DE3440746A1 - Geraet und verfahren zur herstellung eines gebissmodells - Google Patents

Geraet und verfahren zur herstellung eines gebissmodells

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DE3440746A1
DE3440746A1 DE19843440746 DE3440746A DE3440746A1 DE 3440746 A1 DE3440746 A1 DE 3440746A1 DE 19843440746 DE19843440746 DE 19843440746 DE 3440746 A DE3440746 A DE 3440746A DE 3440746 A1 DE3440746 A1 DE 3440746A1
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Manfred P. Dr. 7141 Schwieberdingen Zeiser
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C9/00Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods
    • A61C9/002Means or methods for correctly replacing a dental model, e.g. dowel pins; Dowel pin positioning means or methods

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

  • GERÄT UND VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG EINES GEBISSMODELLS
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Herstellunp eine Gebißmodells gemäß den Merkmalen des Eberberiffs O2 An Bei der Herstellung von Gebißmodellen etwa nach der n CEm DE-OS 29 49 697 beschriebenen Art benstigt man bisher spezielle Einrichtungen, um den Sockel lagerichtig in Bezug zu dem mit Modellwerkstoff ausgefüllten Gebißabdruck festlegen zu können.
  • Eine solche zusätzliche Einrichtung ist beispielsweise in der DE-OS 30 06 432 beschrieben und als Wanne bezeichnet. Bei derartigen zusätzlichen Einrichtungen besteht immer die Gewehr einer ungenauen Ausrichtung, wenn man nicht sorgfältig darauf achtet, daß die Anlagefläche am Sockel exakt an dem vorgesehenen Anschlag der zusätzlichen Einrichtung anliegt. Eine ungenaue Ausrichtung des Sockels relativ zum GehiBabdruck kann zur Folge haben, daß später die Führungselemente, also z.B, die Stifte oder ein an die Sockelplatte angeformter Steg (vgl.
  • europäische Patentanmeldung 83112969) nicht mittig in den Zahnstumpf eintauchen, was unter Umständen dazu führt, daß später das Gebißmodell zur Anfertigung eines Zahnersatzteils nicht brauchbar ist und daher ein neues Modell angefertigt werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein vereinfachtes und verbessertes Gerät zur Herstellung von Gebißmodellen zu schaffen und das Herstellungsverfahren zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Erfindung liegt dabei der Gedanke zugrunde, daß man auf eine zusätzliche Einrichtung verzichten kann, wenn man den Gebißabdrucklöffel und/oder den Sockel mit Fixierelementen ausgerüstet, über die der Sockel unmittelbar lagerichtig am Gebißabdruck festgelegt werden kann. Damit wird eine genauere Ausrichtung als bisher erreicht, weil sich die unvermeidlichen Toleranzen nicht mehr so stark auswirken.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf das Verfahren zur Herstellung eines Gebißmodells, wobei der wesentliche Gedanke darin zu sehen ist, daß der Sockel unmittelbar lagerichtig am Gebißabdrucklöffel festgelegt wird. Gegnüber dem Verfahren nach dem Stand der Technik entfällt damit wenigstens ein Arbeitsschritt, denn bisher mußte sowohl der Gebißabdrucklöffel als auch der Sockel an der zusätzlichen Einrichtung justiert und fixiert werden.
  • Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung kann mit Vorteil bei solchen Gebißmodellen verwirklicht werden, bei denen eine vorgefertigte, dimensionsstabile Sockelplatte verwendet der wird, an der Zahnstumpf über Führungselemente gehalten ist, wie dies in den eingangs erwähnten Druckschriften beschrieben ist. Aber auch bei anderen bekannten Herstellungsverfahren kann der Grundgedanke der Erfindung verwirklicht werden. Sehr gute Ergebnisse werden auch dann erzielt, wenn der Sockel aus einem aushärtbaren Werkstoff in einer Sockelform vorgefertigt wird und der Zahnstumpf später einstück an den ausgehärteten Sockel angeformt wird. In diesem Fall wird man die Fixierelemente vorzugsweise an dem Sockelformer Onbringen, doch könnte man auc' alu..'. aus dem aushärtberr stoff gefertigten Sockel geeionete Fixierelemente ansormEr..
