DE321497C - Einrichtung zur Herstellung von Papphuelsen o. dgl. von rechteckigem oder beliebigem anderem Querschnitt aus runden Huelsen mit Hilfe einer Pressvorrichtung - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung von Papphuelsen o. dgl. von rechteckigem oder beliebigem anderem Querschnitt aus runden Huelsen mit Hilfe einer Pressvorrichtung

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DE321497C DE1913321497D DE321497DD DE321497C DE 321497 C DE321497 C DE 321497C DE 1913321497 D DE1913321497 D DE 1913321497D DE 321497D D DE321497D D DE 321497DD DE 321497 C DE321497 C DE 321497C
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    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31CMAKING WOUND ARTICLES, e.g. WOUND TUBES, OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31C11/00Machinery for winding combined with other machinery
    • B31C11/02Machinery for winding combined with other machinery for additionally shaping the articles

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Description

  • Einrichtung zur Herstellung von Papphülsen o. dgl. von rechteckigem oder beliebigem anderem Querschnitt aus runden Hülsen mit Hilfe einer Preßvorrichtung. Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur Umwandlung von Hülsen aus Pappe, Papier o. dgl. kreiszylindrischer Gestalt in solche beliebigen Querschnitts.
  • Bei den bisher bekannten Vorrichtungen wurden die durch Aufwickeln eines mit Klebstoff überzogenen Papierstreifens oder -Blattes auf einen in Umdrehung versetzten Dorn hergestellten Hülsen, solange sie feucht waren und der Klebstoff noch nicht hart oder trocken geworden war, durch das Innere eines hohlen Formstückes getrieben, das an dem einen Ende kreisförmigen Querschnitt hat und dessen OOuerschnitt sich allmählich nach dem anderen Ende hin ändert, bis er dem Querschnitt gleicht, den die Hülsen nach ihrer Fertigstellung haben sollen.
  • Bis zu einem gewissen Grade ist es möglich, den Hülsen auf diese Weise den gewünschten Querschnitt zu verleihen; jedoch treten verschiedene Übelstände auf. So wird z. B. den Hülsen bei diesem Verfahren keine Festigkeit verliehen. Ferner verlieren die Hülsen beim Trocknen leicht wieder ihre neue Gestalt. Die zylindrischen Hülsen mußten unmittelbar nach ihrer Fertigstellung auf der Hülsenherstellungsmaschine dem hohlen Formstück zugeführt werden, damit das Umformen erfolgen konnte, solange der Klebstoff der Hülsen noch nicht trocken oder hart geworden war.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung vermeidet die erwähnten Übelstände und gestattet es, die zylindrischen Hülsen, nachdem sie trocken .und hart geworden sind, in die gewünschte Gestalt zu bringen. Das wird dadurch erreicht, daß die zylindrischen. Hülsen o. dgl. zwischen eine heizbare, aus einer Matrize und einer Patrize bestehende Preßvorrichtung gebracht werden, in der sie Schritt für Schritt vorgeschoben werden, und daß die Patrize an dem die Hülsen aufnehmenden Ende einen Querschnitt hat, der der Lichtweite der zylindrischen Hülsen entspricht, während sie nach dem anderen Ende hin allmählich in eine dem Querschnitt; den die fertigen Hülsen haben sollen, entsprechende Gestalt übergeht.
  • Zwischen der Matrize und der Patrize bleibt dabei ein Raum frei, der der Stärke der Papier- oder Papphülsen entspricht. Bei dem Preßvorgange wird nicht nur die Gestalt der Hülse verändert, sondern die einzelnen Schichten der Pappe o. dgl. werden fest aufeinander gepreßt, so daß der Stoff, aus dem die Hülsen hergestellt sind, durch die Pressung dichter und fester wird.
  • In der Zeichnung' ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Fig. i zeigt die Anordnung im Querschnitt, Fig. a im Grundriß, und Fig. 3 ist eine Teilansicht des Teiles der Vorrichtung, der die Hülsen in die Arbeitslage, d. h. in die Bahn der Preßvorrichtung, bringt.
