DE2817825C2 - - Google Patents
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- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
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- B65G47/846—Star-shaped wheels or wheels equipped with article-engaging elements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum achsparalle
len Zuführen einseitig offener zylindrischer Behälter
vorgegebener Größe zu einem Bearbeitungskarussell mit
einer Mehrzahl von im wesentlichen parallel zur Karus
sellachse orientierten Haltern, die über einen sich
koaxial zum Karussell erstreckenden Teilkreis verteilt
sind, in die die von einer Übergabestelle der Vorrichtung
kommenden Behälter den Haltern des Karussells übergeben
und in achsparalleler Lage ausgerichtet festgehalten
werden, daß auf einem dazu achsparallel drehbar gelager
ten Zuführrad, dessen Teilkreis durch die Übergabestelle
hindurchgeht, Ausrichtflächen zum achsparallelen Halten
der Behälter vorgesehen sind, daß die Ausrichtflächen des
Zuführrades so angeordnet sind, daß die dort gehaltenen
Behälter sich in axialer Richtung entlang den Ausrich
flächen vom Zuführrad in einer Richtung fortbewegen
können, die sich im wesentlichen parallel zur Drehachse
des Zuführrades erstreckt, daß das Zuführrad, und das
Karussell eine solche Relativlage zueinander haben, daß
die Übergabestelle auf einer Linie liegt, die sich im
wesentlichen parallel zur Drehachse des Karussells
erstreckt, so daß mittels einer Betätigungsvorrichtung
ein in der Übergabestelle stehender Behälter in axialer
Richtung zum Bearbeitungskarussell verschoben wird, wenn
der Teilkreis des Zuführrades den Teilkreis des Karus
sells berührt.
Eine Vorrichtung dieser Art ist bekannt (US-PS 32 50
213). Bei der bekannten Vorrichtung werden Behälter
zugeführt und bearbeitet, die in Form von Tuben ausgebil
det sind, wobei diese Tuben in Ausnehmungen des Zuführra
des mittels eines endlosen Förderbandes untergebracht
werden, welches am Zuführrad anliegt. Die Tuben werden,
nachdem eine bestimmte im Zuführrad angeordnete Tube in
eine Übergabeposition mit dem Bearbeitungskarussell
gebracht wurde, angehalten und dann in axialer Richtung
mittels einer ersten Kolbenanordnung aus der Ausnehmung
des Zuführrades ausgeschoben und auf einen spindelförmig
ausgebildeten Halter des Bearbeitungskarussells aufge
schoben, wobei mittels einer zweiten Kolbenanordnung die
Tube auf der Spindel in ihre endgültige Position ge
bracht wird.
Nachteilig an der bekannten Vorrichtung ist, daß diese
nur intermittierend angetrieben werden kann, da das
Karussell und Zuführrad jeweils während der Übergabe der
Tube angehalten werden müssen.
In modernen großtechnischen Reinigung-, Befüllungs- und
Abfüllanlagen ist ein intermittierender Betrieb der
Vorrichtung, wie bei der bekannten Vorrichtung nicht
praktikabel, da ein damit lediglich erreichbarer Durch
satz der Behälter durch die Vorrichtung unterhalb jegli
cher vertretbarer Größenordnung liegen würde.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung liegt in
der Nichterfüllung der Forderung, daß eine Positionierung
der Behälter an der Übergabestelle zwischen dem Zuführrad
und dem Bearbeitungskarussell zum Zeitpunkt der tatsäch
lich erfolgten Übergabe hochgenau sein muß. Bei der
bekannten Vorrichtung liegen die Tuben in mit Zuführrad
ausgebildeten taschenförmigen Ausnehmungen, deren lichte
Weite größer ist als der Tubendurchmesser.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrich
tung der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels der
Behälter dem Bearbeitungskarussell und mit hoher Genauigkeit
und mit hoher Geschwindigkeit zugeführt werden können,
während das Karussell kontinuierlich umläuft, wobei aber
ein einfacher Aufbau und eine einfache Arbeitsweise der
Vorrichtung sichergestellt sein muß.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß
das Zuführrad als Sternrad ausgebildet ist und die
Behälter von Saugvorrichtungen in den Haltern des Zuführ
rades festgehalten werden, wobei zum Synchronbetrieb von
Zuführrad und Karussell ein Getriebe vorgesehen ist, um
bei kontinuierlich umlaufendem Karussell dafür zu sorgen,
daß einer der Behälter des Karussells in der
Übergabestelle steht, wenn mit der Betätigungsvorrichtung
ein Behälter übergeben ist.
