DE1277655B - Vorrichtung zum Vereinzeln gestapelter Schlauchstuecke aus Papier oder Kunststoffolie - Google Patents
Vorrichtung zum Vereinzeln gestapelter Schlauchstuecke aus Papier oder KunststoffolieInfo
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Description
- Vorrichtung zum Vereinzeln gestapelter Schlauchstücke aus Papier oder Kunststoffolie Aus der deutschen Patentschrift 900 815 ist eine Vorrichtung zum Vereinzeln gestapelter Schlauchstücke bekannt, bei welcher ein Werkstückstapel sich auf in einer zylindrischen Bahn um eine gemeinsame Achse mit gemeinsamer Hüll-Zylinderfläche umlaufende Rollkörper abstützt und mindestens einer der Rollkörper, dessen Umfang länger ist als die breitesten zu vereinzelnden Schlauchstücke und der sich um seine eigene Achse mit der Drehrichtung der Rollkörper um die gemeinsame Achse entgegengesetzter Drehrichtung dreht, mit Saugern zum Ansaugen und Mitnehmen des jeweils untersten Schlauchstückes im Stapel versehen ist. An einer Übergabestelle wird das Schlauchstück an eine mit Greifern ausgestattete Vorrichtung zum Weitertransport übergeben, welche den Sackschlauch beispielsweise einer Bodenlegemaschine zuleitet, die Böden an den Sackschlauch anfaltet.
- Bei den bekannten Vorrichtungen ergeben sich häufig Betriebsstörungen, wenn Werkstücke vereinzelt werden sollen, die, wie beispielsweise mehrschichtige oder mehrlagige Schlauchwerkstücke, keine hinreichende Flexibilität aufweisen. In diesem Falle liegt der Werkstückstapel nicht immer ausreichend auf der durch die umlaufenden Rollkörper gebildeten Unterlage auf, so daß die Saugöffnungen in den Rollkörpern keinen hinreichenden Kontakt mit dem jeweils untersten Werkstück bekommen.
- Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß mit ihr auch weniger flexible, insbesondere auch mehrlagige Schlauchstücke vereinzelt werden können.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Sauger an der Entnahmestelle aus der zylindrischen Hüllfläche der umlaufenden Rollkörper herausbewegbar sind. Die Sauger bewegen sich also in dem Augenblick, in welchem sie sich in ihrer äußersten Stellung befinden, noch ein Stück über die Hüll-Zylinderfläche hinaus nach außen, wodurch sie mit Sicherheit zur Anlage gegen das jeweils unterste Schlauchwerkstück kommen.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Sauger an den zugehörigen Rollkörpern mittels Schwenkhebeln gehalten sein, die um zu der jeweiligen Rollkörperachse parallele Achsen schwenkbar und durch ihr Zusammenwirken mit einer ortsfesten Kurvenscheibe während der Umdrehung der Rollkörper mit Ausnahme der Drehstellung, bei welcher die Sauger die Hüll-Zylinderfläche berühren, in der zurückgezogenen Stellung gehalten sind, während sie in Richtung auf die ausgeschwenkte Stellung unter der Wirkung einer Feder stehen. Ferner kann an der Stelle der Übergabe der Werkstücke an rotierende Greifer, deren Umlaufbahn die Hüll-Zylinderfläche berührt, eine Einrichtung zum Festhalten der Sauger in ihrer zurückgezogenen Stellung vorgesehen sein.
- An dieser Übergabestelle wäre es nämlich nachteilig, wenn die Sauger in der durch das Zusammenwirken der Kurvenbahn und der Feder vorgegebenen Weise über die Hüll-Zylinderfläche hinaustreten würden, weil sie dann durch Abrieb an anderen Maschinenteilen einem starken Verschleiß ausgesetzt wären. Der Erfinder hat nun die Aufgabe, an der Übergabestelle ein Heraustreten der Sauger zu verhindern, in einfacher Weise dadurch gelöst, daß die Auswärtsbewegung der Sauger durch eine Feder bewirkt wird, so daß es ohne weiteres möglich ist, die Sauger an der Übergabestelle entgegen der Kraft der Feder an einer Auswärtsbewegung zu hindern, ohne daß komplizierte anderweitige Maßnahmen ergriffen werden müssen, beispielsweise ein Verdrehen der ortsfesten Kurvenscheibe od. dgl. Besonders zweckmäßig ist es in diesem Zusammenhang, wenn erfindungsgemäß die Festhalteeinrichtung mit den Außenringen von Wälzlagern zusammenwirkt, deren Innenringe auf einem mit den Saugern verbundenen Bauteil sitzen. Auf diese Weise wird auch ein Verschleiß durch Reibung zwischen der Festhalteeinrichtung und dem die Sauger tragenden Vorrichtungsteil vermieden.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können Stangen, welche die Sauger tragen, in den Schwenkhebeln frei drehbar gelagert sein und können die Sauger bei ihrer Bewegung durch in Bohrungen der Rollkörper eingreifende Führungsstifte radial zu den Rollkörperachsen geführt sein. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Sauger, obwohl sie durch die Schwenkhebel bewegt werden, eine geradlinig nach außen gerichtete Bewegung ausführen, die zur Sicherung einer guten Anlage an das jeweils unterste Werkstück zweckmäßig ist.
- Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann der gewünschte Antrieb der Rollkörper vorteilhaft dadurch verwirklicht werden, daß die Rollkörper mittels der Planetenräder eines Planetenradgetriebes um die gemeinsame Achse in Umlauf versetzt und gleichzeitig in Gegenrichtung um die eigene Achse gedreht werden.
- Um zu verhindern, daß die Sauger einander benachbarter Rollkörper sich gegenseitig dadurch beeinträchtigen, daß bei Freiliegen der Saugöffnungen des einen Rollkörpers auch an den Saugkörpern der zwischen der Entnahmestelle und der Übergabestelle befindlichen Rollkörper kein Vakuum mehr aufrechterhalten werden kann, ist es erfindungsgemäß zweckmäßig, wenn die Sauger der jeweils im Bereich zwischen der Entnahmestelle und der Übergabestelle befindlichen Rollkörper an je eine gesonderte Vakuumpumpe angeschlossen sind. Um die erforderliche genaue Steuerung der Saugluft zu gewährleisten. können in die zu den Saugern führenden umlaufenden Saugluftleitungen mit ortsfesten Steuernocken zusammenwirkende Steuerventile eingeschaltet sein.
- Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung näher erläutert, in welcher ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Teildraufsicht auf eine Maschine mit der erfindungsgemäßen Sauggreifvorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt in F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie III-III der Fig. 2, F i g. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie IV-IV der Fig. 1, F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 1 in vergrößertem Maßstab.
- In einem die beiden Seitenwände 10, 11 der F i g. 1 aufweisenden und mit nicht näher dargestellten Traversen gegenseitig versteiften Maschinen. gestell, ist eine Welle 20 drehbar gelagert. Auf dieser Welle 20 sind zwei scheibenförmige Tragplatten 21, 22 befestigt, von denen die eine Tragplatte 21 einen Zahnkranz 24 aufweist. Ein nicht näher dargestellter Antriebsmotor dient z. B. zum Antrieb dieses Zahnkranzes 24. Zwischen den Tragplatten 21, 22 sind auf einem zur Welle 20 konzentrischen Kreis Walzen 30 angeordnet, die mit ihren Walzenwellen 31 in den Tragplatten 21, 22 drehbar gelagert sind. Die Wal zenwellen 31 selbst sind wiederum mit Zahnrädern 32 versehen, die als Planetenräder über Zwischenräder 33 mit einem Sonnenrad 34 zu einem Getriebe verbunden sind.
- Das Sonnenrad 34 ist über einen Distanzbolzen 35 fest mit der Seitenwand 10 verbunden, und zwar koaxial zur Welle 20. Koaxial zur Welle 20 ist an der Seitenwand 11 eine Steuerventilscheibe 40 feststehend in bezug auf diese Seitenwand angeordnet, gegen die eine sich mit der Tragplatte 22 und mit der Welle 20 drehende zweite, axial verschiebbare Steuer-Ventilscheibe 42 dadurch selbstdichtend anliegt, daß zwischen der Tragplatte 22 und der Steuerventilscheibe 42 Druckfedern 45 angeordnet sind.
