DE2817825C2 - - Google Patents

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DE2817825C2 DE19782817825 DE2817825A DE2817825C2 DE 2817825 C2 DE2817825 C2 DE 2817825C2 DE 19782817825 DE19782817825 DE 19782817825 DE 2817825 A DE2817825 A DE 2817825A DE 2817825 C2 DE2817825 C2 DE 2817825C2
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/84Star-shaped wheels or devices having endless travelling belts or chains, the wheels or devices being equipped with article-engaging elements
    • B65G47/846Star-shaped wheels or wheels equipped with article-engaging elements
    • B65G47/848Star-shaped wheels or wheels equipped with article-engaging elements the article-engaging elements being suction or magnetic means

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum achsparalle­ len Zuführen einseitig offener zylindrischer Behälter vorgegebener Größe zu einem Bearbeitungskarussell mit einer Mehrzahl von im wesentlichen parallel zur Karus­ sellachse orientierten Haltern, die über einen sich koaxial zum Karussell erstreckenden Teilkreis verteilt sind, in die die von einer Übergabestelle der Vorrichtung kommenden Behälter den Haltern des Karussells übergeben und in achsparalleler Lage ausgerichtet festgehalten werden, daß auf einem dazu achsparallel drehbar gelager­ ten Zuführrad, dessen Teilkreis durch die Übergabestelle hindurchgeht, Ausrichtflächen zum achsparallelen Halten der Behälter vorgesehen sind, daß die Ausrichtflächen des Zuführrades so angeordnet sind, daß die dort gehaltenen Behälter sich in axialer Richtung entlang den Ausrich­ flächen vom Zuführrad in einer Richtung fortbewegen können, die sich im wesentlichen parallel zur Drehachse des Zuführrades erstreckt, daß das Zuführrad, und das Karussell eine solche Relativlage zueinander haben, daß die Übergabestelle auf einer Linie liegt, die sich im wesentlichen parallel zur Drehachse des Karussells erstreckt, so daß mittels einer Betätigungsvorrichtung ein in der Übergabestelle stehender Behälter in axialer Richtung zum Bearbeitungskarussell verschoben wird, wenn der Teilkreis des Zuführrades den Teilkreis des Karus­ sells berührt.
Eine Vorrichtung dieser Art ist bekannt (US-PS 32 50 213). Bei der bekannten Vorrichtung werden Behälter zugeführt und bearbeitet, die in Form von Tuben ausgebil­ det sind, wobei diese Tuben in Ausnehmungen des Zuführra­ des mittels eines endlosen Förderbandes untergebracht werden, welches am Zuführrad anliegt. Die Tuben werden, nachdem eine bestimmte im Zuführrad angeordnete Tube in eine Übergabeposition mit dem Bearbeitungskarussell gebracht wurde, angehalten und dann in axialer Richtung mittels einer ersten Kolbenanordnung aus der Ausnehmung des Zuführrades ausgeschoben und auf einen spindelförmig ausgebildeten Halter des Bearbeitungskarussells aufge­ schoben, wobei mittels einer zweiten Kolbenanordnung die Tube auf der Spindel in ihre endgültige Position ge­ bracht wird.
Nachteilig an der bekannten Vorrichtung ist, daß diese nur intermittierend angetrieben werden kann, da das Karussell und Zuführrad jeweils während der Übergabe der Tube angehalten werden müssen.