Der Vorteil einer derart ausgestalteten Vorrichtung liegt
darin, daß die mittels den Saugvorrichtungen, die eine
axiale Verschiebung der Behälter dennoch erlauben, im
Sternrad festgehaltenen Behältern eine exakte Positio
nierung der Behälter zum Bearbeitungskarussell möglich
ist, wenn sich der Behälter in eine Übergabeposition
bewegt hat und eine Koinzidenz zwischen der Behälterachse
und der Achse des entsprechenden Karussellhalters einge
stellt hat. Die Übergabe des Behälters kann dann zum
Zeitpunkt der axialen Koinzidenz erfolgen, so daß weder
das Karussell noch das Zuführrad angehalten werden
müssen. Da das zwischen dem Zuführrad und dem Bearbei
tungskarussell wirkende Getriebe fortwährend neue axiale
Koinzidenzen zwischen den Halterachsen des Bearbeitungs
karussells und den Achsen der Halter des Zuführrades
automatisch schafft, ist aufgabengemäß eine hohe Bearbei
tungsgeschwindigkeit der Behälter mit der Vorrichtung
erreichbar.
Die erfindungsgemäße Zuführvorrichtung kann dabei so
ausgebildet sein, daß die Ausrichtflächen am Umfang des
Zuführrades in Form von Taschen gebildet werden, die
wenigstens an einem Ende offen sind.
Die Saugvorrichtung führt vorzugsweise zu Öffnungen in
den Behälterausrichtflächen, wobei diese Öffnungen von
den dort anliegenden Behältern mindestens teilweise
verschließbar sind, so daß die Behälter durch Saugeffekt
und Differenzialluftdruck gehalten werden. Die Saugöff
nungen können dabei so angeordnet sein, daß sie durch
Axialbewegung eines auf die Übergabestelle ausgerichteten
Behälters zur Außenluft geöffnet werden, so daß der
haltende Unterdruck augenblicklich verschwindet, in einen
Behälter zu einem Bearbeitungsplatz des Karussells
verschoben wird.
Es ist hier zu beachten, daß jeder Behälter bei der
Übergabe von der Übergabestelle zu einem entsprechend
positionierten Halter des Bearbeitungskarussells eine
Geschwindigkeitsquerkomponente erhalten muß, die der
Umfangsgeschwindigkeit des Behälters auf dem Zuführrad
entspricht, und dies in Verbindung mit einer axialen
Geschwindigkeitskomponente, die auf der Bewegung der
Betätigungsvorrichtung beruht.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Zuführen einseitig offener zylindrischer
Behälter in die Halter des Karussells einer Bearbeitungs
vorrichtung wird nachfolgend anhand der
Zeichnungen näher beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine geschnittene Ansicht einer erfindungsgemä
ßen Zuführvorrichtung in Verbindung mit Teilen
einer bekannten Behälterreinigungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Teilansicht eines Teiles der Zuführvor
richtung gemäß Fig. 1 im größeren Maßstab zur
Erläuterung des Sauganschlusses in der Behäl
terausrichtfläche eines Zuführrades,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Zuführrad gemäß der
Linie III-III von Fig. 1 in Verbindung mit
einer schematischen Darstellung der zugehörigen
Beschickungsvorrichtung und einigen Behand
lungstöpfen (Haltern) am Karussell der Reini
gungsmaschine,
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Nockenprofils
in der Übergabevorrichtung der Vorrichtung
gemäß Fig. 1 in kleinerem Maßstab in Verbindung
mit dem Bewegungsablauf an der Nockenbahn und
Fig. 5 eine schamtische Draufsicht auf die Zuführvor
richtung gemäß Fig. 1 und 3 in einer anderen
Relation zum Karussell der Bearbeitungsvorrich
tung.