- Die Steuerventilscheiben 42, 40 sind mittels zweier getrennter Leitungen 46 a und 46b mit je einer nicht näher dargestellten Vakuumpumpe derart ver- bunden, und die Luft wird durch zwei bogenförmig verlaufende Teilausdrehungen 78, 79 (Fig. 4) der Ventilscheibe 40 so gesteuert, daß jeweils die sich in dem Bereich vom Erfassen der Schläuche 100 bis zur Abgabe derselben befindenden Saugstation mit je einer separaten Vakuumpumpe in Eingriff stehen. Da jedoch die Steuerung für die acht Saugstationen 37 sehr genau erfolgen muß, um einen reibungslosen Arbeitsprozeß zu gewährleisten, geschieht die Feineinstellung durch weitere an jeder Saugstation 37 angeordnete Steuerventile 51 an Anschlußkörpern 50 für Leitungen47, die zur Steuerscheibe 42 führen. Jedem dieser Steuerventile 51 ist ein Steuerhebel 53, der in einem Lagerblock 54 schwenkbar gelagert ist, zugeordnet. Alle Steuerhebel 53 sind mit je einer Steuerrolle 55 versehen, die sich auf dem Kurvensegment 52 abstützen können. Das Kurvensegment 52 hat eine derartige peripherale Länge, daß das Steuerventil 51 so lange geöffnet ist bis die jeweilige Saugstation 37 von Beginn des An saugens eines Schlauches100 durch die Sauggreifer 60 bis zur Übergabestelle eine volle eigene Umdrehung um die Wellen 31 ausgeführt hat. Ist die Steuerrolle 55 am Ende des Kurvensegments 52 angelangt wird der Steuerhebel 53 wieder durch eine nicht näher dargestellte Feder in seine beispielsweise durch eine Einstellschraube begrenzte Ausgangsstellung zurückgezogen und das Steuerventil 51 geschlossen.
- Die Sauggreifer 60 selbst sind auf einer Tragstange 61 (F i g. 3) angeordnet, die als Teil der Saugleitung hohl ausgebildet und über je eine vorzugsweise flexible Leitung 62 mit dem hohlen Ende der Walzen wellen 31 verbunden sind.
- Die Sauggreifer 60 sind außerdem mit ihren Tragstangen 61 an den Walzen 30 um zu den Walzenwellen 31 parallele Sauggreiferwellenstücke 63, 64 schwenkbar gelagert. Die Schwenkbewegung um diese Wellenstücke 63, 64 ist dabei form- und kraftschlüssig dadurch gesteuert, daß ein Schwenkhebel 66 mit einer Steuerrolle 67 versehen ist, die sich auf einer Nockenscheibe 80 abwälzt, und zwar unter dem Ein fluß einer am Schwenkhebelende 83 angreifenden Zugfeder 82.
- Die Tragstangen 61 sind hierbei in dem Schwenk hebel 66 mittels Kugellager 68 drehbar gelagert. Zwei auf jeder Tragstange 61 mittels je eines Klemmstücks 69 ortsfest angebrachte Führungsstifte 70 wer den in einem Bohrloch 71 eines mit den beiden außen ren Walzen 30 a und 30 b verbundenen Führung stückes 73 geführt und verhindern dadurch ein Ver drehen der Tragstangen 61. Diese Anordnung gewährleistet ein sicheres Erfassen der einzelnen Schläuche 100, weil sich nämlich der Sauggreifer 60 durch die Führungsstifte70 geführt, geradlinig auf das zu erfassende Gut 100 hin bewegen und nicht auf der durch den Schwenkhebel 66 bestimmten Kreisbahn. Da bei der Schwenkbewegung nicht nu eine vertikale, sondern auch eine horizontale Beweg gungskomponente entsteht, ist das Bohrloch 71 so groß gebohrt, daß die sich aus der horizontalen Bewegungskomponente ergebende Schrägstellung des Stiftes 70 möglich wird.
- Wie aus der F i g. 4 hervorgeht, sind in dem nui schematisch dargestellten Maschinengestell acht Wal zengruppen angeordnet. Bei dem gewählten Über setzungsverhältnis des Sonnenrades zu den Planeten rädern haben sich die einzelnen Walzengruppen nach einer vollen Umdrehung des Zentralrades 24 viermal gedreht. Die Tragstangen 61 mit den daran angeordneten Sauggreifern 60 heben sich also während einel vollen Umdrehung des Zentralrades 24 ebenfalls viermal aus der Peripherie des durch den Umfang dei Walzen gebildeten Kreises heraus. An der Stelle, an der die vereinzelten Schläuche 100 einer Weiterverarbeitungseinrichtung 120 übergeben werden, ist es jedoch erwünscht, die Sauggreifer nicht aus der Peripherie der Walzen 30 heraustreten zu lassen, da sonst auf die Dauer die Sauggreifer 60 durch Abrieb an anderen Maschinenteilen unbrauchbar würden Um dies zu verhindern, sind im Bereich der Weiter bearbeitungseinrichtung 120 zwei auf einer Kreisbahn ständig umlaufende Segmente 65 auf der Welle 23 fest angeordnet (Fig. 1). Diese stützen sich an je einem Kugellager 72, das an jedem Ende einer Tragstange 61 angebracht ist, ab und drückt dadurch die einzelnen Tragstangen 61 an der genannten Stelle entgegen der Kraft der Feder 82 zurück (F i g. 1 und 5). Auf der Welle 23 sind des weiteren die Einzel teile einer Übergabevorrichtung gelagert, die aber, da nicht zur Erfindung gehörig, nicht näher beschrieben und in den Figuren auch nur schematisch dargestellt sind.