  • Zur Verwirklichung des Grundoedankens der Erfindung Eibt es mehrere Alternativen. Die Fixierelemente können an dem Sockel bzw. dem Sockelformer angebracht sein und vorzugsweise so ausgebildet sein, daß sie der Ausgestaltung herkömmlicher Gebißahdrucklöffel angepaßt sind. Diese Alternative bietet sich an, wenn ohnedies spezielle Sockelplatten verwendet werden, weil dann herkömmliche Abdrucklöffel eingesetzt werden können. Bei einer anderen Alternative wird der Gebißabdrucklöffel speziell ausgebildet und mit Fixierelementen ausgerüstet, sodaß herkömmliche Sockelplatten oder Sockelformer verwendet werden können. Diese Alternative ist ohne Probleme realisierbar, wenn der Gebißabdrucklöffel aus einem Kunststoff hergestellt wird. Bei einer dritten Alternative schließlich könnten sowohl der Gebißabdrucklöffel als auch der Sockel bzw. Sockelformer mit aufeinander angepaßten Fixierelementen ausgerüstet sein, wodurch eine besonders sichere Verankerung zwischen beiden Teilen erreicht werden kann.
  • Bevorzugt wird eine Ausführung, bei der die Fixierelemente einstückig an den Sockel bzw. Sockelformer angeformt sind, weil damit eine optimale Ausrichtung möglich ist. Allerdings kann dann dieser Sockel nur mit ganz bestimmten Abdrucklöffeln zu einer Einheit zusammengefügt werden. Es kann daher zLeckmänig sein, wenn das Fixierelement lösbar an dem Sockel ozw.
  • Sockelformer festlegt, weil dann für unterschiedliche Gs5iB-abdrucklöffel lediglich entsprechend angepaßte Fixierelemente, nicht aber komplette Sockel bereitgestellt werden müssen.
  • Der Sockel kann über das Fixierelement formschlüssig oder auch kraft--schlüssig mit dem Abdrucklöffel verbunden werden. Bei der ersten Alternative könnte der Sockel mit einer umlaufenden Nut ausgerüstet sein, in die der Rand der Mantelfläche des AD-drucklöffels genau hineinpaßt. Diese Nut könnte dabei in die Stirnfläche einer Manschette eingearbeitet sein, die den Abdrucklöffel mit dem Sockel bzw. dem Sockelformer flüssigkeitsdicht verbindet. Dabei wird dann der Modelluerkstoff über eine Injektionsspritze eingebracht. Bei einer kraftschlüssigen Ausführung könnten von der Sockelplatte Rastnasen als Fixierelemente abstehen, die in entsprechende Aussparungen in der Mantelfläche des Gebißabdrucklöffels eingreifen. Diese Alternative hat den Vorteil, daß die Einheit aus Sockel, Gebißmodell und Abdrucklöffel bereits vom Arbeitsplatz entfernt werden kann, wenn der Modellwerkstoff noch nicht vollständig ausgehärtet ist, ohne daß man Verschiebungen des Sockels relativ zum Abdrucklöffel befürchten müßte.
  • Die Erfindung und weitere vorteilhafte Ausgestaltunoen werden nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig.1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform, wobei Sockelplatte, Gebißabdruckloffel und Gebißmodell gezeigt sind, Fio.2 einen Schnitt durch eine Sockelplatte einer zweiten Ausführungsform, Fig.3 eine Seitenansicht auf einen GEbiB3bdrucklöfFel mit aufgesetzter Sockelplatte und Fig.4 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform mit einem Sockelformer.
  • Bei der Ausführung nach Fio. 1 besteht das Gerät zur Herstellung eines Gebißmodells 1 aus einer speziell anoefertigten Sockelplatte 2 und einem herkömmlichen Gebißabdrucklöffel 3 aus Metall, der in bekannter Weise eine Mantelfläche 4 mit einer etwa U-förmigen Kontur aufweist, dessen Stirnfläche mit 5 bezeichnet ist. Ein Handgriff dieses Gebißabdrucklöffels 3 ist mit 6 bezeichnet.