Eine bekannte Reinigungsvorrichtung, von der ein Teil in
Fig. 1 dargestellt ist, besteht aus einem
Gehäuseunterteil 10, einem Karussell 14, welches um eine
vertikale Achse des Untergestells drehbar ist, und einer
Mehrzahl von Behandlungstöpfen 28, welche mit gleichen Ab
ständen über den Umfang des Karussells verteilt sind. Jeder
Behandlungstopf 28 besteht aus einem Kern 42, einem den
Kern 42 umgebenden Mantel 38 und einem nicht dargestellten
abnehmbarer Deckel, welcher zusammen mit Kern und Mantel
einen Hohlraum bildet, dessen Form und Größe im
wesentlichen den zu reinigenden Behältern entspricht,
wobei die Breite des Hohlraumes geringfügig größer ist,
als die Wanddicke des Behälters. Die zu reinigenden
Behälter werden mit der Öffnung nach unten zeigend in
den Hohlraum eingesetzt und dort mit Führungen 54 so
zentriert, daß der Behälter die Wände des Hohlraumes
nicht berührt und den Hohlraum in eine äußere Kammer
zwischen Behälter und Mantel 38 und eine innere Kammer
zwischen Behälter und Kern 42 unterteilt. Das Reinigungs
mittel wird mit Druck über einen Einlaß im Deckel in
die äußere Kammer eingebracht, von wo es nach einem
Durchfließen der äußeren Kammer in die Öffnung des
Behälters am Boden des Hohlraumes eindringt, um dann nach
dem Überspülen der inneren Kammer über einen Anschluß 49
des Kernes wieder abgegeben zu werden. Das obere Ende
des Kernes 42 ist konisch eingezogen und das obere Ende
des Mantels konisch nach außen erweitert, um das Einbringen
eines Behälters in den Hohlraum zu erleichtern. Während
des Einbringens des Behälters in den Hohlraum wird aus
diesem die Luft über den Anschluß 49 abgesaugt, so daß
in der inneren Kammer zwischen Behälter und Kern ein Unter
druck entsteht. Dies hat die Wirkung, daß der Behälter in
sehr kurzer Zeit voll in den Hohlraum eingesaugt werden kann.
Bezüglich weiterer Einzelheiten der vorstehend be
sprochenen Behälterreinigungsvorrichtung und ihrer
Arbeitsweise wird ausdrüglich Bezug genommen auf
die schon erwähnte DE-OS 25 11 548.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, besteht die Zuführvor
richtung aus einer Bodenplatte 100, einer auf der
Bodenplatte 100 angeordnete Säule 101, einer sich durch
die Säule 101 hindurch erstreckenden und dort drehbar
gelagerten Antriebswelle 102, einem am oberen Ende
der Antriebswelle 102 drehfest angebrachten Zuführ
rad 103 und einer Übergabevorrichtung mit einer Ring
nocke 104, die auf dem oberen Ende der Säule 101
gelagert ist und zur Steuerung einer Mehrzahl von Be
tätigungskolben 105 dient, welche im Zuführrad gelagert
sind.
Die Bodenplatte 100 ist an ihrem einen Ende mit der
Grundplatte 10 der Reinigungsvorrichtung verbunden.
Die Säule 101 besteht aus einem ringförmigen Sockel
111, der auf der Bodenplatte befestigt ist, einem vertikal
gerichteten Rohr 113, dessen unteres Ende mit dem Sockel 11
verbunden ist und einem ringförmigen Gehäuse 114,
das am oberen Ende des Rohres 113 befestigt ist. Das
Gehäuse 114 hat einen Boden 115, an den innere und
äußere Wände 116, 117 angrenzen, welche zusammen mit
dem Boden 115 eine ringförmige Rinne definieren. Die
Ringnocke 104 ist am Boden des Gehäuses 114 befestigt.
Die Antriebswelle 102 ruht drehbar in einem unteren
Lager 120 am Sockel 111 und in einem oberen Lager 121
des Gehäuses 114. Das obere Ende der Antriebswelle 102
ist mit einer zylindrischen Nabe 122 versehen, welche
am oberen Ende einen Ringflansch 123 trägt. Durch die
Mitte der Welle 102 führt ein Axialkanal 124, über den
eine Verbindung zu Querbohrungen 125 und zu einer ring
förmigen Ausnehmung 126 an der Außenseite der Nabe 122
zu einem nachfolgend noch zu beschreibenden Zweck her
gestellt wird.
