DE3131102C1 - Foerderschnecke fuer Gegenstaende wie Formflaschen etc. - Google Patents
Foerderschnecke fuer Gegenstaende wie Formflaschen etc.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Förderschnecke für Gegenstände wie. Formflaschen etc., insbesondere mit
nachgeordneter Ausrichtvorrichtung für eine Flaschenbehandlungsmaschine, bestehend aus zwei gegenüberliegend
angeordneten, synchron angetriebenen Förderschnecken, deren Schneckengänge eine in Förderrichtung
zunehmende Ganghöhe und deren radiale Stützflächen zumindest auf dem Anfangsabschnitt eine
solche veränderliche radiale Höhe haben, daß die Gegenstände quer zu der parallel zu den Achsen der
Förderschnecke verlaufenden Förderriehtung verschoben werden.
Förderschnecken dienen dazu, die in geschlossener Einerreihe ankommenden Gegenstände während ihres
Transportes in Richtung auf die Flaschenbehandlungsmaschine auf einen bestimmten Abstand (Teilung)
auseinander zu rücken, damit die Gegenstände unter Gleichlauf an die einzelnen Plätze der Flaschenbehandlungsmaschine,
insbesondere deren Einlaufstern, übergeben werden können. Solange die einen Strang
bildende Flaschenreihe in den Flanken Einschnürungen hat, wie es bei Rundflaschen der Fall ist, bestehen beim
Einlauf der Flaschen in die Förderschnecke keine allzu großen Probleme. Hat der Flaschenstrang jedoch
geschlossene Flanken, wie bei Vierkantflaschen oder Dreieckflaschen, ergeben sich Probleme am Einlauf der
Förderschnecke, weil die Förderschnecke mit ihrem zunächst schmalen Scheitel die Flaschen wegen Fehlens
von Einschnürungen im Flaschenstrang nicht hintergreifen kann.
Zum Überwinden dieser Schwierigkeiten bei Vierkantflaschen ist eine aus zwei gegenüberliegend
angeordneten, synchron angetriebenen Schnecken bestehende Förderschnecke bekannt, bei der alle Flaschen
aufgrund einer in Förderrichtung zunehmenden radialen Höhe der Stützfläche quer zur Förderriehtung
verlagert werden. Bei dieser Verlagerung werden an einer Seite die Hinterkanten der Flaschen freigelegt, so
daß sie der Förderschnecke eine Angriffsfläche bieten. Die Förderschnecke erfaßt die Flaschen an der freien
Hinterkante und rückt sie so weit auseinander, daß Platz für den in Förderriehtung in der axialen Erstreckung
zunehmenden Scheitel der Schnecke ist. Auf dem weiteren Transportweg ist an Stelle der zweiten
Schnecke nur eine Führungsschiene vorgesehen und die radiale Höhe der Stützfläche der anderen Schnecke
nimmt ab, so daß die Flaschen wieder auf die Mittellinie ihres ursprünglichen Transportweges zurückgeführt
werden und dann tangential in die Aufnahmeplätze des Einlaufsterns einlaufen (DE-OS 29 19 488).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Förderschnecke zu schaffen, mit der Flaschen beliebiger
Form, insbesondere Vierkant- und Dreikantflaschen,' auseinandergerückt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Förderschnecken doppelgängig sind und
daß nur ein Gang einer jeden Förderschnecke eine Querverschiebung bewirkt öder daß beide Gänge einer
jeden Förderschnecke Querverschiebungen in entgegengesetzte Richtungen bewirken.