  • Die Sockelplatte 2 ist aus einem dimensionsstabilen Kunststoff vorgefertigt. Sie hat eine Kontur, die etwa dem des Gebißabdrucklöffels 3 entspricht. In bekannter Weise steht von der Grundfläche dieser Sockelplatte senkrecht ein etwa U-förmiger Steg 10 ab, der gezackt ist. Im Abstand neben diesem Steg 10 ist in die Sockelplatte 2 ein U-förmiger Durchbruch 11 eingearbeitet. Die Wände dieses Steg es 10 bzw. des Durchbruches bilden Führungselemente für das mit bezeichnete Gebißmodell, von dem einzelne Zahnstümpfe sichtbar sind. Außerdem ist an den Umfang der Sockelplatte 2 eine Manschette 13 einstückig angeformt, deren Stirnfläche eine rdut 14 aufweist. Die Form dieser Manschette 13 entspricht der Form der Mantel,lächE 4 des Gebißabdruckloffels 3 und die FJut 14 ist der Stirnfläche bzw. dem Rand der Mantelfläche 4 des Gebißabdrucklöffels 3 angepaßt. Damit bildet diese Manschette 13 mit der Nut 14 ein einstückig an die Sockelplatte 2 angeformtes Fixierelement 8, das dafür sorgt, daß die Sockelplatte 2 nur in einer ganz bestimmten Lage passend auf den Gebißabdrucklöffel 3 aufgesetzt werden kann. Dabei ist dieses Fixierelement 6 also auf den Rand der Mantelfläche 4 des GebißabUrucklöfrels 3 abgestimmt.
  • Fig. 2 zeigt eine Sockelplatte 2 ähnlich Fig. 1, jedoch ist jetzt das Fixierelement 8, nämlich die Manschette 13 mit der umlaufenden Nut 14 lösbar an der Sockelplatte 2 gehalten. Die Manschette 13 hat dabei einen Ansatz 16, der passend in einer Rille 17 der Sockelplatte 2 steckt. Durch unterschiedliche Manschetten kann daher bei dieser Alternative eine Sockel platte mit unterschiedlichen ßebißabdruckläffeln kombiniert werden.
  • Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht auf einen Gebißabdruckloffel, der den anatomischen Verhältnissen des Mundvorhofes angepaßt ist. Die Stirnfläche 5 der Mantelfläche 4 ist geschwungen, wie das durch die gestrichelte Linie angedeutet ist. Die Manschette 13 bzw. deren Nut 14 ist diesem geschwungenen Verlauf angepaßt, was mit auswechselbaren Manschetten auch für unterschiedliche Abdrucklöffel leicht realisiert werden kann. Bei einer solchen Ausführung kann also ein flüssigkeitsdichter Abschluß zwischen der Sockelplatte 2 und dem Gehißabdrucklöffel 3 gebildet werden.
  • Fig. 4 zeigt schließlich eine Ausführung mit einem wannenartigen Sockelformer 20, der in bekannter Weise mit Führungselementen, nämlich einem Zick-Zack-steg 10 und Seitenwänden 21 ausgerüstet ist. In diesen Sockelformer 20 wird zunächst ein aushärtbarer Werkstoff bis zum Rand, der durch die Linie 22 angedeutet ist, eingefüllt. Dieser Werkstoff, vorzugsweise ein Polyurethan soll dann vollständig aushärten und damit einen Sockel 24 für das Gebißmodell 1 bilden. Man erkennt aus Fig. 4, daß an diesen Sockelformer 20 über eine Sollbruchstelle 26 einstückig Rastnasen 28 angeformt sind, die in entsprechende Aussparungen 29 in der Mantelfläche 4 des Gebißabdrucklöffels 3 eingreifen. Diese Rastnasen 28 bilden also bei der Ausführung nach Fig. 4 die Fixierelemente 8, über die im Zusammenwirken mit den Aussparungen 29 eine lagerichtige Verbindung unmittelbar zwischen der Sockelform 20 und dem Gebißabdrucklöffel 3 möglich ist. Im Gegensatz zu den nur formschlüssigen Verbindungen nach den Fig. 1 bis 3 ist bei der Ausführung nach Fig. 4 eine kraftschlüssige Rastverbindung realisiert. Die Solibruchstellen 26 ermöglichen ein Abbrechen der Rastnasen 28, falls diese bei anderen Herstellungsverfahren nicht benötigt werden.
