DE3014241A1 - Vorrichtung zum verbinden von leuchten zu lichtbaendern bzw. lichtbandfiguren - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von leuchten zu lichtbaendern bzw. lichtbandfiguren

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DE3014241A1
DE3014241A1 DE19803014241 DE3014241A DE3014241A1 DE 3014241 A1 DE3014241 A1 DE 3014241A1 DE 19803014241 DE19803014241 DE 19803014241 DE 3014241 A DE3014241 A DE 3014241A DE 3014241 A1 DE3014241 A1 DE 3014241A1
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ring
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DE19803014241
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Karl Lehrich
Jupp 5760 Arnsberg Müller
Karl-Heinz Thiele
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Trilux GmbH and Co KG
Original Assignee
Trilux Lenze GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Verbinden von Leuchten zu Lichtbändern
  • bzw. Lichtbandfiguren Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von Leuchten zu Lichtbändern bzw. Lichtbandfiguren, bei der an einem zentralen, mit Mitteln zur Deckenbefestigung ausgestatteten Verbindungsstück zwei oder mehrere seitliche Ansätze zur Anbindung von entsprechenden Leuchtengehäusen vorgesehen sind.
  • Es ist ein Lichtband-bzw. Lichtbandfigurensystem bekannt, bei dem zum Verbinden der mit ihren Stirnseiten benachbarten Leuchtengehäuse ein doenartiges Verbindungsstück vorgesehen ist mit åeweils einer der Anzahl der aufeinanderstoßenden Leuchtengehäuse entsprechenden seitlichen Ansätzen. Das dosenartige Verbindungsstück kann dabei mittels eines Pendelrohres an einer Decke abgehangen werden. Die Verbindung des Ansatzstückes mit dem Leuchtengehäuse erfolgt durch Schraubverbindungen. Die von einem Leuchtengehäuse zum anderen geführten elektrischen Leitungen verlaufen durch die Ansätze und das Verbindungsstück. Es ist bekannt, in diesen dosenartigen Verbindungsstücken auch andere elektrische Einrichtungen, wie Leuchten, Lautsprecher, elektrische Installationen od.dgl. unterzubringen.
  • Bei diesem bekannten System sind jeweils verschiedene Verbindungsstücke mit entsprechender Anzahl von angeformten Ansätzen zur Anbindung der entsprechenden Leuchtengehäuse vorgesehen. Ein solches System erfordert daher die Herstellung und die Lagerhaltung einer Kelzahl derartiger Verbindungsstücke. Ein Ausgleich abweichender Winkelstellungen vom starr am Verbindungsstück angeformten Ansätzen ist praktisch nicht möglich. Ein solches System erfordert daher die sehr genaue Anordnung bzw. Festlegung der Verbindungsstücke an ihrem Einsatzort.
  • Die' Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Verbinden von Leuchten zu Lichtbändern bzw. Lichtbandfiguren zu schaffen, mit der die Verbindung der in einer Ebene liegenden Leuchten unter beliebigen Winkeln und in nahezu beliebiger Anzahl möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Erfindungsaufgabe ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gekennzeichnet durch ein ringartiges, mit einem Tragbügel ausgestattetes Verbindungsstück, an dem Leuchten gehäuse mit stirnseitig an ihnen befestigbaren Ansatzstücken über den gesamten Ringumfang einhakbar sind.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung ist eine solche Vorrichtung gekennzeichnet durch ein Verbindungsstück mit einem im Que.rschaitt U-förmig profilierten Ringteil und miteinem den inneen liinllansch überspannenden Tragbügel, wobei in dieses Ringteil das oder die Ansatzstücke mit dem, formlich angepaßten Ende eirftialtar sind. 13ei dieser Einhakbefestigung sind die Ansatzstücke unverschieblich am Ringteil gehalten. Die Ansatzstücke selbst können an jeder Stelle des Umfanges des Ringteiles eingehakt werden.
  • Um die freie Durchführung der elektrischen Leitungen vom Ansatzstück zum Verbindungsstück zu gewährleisten ist die erfindungsgemäße Vorrichtung gekennzeichnet durch ein im Querschnitt etwa U-förmig profiliertes Ansatzstück, dessen äußerer Flansch zur Befestigung an einem Leuchtengehäuse dient und dessen innerer Flansch endseitig zwei mit Abstand voneinander angeordnete Einhakenden aufweist. In dem Freiraum zwischen diesen beiden Einhakenden, die egebenenfalls in ihrer Höhe vergrößert sein können, können die elektrischen Leitungen durchgeführt werden.
  • Zur Erfindung gehört auch der Vorschlag, auf das ringartige Verbindungsstück von der Seite des Tragbügels her eine dosenartige Abdeckung mit einer zentrischen Bohrung aufzusetzen und zu befestien, wobei deren seitlicher Rand auf dem Einhakende des oder der Ansatzstücke aufsetzt oder kurz darüber endet. Diese obere Abdeckung verhindert das ungewollte Aushaken der Ansatzstücke bzw.