Während bei der bekannten Förderschnecke sämtliche
Flaschen zur selben Seite und anschließend wieder zurück verschoben werden, braucht bei der Erfindung
nur jede zweite Flasche quer verschoben zu werden. Sofern auch jede erste Flasche quer verschoben wird,
wird sie nicht zu derselben Seite, sondern in entgegengesetzte Richtung quer verschoben. Der damit
verbundene Kraft- und Energieaufwand ist im Vergleich zu dem der bekannten Förderschnecke kleiner. Die
Zweigängigkeit jeder Förderschnecke erlaubt es, Flaschen beliebiger Form zu verarbeiten, insbesondere
Dreieckflaschen. Mit der bekannten Förderschnecke ist das nicht möglich, weil sie auf dem Prinzip basiert, daß
jede Flasche in dieselbe Richtung verlagert werden soll. Da aber jede zweite Dreieckflasche für eine Verlagerung
in diese Richtung wegen der zugekehrten Spitze keine Angriffsfläche für diese Verlagerung bietet, läßt
sich die bekannte Vorrichtung nicht für Dreieckflaschen verwenden.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung werden die Gegenstände, deren Schwerpunkte vor Einlauf in die
Förderschnecke neben der Mittelinie der gemeinsamen Förderbahn liegen, zur Mittellinie quer verschoben.
Eine solche Verschiebung erfolgt bei Dreieckflaschen. Mit dieser einmaligen Querverschiebung werden nicht
nur Angriffsflächen für die Förderschnecke freigelegt, sondern die Flaschen werden auch auf die Förderbahn
gebracht, die für die Übergabe an den Einlaufstern günstig ist.
Gegenstände, deren Schwerpunkte vor dem Einlauf in die Förderschnecke auf der Mittellinie der gemeinsamen
Förderbahn liegen, werden vor Übergabe an den Einlaufstern oder an die als Drehtisch mit steuerbaren
Drehtellern ausgerüstete Ausrichtvorrichtung auf die gemeinsame Mittellinie zurück verschoben.
Um die Gegenstände, insbesondere bei einem Taschen als Aufnahmeplätze aufweisenden Einlaufstern,
kollisionsfrei in die Taschen überführen zu können, kann die Mittellinie der gemeinsamen Förderbahn an der
Kreisbahn der Aufnahmeplätze vorbeilaufen. In diesem Fall weisen die Stützflächen der Schneckengänge im
Übergabebereich eine in Förderrichtung zunehmende radiale Höhe auf, so daß sich der Bewegung längs der
Achsen der Förderschnecken eine dazu quer verlaufende Bewegung in Richtung des Einlaufsterns oder des
Drehtisches überlagert, aufgrund der die Gegenstände kollisionsfrei auf den Einlaufstern bzw. den Drehtisch
überführbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer zwei Ausführungsbeispiele schematisch darstellenden Zeichnung
näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Förderschnecke mit Einlauf- und Übergabestern für Vierkantflaschen,
F i g. 2 eine Förderschnecke mit als Ausrichtvorrichtung ausgebildetem Einlaufstern, Übergabestern und
Flaschenbehandlungsmaschine für Dreieckflaschen und Fig.3 einen gegenüber Fig.2 abgewandelten, als
Ausrichtvorrichtung ausgebildeten Einlaufstern.
In geschlossener Einerreihe gelangen Vierkantflaschen 1 über ein Förderband 2 zum Einlauf einer
Förderschnecke, die aus zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Mittellinie 3 des gemeinsamen Transportweges
der Flaschen 1 angeordneten Förderschnecken 4,5 besteht. Die beiden Förderschnecken 4, 5 sind
zweigängig und drehen sich synchron zueinander, aber mit entgegengesetzter Drehrichtung. Die Förderschnecken
4, 5 werden außerdem synchron mit dem Einlaufstern 6, dem Übergabestern 7 und der nicht
dargestellten Flaschenbehandlungsmaschine mit einer gegenüber einer eingängigen Schnecke halben Drehzahl
angetrieben. Der Einlaufstern 6 hat an seinem Außenumfang eine Vielzahl von Aufnahmeplätzen, die
auf dem strichpunktierten Kreis liegen. Wie die Zeichnung zeigt, tangiert die Mittellinie 3 der gemeinsamen
Förderbahn der Flaschen 1 diesen Kreis. Die beiden Schneckengänge jeder Förderschnecke 4, 5
haben eine in Förderrichtung zunehmende Steigung, so daß die Flaschen 1 während des Transportes in Richtung
des Einlaufsterns 6 auf einen vorbestimmten Abstand (Teilung) auseinandergerückt werden, der mit dem
Abstand der Aufnahmeplätze des Einlaufsterns 6 übereinstimmt, so daß die Flaschen 1 unter Gleichlaufan
die Aufnahmeplätze übergeben werden.
