DE3010184A1 - Gebissmodell zur anfertigung von zahnersatzteilen - Google Patents

Gebissmodell zur anfertigung von zahnersatzteilen

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DE3010184A1
DE3010184A1 DE19803010184 DE3010184A DE3010184A1 DE 3010184 A1 DE3010184 A1 DE 3010184A1 DE 19803010184 DE19803010184 DE 19803010184 DE 3010184 A DE3010184 A DE 3010184A DE 3010184 A1 DE3010184 A1 DE 3010184A1
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C9/00Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods
    • A61C9/002Means or methods for correctly replacing a dental model, e.g. dowel pins; Dowel pin positioning means or methods

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • GEBISSMODELL ZUR ANFERTIGUNG VON ZAHNERSATZTEILEN
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gebißmodell zur Anfertigung von Zahnersatzteilen gemaß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • In dem Patent ( Patentanmeldung P 29 49 697.7 ) ist ein Verfahren zur Herstellung eines Gebißmodelis beschrieben, bei dem positive Nachbildungen der aus Modellwerkstoff, beispielsweise Gips, gefertigten Zahnstümpfe über Metallstifte lösbar an einem Sockel befestigt sind. Dabei dient im Gegensatz zum Stand der Technik als Sockel eine vorgefertigte Platte aus einem formbeständigen Kunststoff, beispielsweise Acrylglas. Die Metallstifte der einzelnen Zahnstümpfe eines Zahnbogens sind unmittelbar in Aufnahmebohrungen dieser Sockleplatte fixiert. Dadurch entfällt das Angipsen eines Sockels, sodaß derartige Modelle sehr viel schneller als bisher hergestellt werden können. Wesentlich ist aber vor allem, daß ein solches Modell wegen der Verwendung einer formatabilen Sockelplatte den Anforderungen hinsichtlich der Genauigkeit besser entspricht als die bekannten Modelle. Das in der erwähnten Patentanmeldung beschriebene Verfahren hat sich aus diesen Gründen in der Praxis auch bereits bewährt, Bei der Herstellung von Prothesen wird neben den einzelnen aus dem Zahnbogen herausgetrennten Zahnstümpfen auch die Bsumenpsrtie bzw. das Gaumendach als Gußvorlage benötigt. Bisher hat man das Gaumendach mittels einer Bandsäge aus dem ausgehBrteten GebiB-modell herausgesagt. Dabei entsteht im Bereich der Zahnfleischsaumnachbildung zwangsläufig ein Sägespalt, der selbst bei Verwendung eines dünne SagebLat es vErh2ltnismaßig breit ist, denn es ist zu berücksichtigen, daß das Sägeblatt entsprechend dem U-förmigen Umriss des Gaumendaches im Bogen geführt werden muß.
  • Ein solcher Spalt zwischen dem Gaumendach und dem Zahnbogen ist aber insbesondere dann unerwünscht und nachteilig, wenn ein Steg einer der Gaumenwdlbung angepassten Prothese in den Bereich der Zahnstümpfe hineinreicht, also diesen Sägespalt überquert. Eine genaue Schleimhautnachbildung der Gußprothese ist dann in diesem Übergangsbereich praktisch nicht mehr machbar. Nachteilig ist dabei auch noch, daß der Sägevorgang verhältnismäBig langwierig und damit zeitraubend ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gebißmodell mit Zahnbogen und Gaumendach zu schaffen, das schnell und ohne berufsspezifische Kenntnisse mit großer Genauigkeit hergestellt werden kann. Dabei sollen die zur Abformung benötigten Partien, also bestimmte Zahnstümpfe und das Gaumendach leicht voneinander und von der Sockelplatte getrennt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Erfindung liegt dabei der Gedanke zugrunde, daß der Ersatz des bekannten an das Modell angeformten Gipssockels durch eine vorgefertigte Sockelplatte entsprechend dem eingangs erwähnten Schutzrecht eine leichte und exakte Festlegung eines Trennsteges ermoglicht, dessen dem nachzubildenden GebiBabdruck zugewandte Stirnfläche von diesem Gebißabdruck im Abstand so angeordnet werden kann, daß eine möglichst gleichmäßige Sollbruchstelle zwischen dem Zahnbogen und dem Gaumendach des Modells entsteht.
  • Es ist zwar schon bekamt, dalz man aus das Zersiqcn erne Z: t bogens verzichten kann, wenn man sogenannte Modellstumpftrennplatten verwendet. Diese Trennplatten wurden aber bisher stets im Gebißabdruck und nicht in dem Sockel verankert. Damit ensteht bei dem aus dem GebiBabdruck abgeformten Modell zwischen zwei Zahnstümpfen ein Spalt, was bei dem bekannten Anwendungsfall nicht besonders nachteilig ist, beim Übergang zwischen dem Zahnbogen und dem Gaumendach gemäß der vorliegenden Erfindung gerade vermieden werden soll. Wesentlich bei der vorliegenden Erfindung ist also die Verankerung des Trennsteges an der Soc-kelplatte, was bei dem bisher bekannten nachträglichen Anformen des Sockels nach dem Aushärten des Modells naturgemäß garnicht möglich war.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung soll der Trennsteg lösbar an der Sockelplatte fixiert sein. Das erleichtert später das Zusammensetzen der Modelleinzelteile.