  • der damit befestigten Leuchtengehäuse aus dem ringartigen Verbindungsstück. Die obere Abdeckung kann dabei auf dem Tragbügel aufgesetzt und mit Schraubverbindungen, beispeilsweise mit einer schlüssellochförmigen Ausnehmung in der Abdeckung befestigt sein.
  • Von der Gegenseite her kann an dem ringartigen Verbindungsstück eine der oberen Abdeckung im Durchmesser entsprechende untere dosenartige Abdeckung festsetzbar sein.
  • Die Befestigung des Verbindungsstückes entweder direkt an einer Decke oder in abgehangener Weise mit einem Pendelrohr erfolgt am Tragbügel. Zweckmäßigerweise ist das ringartige Verbindungsstück einteilig mit dem Tragbügel ausgeführt.
  • Zur Erfindung gehört auch der Vorschlag, auf das als abgekantetes Blech ausgebildete Ansatzstück ein Kaschierungsprofil aufzuschieben, welches zwischen der Stirnseite des Leuchtengehäuses und den dosenartigen Abdeckungen gehalten ist. Mit diesem Kaschierungsstück erfolgt in einfacher Weise eine formliche Anpassung der Ansatzstücke an die Kaschierung des Verbindungsstückes sowie an das angrenzende Leuchtengehäuse.
  • Neben der großen Flexibilität der Verbindungsmöglichkeiten hat die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, daß für jede Verbindungsstelle immer gleiche Teile verwendet werden können. Entsprechend der Anzahl der zu verbindenden Leuchtengehäuse werden am VerbinduneJsstück entsprechende Einsatzstücke eingehakt. Bei der Montage sind lediglich die Verbindungspunkte festzulegen entsprechend dem Abstand der zu verbindenden Leuchtengehäuse. Die Gestaltung der Lichtbandfiguren aus den Leuchtengehäusen ist dann noch weitgehend frei.
  • Anhand von abgebildeten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 in schematischer Darstellung die Unteransicht auf zwei Verbindungspunkte eines Lichtbandfigurensystemes, Fig. 2 eine zugehörige Seitenansicht, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie I - I in Fig. 1 und Fig. 4 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf die Darstellung in Fig. 3.
  • In den Fig. 1 und 2 ist ein Ausschnitt eines Lichtbandfigurensystemes gezeigt, bei dem an einer Verbindungsstelle mit einem Verbindungsstück 1 und den Ansatzstücken 2 vier rechtwinklig zueinander stehende Leuchten 3 miteinander verbunden sind. Am zweiten Verbindungspunkt sind durch ein gleiches Verbindungsstück 1 un die Ansatzstücke 2 zwei rechtwinklig zueinander stehende Leuchten miteinander verbunden. Abgehängt ist ein solches System an einer Decke 4 mittels Pendelrohren 5.
  • Wesentliches Kernstück eines solchen Verbindungsstückes 1 ist das aus den Fig. 3 und 4 erkennbare Ringteil 11, dessen innerer Ringflansch 13 von dem nach oben gerichteten Tragbügel 15 überspannt wird. Aus Festigkeitsgründen ist es zweckmäßig, ein solches Verbindungsstück einteilig als Metallteil auszubilden. Im dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel besitzt das Verbindungsstück 1 ein im Querschnitt U-förmig profiliertes Ringteil 11. Der äußere Ringflansch trägt die Bezugsziffer 12, der innere Flansch die Ziffer 13. Dazwischen ist der freie Ringraum 14 gebildet.
  • Indiesen Ringraum 14 sind Jeweils die an den Stirnseiten 31 der Leuchtengehäuse 3 befestigten Ansatzstücke 2 mit ihren formlich angepaßten Einhakenden 23 einhakbar. Ein solches Ansatzstück 2 kann ein entsprechend abgekantetes Blechteil sein. Es ist vorzugsweise U-förmig profiliert. Sein äußerer Flansch 21 dient zur Befestigung aa der Stirnwand eines Leuchtengehäuses 3. Sein innerer Flansch 22 ist mit den bereits genannten Einhakenden 23 abt)ewinkelt, Die horizontalen Teile der beiden mit Abstand voneininder ausgebildeten Einhakenden 23 können durrh eine Sicke 24 verstärkt sein, um di Höhe des zwischen den beiden Einhakenden 23 gebildeten Freiraum 25 zur Durchführung einer elektrischen Leitung zu vergrößern.
  • Zur Deckenbelestigung des Verbindungsstückes 1 ist mittig am 16/ Tragbügel 15 nach unten gerichtet eine Gewindehülse angeformt, in die das Pendelrohr mit seinem Gewindeende 51 eingeschraubt und gegebenenfalls noch mit einer Mutter 52 gekontert werden kl.
