DE3213014A1 - Sockelplatte fuer ein gebissmodell - Google Patents

Sockelplatte fuer ein gebissmodell

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Manfred P. Dr. 7141 Schwieberdingen Zeiser
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Zeiser Hannelore 71701 Schwieberdingen De Zeise
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C9/00Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods
    • A61C9/002Means or methods for correctly replacing a dental model, e.g. dowel pins; Dowel pin positioning means or methods

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Description

  • COCKELPLATTE FÜR EIN GEBISSMODELL
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sockelplatte für ein Gebißmodell gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • In der Patentanmeldung P 29 49 697.7-35 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Gebißmodells beschrieben, bei dem positive Nachbildungen der aus Modellwerkstoff, z.B. Gips, gefertigten Zahnstümpfe über Metallstifte lösbar an einer Sockelplatte aus einem formstabilen Kunststoff befestigt sind. Die Metallstifte stecken in Bohrungen, die individuell in die Sockelplatte eingearbeitet werden, während sie in den aushärtenden Werkstoff der Zahnstümpfe eintauchen. Bei diesem Verfahren, das sich in der Praxis bereits durchgesetzt hat, entfällt das zeitraubende Angipsen eines das Modell tragenden Sockels.
  • Die für dieses Verfahren verwendeten Sockeiplatten wurden bisher aus größeren Acrylglasplatten ausgesägt. Mit einem vertretbaren Aufwand lassen sich damit nur rechteckige Platten herstellen.
  • Diese Platten hatten außerdem naturgemäß beidseitig ebene Grundflächen und keinerlei Ansätze, Bohrungen oder ähnliches, die unabhängig von der Größe des Gebißmodells immer wieder für die verschiedensten Zwecke, beispielsweise zum Ausrichten des Modells in einem Artikulator benötigt werden. Außerdem sind derartige Acryinlasplatben verhältnismäßig teuer.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung derartiger Sockelplatteñ zu vereinfachen, södaß sie kostengünstiger herstellbar und universell einsetzbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sockelplatte direkt in der gebrauchsfertigen Form aus Kunststoff gespritzt wird. Die Sockelplatte soll also nicht wie bisher aus einer größeren Platte ausgesägt, sondern in einer speziellen Spritzform als direkt gebrauchsfertiges Teil hergestellt werden. Als Kunststoff wird dazu vorzugsweise ein Polyamid mit Glasfaserverstärkung verwendet, weil ein solcher Kunststoff eine ausreichende Festigkeit, zugleich aber gute Gleiteigenschaften aufweist, sodaß die Stifte ohne großen Kraftaufwand aus den Bohrungen herausgezogen werden können.
  • Zudem wird ein solcher Kunststoff in der Industrie sehr häufig verwendet, was die Möglichkeit eröffnet, die Sockelplatten aus Abfallprodukten herzustellen.
  • Die Herstellung der Sockelplatte in einer speziellen Spritzform ermöglicht es, die Platte mit Führungsrippen zu versehen, die beim sogenannten Split-Cast benötigt werden. AuBerdem bereitet es keine Schwierigkeiten und keinen zusätzlichen Aufwand, die Sockelplatte bereits mit Bohrungen zu versehen, die jedoch -und dies sei besonders betont- nicht zum Verankern des Gebißmodells dienen. Die Bohrungen, in denen die Stifte oeführt werden, die in den Zahnstümpfen des Modells stecken, sollen vielmehr wie bisher individuell festgelegt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden im Zusammenhang mit der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig.1 eine Ansicht auf eine Grundfläche der Sockelplatte, Fig.2 zwei Schnitte durch Führungsrippen der Platte und Fig.3 einen Schnitt durch die Sockelplatte, das Gebißmodell und eine Zwischenschicht aus einem aushärtenden Werkstoff.
  • In Fig. 1 ist etwa maßstabsgerecht eine Sockelplatte 1 mit einem polygonalen Umriss dargestellt. Von fünf der sieben Ecken dieser Sockelplatte 1 gehen Führungsrippen 2 aus, die von der Grundfläche 3 abstehen, einen trapezförmioen Querschnitt aufweisen und alle zu einem gemeinsamen Zentrum gerichtet sind. Fio. 2a zeigt einen Schnitt durch die Sockelplatte im Bereich einer solchen Führungsrippe 2 nahe dem Rand der Platte, während Fig. 2b einen Schnitt zeigt, der vom Rand weiter entfernt ist. Aus den Fig. 2 und 3 geht also hervor, daß die Höhe der Rippen 2 zum Rand zunimmt.
  • Rus den Figuren erkennt man weiter, daß die Sockelplatte 1 in der tV1antelfläche eine Rille 4 zur Zentrierung aufweist. Außerdem hat die Grundfläche 3 eine hufeisenförmige Einbuchtung 5.