In modernen großtechnischen Reinigung-, Befüllungs- und Abfüllanlagen ist ein intermittierender Betrieb der Vorrichtung, wie bei der bekannten Vorrichtung nicht praktikabel, da ein damit lediglich erreichbarer Durch­ satz der Behälter durch die Vorrichtung unterhalb jegli­ cher vertretbarer Größenordnung liegen würde.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung liegt in der Nichterfüllung der Forderung, daß eine Positionierung der Behälter an der Übergabestelle zwischen dem Zuführrad und dem Bearbeitungskarussell zum Zeitpunkt der tatsäch­ lich erfolgten Übergabe hochgenau sein muß. Bei der bekannten Vorrichtung liegen die Tuben in mit Zuführrad ausgebildeten taschenförmigen Ausnehmungen, deren lichte Weite größer ist als der Tubendurchmesser.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrich­ tung der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels der Behälter dem Bearbeitungskarussell und mit hoher Genauigkeit und mit hoher Geschwindigkeit zugeführt werden können, während das Karussell kontinuierlich umläuft, wobei aber ein einfacher Aufbau und eine einfache Arbeitsweise der Vorrichtung sichergestellt sein muß.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß das Zuführrad als Sternrad ausgebildet ist und die Behälter von Saugvorrichtungen in den Haltern des Zuführ­ rades festgehalten werden, wobei zum Synchronbetrieb von Zuführrad und Karussell ein Getriebe vorgesehen ist, um bei kontinuierlich umlaufendem Karussell dafür zu sorgen, daß einer der Behälter des Karussells in der Übergabestelle steht, wenn mit der Betätigungsvorrichtung ein Behälter übergeben ist.
Der Vorteil einer derart ausgestalteten Vorrichtung liegt darin, daß die mittels den Saugvorrichtungen, die eine axiale Verschiebung der Behälter dennoch erlauben, im Sternrad festgehaltenen Behältern eine exakte Positio­ nierung der Behälter zum Bearbeitungskarussell möglich ist, wenn sich der Behälter in eine Übergabeposition bewegt hat und eine Koinzidenz zwischen der Behälterachse und der Achse des entsprechenden Karussellhalters einge­ stellt hat. Die Übergabe des Behälters kann dann zum Zeitpunkt der axialen Koinzidenz erfolgen, so daß weder das Karussell noch das Zuführrad angehalten werden müssen. Da das zwischen dem Zuführrad und dem Bearbei­ tungskarussell wirkende Getriebe fortwährend neue axiale Koinzidenzen zwischen den Halterachsen des Bearbeitungs­ karussells und den Achsen der Halter des Zuführrades automatisch schafft, ist aufgabengemäß eine hohe Bearbei­ tungsgeschwindigkeit der Behälter mit der Vorrichtung erreichbar.
Die erfindungsgemäße Zuführvorrichtung kann dabei so ausgebildet sein, daß die Ausrichtflächen am Umfang des Zuführrades in Form von Taschen gebildet werden, die wenigstens an einem Ende offen sind.
Die Saugvorrichtung führt vorzugsweise zu Öffnungen in den Behälterausrichtflächen, wobei diese Öffnungen von den dort anliegenden Behältern mindestens teilweise verschließbar sind, so daß die Behälter durch Saugeffekt und Differenzialluftdruck gehalten werden. Die Saugöff­ nungen können dabei so angeordnet sein, daß sie durch Axialbewegung eines auf die Übergabestelle ausgerichteten Behälters zur Außenluft geöffnet werden, so daß der haltende Unterdruck augenblicklich verschwindet, in einen Behälter zu einem Bearbeitungsplatz des Karussells verschoben wird.
Es ist hier zu beachten, daß jeder Behälter bei der Übergabe von der Übergabestelle zu einem entsprechend positionierten Halter des Bearbeitungskarussells eine Geschwindigkeitsquerkomponente erhalten muß, die der Umfangsgeschwindigkeit des Behälters auf dem Zuführrad entspricht, und dies in Verbindung mit einer axialen Geschwindigkeitskomponente, die auf der Bewegung der Betätigungsvorrichtung beruht.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zuführen einseitig offener zylindrischer Behälter in die Halter des Karussells einer Bearbeitungs­ vorrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine geschnittene Ansicht einer erfindungsgemä­ ßen Zuführvorrichtung in Verbindung mit Teilen einer bekannten Behälterreinigungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Teilansicht eines Teiles der Zuführvor­ richtung gemäß Fig. 1 im größeren Maßstab zur Erläuterung des Sauganschlusses in der Behäl­ terausrichtfläche eines Zuführrades,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Zuführrad gemäß der Linie III-III von Fig. 1 in Verbindung mit einer schematischen Darstellung der zugehörigen Beschickungsvorrichtung und einigen Behand­ lungstöpfen (Haltern) am Karussell der Reini­ gungsmaschine,
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Nockenprofils in der Übergabevorrichtung der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in kleinerem Maßstab in Verbindung mit dem Bewegungsablauf an der Nockenbahn und
Fig. 5 eine schamtische Draufsicht auf die Zuführvor­ richtung gemäß Fig. 1 und 3 in einer anderen Relation zum Karussell der Bearbeitungsvorrich­ tung.