  • Gemäß der Zeichnung besteht die Vorrichtung aus einer Matrize 2 von geeigneter Länge, deren eines Ende 3 kreisrund ist und denselben Durchmesser aufweist wie der äußere Durchmesser der zu pressenden Hülsen i, und deren Querschnitt von dem kreisrunden Ende 3 ab bis gegen das andere Ende 4. allmählich in die gewünschte Form übergeht. Als zugehörige Patrize ist ein Preßstempel5 angeordnet, der der Matrize entsprechend an dem einen Ende 3 ebenfalls kreisrund ist und hier einen Durchmesser aufweist, der gleich dem inneren Durchmesser der Hülse i ist. Nach dem anderen Ende 4 hin ändert sich der Querschnitt dieses Stempels in gleicher Weise wie der der Matrize 2. Die Matrize :2 ist fest auf der Grundplatte 6 gelagert; dagegen ist die Patrize 5 lose in der ersteren angeordnet, so daß zwischen beiden ein Zwischenraum frei bleibt, der der Dicke der Hülse i entspricht, so daß die beiden Formteile 2 und 5 zusammen eine Matrize für das Rohr i bilden.
  • Wenn Hülsen mit rundem Querschnitt in solche mit rechteckigem Querschnitt verwandelt werden sollen, so müssen die Preßwerkzeuge 2 und 5 gestaltet sein, daß sie an dem die Hülsen aufnehmenden Teile kreisrunden, an dem anderen Ende ,4 aber einen rechteckigen Querschnitt haben, der die endgültige Form angiebt, in die die Hülsen überführt werden.
  • An dem einen Ende der Matrize 2 (nämlich an dem runden Ende) ist ein Paar von Zylinderschalen 7 und 31 angeordnet, in die die Hülsen selbsttätig mittels der schiefen Ebene -28 eingelegt werden, von der die Rohre oder Hülsen durch ihr Gewicht in die Zylinderschale 7 rollen, so daß sie nebeneinander vor das runde Ende der Matrize zu liegen kommen. Die eine Zylinderschale ist fest auf einem geeigneten Gestell angeordnet, während die andere mittels eines Federscharniers 37 mit ersterer verbunden ist, so daß sie mittels dieses Scharniers aufgeklappt werden kann zur Aufnahme einer Hülse, oder geschlossen wird, so daß eine Hülse in die festliegende Zylinderschale gedrückt wird und genau in der Ebene des ringförmigen Zwischenraumes zwischen den Preßwerkzeugen liegt. Die aufklappbare Zylinderschale wird selbsttätig in bestimmten Zeitabschnitten geöffnet und geschlossen mittels einer sich umdrehenden Kurvenscheibe 33, die gegen eine Rolle 35 am Ende eines Armes 36 wirkt, der auf der aufklappbaren Zylinderschale 31 vorspringend angeordnet ist. Gleichachsig mit der Matrize ist an deren Zuführungsende ein Kolben 8 angebracht, der mittels einer Kurvenführung 9 o. dgl. hin und her bewegt wird und an dessen Ende eine Kopfplatte io befestigt ist, die gegen das Ende der Hülse i stößt und diese in den Zwischenraum zwischen Matrize und Patrize schiebt, während zu gleicher. Zeit die Hülse, die eben gepreßt worden ist, eine Strecke weitergeschoben wird und die vor ihr liegende oder bereits fertiggestellte Hülse aus der Presse an dem Austrittsende hinausschiebt, nachdem sie ihren endgültigen Querschnitt erhalten hat, der ganz von der Form der Preßwerkzeuge und dem Austrittsende 4 abhängt. Gleichachsig mit den Preßwerkzeugen ist an dem Austrittsende ein hin und her gehender Dorn i i angebracht, der gegen das Ende der Patrize 5 stößt und einen Anschlag bildet, der ein zu weites Vordringen der Patrize verhindert, in dem Augenblick, wo der Kolben 8 die Papphülse zwischen die Preßwerkzeuge schiebt. Nachdem der Kolben 8 