  • Die Anschlagfläche 6 der Sockelplatte 1 ist mittig bei 7 zurückgesetzt. An dieser Stelle wird das Material in die Spritzform eingespritzt. Durch Vergleich von Fig. 1 und 3 erkennt'man, daß die FührungsrippEn nur im Bereich des Zahnbogens des Gebißmodells liegen, das mit 10 bezeichnet ist, während die hufeisenförmige Einbuchtung 5 dem nicht bezahnten Bereich des Modells 10 gegenüberwiegt.
  • In die Sockelplatte 1 sind beim sMritzvorOond me:rTere uOhrungen geformt. Die Bohrung 20 im Zentrum der Sockelplatte 1 dient zur Aufnahme eines zylindrischen Raststiftes 21 mit einem aus der Grundfläche 3 heraustehenden balligen Kopf 22. Mit diesem Raststift kann eine Matrize eines handelsüblichen Druckknopfes 23 verrastet werden. Im Bereich der hufeisenförmigen Einbuchtung 5 sind drei konische Bohrungen 25 in die Sockelplatte eingeformt, in die von der Grundfläche her handelsüblich'e Haltestifte eingesteckt werden können. Der größere Durchmesser dieser Bohrungen liegt auf der dem Gebißmodell gegenüberliegenden Grundfläche 3. Die Bohrungen 25 sind an den Ecken eines gleichschenkligen Dreiecks angeordnet. Außerdem sind auSerhalb und in geringen Abstand von der hufeisenförmigen Einbuchtung 5 drei Bohrungen 26 vorgesehen, deren größerer Durchmesser auf der Grundfläche 9 liegt, die dem Gebißmodell benachbart ist.
  • Diese Bohrungen 26 dienen zur Aufnahme von Haltestiften 27, an denen ein Kunststofftrennsteg 28 verankert werden kann, der den Zahnbogen 11 vom Gaumendach 12 des Gebißmodells unter Bildung einer Sollbruchstelle 13 im Bereich der Zahnfleischsaumnachhildung abteilt. Hierzu wird hingewiesen auf die Patentanmeldung P 30 10 184.9, in der Sinn und Zweck dieser Maßnahme genau beschrieben sind.
  • Insgesamt ist also festzustellen, daß unmittelbar beim. Spritzvorgang in die Sockelplatte mehrere Bohrungen geformt werden.
  • Alle diese Bohrungen liegen außerhalb des dem Zahnbooens 11 gegenüberliegenden Bereich. Die in Fig. 3 eingezeichnete Bohrung 29 wird nach dem eingangs erwähnten Verfahren erst später in die gebrauchsfertige Sockelplatte eingearbeitet. Indieser 3ohrung 29 steckt der Stift 30, der in der positiven Nachbildung des Zahnstumpfes steckt. Die Bohrungen sind teils konisch,teils zylindrisch. Die konischen Bohrungen haben den größeren Durchmesser teils auf der dem Gebißmodell benachbarten Grundfläche 9, teils auf der gegenüberliegenden Grundfläche 3, von der die Führungsrippen 2 abstehen.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Sockelplatte nach Fig. 1 entlang der Schnittlinie III-III in vergrößertem Maßstab, wobei die Sockelplatte 1 ein Gebißmodell 10 trägt und auf der anderen Seite auf einer Zwischenschicht 40 aus einem aushärtenden Werkstoff, beispielsweise Gips aufliegt. Diese Zwischenschicht wird zur Festlegung des Modells in einem Artikulator benötigt. Die Sockelplatte 1 ist auf dieser Zwischenschicht 40 lösbar befestigt. Dazu dient bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Rastverbindung über den Raststift 21 und die Druckknopfmatrize 23. Anstelle dieser Rastverbindung kann auch eine Steckverbindung treten. Hierzu sind die Bohrungen 25 vorgesehen, in die handelsübliche Haltestifte eingesteckt werden können, die in der Schicht 40 verankert werden. Damit im Artikulator eine Seitbißkontrolle möglich ist, muß die Sockelplatte in gewissem Maße gegenüber der Schicht 40 gekippt werden können, ohne daß dabei im übrigen die Lage der Sockelplatte verändert wird. Dies wird durch die Führungsrippen 2 erreicht. Der trapezförmige Querschnitt der Führungsrippen 2 gewährleistet eine ausreichende Beweglichkeit bei guter Führung.
  • Die vorstehende Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zeigt auf, deß die Sockelplatte 1 eine Reihe von Merkmalen aufweist, die bei der Herstellung der bisherigen Sockelpietten garnicht oder nur mit zusätzlichen Arbeitsschritten erreichbar waren.
  • Durch diese Merkmale , nämlich durch die Führungsrippen, Bohrungen für die Halte- und Raststifte sowie die Zentrierrille und den polygonalen Umriss wird jedoch-der Gebrauchszweck der Sockelplatte entscheidend verbessert. Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht also darin, daß die Sockelplatte nach dem Spritzvorgang bereits alle die Merkmale und Eigenschaften aufweist, die man zum sachgerechten Gebrauch benötigt. Die bekannten ausgesägten -Sockelplatten mußten dagegen vom Anwender erst durch zusätzliche Arbeitsschritten in die gebrauchsfertige Form gebracht werden.

