DE3215007A1

DE3215007A1 - Verpackungsvorrichtung

Info

Publication number: DE3215007A1
Application number: DE19823215007
Authority: DE
Inventors: Reginald Frank Lea Gainsborough Johnson
Original assignee: Baker Perkins Holdings Ltd
Current assignee: Baker Perkins Holdings Ltd
Priority date: 1981-05-14
Filing date: 1982-04-22
Publication date: 1982-12-02
Also published as: IT1147955B; IT8248356A0; DD202840A5; GB2100212A; DE3215008A1; GB2100212B; IT1147956B; DD202841A5; IT8248357A0; US4505093A; US4471865A

Description

Verpackungsvorrichtung

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungsvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.

Eine als Klebe-Verpackungsmaschine bekannte Verpackungsmaschine umfaßt eine primäre Verpackungseinrichtung, welche auf einzelne Süßwaren oder dgl. Gegenstände Verpackungshüllen aufbringt, eine Sammeleinrichtung, welche die verpackten Gegenstände zu Gruppen zusammenfaßt, sowie eine zweite Verpackungseinrichtung, welche eine Endverpackung auf jede Gruppe der
Gegenstände aufbringt.

Aufgabe der Erfindung ist es, in einer solchen Verpackungsmaschine eine Sammeleinrichtung zu schaffen, welche die verpackten Gegenstände zu Gruppen zusammenfaßt, in welchen die Gegenstände flach und hintereinder liegen, leicht umrüstbar ist,
so daß die verpackten Gegenstände in den Gruppen aufgerichtet
und Seite an Seite nebeneinander stehen, und eine x^ichte Einstellung der Anzahl der verpackten Gegenstände in einer Gruppe erlaubt.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst, wobei zweckmäßige Ausgestaltungen in den Unteransprüchen angegeben sind.

Nach Maßgabe der Erfindung wird eine Verpackungsvorrichtung geschaffen, umfassend eine primäre Verpackungseinrichtung zum Aufbringen von Verpackungshüllen auf einzelne Süßwaren oder dgl. Gegenstände, eine Stütze, welche einen anfänglich im wesentlichen horizontalen ebenen Abschnitt, einen abfallenden Abschnitt und einen im wesentlichen horizontal verlaufenden ebenen Endabschnitt besitzt, eine Einrichtung zum Fördern der verpackten Gegenstände in Folge von einem Abgabepunkt der primären Verpackungseinrichtung auf die Stütze, so daß auf dem Anfangsabschnitt eine Folge aus Gegenständen mit regelmäßigen Abständen gebildet wird, in welcher die Gegenstände flach liegen, eine Reihe von Drückern, welche mit den einzelnen Gegenständen zusammenwirken, eine Einrichtung zum Bewegen der Drücker, so daß diese die Gegenstände längs der Stütze aus dem Anfangsabschnitt in den Endabschnitt verschieben, wobei die Drücker normalerweise die Gegenstände freigeben, wenn sie den Endabschnitt der Stütze erreicht haben, eine jedem η-ten Drücker der Reihe zugeordnete Einrichtung, welche verhindert, daß jeder Drücker außer Kontakt mit dem zugehörigen Gegenstand gelangt, bis der Gegenstand"unter Verschieben von davor befindlichen η - 1 Gegenständen vorgeschoben ist, so daß auf dem Endabschnitt der Stütze eine Gruppe gebildet wird, eine weitere Verpackungseinrichtung, die durch ein Verpackungsrad für eine Gruppe gebildet ist, welches um eine horizontale Achse drehbar ist, die mit der Mittellinie einer jeden auf diese Weise gebildeten Gruppe von Gegenständen ausgerichtet ist, und eine Einrichtung zur Übergabe der Gruppen aus Gegenständen in seitlicher Richtung und in Aufeinanderfolge von der Stütze auf das Verpackungsrad für die Gruppe,

Die Stütze kann einen leicht geneigten abfallenden Anfangsabschnitt besitzen, so daß die Gegenstände in den zusammenge-

.iten Gruppen flach liegen Wahlweise kann der abfallende Aböchnitt der Stütze ausreichend stark geneigt ausgebildet sein, so laß die Gegenstände in eine aufrechte Stellung gedreht werden,- wenn sie den Endabschnitt der Stütze erreichen. In jedem Fell befindet sich der anschließende ebene Abschnitt selbstverständlich auf einer Höhe, die geeignet 1st, für eine zentrale Zuführung der flachliegenden oder aufgerichteten Gegenstände zum Verpackungsrad.

Durch Abänderung des abfallenden Abschnitts und des Endabschnitts der Stütze, welche zweckmäßigerweise in zwei Abschnitten unterteilt ist, kann die Vorrichtung somit in einfacher Weise abgeändert werden, so daß Gegenstände zu Gruppen zusammengefaßt werden können, in welchen die Gegenstände je nach Wunsch flach liegen oder aufgerichtet stehen.

