gruppe I auf
der gleichen Basis vergleichen zu können.
Selbstverständlich ändern sich die Freiräume mit Änderungen
der Fadenstärke und Lagenlänge.
Das Durchdringungsvermögen für Gummi wurde ermittelt auf dem
Weg über den Luftdruckwiderstand vulkanisierter Proben entlang
der Seilachse.
Fig. 2 zeigt das Meßprinzip für diese Durchdringung. Unter 8
ist ein zylindrischer Gummistab 220 mm lang und 15 mm dick
dargestellt. Ein Seilstück 9, das geprüft werden soll, ist in
die Mitte des Gummistabes vor dem Vulkanisieren eingeführt worden.
Während des Vulkanisierens wird an den Gummi ein Druck
von etwa 150 N/cm² angelegt, wobei Zeit und Temperatur so gewählt
werden, daß man zwischen 95 und 99% der Verzweigungsreaktionsfähigkeit
der Masse erzielt. Die Vorspannung des
Seils war gerade ausreichend, um es während des Vulkanisierens
gestreckt zu halten und betrug etwa 2% der Bruchbelastung des
Seils.
Die beiden Enden des Probenstabes waren dichtend an den beiden
Druckmeßköpfen 10 und 11 angefügt. Auf der einen Seite wurde
durch einen Einlaß 12 ein Gasdruck angelegt. Am anderen Ende
zeigt ein Meßinstrument 13 an, ob nach allmählichem Ansteigen
des Druckes, das von einem Meßinstrument 14 aufgezeichnet wird,
der Druckfühler 11 ebenfalls einen Druckanstieg über den atmosphärischen
Druck feststellt.
Das Druckverhältnis wird als Anzeige für das Durchdringungsverhalten
der Konstruktion angesehen, wobei eine hohe Druckdifferenz
eine hohe Durchdringung bedeutet. Es wird auch angenommen,
daß eine perfekte Durchdringung bedeutet, daß die Lücken
zwischen den Fäden vollständig mit Gummi ausgefüllt sind.
Dies ist bei den höchsten Druckquotienten mehr oder weniger
der Fall.
Nachstehend sind einige Konstruktionen in der Reihenfolge der
besten Gummidurchdringung aufgeführt.
Alle Konstruktionen haben die gleiche Länge und Richtung der
Lagen und sind mit dem gleichen Verfahren hergestellt.
Von Nummer 4 an ist der Durchdringungsgrad nicht optimal und
von Nummer 6 an ist der Durchdringungsgrad schlecht und ungenügend.
Es liegt auf der Hand, daß Änderungen im Herstellungsprozeß
auch die relative Reihenfolge der Durchdringung der
betreffenden Konstruktionen in gewissem Grad ändern können und
das spezielle Verhalten einer neuen Konstruktion muß festgestellt
werden.
Als weitere Veranschaulichung eines Ausführungsbeispiels der
Erfindung zeigt Fig. 3 ein Seil 15 mit einer Seele aus zwei Fäden
16, die miteinander in einer S-Lage verdrillt sind, ferner
mit einer Zwischenlage aus sieben Fäden 17, die in einer S-Lage
rund um die Seele gelegt sind, und mit einer dritten Lage
aus zwölf Fäden 18 in einer Z-Lage über den vorherigen. Ein
zusätzlicher dünner Faden 19 ist fest mit einer kurzen Steigung
rund um dieses Seil gewickelt, um der Konstruktion bessere
Stabilität zu verleihen.
Fig. 4 zeigt eine andere Anordnung von Fäden. Die Seele besteht
hier aus drei Fäden 20, die Zwischenlage aus acht Fäden 21 und
die äußere Lage aus dreizehn Fäden 22. Zwischen den Fäden jeder
Lage ist etwas Raum gelassen, um die Gummimasse eindringen
zu lassen.