Das Zuführrad 103 hat eine Dicke, die etwas größer ist,
als die halbe Höhe der zu behandelnden Behälter. Im Zuführ
rad 103 befindet sich eine abgestufte Mittelbohrung 128,
welche mit engem Sitz die Nabe 122 aufnimmt. Das Zuführrad
103 ist mit der Unterseite des Ringflansches 123 mit Schrauben
129 befestigt. Dichtungen 130, 131 an der Nabe 122 sorgen
für einen strömungsmitteldichten Abschluß zwischen der Nabe 122
und dem Zuführrad 103 oberhalb und unterhalb der Naben
ausnehmung 126. Am Außenumfang des Zuführrades befinden
sich sechs Taschen 132, deren Oberflächen parallel zur
Achse des Zuführrades verlaufen, d. h. mit andern Worten,
daß das Zuführrad über dessen Dicke stets den gleichen
Querschnitt hat. Wie Fig. 3 zeigt, besteht der rechts
liegende Abschnitt einer jeden Tasche aus einer teil
zylindrischen Oberfläche 133, die so bemessen ist, daß
sie mit engem Sitz an einem Wandungsteil eines zu be
handelnden Behälters zur Anlage kommen kann. Der übrige
Teil der Tasche besteht aus einer Fläche 134, die tangential
in die teilzylindrische Fläche 133 einmündet. Die Fläche
134 steht senkrecht auf einem Zuführradius, der an der
Übergabestelle zwischen den Flächen 133 und 134 ausmündet.
Die teilzylindrische Fläche 133 einer jeden Tasche ist
mit einem Längsschlitz 135 versehen, welcher kurz vor
den oberen und unteren Rändern der Tasche endet. Jeder dieser
Schlitze 135 steht über Kanäle 136 und 137 des Zuführ
rades mit der ringförmigen Ausnehmung 126 der Nabe 122 in
Verbindung. Die Axialbohrung 124 in der Antriebswelle steht
mit einer Unterdruckquelle in Verbindung, so daß über
die Bohrungen 125, die Ausnehmung 126 und die Kanäle 136, 137
die Luft aus den Schlitzen 135 herausgesaugt wird. Jeder
eine teilzylindrische Fläche 133 beaufschlagende Behälter,
welcher einen Schlitz 135 überdeckt, wird somit durch
Differentialdruck am Zuführrad gehalten.
Das Zuführrad weist für jede der sechs Taschen 132 einen
Betätigungskolben 105 auf. Zu jedem Betätigungskolben 105
gehört eine genutete Hülse 140, die in einer vertikal ge
nuteten Bohrung 141 des Zuführrades verschieblich ist.
Das untere Ende der Hülse 140 ist mit einem nach innen
ragenden Flansch 142 versehen, an dem in einer Öffnung eine
Stange 143 angeschweißt ist, welche sich durch die Hülse
und eine Öffnung im Ringflansch 123 nach oben erstreckt.
Eine Schraubendruckfeder 144 umgibt die Stange 143 und
wird zwischen den Flanschen 123 und 142 unter Druckspannung
gehalten. Das untere Ende der Stange 143 ist mit einer Rolle
145 versehen, welche über die Nockenbahn 104 laufen kann.
Am oberen Ende der Stange 143 ist das eine Ende einer Lasche
146 befestigt, deren anderes Ende einen fest angebrachten
Zapfen 147 trägt, welcher bei Abwärtsbewegung des Be
tätigungskolbens den Boden eines Behälters beaufschlagen kann,
wenn dieser an der teilzylindrischen Fläche 133 einer Tasche
zur Anlage gekommen ist. Die trogartige Rinne des Gehäuses
114 enthält Schmieröl für die Nockenanordnung und das Lager
121. Zwischen dem oberen Ende des Rohres 113 und der An
triebswelle 102 befindet sich ein Dichtungsring 148. Der obere
Rand der Gehäuseaußenwand 116 ragt in eine Umfangs
rinne 149 an der Unterseite des Zuführrades, um dort
eine Labyrinthdichtung zum Zurückhalten des Öles zu
bilden.
Das Zuführrad 103 wird synchron mit dem Karussell 14 gedreht.