Es ist erforderlich, daß die Stütze sogar dann, wenn die Gegenstände in flachliegender Stellung zusammengefaßt werden, einen abfallenden Abschnitt besitzt, und die Drehachse des Verpackungsrads für die Gruppe sich auf einer geringeren Höhe befindet, als die Abgabestelle der primären Verpackungseinrichtung, da ansonsten der Platz nicht ausreicht, so daß die Gegenstände, wenn sie aufrecht stehend zusammengefaßt werden sollen, beim Herabfallen über dem abfallenden Abschnitt der Stütze auch sich über 90 d-rehen können.

Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen

Pig. 1 eine schematische Draufsicht der· vollständigen Errichtung ,

Fig. 2A und 2B eine vergrößerte Ansicht zur Darstellung des Teils der Vorrichtung, welcher die verpackten Süßwaren so zusammenfaßt, daß eine Verpackung von flachliegenden Gegenständen erzeugt wird, wobei in der na-hfolcenden Beschreibung die Bezugnahme auf die Figuren unter Fig. 2 erfolgt,

Fig. 3 eine die Vorrichtung nach Fig. 2 darstellende Ansicht, welche so abgeändert ist, daß eine Verpackung mit auf dem Rand stehenden Gegenständen erzielbar ist,

Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 in Fig. 2 sowie

Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 in Fig. 3.

Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung umfaßt im wesentlichen eine durch ein intermittierend drehendes Verpackungsrad gebildete Verpackungseinrichtung für eine primäre Verpackung, ein bei 40 dargestelltes Aufnahmefach für einen Gegenstand, einen Sammelabschnitt 41, ein Verpackungsrad 42 für eine Gruppe bzw. eine abgeteilte Menge an Gegenständen, welche intermittierend um eine horizontale Achse dreht, sowie einen Querdrücker 43, welcher aufeinanderfolgende Gruppen aus verpackten Gegenständen zum Rad 42 überführt, wobei jede Gruppe in das Rad 42 eine Außen- bzw. Endverpackung mitnimmt.

Die dargestellte Vorrichtung ist derart ausgebildet, daß sie Gruppen aua fünf verpackten Süßwaren 11 zusammenfaßt, wobei jede Süßware im Verpackungsrad für die Primärverpackung verpackt und davon während eines Stillstands des Drehbetriebs durch eines einer Reihe von Paaren von zusammenwirkenden Fingern 12 weggenommen worden ist, welche auf die hinteren Flächen aufeinanderfolgender Süßwaren 11 einwirken, wie in der Britischen Patentanmeldung Nr. 15 79 570 beschrieben worden ist. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, übergeben die Finger 12 die Süßwaren auf eine erste horizontale Stütze 13, welche mit einem Längsschlitz 14 versehen ist, durch den aufeinanderfolgende Drücker 16 laufen. Nachdem die Finger 12 die Süßwaren vom primären Verpackungsrad wegbewegt haben, werden sie zurückgezogen und wird der Transport der Süßwaren längs der Stütze 13 durch die Drücker 16 übernommen, Uie durch einen Kettenförderer getragen sind, der aus einem Paar von kontinuierlich arbeitenden Ketten 17 gebildet ist, die auf Kettenrädern 18 montiert sind. Jeder Drücker 16 ist durch einen Finger gebildet,

der sich von einem bei 21 an den Ketten 17 schwenkbar angeordneten Block 19 nach oben erstreckt. Bei 23 auf den Blöcken 19 montierte Rollen 22 greifen in eine Nockenlaufbahn 24, die sich zwischen den Kettenrädern 18 erstreckt. Jede Rolle 22 hält normalerweise den Drücker 16 in der aufrechten Stellung. In Abständen an den Ketten 17 befestigte Stifte 26 greifen in bogenförmige Schlitze 27 ein, die in den Blöcken 19 ausgebildet sind. Jeder Block 19 ist mit einer Schraubgewindeöffnung 28 versehen, die mit dem oberen Era" 5 des Schlitzes 27 in Verbindung steht. Wenn gemäß der Darstellung Gruppen aus fünf verpackten Süßwaren zusammengefaßt werden sollen, wird in die öffnung 28 eines jeden fünften Blocks eine Schraube 29 eingesetzt, wobei die Spitze der Schraube auf den Stift 26 einwirkt.