- Die Nockenscheiben 80 sind auf koaxial zu den Walzenwellen 31 angeordneten Hohlwellen 81 befestigt und gegenüber der Tragplatte 22 unverdreh bar.
- In bekannter Weise werden die Werkstücke, bei spielsweise Sackschläuche 100, von einem Stapelhalter 90, 91 seitlich so geführt, daß sich die Werkstücke dem Krümmungsradius des Abwälzkreises 101 entsprechend anpassen können, wobei sich die Werk stücke auf den Walzen 30 und auf zusätzliche Stützrollen 130 abstützen. Diese Stützrollen sind frei drehbar zwischen den Tragplatten 21, 22 so angeordnet, daß die Mantelflächen der Stützrollen 130 gerade den Abwälzkreis 101 tangieren.
- Eine nicht Gegenstand dieser Erfindung bildende Weiterführungs- bzw. Bearbeitungsvorrichtung 120 steht mittelbar in Antriebsverbindung mit dem Zahn kranz 24. Durch die erfindungsgemäße Sauggreifvorrichtung ist es möglich, selbst unterschiedlich biegsame Werkstücke sicher zu erfassen und den Bearbeitungsvorrichtungen störungsfrei zuzuführen.
- Es wird also mit einfachsten Mitteln eine äußerst zuverlässige und betriebssichere Absaugung der Sack schläuche von ihrem Stapel gewährleistet.
Claims (8)
- Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Vereinzeln gestapelter Schlauchstücke, bei welcher ein Werkstückstapel sich auf in einer zylindrischen Bahn um eine gemeinsame Achse mit gemeinsamer Hüll-Zylinderfläche umlaufende Rollkörper abstützt und mindestens einer der Rollkörper, dessen Umfang länger ist als die breitesten zu vereinzelnden Schlauchstücke und der sich um seine eigene Achse mit der Drehrichtung der Rollkörper um die gemeinsame Achse entgegengesetzter Dreh- richtung dreht, mit Saugern zum Ansaugen und Mitnehmen des jeweils untersten Schlauchstückes im Stapel bis zu einer Übergabestelle an eine Weitertransporteinrichtung versehen ist, d a -durch gekennzeichnet, daß die Sauger (60) an der Entnahmestelle aus der zylindrischen Hüllfläche der umlaufenden Rollkörper (30, 130) herausbewegbar sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauger (60) an den zugehörigen Rollkörpern (30) mittels Schwenkhebeln (66) gehalten sind, die um zu der jeweiligen Rollkörperachse parallele Achsen (63, 64) schwenkbar und durch ihr Zusamenwirken mit einer ortsfesten Kurvenscheibe (80) während der Umdrehung der Rollkörper mit Ausnahme der Drehstellung, bei welcher die Sauger die Hüll-Zylinderfläche berühren, in der zurückgezogenen Stellung gehalten sind, während sie in Richtung auf die ausgeschwenkte Stellung unter der Wirkung einer Feder (82) stehen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle der Übergabe der Werkstücke (100) an rotierende Greifer, deren Umlaufbahn die Hüll-Zylinderfläche (101) berührt, eine Einrichtung (65) zum Festhalten der Sauger (60) in ihrer zurückgezogenen Stellung vorgesehen ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhalteeinrichtung mit den Außenringen von Wälzlagern (72) zusammenwirkt, deren Innenringe auf einem mit den Saugern (60) verbundenen Bauteil sitzen.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauger (60) tragende Stangen (61) in den Schwenkhebeln (66) frei drehbar gelagert sind und daß die Sauger bei ihrer Bewegung durch in Bohrungen (71) der Rollkörper (30) eingreifende Führungsstifte (70) radial zu den Rollkörperachsen geführt sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkörper (30) mittels der Planetenräder (32) eines Planetenradgetriebes um die gemeinsame Achse (20) in Umlauf versetzt und gleichzeitig in Gegenrichtung um die eigene Achse gedreht werden.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauger (60) der jeweils im Bereich zwischen der Entnahmestelle und der Übergabestelle befindlichen Rollkörper (30) an je eine gesonderte Vakuumpumpe angeschlossen sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die zu den Saugern (60) führenden umlaufenden Saugluftleitungen mit ortsfesten Steuernocken (52) zusammenwirkende Steuerventile (51) eingeschaltet sind.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 900 815.
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Also Published As
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---|---|
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