Eine bekannte Reinigungsvorrichtung, von der ein Teil in Fig. 1 dargestellt ist, besteht aus einem Gehäuseunterteil 10, einem Karussell 14, welches um eine vertikale Achse des Untergestells drehbar ist, und einer Mehrzahl von Behandlungstöpfen 28, welche mit gleichen Ab­ ständen über den Umfang des Karussells verteilt sind. Jeder Behandlungstopf 28 besteht aus einem Kern 42, einem den Kern 42 umgebenden Mantel 38 und einem nicht dargestellten abnehmbarer Deckel, welcher zusammen mit Kern und Mantel einen Hohlraum bildet, dessen Form und Größe im wesentlichen den zu reinigenden Behältern entspricht, wobei die Breite des Hohlraumes geringfügig größer ist, als die Wanddicke des Behälters. Die zu reinigenden Behälter werden mit der Öffnung nach unten zeigend in den Hohlraum eingesetzt und dort mit Führungen 54 so zentriert, daß der Behälter die Wände des Hohlraumes nicht berührt und den Hohlraum in eine äußere Kammer zwischen Behälter und Mantel 38 und eine innere Kammer zwischen Behälter und Kern 42 unterteilt. Das Reinigungs­ mittel wird mit Druck über einen Einlaß im Deckel in die äußere Kammer eingebracht, von wo es nach einem Durchfließen der äußeren Kammer in die Öffnung des Behälters am Boden des Hohlraumes eindringt, um dann nach dem Überspülen der inneren Kammer über einen Anschluß 49 des Kernes wieder abgegeben zu werden. Das obere Ende des Kernes 42 ist konisch eingezogen und das obere Ende des Mantels konisch nach außen erweitert, um das Einbringen eines Behälters in den Hohlraum zu erleichtern. Während des Einbringens des Behälters in den Hohlraum wird aus diesem die Luft über den Anschluß 49 abgesaugt, so daß in der inneren Kammer zwischen Behälter und Kern ein Unter­ druck entsteht. Dies hat die Wirkung, daß der Behälter in sehr kurzer Zeit voll in den Hohlraum eingesaugt werden kann.
Bezüglich weiterer Einzelheiten der vorstehend be­ sprochenen Behälterreinigungsvorrichtung und ihrer Arbeitsweise wird ausdrüglich Bezug genommen auf die schon erwähnte DE-OS 25 11 548.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, besteht die Zuführvor­ richtung aus einer Bodenplatte 100, einer auf der Bodenplatte 100 angeordnete Säule 101, einer sich durch die Säule 101 hindurch erstreckenden und dort drehbar gelagerten Antriebswelle 102, einem am oberen Ende der Antriebswelle 102 drehfest angebrachten Zuführ­ rad 103 und einer Übergabevorrichtung mit einer Ring­ nocke 104, die auf dem oberen Ende der Säule 101 gelagert ist und zur Steuerung einer Mehrzahl von Be­ tätigungskolben 105 dient, welche im Zuführrad gelagert sind.
Die Bodenplatte 100 ist an ihrem einen Ende mit der Grundplatte 10 der Reinigungsvorrichtung verbunden. Die Säule 101 besteht aus einem ringförmigen Sockel 111, der auf der Bodenplatte befestigt ist, einem vertikal gerichteten Rohr 113, dessen unteres Ende mit dem Sockel 11 verbunden ist und einem ringförmigen Gehäuse 114, das am oberen Ende des Rohres 113 befestigt ist. Das Gehäuse 114 hat einen Boden 115, an den innere und äußere Wände 116, 117 angrenzen, welche zusammen mit dem Boden 115 eine ringförmige Rinne definieren. Die Ringnocke 104 ist am Boden des Gehäuses 114 befestigt.