  • Von oben ist auf dem Tragbügel 15 aufliegend eine dosenartige Abdeckung 6 aufgesetzt, die mit ihrem seitlichen Rand 61 entweder auf den horizontalen Flächen bzw. den Sicken 24 der Einhakenden 23 aufsetzt oder kurz darüber endet. Befestigt wird die obere Abdeckung 6 mittels der Schrauben 9, die durch die 62/ schlüssellochförmige Durchbrechung in der oberen Abdeckung hindurchgreifen und in der Gewindebohrung 18 im Tragbügel 15 gehalten sind. Von dieser Schraubbefestigung kann die obige Abdeckung durch Verdrehung gelöst werden.
  • Von der Gegenseite her ist an dem ringartigen Verbindungsstück 1 eine der oberen Abdeckung 6 im Durchmesser entsprechende dosenartige Abdeckung 7 befestigt. Diese Befestigung kann beispielsweise bajonettverschlußartig erfolgen. Dazu ist am Rand 71 der unteren Abdeckung innen ein Rastnocken 72 ausgebildet, der in eine entsprechend auszebildete Nut 17 am äußeren Ringflansch 12 eingreift.
  • Zur Kaschierung des als Blechteil ausgebildeten Ansatzstückes 2 dient ein aufschiebbares Kaschierungsprofil 8 aus Metall oder Kunststoff, welches zwischen der Stirnseitenkaschierung 32 des Leuchtengeh,iuses 3 und den dosenartigen Abdeckungen 6,7 des Verbindungsstückes 1 gehalten ist.
  • Zusammenstellung der Bezugszeichen l Verbindungsstück 11 Ring 12 äußerer Ringflansch 13 innerer Ringflansch 14 Ringraum 15 Tragbügel 16 Gewindehülse 17 Nut 18 Gewindebohrung 2 Ansatzstück 21 äußerer Flansch 22 innerer Flansch 23 Einhakende 24 Sicke 25 Freiraum 3 Leuchtengehäuse 31 Stirnwand 32 Kaschierunq 4 Decke 5 Pendelrohr 51 Gewindeende 52 Mutter 6 obere Abdeckung 61 Rand 62 schlüssellochförmlge Durchbrechung 7 untere Abdeckung 71 Rand 72 Rastnocken 8 Kaschierungsprofil 9 Schraube Leerseite

Claims (8)

  1. attas taese Öl Vorrichtung zum Verbinden von Leuchten zu Lichtbändern bzw. Lichtbandfiguren, bei der an einem zentralen, mit Mitteln zur Deckenbefestigung ausgestatteten Verbindungsstück zwei oder mehrere seitliche Ansätze zur Anbindung von entsprechenden teuchtengehäusen vorgesehen sind, gekennzeichnet durch ein ringartiges, mit einem Tragbügel (15) ausgestattetes Verbindungsstück (1), an dem Leuchtengehäuse (3) mit stirnseitig an ihnen befestigbaren Ansatzstücken (2) über den gesamten Ringumfang einhakbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Verbindungsstück (1) mit einem im Querschnitt U-förmig profilierten Ringteil (11) und mit einem den inneren Ringflansch (13) überspannenden Tragbügel (15), wobei in dieses Ringteil (11) das oder die Ansatzstücke (2) mit einem formlich angepaßten Ende (23) einhakbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein im Querschnitt etwa U-förmig profiliertes Ansatzstück (2), dessen äußerer Flansch (21) zur Befestigung an einem Leuchtengehäuse (3) dient und dessen innerer Flansch (22) endseitig zwei mit Abstand voneinander angeordnete Einhakenden (23) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das ringartige Verbindungsstück (1) von der Seite des Tragbügels (15) her eine dosenartige Abdeckung (6) mit einer zentrischen Bohrung aufsetz-und befestigbar ist, deren seitlicher Rand (61) auf dem Einhakende (23) des oder der Ansatzstücke (2) aufsetzt oder kurz darüber endet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6) auf dem Tragbügel (15) aufgesetzt und mit Schraubverbindungen (9,18,62) befestigbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß von der Gegenseite her an dem ringartigen Verbindungsstück (1) eine der anderen Abdeckung (6) im Durchmesser entsprechende dosenartige Abdeckung (7) festsetzbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am.Tragbügel (15) eine nach innen gerichtete Gewindehülse (16) angeformt ist, in der ein Pendelrohr (5) einschraubbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das als abgekantetes Blech ausgebildete Ansatzstück (2) ein Kaschierungsprofil (8) aufschiebbar ist, welches zwischen der Stirnseite (31,32) des Leuchtengehäuses (3) und den dosenartigen Abdeckungen (6,7) gehalten ist.
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