  • Das Gebißmodell wird folgendermaßen hergestellt: Der Gebißabdrucklöffel 3 wird mit einer Abdruckmese 5 ausgekleidet, die nach der Aushärtung in bekannter Weise einen Abdruck des Zahnbogens des Patienten bildet. Danach wird in ebenfalls bekannter Weise ein D'odelluerkstoff in Gen AbCruvlöffel 3 eingefüllt. Anschließend wlrd die Sockelplatte 2 oder der Sockelformer 20 mit dem darin bereits ausoehärteten Sockel 24 unmittelbar lagerichtig an dem Gebißabdrucklöffel festgelegt und mittels der Fixierelemente 8 fixiert. Bei der Ausführung nach Fig. 1 werden bei der Aushärtung des Modellwerkstoffes Führungsflächen an den Führungselementen der Sockelplatte 2 gebildet, sodaß nach dem Aushärten und Zersägen des Gebißmodells einzelne Abschnitte wieder lagerichtig an der Sockelplatte 2 festgelegt werden können. Bei der husrührung nach Fig. 4 verbindet sich der aushärtende Werkstoff, der später den Zahnstumpf bildet, mit dem bereits ausgehärteten Sockel 24 zu einer Einheit, die nach dem Zersägen wieder lagerichtig im Sockelformer festgelegt werden kann.
  • Abschließend wird darauf hingewiesen, daß in den Zeichnungen natürlich nur Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, die in vielfacher Weise im Rahmen der Erfindung abgewandelt werden können. So ist es nicht unbedingt nötig, daß die Manschette den gesamten Rand der Mantelfläche des Gebißabdrucklöffels abdeckt. Vielmehr genügt es, wenn die Manschette nur abschnittsweise auf dem Abdrucklöffel aufliegt. Denkbar wäre auch eine Ausführung mit einer flexiblen Manschette, die über die Mantelfläche des Abdrucklöffels gestülpt wird, also seitlich an dieser anliegt. Eine Sollbruchstelle könnte natürlich auch bei der Ausführung nach Fig. 1 vorgesehen werden. Andererseits könnte natürlich eine Manschette gemäß Fig. 1 auch an einem Sockelformer einstückig oder lösbar fixiert sein.
  • In der Zeichnung sind im wesentlichen Ausführungsbeispiele dargestellt, bei denen die Sockelplatte oder der SocKelformer im Sinne der Erfindung speziell ausgebildet sind und herkommliche Gebißabdrucklöffel verwendet werden können. Auch bei derAusführung nach Fig. 4 können serienmäßige Ahdrucklöffel verwendet werden, weil es einem zahntechnischen Labor keine Schwierigkeiten bereiten dürfte die Aussparunoen in die Mantelfläche einzuarbeiten. Insbesondere wenn der GebiBabdrucklöffel aus einem Kunststoff hergestellt wird, kann man aber auch an diesem Ahdrucklöffel einstückig Fixierelemente anbringen, die z.B. die Sockelplatte herkömmlicher Art umgreifen oder in Bohrungen in der Sockelplatte einsteckbar sind. Wesentlich für die vorliegende Erfindung ist, daß wenigstens das eine der zwei miteinander zu verbindenden Teile Fixierelemente aufweist, die auf die Ausgestaltung des anderen Teils abgestimmt sind.