Die Antriebswelle 102 ruht drehbar in einem unteren Lager 120 am Sockel 111 und in einem oberen Lager 121 des Gehäuses 114. Das obere Ende der Antriebswelle 102 ist mit einer zylindrischen Nabe 122 versehen, welche am oberen Ende einen Ringflansch 123 trägt. Durch die Mitte der Welle 102 führt ein Axialkanal 124, über den eine Verbindung zu Querbohrungen 125 und zu einer ring­ förmigen Ausnehmung 126 an der Außenseite der Nabe 122 zu einem nachfolgend noch zu beschreibenden Zweck her­ gestellt wird.
Das Zuführrad 103 hat eine Dicke, die etwas größer ist, als die halbe Höhe der zu behandelnden Behälter. Im Zuführ­ rad 103 befindet sich eine abgestufte Mittelbohrung 128, welche mit engem Sitz die Nabe 122 aufnimmt. Das Zuführrad 103 ist mit der Unterseite des Ringflansches 123 mit Schrauben 129 befestigt. Dichtungen 130, 131 an der Nabe 122 sorgen für einen strömungsmitteldichten Abschluß zwischen der Nabe 122 und dem Zuführrad 103 oberhalb und unterhalb der Naben­ ausnehmung 126. Am Außenumfang des Zuführrades befinden sich sechs Taschen 132, deren Oberflächen parallel zur Achse des Zuführrades verlaufen, d. h. mit andern Worten, daß das Zuführrad über dessen Dicke stets den gleichen Querschnitt hat. Wie Fig. 3 zeigt, besteht der rechts­ liegende Abschnitt einer jeden Tasche aus einer teil­ zylindrischen Oberfläche 133, die so bemessen ist, daß sie mit engem Sitz an einem Wandungsteil eines zu be­ handelnden Behälters zur Anlage kommen kann. Der übrige Teil der Tasche besteht aus einer Fläche 134, die tangential in die teilzylindrische Fläche 133 einmündet. Die Fläche 134 steht senkrecht auf einem Zuführradius, der an der Übergabestelle zwischen den Flächen 133 und 134 ausmündet. Die teilzylindrische Fläche 133 einer jeden Tasche ist mit einem Längsschlitz 135 versehen, welcher kurz vor den oberen und unteren Rändern der Tasche endet. Jeder dieser Schlitze 135 steht über Kanäle 136 und 137 des Zuführ­ rades mit der ringförmigen Ausnehmung 126 der Nabe 122 in Verbindung. Die Axialbohrung 124 in der Antriebswelle steht mit einer Unterdruckquelle in Verbindung, so daß über die Bohrungen 125, die Ausnehmung 126 und die Kanäle 136, 137 die Luft aus den Schlitzen 135 herausgesaugt wird. Jeder eine teilzylindrische Fläche 133 beaufschlagende Behälter, welcher einen Schlitz 135 überdeckt, wird somit durch Differentialdruck am Zuführrad gehalten.
Das Zuführrad weist für jede der sechs Taschen 132 einen Betätigungskolben 105 auf. Zu jedem Betätigungskolben 105 gehört eine genutete Hülse 140, die in einer vertikal ge­ nuteten Bohrung 141 des Zuführrades verschieblich ist. Das untere Ende der Hülse 140 ist mit einem nach innen ragenden Flansch 142 versehen, an dem in einer Öffnung eine Stange 143 angeschweißt ist, welche sich durch die Hülse und eine Öffnung im Ringflansch 123 nach oben erstreckt. Eine Schraubendruckfeder 144 umgibt die Stange 143 und wird zwischen den Flanschen 123 und 142 unter Druckspannung gehalten. Das untere Ende der Stange 143 ist mit einer Rolle 145 versehen, welche über die Nockenbahn 104 laufen kann. Am oberen Ende der Stange 143 ist das eine Ende einer Lasche 146 befestigt, deren anderes Ende einen fest angebrachten Zapfen 147 trägt, welcher bei Abwärtsbewegung des Be­ tätigungskolbens den Boden eines Behälters beaufschlagen kann, wenn dieser an der teilzylindrischen Fläche 133 einer Tasche zur Anlage gekommen ist. Die trogartige Rinne des Gehäuses 114 enthält Schmieröl für die Nockenanordnung und das Lager 121. Zwischen dem oberen Ende des Rohres 113 und der An­ triebswelle 102 befindet sich ein Dichtungsring 148. Der obere Rand der Gehäuseaußenwand 116 ragt in eine Umfangs­ rinne 149 an der Unterseite des Zuführrades, um dort eine Labyrinthdichtung zum Zurückhalten des Öles zu bilden.
