DE3214342A1 - Vorrichtung zum zufuehren von saugluft zu einem rotationsanleger - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von saugluft zu einem rotationsanleger

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Description

r 33 937 G-die
v * 19. April 1982
Windmöller & Hölscher, 4540 Lengerich
Vorrichtung zum Zuführen von Saugluft zu einem Rotationsanleger
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Saugluft zu einem Rotationsanleger mit um eine zentrale Welle planetenartig rotierenden Saugwalzen, die jeweils in einer axialen Reihe angeordnete Sauger tragen und deren Wellen in im Abstand voneinander auf der zentralen Welle befestigten Scheiben gelagert sind, und mit einer aus zwei Steuerventilscheiben bestehenden Drehdurchführung zum Verbinden der zu den Saugern führenden Leitungen mit einer zu einer Saugluftpumpe führenden Leitung über einen etwa einem Drehwinkel von 90° der Scheiben entsprechenden Bereich.
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-Λ -
Bei einer aus der DE-AS 12 77 655 bekannten Vorrichtung dieser Art ist an einer Seitenwand des Maschinengestells koaxial zu der zentralen Welle eine Steuerventilscheibe befestigt, während sich die andere Steuerventilscheibe mit der die Saugwalzenwellen lagernden Scheibe dreht und durch Druckfedern dichtend gegen die gestellfeste Steuerventilscheibe angedrückt ist. Die mitdrehende Steuerventilscheibe ist durch Leitungen mit auf der Scheibe befestigten Anschlußkörpern für die Saugwalzenwellen versehen, die mit über Steuerhebel betätigbaren Ventilen versehen sind, die zur Saugluftsteuerung mit gestellfesten Kurvensegmenten zusammenwirken. Die bekannte Vorrichtung zum Zuführen von Saugluft ist daher verhältnismäßig aufwendig, weil neben der aus den beiden Steuerventilscheiben bestehenden Drehdurchführung zur Saugluftsteuerung jeder einzelnen Saugwalzenwelle zugeordnete Steuerventile vorgesehen werden müssen, deren Betätigungshebel von gestellfesten Steuerkurven gesteuert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine gegenüber der bekannten Vorrichtung vereinfachte Vorrichtung zum Zuführen von Saugluft zu einem Rotationsanleger zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die erste Steuerventilscheibe unmittelbar durch eine der die Saugwalzenwellen lagernden Scheiben gebildet und die zweite Steuerventilscheibe im Gestell befestigt und in dichtender Gleitberührung mit der Scheibe gehalten ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine Zuführung der Saugluft nur durch eine auf der die Saugwalzenwellen lagernden Scheibe gleitenden Steuerventilscheibe, die sektorförmig ausgebildet ist, wobei gleichzeitig eine äußerst genaue Steuerung der Saugluftzuführung durch die Länge der in der Steuerventilscheibe
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vorgesehenen Saugluftnut möglich ist.
Üblicherweise sind in den auf der zentralen Welle befestigten Scheiben acht Saugwalzen gelagert, wobei jede der Saugwalzen über einen einem Drehwinkel der Scheiben von 90° entsprechenden Bereich relativ zu der Scheibe eine vollständige Drehung ausführt. Da in diesem Bereich die radial nach außen weisenden Stellungen der Sauger den Aufnahme- und Abgabestationen entsprechen, muß bei dieser Ausgestaltung den Saugern etwa über einen Drehbereich der Scheiben von 90° Saugluft zugeführt werden. Bei einer anderen Anzahl von Saugwalzen oder anderen Drehzahlen der Saugwalzen relativ zu den tragenden Scheiben muß auch der Winkelbereich, über den den Saugwalzen Saugluft zugeführt wird, entsprechend geändert werden.
Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung ist weiterhin, daß die Steuerventilscheiben durch die Saugluft gegeneinander gezogen werden, so daß sich der Andruck, mit dem die Steuerventilscheiben gleitend aufeinander liegen, durch die Druckfedern nicht genau einstellen läßt. Nach einer erfinderischen Weiterentwicklung ist daher vorgesehen, daß die zweite Steuerventilscheibe im Gestell über einen begrenzten Weg parallel zur zentralen Welle axialverschieblich gelagert und mit einer Druckausgleichsscheibe versehen ist, die eine mit der Saugluftleitung in Verbindung stehende Bohrung aufweist und gegenüber einer gestellfesten Platte oder dergleichen durch einen Balg, teleskopartig ineinander verschiebliche Ringkörper oder dergleichen abgedichtet ist. Zweckmäßigerweise ist die Größe der Druckausgleichsplatte derart bemessen, daß sie die die zweite Steuerventilscheibe gegen die Saugwalzenwellen lagernde Scheibe ansaugende Kraft in etwa kompensiert und daß die zweite Steuerscheibe gegen die Scheibe durch Druckfedern angedrückt ist.
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Da die durch die Saugluft hervorgerufenen Kräfte kompensiert werden, läßt sich die Andrückkraft der zweiten Steuerventilscheibe allein über die Druckfedern feinfühlig einstellen.
Eine besonders gute Vereinzelung der Werkstücke ist dann gewährleistet, wenn jede Saugerreihe jeweils im wesentlichen allein an eine Vakuumpumpe oder Saugluftquelle angeschlossen ist. Nach einer weiteren erfinderischen Weiterbildung ist daher vorgesehen, daß die die Saugwalzenwellen lagernde Scheibe auf ihrer den Saugwalzen gegenüberliegenden Seite auf zwei konzentrischen Kreisen im Wechsel mit Saugluftbohrungen mit unterschiedlichem radialen Abstand von der zentralen Welle versehen ist, die jeweils den aufeinanderfolgenden Saugwalzen zugeordnet sind, daß die zweite Steuerventilscheibe mit jedem der auf den beiden konzentrischen Kreisen angeordneten Saugluftbohrungen zugeordneten konzentrischen Saugluftnuten versehen ist und daß die Länge jeder der Saugluftnuten derart bemessen ist, daß die vorauslaufende Saugluftbohrung der Scheibe gerade geschlossen wird, wenn die nachfolgende in die Nut einläuft.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben worden.
Ein Ausführungsbexspiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Rotationsanlegers in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Rotationsanlegers,
teilweise im Schnitt gemäß der Linie II - II in Fig. 1,
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- & - ■10-
Fig. 3 eine Vorderansicht der die Saugwalzenwellen lagernden Scheibe gemäß der Schnittlinie III - III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Scheibe nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Saugnut entsprechend der Linie V - V in Fig. 3,
Fig. 6 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht einer Scheibe anderer Ausführungsform,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Scheibe nach Fig. 6,
Fig. 8 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Scheibe,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Scheibe nach Fig. 8,
Fig. 10 einen Schnitt durch die Saugnut längs der Linie X - X in Fig. 8,
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer Scheibe,
Fig. 12 eine Draufsicht auf die Scheibe nach Fig. 11,
Fig. 13 einen Schnitt durch die Saugnut längs der Linie XIII - XIII in Fig. 11,
Fig. 14 eine Draufsicht auf eine letzte Ausführungsform einer Scheibe,
Fig. 15 eine Draufsicht auf die Scheibe nach Fig. 14 und
Fig. 16 einen Schnitt durch die Saugnut längs der Linie XVI - XVI in Fig. 14.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Rotationsanleger weist acht Saugwalzen 1 auf, deren Wellen 2 im gleichen radialen Abstand von der zentralen Welle 3 in Scheiben 4, 5 gelagert sind, die auf der zentralen Welle 3 befestigt sind. Die zentrale Welle 3 ist in den Seitenteilen 6, 7 des Maschinengestells gelagert. Der besseren Übersicht halber ist das Planetengetriebe zum Antrieb der Saugwalzen, das dem in der DE-AS 12 77 655 beschriebenen entspricht, fortgelassen worden.