Überraschend wurde festgestellt, daß die totale Gummidurchdringung
von der inneren Lagenanordnung des Seils und auch von der
äußeren Lagenanordnung abhängt, und deshalb sind zweckmäßigerweise
einige zusätzliche Bedingungen zu erfüllen: Die Seele
soll vorzugsweise zwei Fäden enthalten, so daß dieser Strang
kein Loch in der Mitte hat. Die Fäden sollen vorzugsweise alle
die gleiche Dicke haben, weil beim Biegen unter Zug unterschiedliche
Fäden sich relativ zueinander bewegen und als einzelne
individuelle Balken wirken. Doch umfaßt die Erfindung auch
Seile, in denen die Fadenstärke aus geometrischen Gründen in
der äußeren Lage um etwa 10 Prozent erhöht oder herabgesetzt
ist.
Eine beachtliche Gummidurchdringung erhält man noch, wenn die
Seele drei Fäden mit einer Stärke unter etwa 0,25 mm umfaßt,
und sogar vier Fäden, falls die Fadenstärke auf höchstens etwa
0,18 mm begrenzt ist. Der Grund für diese Beschränkung ist,
die Abmessungen des Mittenloches auf einem Minimum zu halten
in Übereinstimmung mit der Viskosität der gewöhnlichen verfügbaren
Gummimassen bei Vulkanisierungstemperatur.
Claims (9)
1. Metallcord zur Verstärkung elastomerer Artikel oder Kunststoffe
aus wenigstens fünfzehn Drähten, die in einer Seele
aus zwei bis vier miteinander verdrillten Drähten in einer
um die Seele gewundenen und mit dieser in Kontakt stehenden
Zwischenlage und in einer äußeren Lage von um die Zwischenlage
gewundenen und mit dieser in Kontakt stehenden Drähten angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Abstände
der Drähte zueinander mit dem durch die Drähte der
Zwischenlage bestimmten Teilkreis und auf dem durch die Drähte
der äußeren Lage bestimmten Teilkreis jeweils einen Betrag
zwischen 14 und 25% des jeweiligen Teilkreisumfanges ausmachen.
2. Metallcord nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
aus bis zu siebenundzwanzig Drähten besteht.
3. Metallcord nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drähte alle den gleichen Durchmesser
aufweisen.
4. Metallcord nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drähte eine Bruchdehnung von zwischen
1% und 4,5% aufweisen.
5. Metallcord nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drähte aus hochgekohltem Stahl bestehen.
6. Metallcord nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Summe der Abstände auf den einzelnen
Teilkreisen jeweils einen Betrag zwischen 20 und 24% des
jeweiligen Teilkreisumfanges ausmacht.
7. Metallcord nach einem der Ansprüche 1, 4, 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seele aus zwei Drähten (16) besteht,
die Zwischenlage aus sieben Drähten (17) der gleichen Stärke
wie diejenigen der Seele und die äußere Lage aus entweder
zwölf Drähten (18) der gleichen Stärke, wie sie die Drähte der
Seele und der Zwischenlage haben, oder aus dreizehn oder vierzehn
Drähten mit einer annähernd 10% geringeren Stärke als diejenige
der Drähte in der Seele und der Zwischenlage.
8. Metallcord nach einem der Ansprüche 1, 4, 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seele aus drei Drähten (20) besteht,
die Zwischenlage aus acht Drähten (21) der gleichen Stärke
wie bei den Drähten der Seele und die äußere Lage aus entweder
elf Drähten mit einer etwa 10% größeren Stärke, als
sie die Drähte der Seele und der Zwischenlage haben, oder
zwölf oder dreizehn Drähten (22) mit etwa der gleichen Stärke
wie diejenige der Drähte in der Seele und der Zwischenlage,
oder vierzehn Drähten mit einer etwa 10% geringeren Stärke
als die der Drähte in der Seele und der Zwischenlage.
9. Metallcord nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch einen zusätzlichen Draht (19) geringerer Dicke
als die Drähte des Cords, der fest um den Cord gewickelt ist.
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