Das Zuführrad 103 wird synchron mit dem Karussell 14 gedreht. Dies geschieht über ein am Karussell 14 angebrachtes Ring­ zahnrad 150 und ein Ritzel 151, welches einseitig ge­ lagert von einer Welle 152 getragen wird. Die Übertragung der Drehbewegung von der Welle 152 zur Welle 102 erfolgt über auf diesen Wellen gelagerten Kettenräder und eine Kette 153.
Die Behandlungstöpfe 28 der Reinigungsvorrichtung sind mit gleichen Abständen über den Umfang des Karussells 14 ver­ teilt, wobei deren Längsachsen auf einem Teilkreis 160 (Fig. 3) liegen. Der Teilkreis 160 verläuft koaxial zum Karussell und führt durch eine Ladestation C (Fig. 1) hin­ durch, die sich an der Stelle befindet, die dem Bewegungs­ pfad der Behälter in dem Zuführrad 103 am nächsten ist. Die teilzylindrischen Flächen 133 des Zuführrades sind so angeordnet und ausgerichtet, daß die dort anliegenden Behälter mit gleichem Abstand über den Umfang des Zuführrades verteilt sind. Hierbei liegen die Längsachsen der Behälter auf einem Teilkreis 161, der koaxial zum Zuführrad verläuft. Dieser Teil­ kreis 161 durchquert eine Übergabestation B an einer Stelle, die dem Bewegungspfad der Behälter in der Reinigungs­ vorrichtung am nächsten ist. Das Zuführrad ist so angeordnet, daß die Teilkreise 160, 161 tangential zueinander verlaufen, so daß die Übergabestation B ausgerichtet ist auf einen Behälter in der Ladestation C. Auf diese Weise kann ein Behälter von der Übergabestation B zur Ladestation C über­ geben werden, indem man den Behälter in axialer Richtung bewegt.
Die Getriebeverbindung zwischen der Zuführvorrichtung und der Reinigungsvorrichtung ist so ausgebildet, daß die Laufgeschwindigkeit der Behälter auf dem Zuführrad über den Teilkreis 161 genauso groß ist wie die Laufge­ schwindigkeit der Behandlungstöpfe 28 auf dem Teilkreis 160. Auf diese Weise kann jeder Behandlungstopf zur gleichen Zeit mit der Ladestation C in Register gebracht werden, zu der auch ein Behälter auf dem Zuführrad mit der Übergabestaion B in Register gebracht wird.
Bei Betrieb der Vorrichtungen werden die der Reinigungsvor­ richtung zuzuführenden Behälter aufrechtstehend so zugeführt, daß deren Öffnungen nach unten zeigen. Die Zufuhr geschieht zwischen Führungsschienen 165 der Zuführstation A. Jeweils der vornliegende Behälter 166 kommt am Zuführrad zur Anlage. Das Zuführrad läuft in Richtung des Pfeiles 167 um, so daß der Behälter an der Zuführstation entlang der Fläche 134 der benachbarten Tasche entlanggleitet und dann die teilzylindrische Fläche 133 erreicht. Hierbei kann der Behälter den Schlitz 135 absperren, so daß der Behälter anschließend durch den im Schlitz 135 herrschenden Unterdruck in seiner Anlage an der Fläche 133 gehalten wird. Zu diesem Zeitpunkt sind die Hülse 140 und die Stange 143 des Betätigungskolbens 105, welche der in Station A stehenden Tasche zugeordnet sind, in der vollständig angehobenen Lage. Sobald jeder Behälter die Übergabe­ station B erreicht, gibt die Ringnocke 104 der Hülse 140, der Stange 143 und dem Zapfen 147 die Möglich­ keit, durch die Feder 144 nach unten gezogen zu werden. Hierbei verschiebt sich der Behälter in axialer Richtung in die Lage gemäß Fig. 2, in der das obere Ende des Schlitzes 135 freigegeben wird, so daß am Behälter kein Unterdruck mehr zur Einwirkung kommt. In diesem Augenblick ragt die Mündung des Behälters bereits in den Hohlraum eines Behandlungstopfes 28 der Reinigungsvorrichtung hinein. Ein zwischen dem Behälter und demKern 142 durch Luftentzug über den Kanal 49 erzeugter Unterdruck zieht dann den Behälter vollständig in den Hohlraum innerhalb einer sehr kurzen Zeit hinein. Die Fig. 4 der Zeichnung zeigt eine Abwicklung des Profiles der Nockenbahn 104 und gibt an, wo die Betätigungskolben 105 an den Stationen A und B von der Nockenanordnung beaufschlagt werden.