Oberhalb des von den Saugwalzen 1 beschriebenen Hüllzylinders ist ein Stapelmagazin 8 angeordnet, in dem ein Stapel 9 zu vereinzelnder Säcke oder dergleichen gehaltert ist. In einem einen Drehwinkel von 90° der Scheiben 4, 5 entsprechenden Abstand von dem Stapelmagazin 8 ist die Abgabestation 10 angeordnet, die aus die einzelnen Werkstücke von den Saugern 11 abnehmenden Einrichtungen und dem schematisch dargestellten Doppelförderband besteht. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ziehen die aus den Saugern 11 bestehenden Saugreihen aus dem Stapelmagazin 8 jeweils das unterste Werkstück ab und übergeben dieses nach einer Drehung der Saugwalzen an die Abgabestation
Die in Fig. 2 dargestellte rechte, die Saugwalzenwellen 2 lagernde Scheibe 4 ist mit gegensinnig schräg verlaufenden Saugbohrungen 12, 13 versehen und als Steuerventilscheibe ausgebildet. Die Saugbohrungen 12, 13 münden auf der Innenseite
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der Scheibe 4 auf einem zu der zentralen Welle 3 konzentrischen Kreis und fluchten mit den axialen Saugbohrungen in den Saugwalzenwellen 2, mit denen sie über übliche Drehdurchführungen verbunden sind.
Auf der Scheibe 4 gleitet die Steuerventilscheibe 14, die über Bolzen 15 axialverschieblich geführt ist und gegen die Scheibe 4 durch Druckfedern 16 angedrückt ist, die auf die Bolzen 15 aufgeschoben sind und sich einerseits auf der Steuerventilscheibe 14 und andererseits gegen das Maschinengestell 6 abstützen.
Die Steuerventilscheibe 14 ist mit einem zu den Bolzen 15 parallelen Rohr 17 versehen, das an seiner der Gestellwand 6 zugewandten Seite eine Druckausgleichsscheibe 18 trägt. Das Rohr 17 und die Druckausgleichsscheibe 18 sind mit einer Saugbohrung versehen, die mit dem Stutzen 19 in Verbindung steht, der dem Anschluß an eine Vakuumpumpe dient. Die Druckausgleichsscheibe ist gegen die Seitenwand 16 des Gestells durch einen Balg 20 aus elastischem oder flexiblem Material abgedichtet, die eine Kammer 21 begrenzt, in der der gleiche Unterdruck herrscht wie in den Saugluftleitungen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 5 münden die Saugluftbohrungen 12, 13 auf der Außenseite der Scheibe 4 im Wechsel auf zu der zentralen Welle 3 konzentrischen Kreisen, die unterschiedliche Radien aufweisen. Auf der Innenseite der Scheibe 4 liegen die Saugluftbohrungen auf einem konzentrischen Kreis und fluchten mit den axialen Saugluftbohrungen der Saugwalzenwellen.
Die gegen die Scheibe 4 angestellte und auf dieser gleitende Steuerventilscheibe weist die Form eines Kreisringsektors auf
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und ist auf ihrer der Scheibe 4 zugewandten Seite mit zwei kreisbogenförmig gekrümmten konzentrischen Saugluftnuten 22, versehen, die jeweils auf den von den Mündungen der Saugluftbohrungen 12, 13 beschriebenen Kreisen liegen. Jede der Saugluftnuten 22, 23 steht über Anschlußstutzen 24, 25 mit einer Vakuumpumpe in Verbindung. Die Nuten 22, 23 sind endseitig durch Verschlußklötze 26 geschlossen, die durch Schraubbolzen 27 festgelegt sind, die zur Verstellung der Verschlußklötze 26 die Steuerventilscheibe in Langlöchern 28 durchsetzen» Die Verschlußklötze 26 sind in Richtung auf die Saugluftnuten mit Abschrägungen 29 versehen, die beim überfahren der Saugluftbohrungen ein allmähliches Verschließen bewirken. Der Abstand der Verschlußklötze 26 ist derart gewählt, daß bei Einlauf einer Saugluftbohrung in die Saugluftnut die vorauslaufende Saugluftbohrung gerade aus der Nut herausläuft.