Claims (15)

  1. SDCKELPLATTE FÜR EIN GEBISSMODELL Ansprüche 1. Sockelplatte für ein Gebißmodell, die aus Kunststoff hergestellt ist und in die später individuell Bohrungen zur Aufnahme von Stiften eingearbeitet werden, die in positiven Nazhbildunoen der aus Modelluerkstoff gefertioten Zahnstümpfe des Gebissmodells verankert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelplatte (1) direkt in der gebrauchsfertigen Form aus Kunststoff gespritzt ist.
  2. 2. Sockelplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem glasfaserverstärkten Polyamid gespritzt ist.
  3. 3. Sockelplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da3 sie in einer Form mit einem polygonalen Umriss gespritzt ist.
  4. 4. Sockelplatte nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Spritzvorgang in der antelfläche eine Rille (4) zur Zentrierung angeformt ist.
  5. 5. Sockelplatte nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Grundfläche (3) abstehende Führungsrippen (2) angeformt sind.
  6. 6. Sockeiplatte nach hnsprtJch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrippen (2) von den Ecken der Sockelpiatte (1) ausgehen und alle auf ein gemeinsames Zentrum gerichtet sind.
  7. 7. Sockelplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie sieben Ecken aufweist, aber nur von fünf Ecken Führungsrippen (2) aussehen.
  8. e. Sockelplatte nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrippen (2) einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen, dessen Höhe zum Rand der Sockelplatte (1) hin zunimmt.
  9. 9. Sockelplatte nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Grundfläche (3) mit den Führungsrippen (2) eine hufeisenförmige Einbuchtung (5) eingeformt ist, die später dem nicht bezahnten Innenbereich des Gebißmodeils gegenüberliegt.
  10. Ifl.Sockelplatte nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar beim Spritzvorgang in einem Bereich außerhalb der Auflagefläche für den Zahnbogen Bohrungen (20, 25, 26) zur Aufnahme von Stiften (21, 27) geformt werden.
  11. 11.Sockelplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß beim Spritzvorgang konische Bohrungen (25, 26) geformt werden.
  12. 12.Sockelplatte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß einige der konischen Bohrungen (25) den größeren Durchmesser auf der Grundfläche (3) mit den Führungsrippen (2), andere konische Bohrungen (26) dagegen den größeren Durchmesser auf der dem Gebißmodell (10) benachbarten Grundflache (9) aufweisen.
  13. 13.Sovkelplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentrum der Sockelplatte (1) eine vorzugsweise zylindrische Bohrung (20) geformt ist, die zur Aufnahme eines Raststiftes (21) dient, dessen balliger Kopf (22) aus der Grundfläche (3) hervorsteht und mit der Matrize eines Druckknopfes (23) zusammenwirkt, der in einer Schicht (40) aus einem aushärtenden Kunststoff verankert ist, der auf die Grundfläche (3) mit den Führungsrippen (2) aufgetragen ist.
  14. 14.Sockelplatte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der hufeisenförmigen Einhuchtung (5) mehrere konische Bohrungen (25), vorzugsweise drei an den Ecken eines gleichschenkligen Dreiecks angeordnete Bohrungen geformt werden, die den größeren Durchmesser auf der Grundfläche (3) mit den Führungsrippen (2) aufweisen und zur Aufnahme von Haltestiften dienen, die in der auf diese Grundfläche (3) aufgetragenen Schicht (40) stecken.
  15. 15.Sockelpiatte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb und in geringen Abstand vom Rand der hufeisenförmigen Einbuchtung (5) mehrere konische Bohrungen geformt sind, die den größeren Durchmesser auf der ebenen Grundflache (9), die dem Gehif3rnodell (10) benachbart ist, aufweisen und zur Aufnahme von Haltestiften (27) dienen, an denen ein Kunststofftrennsteg (28) verankert werden kann, der den Zahnbogen (11) vom Gaumendach (12) des Gebißmodells unter Bildung einer Sollbruchstelle (13) im Bereich der Zahnfleischsaumnachbildung abteilt.
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