Die Betätigungskolben des Zuführrades können gegebenen­ falls durch andere äquivalente Vorrichtungen ersetzt werden, mit denen man die Behälter an der Übergabestation axial verschieben kann. Beispielsweise lassen sich pneumatische Kolben verwenden, die synchron zur Drehung des Zuführrades über entsprechende Ventile gesteuert werden.
Falls erwünscht, kann die Zuführvorrichtung auch unmittel­ bar oberhalb des Karussells der Reinigungsvorrichtung angebracht werden, wobei dann der Teilkreis 161 innerhalb des Teilkreises 160 in tangentialer Lage zu liegen kommt, wie es die Fig. 5 in einer schematischen Draufsicht zeigt.
Es sei noch erwähnt, daß bei hoher Laufgeschwindigkeit von Zuführrad und Karussell die verfügbare Zeit für die Übergabe der Behälter von der Station B zur Station C sehr kurz ist. Die zur Verfügung stehende Übergabezeit läßt sich jedoch dadurch vergrößern, daß man das Zuführrad so anordnet, daß die Teilkreise 160 und 161 sich in Draufsicht gesehen über einen kleinen Bogen schneiden. Auf diese Weise können die Behälter über eine Weglänge übergeben werden, die der Länge der gemeinsamen Sehne zwischen den zwei Teilkreisen entspricht. Die Überlappung muß jedoch kleiner sein als die Toleranzen der Eintrittsöffnung, welche abhängen von der eintrittsseitigen Passung zwischen Behälter und Ausnehmung im Behandlungstopf. Anderenfalls kann es nicht zu einer sicheren Übergabe kommen. Durch eine maximale Ausnutzung der Teilkreisüberlappung wurden Arbeitsgeschwindigkeiten von 400 Behältern je Minute mit der in den Zeichnungen dargestellten Vorrichtung erreicht.
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform verlaufen die Achsen von Zuführrad 103 und Karussell 14 der Reinigungsmaschine vertikal. Selbstverständlich können aber das Zuführrad und das Karussell auch so angeordnet werden, daß deren Achsen horizontal oder unter einem sonstigen Winkel gerichtet sind, vorausgesetzt, daß die Achsen im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
Falls erwünscht, kann die Vorrichtung auch eine synchron mit dem Zuführrad arbeitende Vorrichtung aufweisen, die die Aufgabe hat, den Sauganschluß 135 zur Außenluft zu öffnen, um das den Behälter am Zuführrad haltende Vakuum zu beseitigen, wenn oder kurz bevor der Behälter auf die Übergabestation ausgerichtet wird.
Die Getriebeanordnung zwischen der Zuführvorrichtung und der Reinigungsvorrichtung können so ausgelegt werden, daß die Laufgeschwindigkeit der Behälter auf dem Zuführrad über den Teilkreis 161 verschieden ist von der Laufgeschwin­ digkeit der Behandlungsbehälter über den Teilkreis 160.