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 im wesentlichen dadurch, daß die Saugluftnuten 30, 31 in ihrem mittleren Bereich durch Stege 32, 33 geteilt sind, so daß vier Saugluftnuten gebildet sind, die über Anschlußstutzen 34 bis jeweils an eigene Vakuumpumpen angeschlossen sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 bis 10 sind die Saugluftnuten dicht hinter dem Einlaufbereich durch Zwischenstege 38, 39 unterteilt, so daß einlaufseitig kurze Saugluftnuten 41, 42 und ablaufseitig längere Saugluftnuten 43, 44 gebildet sind. Die kurzen Saugluftnuten 41, 42 sind durch eine Nut oder Bohrung 40 miteinander verbunden. Die Saugluftnut 42 sowie die Saugluftnuten 43 und 44 sind mit Anschlußstutzen 45 bis 47 versehen, über die die Saugluftnuten an diesen zugeordnete Vakuumpumpen angeschlossen sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 11 bis 13 münden die Saugluftbohrungen 48 auf beiden Seiten der Scheibe 4 auf einem zu der zentralen Welle 3 konzentrischen Kreis. Die Ventilsteuerscheibe 49 weist nur eine Saugluftnut auf, die mit einem derartigen Radius kreisbogenförmig gekrümmt ist, daß diese von den Saugluftbohrungen 8 überstrichen wird. Die Saugluftnut ist endseitig durch Verschlußklötze geschlossen und in ihrem mittleren Bereich durch Stege 50, 51 geschlossen, so daß Saugluftnuten-Teilstücke 52, 53, 54 geschaffen sind. Jedes dieser Teilstücke ist mit Anschlußstutzen 55 bis 57 versehen, die mit Vakuumpumpen verbunden sind.
Das Ausführungsbeispxel nach den Fig. 14 bis 16 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispxel nach den Fig. 11 bis 13 dadurch, daß die Saugluftnut in ihrem mittleren Bereich durch einen Verschlußklotz 58 unterbrochen ist, dessen mittlerer, mit dem Rand der Steuerventilscheibe 59 bündiger Teil 60 langer ist als der Durchmesser der Saugluftbohrungen 48. Endseitig ist der Verschlußklotz 58 mit Abschrägungen 61 versehen. Durch den Verschlußklotz 58 ist die Saugluftnut in Teilstücke 62, 63 unterteilt, die über Anschlußstutzen 64, 65 mit zwei Vakuumpumpen verbunden sind.

Claims (1)

  1. 32H342
    33 937 G-die 19. April 1982
    Windmöller & Hölscher, 4540 Lengerich
    Vorrichtung zum Zuführen von Saugluft zu einem Rotationsanleger
    Patentansprüche :
    1.j Vorrichtung zum Zuführen von Saugluft zu einem Rotationsanleger mit um eine zentrale Welle planetenartig rotierenden Saugwalzen, die jeweils in einer axialen Reihe angeordnete Sauger tragen und deren Wellen in im Abstand voneinander auf der zentralen Welle befestigten Scheiben gelagert sind, und mit einer aus zwei Steuerventilscheiben bestehenden Drehdurchführung zum Verbinden der zu den Saugern führenden Leitungen mit einer zu einer Saugluftpumpe führenden Leitung über einen etwa einem Drehwinkel von 90° der Scheiben entsprechenden Bereich, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Steuerventilscheibe unmittelbar durch eine der die Saugwalzenwellen (2) lagernden Scheiben (4) gebildet und die zweite Steuerventilscheibe (14) im Gestell (6) befestigt und in dichtender Gleitberührung mit der Scheibe (4) gehalten ist.