Mindestens ein Schneckengang jeder Förderschnekke 4, 5 hat eine Stützfläche, deren radiale Höhe in
Transportrichtung derart zunimmt, daß die von diesen Schneckengängen erfaßten Flaschen 1 quer zur
Mittellinie 3 zu der dem Einlaufstern 6 abgewandten Seite verschoben werden. Dadurch erreicht man, daß
die Hinterkanten der Flaschen zum Erfassen durch die Förderschnecken 4, 5 freigelegt werden. Unmittelbar
vor dem Übergabebereich oder im Übergabebereich ändert sich die radiale Höhe der Stützfläche in
umgekehrter Richtung wie am Anfang, damit die Flaschen auf die Mittellinie 3 passend für die Übergabe
an die Aufnahmeplätze zurückverschoben werden.
Wie die F i g. 1 zeigt, werden bei diesem Ausführungsbeispiel nur die jeweils zweiten Flaschen quer
verschoben. Das bedeutet, daß weniger Kraft und weniger Energie als bei einer Querverschiebung jeder
Flasche benötigt wird. Statt nur jede zweite Flasche quer zu verschieben, könnten mit dem gleichen Effekt
alle Flaschen, aber in entgegengesetzte Richtungen und nur um den halben Betrag, quer verschoben werden. In
ίο diesem Fall müßten die Flaschen vor der Übergabe oder
während der Übergabe zurück verschoben werden, damit eine problemlose Übergabe an den Einlaufstern 6
möglich ist. Denkbar ist allerdings auch, daß die Mittellinie 3 nicht den Kreis des Einlauf sterns 6 tangiert,
sondern an dem Kreis mit etwas Abstand vorbeiläuft. In diesem Fall könnte die Querverschiebung jeder zweiten
Flasche in Richtung des Einlaüfsterns 6 auf. eine Linie erfolgen, die den Kreis des Einlaufsterns 6 tangiert, so
daß diese Flaschen nicht mehr bei der Übergabe quer verschoben zu werden brauchen, lediglich die ersten
Flaschen müßten dann allerdings um den Betrag der gesamten Versetzung quer verschoben werden.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig.2 kommen die Dreieckflaschen 8 in geschlossener Reihe an, wobei aber
ihre Schwerpunkte seitlich neben der Mittellinie 9 der Transportbahn liegen, die den Kreis der Mittelpunkte
der Aufnahmeplätze 10 eines Einlaufsterns 11 tangiert. In diesem Fall werden alle Flaschen 8 durch die beiden
jeweils zwei Schneckengänge aufweisenden, zu beiden Seiten der Mittellinie 9 angeordneten Förderschnecken
12,13 in Richtung der Mittellinie 9 quer verschoben, so
daß ihre Schwerpunkte auf der Mittellinie liegen. Bei dieser Querverschiebung werden die Hinterkanten zum
Hintergreifen durch die Förderschnecken 12, 13 freigelegt. Auf dem weiteren Transportweg werden die
Flaschen 8 aufgrund der zunehmenden Steigung der Schneckengänge auf einen der Teilung des Einlaufsterns
11 entsprechenden Teilungsabstand auseinandergerückt.