Dies geschieht über ein am Karussell 14 angebrachtes Ring
zahnrad 150 und ein Ritzel 151, welches einseitig ge
lagert von einer Welle 152 getragen wird. Die Übertragung
der Drehbewegung von der Welle 152 zur Welle 102 erfolgt
über auf diesen Wellen gelagerten Kettenräder und eine
Kette 153.
Die Behandlungstöpfe 28 der Reinigungsvorrichtung sind mit
gleichen Abständen über den Umfang des Karussells 14 ver
teilt, wobei deren Längsachsen auf einem Teilkreis 160
(Fig. 3) liegen. Der Teilkreis 160 verläuft koaxial zum
Karussell und führt durch eine Ladestation C (Fig. 1) hin
durch, die sich an der Stelle befindet, die dem Bewegungs
pfad der Behälter in dem Zuführrad 103 am nächsten ist.
Die teilzylindrischen Flächen 133 des Zuführrades sind so
angeordnet und ausgerichtet, daß die dort anliegenden Behälter
mit gleichem Abstand über den Umfang des Zuführrades verteilt
sind. Hierbei liegen die Längsachsen der Behälter auf einem
Teilkreis 161, der koaxial zum Zuführrad verläuft. Dieser Teil
kreis 161 durchquert eine Übergabestation B an einer
Stelle, die dem Bewegungspfad der Behälter in der Reinigungs
vorrichtung am nächsten ist. Das Zuführrad ist so angeordnet,
daß die Teilkreise 160, 161 tangential zueinander verlaufen,
so daß die Übergabestation B ausgerichtet ist auf einen
Behälter in der Ladestation C. Auf diese Weise kann ein
Behälter von der Übergabestation B zur Ladestation C über
geben werden, indem man den Behälter in axialer Richtung
bewegt.
Die Getriebeverbindung zwischen der Zuführvorrichtung
und der Reinigungsvorrichtung ist so ausgebildet, daß
die Laufgeschwindigkeit der Behälter auf dem Zuführrad
über den Teilkreis 161 genauso groß ist wie die Laufge
schwindigkeit der Behandlungstöpfe 28 auf dem Teilkreis 160.
Auf diese Weise kann jeder Behandlungstopf zur gleichen Zeit
mit der Ladestation C in Register gebracht werden, zu der
auch ein Behälter auf dem Zuführrad mit der Übergabestaion B
in Register gebracht wird.
Bei Betrieb der Vorrichtungen werden die der Reinigungsvor
richtung zuzuführenden Behälter aufrechtstehend so zugeführt,
daß deren Öffnungen nach unten zeigen. Die Zufuhr geschieht
zwischen Führungsschienen 165 der Zuführstation A. Jeweils
der vornliegende Behälter 166 kommt am Zuführrad zur Anlage.
Das Zuführrad läuft in Richtung des Pfeiles 167 um, so daß der
Behälter an der Zuführstation entlang der Fläche 134
der benachbarten Tasche entlanggleitet und dann die
teilzylindrische Fläche 133 erreicht. Hierbei kann der
Behälter den Schlitz 135 absperren, so daß der Behälter
anschließend durch den im Schlitz 135 herrschenden
Unterdruck in seiner Anlage an der Fläche 133 gehalten
wird. Zu diesem Zeitpunkt sind die Hülse 140 und die
Stange 143 des Betätigungskolbens 105, welche der in Station A
stehenden Tasche zugeordnet sind, in der vollständig
angehobenen Lage. Sobald jeder Behälter die Übergabe
station B erreicht, gibt die Ringnocke 104 der
Hülse 140, der Stange 143 und dem Zapfen 147 die Möglich
keit, durch die Feder 144 nach unten gezogen zu werden.
Hierbei verschiebt sich der Behälter in axialer Richtung
in die Lage gemäß Fig. 2, in der das obere Ende des
Schlitzes 135 freigegeben wird, so daß am Behälter kein
Unterdruck mehr zur Einwirkung kommt. In diesem Augenblick
ragt die Mündung des Behälters bereits in den Hohlraum
eines Behandlungstopfes 28 der Reinigungsvorrichtung
hinein. Ein zwischen dem Behälter und demKern 142 durch
Luftentzug über den Kanal 49 erzeugter Unterdruck zieht
dann den Behälter vollständig in den Hohlraum innerhalb
einer sehr kurzen Zeit hinein. Die Fig. 4 der Zeichnung
zeigt eine Abwicklung des Profiles der Nockenbahn 104
und gibt an, wo die Betätigungskolben 105 an den Stationen A
und B von der Nockenanordnung beaufschlagt werden.