eine Hülse zwischen die Patrize und die Matrize geschoben hat, geht er zurück, wobei die Kurvenscheibe 33 so arbeitet, daß die Zylinderschale 31 sich so weit öffnet, daß eine andere Papphülse die schiefe Ebene 28 herabrollen und in den Zwischenraum zwischen den beiden Zylinderschalen eintreten kann. Die bereits erwähnte aufklappbare Schale 31 schließt sich wieder unter dem Einflusse eines federnden Scharniers und preßt die Papphülse zwischen die beiden Zylinderschalen, so daß sich die Hülse dann in der richtigen Lage zur Einführung zwischen die Preßwerkzeuge befindet, wenn der Kolben wieder vorwärts geht. Die aufklappbare Zylinderschale ist mit einer Abschrägung oder Aussparung 39 an ihrem Rande versehen, so daß sie beim Schließen die folgende Hülse auf der schiefen Ebene zurückdrängt, so daß beim Schließen ein Einklemmen der Hülsen oder ein Aufeinanclerkeilen nicht eintreten kann. Ein Niederhalter 38 verhindert, daß sich die Hülsen von der schiefen Ebene 28 abheben. Gleichzeitig finit der Rückbewegung des Kolbens 8 geht auch der Dorn i i an dem anderen Ende zurück und läßt die auf ihn geschobene, fertiggcpreßte Hülse i in den Aufnahmebehälter fallen.
  • Der Kolben 8 bewegt sich nun wieder vorwär ts und stößt eine neue Papphülse zwischen clie Preßwerkzeuge, die -wieder die zwischen dcii Preßwerkzeugen liegenden Hülsen ein Stück vorwärts drückt und die vorderste Hülse an dem Austrittsende auswirft und auf den Dorn i i schiebt, wobei die Hülsen allmählich und gleichmäßig während ihres liurchganges durch die Preßwerkzeuge gepreßt werden. Dieser Vorgang wiederholt sich j edesmal, wenn der Kolben wieder eine Vorwärtsbewegung ausübt. Der Dorn ii bewegt sich dann immer gegen die Patrize, wenn der Kolben eine Hülse zwischen die Preßwerkzeuge schiebt, und wirkt so als Anschlag, der den Hub der Patrize 5 begrenzt, so daß sie sich nicht festkeilen kann, worauf der Dorn aus der fertiggestellten Hülse gleitet, die diesem nicht folgen kann, da sie von einem Anschlag 12- zurückgehalten wird, so daß bei jedem Hube eine fertiggestellte Hülse herausfällt. Um jedes Hängenbleiben der fertigen Hülse an einer folgenden zu verhindern, ist eine Blattfeder 13 angeordnet, die von oben die vorderste, fertiggestellte Hülse nach unten drückt und sie in einen Sammelbehälter fallen läßt, wenn der Dorn i i zurückgegangen ist.
  • In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist der hin und her gehende Kolben 8 in geeigneten Ständern 1q. und mittels des Kreuzkopfes 15, der in einem Schlitten 16 gleitet, gelagert. Der Kolben wird mittels eines in den Schlitz 9 einer drehenden Trommel eingreifenden Nockens 17 in Bewegung gesetzt. Die Trommel ist an einer durch ein Treibrad i9 angetriebenen Welle 18 befestigt. An der Welle 18 ist ebenfalls die Kurvenscheibe 33 angebracht. Der Dorn i i ist an einem Arm 2o angebracht, der verstellbar an der hin und her gehenden, in den Trägern 22 gelagerten Stange 21 befestigt ist und durch den in dem Schlitten 24 gelagerten Kreuzkopf 23 geführt wird. Diese Stange 2i wird ebenfalls durch einen in den Schlitz 9 eingreifenden Nocken 25 in Bewegung gesetzt. Die Form dieses Schlitzes ist so gewählt, daß der Kolben 8 und der Dorn i i sich einander zu gleicher Zeit nähern, damit die vorher beschriebene Wirkung eintritt und ebenso zu gleicher Zeit sich voneinander entfernen.