  • Bevorzugt wird ein Trennsteg in Form eines flexiblen Kunststoffstreifens, wobei ein Kunststoff gewählt wird, der keine Verbindung mit dem Modellwerkstoff, üblicherweise also mit Hartgips eingeht. Ein solcher Kunststoffstreifen kann leicht der Gaumendachform angepaßt werden.
  • Zur Festlegung des Trennsteges an der Sockelplatte werden Haltestifte verwendet, die lösbar an der Sockelplatte fixiert sind.
  • Zwischen diesen Haltestiften kann der elastische Kunststaffstreifen verspannt werden. Dies läßt sich sehr einfach bewerkstelligen, wenn die Haltestifte einen aus der Sockelplatte herausragenden geschlitzten Abschnitt aufweisen. Der Trennsteg wird dann einfach in diesen Schlitz ernnelEgt. ILwshtig ist, daß der Engen des Schlitzes in den Haltestiften bündig mit der Oberfläche der Sockelplatte abschließt, damit hier keine weitere Sollbruchstelle entsteht.
  • Die Höhe des Kunststoffstreifens muß individuell in Abhängigkeit von der Gaumenform so nachkonturiert werden, daß eine möglichst gleichmäßige Sollbruchstelle von etwa 3mm entsteht. Beim Auseinanderbrechen der einzelnen Modellteile muß man dann keine Absplitterungen befürchten. Die Trennaht ist beim wieder zusammengesetzten Modell auf den ersten Blick garnicht erkennbar, was ein deutliches Anzeichen für die Genauigkeit des Modells ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung darmes stellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 eine Ansicht auf die Sockelplatte und Fig. 2 einen Schnitt durch ein Modell in vergrößertem Maßstab.
  • In eine Sockelplatte 1 aus Kunststoff sind mehrere Aufnahmebohrungen 2 für Metallstifte 3 eingearbeitet. Diese Metallstifte dienen zur Verankerung der einzelnen Zahnstümpfe des Zahnbogens10 an der Sockelplatte 1. Außerdem sind in der Sockelplatte 1 zwei Haltestifte 4 für den Trennsteg 5 lösbar fixiert. Diese Haltestifte hahen einen aus der Sockelplatte herausragenden Abschnitt 6, der einen Schlitz 7 aufweist. In diesen Schlitz ist der Trennsteg passend eingelegt. Der Boden des Schlitzes schließt bündig mit der Oberfläche der Sockelplatte ab, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Der Abschnitt 6 der Haltestifte verjüngt sich konisch zur Spitze hin, damit diese Haltestifte leichter aus dem Modell herausgezogen werden können.
  • Aus Fig. 2 geht weiter hervrr, daß diE Höhe H des Trennstenes 5 so gewählt ist, daß eine Sollbruchstelle 8 von etwa 3 mm entsteht.
  • Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß die Höhe des Trennsteges nicht unbedingt konstant ist. Es wird vielmehr in Einzelfällen erforderlich sein, die Höhe der Form des Gaumendaches 9 anzupassen.
  • Zur Herstellung eines solchen Gebißmodells werden zunächst die Metallstifte 3 und die Haltestifte 4 in der Sockelplatte 1 verankert. Dann wird der Trennsteg 5 in die Schlitze 7 eingelegt und damit ebenfalls an der Sockelplatte 1 fixiert. Die so bestückte Sockelplatte wird nun auf den mit Hartgips ausgefüllten Gebißabdruck aufgelegt, wie das in dem eingangs erwähnten Schutzrecht beschrieben ist. Nach dem Aushärten des Gipses wird das Modell von der Sockelplatte abgezogen. Dann werden einzelne Zahnstümpfe oder Zahnbogenabschnitte in bekannter Weise durch radiale Sägeschnitte voneinander getrennt. Diese Zahnstümpfe oder Zahnbogen abschnitte werden dann vom Gaumendach 9 an der Sollbruchstelle 8 abgebrochen. Die Einzelteile stehen dann zur weiteren Bearbeitung zur Verfügung. Vor dem Zusammensetzen dns Modells wird der Trennsteg und ggf. auch die Haltestifte 4 von der Sockelplatte 1 entfernt.
  • Die auf der Basis eines solchen Modells hergestellten GebiB-prothesen zeichnen sich durch eine bisher mit vergleichbarem Aufwand nicht erreichbare Genauigkeit im Bereich der Übergangszone zwischen dem Gaumendach 9 und dem Zahnbogenifl aus. Der Zahnfleischanstelle saum ist exakt nachgebildet, denn des bisher bekannten mit Materialverlust behafteten Sägeschnittes ist nun in dieser Zone eine Bruchstelle gegeben, die einen nahtlosen Übergang gewährleistet. Leerseite