Es versteht sich, daß auch in diesem Fall das gleiche Ergebnis erzielt werden könnte, wenn nur jede zweite
Flasche, dann aber um den doppelten Betrag, quer verschoben wird. Die Schwerpunkte der anderen
Flaschen sollten dann aber bereits auf der Linie liegen, die den Kreis der Aufnahmeplätze 10 tangiert. Ist das
nicht der Fall und liegt die Linie der Mittelpunkte dieser Flaschen außerhalb des Kreises des Einlaufsterns 11,
müßten auch diese Flaschen bei der Übergabe an den Einlaufstern in Richtung des Einlaufsterns durch die
Schnecke quer verschoben werden.
Da die hintereinander an den Einlaufstern 11 übergebenen Flaschen um 180° zueinander versetzt
sind, ist es für eine Etikettierung der Flaschen 8 auf derselben Seite notwendig, die Flaschen im Einlaufstern
11 auszurichten. In diesem Fall sind die Aufnahmeplätze 10 mit antreibbaren Drehtellern und Köpfen ausgestattet,
zwischen den die Flaschen 8 eingespannt werden. Ein Fühler 14 tastet die Flaschen 8 ab und gibt an den
Antrieb ein Steuersignal, bis daß die Flaschen die gewünschte Drehstellung erreicht haben. Der Fühler 14
kann auf die Form (Dreikant- oder Vierkantflasche) oder auf Markierungen der Flasche ansprechen.
Alternativ zum Einlaufstern 11 des Ausführungsbeispiels nach Fig.2 kann der Einlaufstern auch eine
bogenförmige Führung 15 haben, an die die Kanten der Flaschen 8 anstoßen. Die frei drehbar im Einlaufstern
gehaltenen Flaschen nehmen dann ebenfalls die gewünschte Drehstellung ein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
Claims (4)
1. Förderschnecke für Gegenstände wie Formflaschen etc., insbesondere mit nachgeordneter Ausrichtvorrichtung
für eine Flaschenbehandlungsmaschine, bestehend aus zwei gegenüberliegend angeordneten,
synchron angetriebenen Förderschnekken, deren Schneckengänge eine in Förderrichtung
zunehmende Ganghöhe und deren radiale Stützflächen zumindest auf dem Anfangsabschnitt eine ι ο
solche veränderliche, radiale Höhe haben, daß die Gegenstände quer zu der parallel zu den Achsen der
Förderschnecken verlaufenden Förderriehtung verschoben
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderschnecken (4, 5; 12, 13)
doppelgängig sind und daß nur eing Gang einer jeden Förderschnecke eine Querverschiebung bewirkt
oder daß beide Gänge einer jeden Förderschnecke (4, 5; 12, 13) Querverschiebungen in
entgegengesetzte Richtungen bewirken.
2. Förderschnecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände (8), deren
Schwerpunkte vor Einlauf in die Förderschnecke (12, 13) neben der Mittellinie (9) der gemeinsamen
Förderbahn liegen, zur Mittellinie (9) quer verschoben werden (F i g. 2).
3. Förderschnecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände (1), deren
Schwerpunkte vor Einlauf in die Förderschnecke (4,
5) auf der ·. Mittellinie (3) der gemeinsamen Förderbahn liegen, vor Übergabe an den Einlaufstern
(6) oder an die als Drehtisch (11) mit steuerbaren Drehtellern (10) ausgerüstete Ausrichtvorrichtung
auf die gemeinsame Mittellinie (9) zurück verschoben werden.
4. Förderschnecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen
der Schneckengänge im Übergabebereich eine in Förderriehtung zunehmende radiale Höhe haben, so
daß sich der Bewegung längs der Achsen der Förderschnecken (4, 5; 12, 13) eine dazu quer
verlaufende Bewegung in Richtung des Einlaufsterns (6) oder des Drehtisches (11). überlagert, aufgrund
der die Gegenstände (1; 8) kollisionsfrei auf den Einlaufstern (6) bzw. den Drehtisch (11) überführbar
sind.
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