  • Die Preßwerkzeuge werden durch Gasleitungen 26, durch Dampf oder sonst in geeigneter Weise geheizt, so daß die Hülsen i während des Pressens erwärmt werden; durch die Einwirkung der Wärme wird der Vorgang der Formänderung unterstützt; es kann sich auch empfehlen, den einen Teil der Preßwerkzeuge stärker zu heizen als den anderen.
  • Der Kolben 8 und seine Antriebsvorrichtung können so angeordnet sein, daß sie eine verhältnismäßig langsame Hin- und schnelle Herbewegung machen, Lind daß genug Zeitrahm ist, daß- eine neue Hülse die richtige Lage einnimmt, so daß sie beim nächsten Vorwärtsgang des Kolbens zwischen die Preßwerkzeuge gelangt. Das kann in einfachster Weise dadurch geschehen, daß man den' Schlitz 9 entsprechend gestaltet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zurHerstellung vonPapphülsen o. dgl. von rechteckigem oder beliebigem anderem Querschnitt aus runden Hülsen mit Hilfe einer Preßvorrichtung, welche an dein Eintrittsende einen kreisrunden, der Form der Hülsen entsprechenden Querschnitt aufweist und nach dem Austrittsende hin allmählich in einen der Form der fertigen Hülsen entsprechenden Querschnitt übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Hülsen trocken der Pressung zwischen einer aus einer Matrize und einer Patrize bestehenden Preßvorrichtung und während dieser Pressung zugleich der Einwirkung von Hitze unterworfen werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein hin und her gehender Kolben (8) angeordnet ist, der die runden Hülsen (i) in den Zwischenraum zwischen Matrize (2) und Patrize (5) stößt, an deren einem Ende ein Paar Zylinderschalen (7, 31) angeordnet ist, in die die Hülsen selbsttätig von einer schiefen Ebene (28) zugeführt werden, so daß sie, eine nach der anderen, in die zur Einführung zwischen die Preßwerkzeuge richtige Lage kommen, worauf nach Einführung einer Hülse die Zylinderschalen, deren eine (3i) mit der anderen (7) scharnierartig verbunden ist und eine Abrundung (39) oder eine Aussparung trägt, mittels deren die folgenden Hülsen zurückgedrängt «-erden, so daß sie nicht der ersten folgen können, durch eine Kurvenscheibe (33), die auch das Öffnen der Zylinderschale (7,31) bewirkt, geschlossen werden und der Kolben (8) vorgeht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß - am Austrittsende ein hin und her gehender Dorn (ii) gleichachsig mit der Patrize (5) angeordnet ist, der eine Vorwärtsbewegung der Patrize verhindert, wenn der Kolben am anderen Ende die Hülse zwischen die Preßwerkzeuge stößt. q.. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Austrittsende (4) der Preßvorrichtung ein Anschlag (i2) angeordnet ist, der die fertiggestellten, von den Preßwerkzeugen kommenden Hülsen beim Rückgang des Dornes (i r) aufhält.
DE1913321497D 1913-11-29 1913-11-29 Einrichtung zur Herstellung von Papphuelsen o. dgl. von rechteckigem oder beliebigem anderem Querschnitt aus runden Huelsen mit Hilfe einer Pressvorrichtung Expired DE321497C (de)

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DE (1) DE321497C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1127197B (de) * 1960-02-26 1962-04-05 Rissen Gmbh Maschf Verfahren zur Herstellung von konischen, sich zur OEffnung hin erweiternden Hartpapiergefaessen und Boerdelring zu seiner Durchfuehrung
DE1176462B (de) * 1962-07-21 1964-08-20 Schmalbach Ag J A Vorrichtung zum Herstellen von im Querschnitt unrunden Papphuelsen aus im Querschnitt runden Huelsen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1127197B (de) * 1960-02-26 1962-04-05 Rissen Gmbh Maschf Verfahren zur Herstellung von konischen, sich zur OEffnung hin erweiternden Hartpapiergefaessen und Boerdelring zu seiner Durchfuehrung
DE1176462B (de) * 1962-07-21 1964-08-20 Schmalbach Ag J A Vorrichtung zum Herstellen von im Querschnitt unrunden Papphuelsen aus im Querschnitt runden Huelsen

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