  • - Leerseite -

Claims (16)

  1. GERÄT UND VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG EINES GESISSMODELLS Ansprüche 1. Gerät zur Herstellung eines Gebißmodells mit einem Gebinabdrucklöffel sowie einem dazu lagerichtig ausrichtbaren Sockel, an dem wenigstens ein Zahnstumpf eines Gebißmodelis festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gebißabdrucklöffel (3) und/oder der Sockel (2) aufeinander abgestimmte Fixierelemente (8) zur lagerichtigen Verbindung von Sockel (2) und GebißabdrucklöTfel (3) aufweisen.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2) eine aus einem Kunststoff vorgefertigte dimensionsstabile Sockelplatte ist, an der der Zahnstumpf über Führungselemente gehalten ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (24) aus einem aushärtbaren Werkstoff in einem Sockelformer (2fl) vorgefertigt ist und der Zahnstumpf einstückig an den ausgehärteten Sockel (24) angeformt ist.
  4. 4. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelplatte (2) bzw. der Sockelformer (20) wenigstens ein Fixierelement (8) aufweist, das der Ausgestaltung herkömmlicher Gebißabdrucklöffel (3) angepaßt ist.
  5. 5. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, oorc gekennzeichnet, daß der Gebißabdrucklöffel (3) wenigstens ein Fixierelement aufweist, das der Ausgestaltung- der Sockelplatte (2) bzw. des Sockelformers (20) angeparfi St
  6. 6. Gerät nach wenigstens einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement (8) einstückig an die Sockelplatte (2) bzw. den Sockelformer (20) angeformt ist.
  7. 7. Gerät nach wenigstens eine der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement (8) über eine Sollbruchstelle (26) mit der Sockelplatte (2) bzw. dem Sockelformer (20) verbunden ist.
  8. 8. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement (8) lösbar, insbesondere steckbar oder verrastbar an der Sockelplatte (2) bzw. dem Sockelformer (20) befestigt ist.
  9. 9. Gerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Fixierelement (8) eine vorzugsweise vom Umfang der Sockelplatte (2) bzw. des Sockelformers (20) abstehende Manschette (13) dient, deren Form der Mantelfläche (4) des Gebißabdruckloffels (3) wenigstens abschnittsweise angepaßt ist.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, 2 ci Manschette (13) an ihrer Stirnfläche eine Nut (14) auiweist, die dem Rand bzw. der Stirnflache (5) der Mantelfläche (4) des Gebißabdrucklorfe1 (3) angepaßt ist.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 1G, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (5) der Mantelfläche (4) des Gebißabdruck löffels (3) einen den anatGmischen Verhältnissen des Mundvorhofes in etwa nachgebildeten Verlauf hat und die ut (14) einen entsprechend oeschwunoenen Verlauf aufweist.
  12. 12. Gerät nach den Ansprüchen 9, 10 oder 11, dadurch oekennzeichnet, daß die Manschette (13) einen flusslokeltsdichten Abschluß zwischen der Sockelplatte (2) bzw. oen Sockelformer (20) und dem Gebißabdrucklöffel (3) bildet.
  13. 13. Gerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierelemente (8) eine formschlüssige Festlegung bzw. Verbindung zwischen Sockelplatte (2) bzw. Sockelformer (20) und Gebißabdrucklöffel (3) herstellen.
  14. 14. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierelemente (8) eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Sockelplatte (2) bzw.
    Sockelformer (20) und Gehißabdrucklöffel (3) herstellen.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch oekennzeichnet, daß von der Sockelplatte (2) bzw. dem Sockelformer (2) Rastnasen (28) abstehen, die in entsprechende Aussparunoen (29) in der Mantelfläche (4) des GebiEaedrucklöffcls (3) einoreifen.
  16. 16. Verfahren zur Herstellung eines Gebißmodells, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gebißabdrucklöffel ein odellwerkstoff für einen Zahnstumpf oder Zahnbogen eingefüllt wird und daß anschließend eine vorgefertigte formstabile Sockelplatte oder ein Sockelformer mit einem darin aus einem aushärtbaren Werkstoff vorcefertigten Sockel unmittelbar lagerichtig an dem Gebißabdrucklöffel festgelegt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9000174U1 (de) * 1990-01-09 1990-03-22 Becker, Wolfgang, 3504 Kaufungen Rohling zur Herstellung der Basis für eine Zahnprothese

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9000174U1 (de) * 1990-01-09 1990-03-22 Becker, Wolfgang, 3504 Kaufungen Rohling zur Herstellung der Basis für eine Zahnprothese

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