    32H342
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuerventilscheibe (14) im Gestell (6) über einen begrenzten Weg parallel zu zentralen Welle (3) axialverschieblich gelagert und mit einer Druckausgleichsscheibe (18) versehen ist, die eine mit der Saugluftleitung (19) in Verbindung stehende Bohrung aufweist und gegenüber einer gestellfesten Platte oder dergleichen durch einen Balg (20), teleskopartig ineinander verschiebliche Ringkörper oder dergleichen abgedichtet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Druckausgleichsscheibe (18) derart bemessen ist, daß sie die die zweite Steuerventilscheibe gegen die Saugwalzenwellen lagernde Scheibe ansaugende Kraft in etwa kompensiert, und daß die zweite Steuerscheibe (14) gegen die Scheibe (4) durch Druckfedern (16) angedrückt ist.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Saugwalzenwellen lagernde Scheibe auf ihrer den Saugwalzen (1) gegenüberliegenden Seite auf zwei konzentrischen Kreisen im Wechsel mit Saugluftbohrungen (12, 13) mit unterschiedlichem radialen Abstand von der zentralen Welle (3) versehen ist, die jeweils den aufeinanderfolgenden Saugwalzen (1) zugeordnet sind, daß die zweite Steuerventilscheibe (14) mit zwei jeden der auf den beiden konzentrischen Kreisen angeordneten Saugluftbohrungen (12, 13) zugeordneten konzentrischen Saugluftnuten (22, 23) versehen ist und daß die Länge jeder der Saugluftnuten (22, 23) derart bemessen ist, daß die vorauslaufende Saugluftbohrung der Scheibe (4) gerade geschlossen wird, wenn die nachfolgende in die Nut (22, 23) einläuft.
    C-. \'il:.. I·'"' J2U3A2
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (22, 23) endseitig durch Klötze (26) verschlossen sind, die mit der zweiten Ventilsteuerscheibe (14) durch Schraubbolzen (27) verbunden sind, die diese zur Verstellung in Umfangsrichtung in Langlöchern (28) durchsetzen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klötze (26) auf der Ablaufseite der Nuten (22, 23) mit gegen die Nuten gerichteten Abschrägungen (29) versehen sind.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Saugluftnuten (22, 23) mit einer eigenen Saugluftquelle verbunden ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugluftnuten in ihren mittleren Bereichen je einen dichtenden Zwischensteg (32, 33) aufweisen und jede der vier Saugluftnuten an eine eigene Saugluftquelle angeschlossen ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufbereiche der Saugluftnuten von deren nachfolgenden Bereichen (43, 44) durch Zwischenstege (38, 39) getrennt, durch eine Nut oder Bohrung (40) miteinander verbunden und an eine Saugluftquelle angeschlossen sind und daß jeder der nachfolgenden Bereiche (43, 44) der Saugluftnuten an getrennte Saugluftquellen angeschlossen ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Saugwalzenwellen lagernde Scheibe (4) mit einer auf nur einem Kreis angeordneten Reihe von Saugluftbohrungen (38) und die zweite Ventilsteuerscheibe (49) mit einer passenden Saugluftnut versehen ist, die endseitig geschlossen und in ihrem mittleren Bereich durch zwei Zwischenstege (50, 51) unterbrochen ist, so daß drei aufeinanderfolgende, etwa gleichlange Saugluftnuten (52, 53, 54) entstehen, und daß jede der drei Saugluftnuten (52, 53, 54) mit einer eigenen Saugluftquelle verbunden ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Saugluftnut unterteilenden Stege (50, 51) schmaler sind als die Durchmesser der Saugluftbohrungen (48) in der Scheibe (4).
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Saugwalzenwellen lagernde Scheibe (4) mit einer auf nur einem Kreis angeordneten Reihe von Saugluftbohrungen (48) und die zweite Steuerventilscheibe (59) mit einer passenden Saugluftnut versehen ist, die endseitig geschlossen und in ihrem mittleren Bereich durch einen Zwischensteg (48) unterbrochen ist, so daß zwei aufeinanderfolgende, etwa gleichlange Saugluftnuten (62, 63) entstehen, und daß jede der beiden Saugluftnuten (62, 63) mit einer eigenen Saugluftquelle verbunden ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere, mit dem Rand der Ventilsteuerscheibe bündige Bereich des die Saugluftnut unterteilenden Steges (58) breiter ist als der Durchmesser der Saugluftbohrungen (48) in der Scheibe.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der die Saugluftnut unterteilende Steg (58) auf beiden Endbereichen (61) keilförmig abgeschrägt ist.
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