Die Betätigungskolben des Zuführrades können gegebenen
falls durch andere äquivalente Vorrichtungen ersetzt
werden, mit denen man die Behälter an der Übergabestation
axial verschieben kann. Beispielsweise lassen sich
pneumatische Kolben verwenden, die synchron zur Drehung
des Zuführrades über entsprechende Ventile gesteuert
werden.
Falls erwünscht, kann die Zuführvorrichtung auch unmittel
bar oberhalb des Karussells der Reinigungsvorrichtung
angebracht werden, wobei dann der Teilkreis 161 innerhalb
des Teilkreises 160 in tangentialer Lage zu liegen kommt,
wie es die Fig. 5 in einer schematischen Draufsicht zeigt.
Es sei noch erwähnt, daß bei hoher Laufgeschwindigkeit
von Zuführrad und Karussell die verfügbare Zeit für die
Übergabe der Behälter von der Station B zur Station C sehr
kurz ist. Die zur Verfügung stehende Übergabezeit läßt
sich jedoch dadurch vergrößern, daß man das Zuführrad so
anordnet, daß die Teilkreise 160 und 161 sich in Draufsicht
gesehen über einen kleinen Bogen schneiden. Auf diese
Weise können die Behälter über eine Weglänge übergeben
werden, die der Länge der gemeinsamen Sehne zwischen
den zwei Teilkreisen entspricht. Die Überlappung muß
jedoch kleiner sein als die Toleranzen der Eintrittsöffnung,
welche abhängen von der eintrittsseitigen Passung zwischen
Behälter und Ausnehmung im Behandlungstopf. Anderenfalls
kann es nicht zu einer sicheren Übergabe kommen. Durch
eine maximale Ausnutzung der Teilkreisüberlappung wurden
Arbeitsgeschwindigkeiten von 400 Behältern je Minute mit
der in den Zeichnungen dargestellten Vorrichtung erreicht.
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform
verlaufen die Achsen von Zuführrad 103 und Karussell 14 der
Reinigungsmaschine vertikal. Selbstverständlich können
aber das Zuführrad und das Karussell auch so angeordnet
werden, daß deren Achsen horizontal oder unter einem
sonstigen Winkel gerichtet sind, vorausgesetzt, daß die
Achsen im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
Falls erwünscht, kann die Vorrichtung auch eine synchron
mit dem Zuführrad arbeitende Vorrichtung aufweisen,
die die Aufgabe hat, den Sauganschluß 135 zur Außenluft
zu öffnen, um das den Behälter am Zuführrad haltende
Vakuum zu beseitigen, wenn oder kurz bevor der Behälter
auf die Übergabestation ausgerichtet wird.
Die Getriebeanordnung zwischen der Zuführvorrichtung und
der Reinigungsvorrichtung können so ausgelegt werden,
daß die Laufgeschwindigkeit der Behälter auf dem Zuführrad
über den Teilkreis 161 verschieden ist von der Laufgeschwin
digkeit der Behandlungsbehälter über den Teilkreis 160.