Claims (8)

  1. GEBISSMODELL ZUR ANFERTIGUNG VEN ZAHNERSATZTEILEN Ansprüche 1. Gebißmodell zur Anfertigung von Zahnersatzteilen wie Einlagegußfüllungen, Kronen, Brücken, Gebißprothesen und dgl., bei dem positive Nachbildungen der aus Modellwerkstoff gefertigten Zahnstümpfe eines ein Gaumendach umgebenden Zahnbogens über Stifte lösbar an einem Sockel fixiert sind, wobei der Sockel eine vorgefertigte Platte aus einem formbeständigen Werkstoff ist und die Stifte an dieser Sockelplatte in einer zueinander parallelen Lage ausgerichtet und festgelegt sind, nach Patent (Patentanmeldung P 29 49 697.7), dadurch gekennzeichnet, daß an der Sockelplatte (1) ein Trennsteg (5) fixiert ist, der den Zahnbogen (10) von dem Gaumendach (9) unter Bildung einer Sollbruchstelle (8) im Bereich der Zahnfleischsaumnachbildung abteilt.
  2. 2. Gebißmodell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennsteg (5) lösbar an der Sockelplatte (1) fixiert ist.
  3. 3. Gebißmodell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB der Trennateg (5) durch einen Streifen aus dünnem, flexiblem Kunststoff realisiert ist.
  4. 4. Gebißmodall nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kunststoffatreifen zwischen Haltestiften (4) verspannt ist, die an der Sockelplatte (1) lösbar fixiert sind.
  5. 5. Gebißmodell nach Anspruch 4, daddrzí1 gekennzeichnet, daß die Haltestifte (4) einen aus der Sockelplatte (1) herausragenden Abschnitt (6) mit einem Schlitz (7) aufweisen und der Trennsteg (5) in den Schlitz (7) der Haltestifte (4) eingelegt ist.
  6. 6. Gebißmodell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Schlitzes (7) in den Haltestiften (4) bündig mit der Oberfläche der Sockelplatte (1) abschließt.
  7. 7. Gebißmodell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der aus der Sockelplatte (1) herausragende Abschnitt (6) der Haltestifte (4) zur Spitze hin konisch verjüngt.
  8. 8. Gebißmodell nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (H) des Trennsteges (5) in Abhängigkeit von der Form des Gaumendaches (9) ßindividuell so nachkonturiert ist, daß die Sollbruchstelle (8) ein Maß von etwa 1 bis 5 mm, vorzugsweise 3 mm aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3213014A1 (de) * 1982-04-07 1983-10-20 Manfred P. Dr. 7141 Schwieberdingen Zeiser Sockelplatte fuer ein gebissmodell

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3213014A1 (de) * 1982-04-07 1983-10-20 Manfred P. Dr. 7141 Schwieberdingen Zeiser Sockelplatte fuer ein gebissmodell

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