Auf alle Fälle ist es auch bei einer solchen Anordnung unbedingt erforderlich, daß die Geschwindigkeiten von Zuführrad und Karussell synchronisiert werden, so daß immer dann ein Behandlungstopf des Karussels mit der Ladestation in Register steht, wenn dort mit Hilfe der Betätigungskolben ein Behälter zuzuführen ist.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum achsparallelen Zuführen einseitig offener zylindrischer Behälter vorgegebener Größe zu einem Bearbeitungskarussell mit einer Mehrzahl von im wesentlichen parallel zur Karussellachse orientierten über einen sich koaxial zum Karussel erstreckenden Teilkreis verteilten Haltern, in die die von einer Übergabestelle der Vorrichtung kommenden Behälter übergeben und in achspa­ ralleler Lage ausgerichtet festgehalten werden, daß auf einem dazu achsparallel drehbar gelagerten Zuführrad, dessen Teilkreis durch die Übergabestelle hindurchgeht, Ausrichtflächen zum achsparallelen Halten der Behälter vorgesehen sind, daß die Ausrichtflächen des Zuführrades so angeordnet sind, daß die dort gehaltenen Behälter sich in axialer Richtung entlang den Ausrichtflächen vom Zuführrad in einer Richtung fortbewegen können, die sich im wesentlichen parallel zur Drehachse des Zuführrades erstreckt, daß das Zuführrad und das Karussel eine solche Realtivlage zueinander haben, mittels einer Betätigungsvorrichtung ein in der Übergabe­ stelle stehender Behälter (A) in einer im wesentlichen zur Drehachse des Karussells parallelen Richtung vom Zuführrad zu einem Halter des kontinuierlich umlaufenden Bear­ beitungskarussells verschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführrad (103) als Sternrad ausgebildet ist und die Behälter (A) von Saugvorrichtungen (102, 103) in den Haltern des Zuführrades (103) festge­ halten werden, wobei zum Synchronantrieb von Zuführrad (103) und Karussells (14) ein Getriebe (150, 153) vorgese­ hen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilkreis (161) der Behälter (A) auf dem Zuführrad (114) dem Teilkreis (160) der Behälter (A) auf dem Karussell (14) eng benachbart ist oder ihn bezüglich einer Blick­ richtung parallel zu den Drehachsen von Karussell (14) und Zuführrad (114) geringfügig überschneidet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausrichteflächen (133, 134) von wenig­ stens an einem Ende offenen Taschen (132) am Umfang des Zuführrades (114) gebildet werden, wobei die in Drehrich­ tung des Zuführrades (114) hinten liegende Seite (133) einer jeden Tasche (132) entsprechend einem Teil der Behälterwand geformt ist, während der übrige Teil der Taschenwand eine Führungsfläche (134) bildet, mit der ein Behälter zum hinteren Ende der Tasche (132) geleitet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die den Behälter (A) ausrichtenden Flächen (133) teilzylindrisch ausgebildet und so bemessen sind, daß sie eng am Behälter (A) anliegen können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Saugvorrichtung zu Öffnungen (135) in den Ausrichteflächen (133) der Behälter (A) führt, wobei diese Öffnungen (135) von den dort anliegenden Behältern (A) mindestens teilweise verschließbar sind, so daß die Behälter durch Saugeffekt und Differenzialluft gehalten werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnungen (135) so angeordnet sind, daß sie durch Axialbewegung eines auf die Übergabestelle (B) ausgerichteten Behälters (A) zur Außenluft geöffnet werden, so daß der haltende Unterdruck augenblicklich verschwin­ det, wenn ein Behälter zu (A) einem Halter (28) des Karus­ sells (14) verschoben wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Übergabevorrichtung Betätigungs­ kolben (105) enthält, die die vom Karussell (14) fernlie­ genden Enden der Behälter (A) beaufschlagt, daß die Betäti­ gungskolben (105) federnd (144) gegen die Behälter (A) ver­ schiebbar sind, um diese axial zu bewegen, und daß eine Ringnocke (104) vorgesehen ist, die die Betätigungskolben (105) in zurückgezogener Stellung hält, wenn die Behälter (A) zwischen Zuführstelle (A) und der Übergabestelle (B) laufen und die Betätigungskolben (105) zur Betätigung durch Federkraft (144) freigeben, wenn ein Behälter (A) auf die Übergabestelle (B) ausgerichtet ist.
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