Auf alle Fälle ist es auch bei einer solchen Anordnung
unbedingt erforderlich, daß die Geschwindigkeiten von
Zuführrad und Karussell synchronisiert werden, so daß
immer dann ein Behandlungstopf des Karussels mit der
Ladestation in Register steht, wenn dort mit Hilfe der
Betätigungskolben ein Behälter zuzuführen ist.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum achsparallelen Zuführen einseitig
offener zylindrischer Behälter vorgegebener Größe zu
einem Bearbeitungskarussell mit einer Mehrzahl von im
wesentlichen parallel zur Karussellachse orientierten
über einen sich koaxial zum Karussel
erstreckenden Teilkreis verteilten Haltern, in die die von
einer Übergabestelle der Vorrichtung kommenden Behälter
übergeben und in achspa
ralleler Lage ausgerichtet festgehalten werden, daß auf
einem dazu achsparallel drehbar gelagerten Zuführrad,
dessen Teilkreis durch die Übergabestelle hindurchgeht,
Ausrichtflächen zum achsparallelen Halten der Behälter
vorgesehen sind, daß die Ausrichtflächen des Zuführrades
so angeordnet sind, daß die dort gehaltenen Behälter sich
in axialer Richtung entlang den Ausrichtflächen vom
Zuführrad in einer Richtung fortbewegen können, die sich
im wesentlichen parallel zur Drehachse des Zuführrades
erstreckt, daß das Zuführrad und das Karussel eine
solche Realtivlage zueinander haben,
mittels einer Betätigungsvorrichtung ein in der Übergabe
stelle stehender Behälter (A) in einer im wesentlichen
zur Drehachse des Karussells parallelen Richtung vom Zuführrad zu einem Halter des kontinuierlich umlaufenden Bear
beitungskarussells verschoben werden kann, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zuführrad (103) als Sternrad
ausgebildet ist und die Behälter (A) von Saugvorrichtungen
(102, 103) in den Haltern des Zuführrades (103) festge
halten werden, wobei zum Synchronantrieb von Zuführrad
(103) und Karussells (14) ein Getriebe (150, 153) vorgese
hen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Teilkreis (161) der Behälter (A) auf dem Zuführrad
(114) dem Teilkreis (160) der Behälter (A) auf dem Karussell
(14) eng benachbart ist oder ihn bezüglich einer Blick
richtung parallel zu den Drehachsen von Karussell (14)
und Zuführrad (114) geringfügig überschneidet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausrichteflächen (133, 134) von wenig
stens an einem Ende offenen Taschen (132) am Umfang des
Zuführrades (114) gebildet werden, wobei die in Drehrich
tung des Zuführrades (114) hinten liegende Seite (133)
einer jeden Tasche (132) entsprechend einem Teil der
Behälterwand geformt ist, während der übrige Teil der
Taschenwand eine Führungsfläche (134) bildet, mit der ein
Behälter zum hinteren Ende der Tasche (132) geleitet
wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die den Behälter (A) ausrichtenden Flächen
(133) teilzylindrisch ausgebildet und so bemessen sind,
daß sie eng am Behälter (A) anliegen können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Saugvorrichtung zu Öffnungen (135) in
den Ausrichteflächen (133) der Behälter (A) führt, wobei
diese Öffnungen (135) von den dort anliegenden Behältern (A)
mindestens teilweise verschließbar sind, so daß die
Behälter durch Saugeffekt und Differenzialluft gehalten
werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugöffnungen (135) so angeordnet sind, daß sie
durch Axialbewegung eines auf die Übergabestelle (B)
ausgerichteten Behälters (A) zur Außenluft geöffnet werden,
so daß der haltende Unterdruck augenblicklich verschwin
det, wenn ein Behälter zu (A) einem Halter (28) des Karus
sells (14) verschoben wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Übergabevorrichtung Betätigungs
kolben (105) enthält, die die vom Karussell (14) fernlie
genden Enden der Behälter (A) beaufschlagt, daß die Betäti
gungskolben (105) federnd (144) gegen die Behälter (A) ver
schiebbar sind, um diese axial zu bewegen, und daß eine
Ringnocke (104) vorgesehen ist, die die Betätigungskolben
(105) in zurückgezogener Stellung hält, wenn die Behälter (A)
zwischen Zuführstelle (A) und der Übergabestelle (B)
laufen und die Betätigungskolben (105) zur Betätigung
durch Federkraft (144) freigeben, wenn ein Behälter (A) auf
die Übergabestelle (B) ausgerichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782817825 DE2817825A1 (de) | 1978-04-24 | 1978-04-24 | Verfahren und vorrichtung zum achsparallelen zufuehren einseitig offener zylindrischer behaelter zu einem bearbeitungskarussell |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782817825 DE2817825A1 (de) | 1978-04-24 | 1978-04-24 | Verfahren und vorrichtung zum achsparallelen zufuehren einseitig offener zylindrischer behaelter zu einem bearbeitungskarussell |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2817825A1 DE2817825A1 (de) | 1979-10-31 |
DE2817825C2 true DE2817825C2 (de) | 1988-12-01 |
Family
ID=6037822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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