Die Drücker 16 transportieren die Süßwaren 11 längs der Stütze 13 zwischen Seitenführungen 31 und dann auf eine zweite Stütze mit einem am Anfang schräg nach unten verlaufenden Abschnitt 32 und einem nachfolgenden horizontalen Abschnitt 32A. Nachdem der Drücker 16 die erste Süßware in einer Gruppe von fünf Süßwaren zum Punkt A bewegt hat, kann der Drücker durch die Nochenlaufbahn 24 nach hinten außer Kontakt mit der Süßware schwenken, so daß diese in der Stellung verbleibt, bis die nächste Süßware in der Gruppe sich dem Punkt A nähert, worauf diese Süßware die erste Süßware längs des Abschnitts 32 der Stütze verschiebt. Der Drücker 16 der zweiten Süßware kann dann durch die Nockenlaufbahn 24 nach hinten schwenken. Jieser Vorgang wird wiederholt, wenn die dritte und vierte Süßware 11 der Gruppe am Punkt A angelangt. Wenn die fünfte Süßware an diesem Punkt ankommt, hindert die Schraube 29 den Stift 26 des Drückers 16 ar einer Bewegung in den Schlitz 27. Somit kann dieser Drücker 16 nicht nach hinten schwenken und drückt die Gruppe aus fünf Süßwaren 11 vor sich längs der Stütze bis der Drücker um das Kettenrad 18 läuft und außer Kontakt mit der davor befindlichen Süßware gelangt und die Gruppe mit der hinteren Kante der fünften Süßware am Punkt B auf dem horizontalen Abschnitt 32Λ der Stütze liegen läßt. Die Gruppe wird aus dieser Stellung in e^n Wartefach des Verpackungsrads 42 für die Gruppe in der üblichen Weise

durch den Querdrücker 43 gebracht. Die Mittellinie C der Süßwarengruppe an dieser Stelle fällt mit der Drehachse und somit mit der Mittellinie eines Fachs des Verpackungsrads 42 für die Gruppe zusammen.

Wenn es erwünscht ist, die Gruppen aus Süßwaren 11 auf der Kante oder dem Rand stehend zusammenzufassen, wird die zweite Stütze 32 durch eine horizontale Plattform 33 ersetzt, die eine gekrümmte Hilfsrampe 3 4 besitzt, welche gemäß der Darstellung in Fig. 3 zu einem horizontalen Abschnitt 34A reicht. Die Süßwaren 11 werden längs der Plattform 33 in der flachliegenden Stellung durch die Drücker 16 in der vorher beschriebenen Weise bewegt. Wenn jede Süßware die Rampe 34 herabläuft, dreht sie sich um 90° auf ihren Rand. Wenn die Vorrichtung bei einer Geschwindigkeit von 1.000 Süßwaren /min betrieben wird, neigen die Süßwaren 11 dazu, über die Rampe 3 4 hinauszuschießen, so daß ein Wenden der Süßwaren nicht stattfindet. Um sicherzustellen, daß die Süßwaren 11 die Rampe 34 herablaufen, und um den Wendevorgang der Süßwaren zu unterstützen, wirkt eines einer Reihe von Ablenkblättern 36 mit jeder Süßware 11 zusammen, wenn die Süßware die Rampe 34 hinunterläuft. Die Blätter 36 sind an einer Nabe 37 befestigt, welche an einer kontinuierlich drehenden Welle 38 befestigt ist. Die Welle 38 wird mit einer solchen Drehgeschwindigkeit angetrieben, daß die Blätter 36 über eine Vierteldrehung der Welle 38 bewegt werden, wenn die Ketten 17 die Drücker 16 um einen Teilungsabstand vorrücken. Die Art und Weise, in welcher die Blätter 36 mit den Drückern 16 zusammenwirken, um trotz der hohen Vorschubgeschwindigkeit der Süßwaren 11 ein Wenden einer jeden Süßware über 90° sicherzustellen, ist im Detail in der anhängigen Patentanmeldung P ... beschrieben, für welche gleichfalls die Priorität der Anmeldung Nr.81 14 733 beansprucht ist.

Wenn ein Drücker 16 die erste gewendete Süßware 11 in einer Gruppe aus fünf Süßwaren zur Stelle D bewegt hat, schwenkt dieser Drücker in der oben beschriebenen Weise nach hinten, so daß die Süßware an dieser Stelle verbleibt. Wenn die zweite, dritte und vierte Süßware an dieser Stelle abgelegt worden sind, bewegt der

fünfte Drücker 16, der eine Schraube 29 trägt, die Gruppe längs der Stütze zur Stelle E, wie in strichpunktierten Linien dargestellt ist, wo dann der Drücker 16 um das Kettenrad 18 umläuft. Aus dieser Stellung wird die Gruppe in der oben beschriebenen Weise in ein Fach des Verpackungsrads 42 für die Gruppe überführt. Der Abschnitt 34A der Plattform 33 befindet sich auf einer solchen Höhe, daß wiederum die Mittellinie C der umgewendeten Süßwaren 11 in einer" Gruppe mit der Mittellinie des Fachs des Verpackungsraus 42 für die Gruppe zusammenfällt. Seitenführungen 39 (Fig. 5) stützen die aufgerichteten Süßwaren am Abschnitt 34A der Plattform, bis sie die Ubergabestellung erreichen.

Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß die Vorrichtung gemäß Fig. 2, welche Gruppen aus Süßwaren in flachliegender Stellung sammelt, in vergleichsweise einfacher Weise auf die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung umgerüstet werden kann, um Gruppen aus auf der Kante stehenden Süßwaren zusammenzufassen.

Obgleich die oben beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele Gruppen aus fünf Süßwaren zusammenfassen, so kann jedoch die Anzahl der Süßwaren in einer Gruppe ohne weiteres dadurch verändert werden, indem die Schrauben 29 aus jedem fünften Block entfernt und in jeden η-ten Block 19 eingesetzt werden, xfobei η die Anzahl der in einer Gruppe erforderlichen Süßwaren darstellt.

Claims

KLAUS D. KIRSCHNER WOLFGANG GROSSE

DIPL.-PHYSIKER D I P L.-I N G E N I E U R

ZUGELASSENE- VERTRETER VOR DEM Γ UHOPAISCI tFN PATENTAMT

HERZOG-WILHELM-STR. 17 D-8 MÜNCHEN 2

IHR ZEICHEN:

BAKER PERKINS HOLDINGS PLC vour reference:

Peterborough PE3 6TA unser zeichen: _ß ^₅₂

OUR REFERENCE:

Großbritannien

datum: 22. April 1982

Verpackungsvorrichtung

Patentansprüche

Verpackungsvorrichtung mit einer primären Verpackungsein-

zum Aufbringen von Verpackungshüllen auf einzelne Süßwaren oder dgl. Gegenstände, gekennzeichnet durch eine Stütze (32, 33) mit einem anfangs im wesentlichen horizontalen ebenen Abschnitt, einem abfallenden Abschnitt und einem im wesentlichen horizontalen ebenen Abschnitt, eine Einrichtung zum Fördern der verpackten Gegenstände in Aufeinanderfolge von einer Abgabestelle der primären Verpackungseinrichtung auf die Stütze (32, 33), so daß auf dem Anfangsabschnitt der Stütze eine Folge von Gegenständen mit regelmäßigen Abständen gebildet wird, in welcher die Gegenstände flachliegen, durch eine Reihe von Drückern (16), welche mit den einzelnen Gegenständen zusammenwirken, durch eine Einrichtung zur Bewegung der Drücker (16), so daß diese die Gegenstände längs der Stütze (32, 33) vom Anfangsabschnitt zum Endabschnitt verschieben, wobei die Drücker normalerweise die Gegenstände freigeben, nachdem sie den Endabschnitt der Stütze erreicht haben, durch eine Einrichtung, welche jedem η-ten Drücker (16) der Reihe zugeordnet ist, um ein Ausrücken des Drückers (16) aus der Eingriff sstellung mit dem zugeordneten Gegenstand zu verhindern, bis der Gegenstand unter Verschieben von davor befindlichen η - 1 Gegenständen zur Bildung einer Gruppe auf dem Endabschnitt der Stütze verschoben ist, durch eine Endverpackung se inrichtung,

mm O mm

welche durch ein Verpackungsrad (42) für die Gruppe gebildet ist, welches um eine horizontale Achse drehbar ist, die mit der Mittellinie (C) einer jeden auf diese Weise gebildeten Gruppe aus Gegenständen ausgerichtet ist, und durch eine Einrichtung (43) zum Überführen der Gruppen aus Gegenständen in seitlicher Richtung und in Aufeinanderfolge aus der Stütze (32, 33) auf das Verpackungsrad (42).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abfallende Abschnitt der Stütze (32) derart ausgebildet ist, daß die Gegenstände in den zusammengefaßten Gruppen flachliegend verbleiben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abfallende Abschnitt (34) der Stütze (33) ausreichend stark geneigt ist, so daß die Gegenstände sich in eine aufrechte Stellung drehen, wenn sie den Endabschnitt (34A) der Stütze erreichen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen zwangsweise gedrehten Schaufelrotor (36 bis 38) aufweist, der mit den Drückern (16) während des Wendens der Gegenstände zusammenwirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drücker (16) schwenkbar auf einem Kettenförderer (17) angeordnet sind und mit einer Nockenlaufbahn (24) zusammenwirken, welche die Drücker (16) zur Freigabe der Gegenstände um ihre Gelenkpunkte bewegt, wenn diese den Endabschnitt der Stütze (32, 33) erreichen, wobei der Förderer (17) Stifte (26) besitzt, welche in Schlitze (27) eingreifen und sich während der Schwenkbewegung der Drücker (16) darin bewegen, und wobei jeder n-te Drücker (16) ein leicht entfernbares Element (29) trägt, welches eine Bewegung des zugehörigen Stifts (26) im Schlitz (27) verhindert.