DE3212816A1 - Schwenkbuegelschloss fuer ein fahrzeug, insbesondere zweiradfahrzeuge - Google Patents

Schwenkbuegelschloss fuer ein fahrzeug, insbesondere zweiradfahrzeuge

Info

Publication number
DE3212816A1
DE3212816A1 DE19823212816 DE3212816A DE3212816A1 DE 3212816 A1 DE3212816 A1 DE 3212816A1 DE 19823212816 DE19823212816 DE 19823212816 DE 3212816 A DE3212816 A DE 3212816A DE 3212816 A1 DE3212816 A1 DE 3212816A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bracket
bearing
swivel
lock according
swivel bracket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823212816
Other languages
English (en)
Other versions
DE3212816C2 (de
Inventor
Ludger Kortenbrede
Anton Uekoetter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aug Winkhaus GmbH and Co KG
Original Assignee
Aug Winkhaus GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aug Winkhaus GmbH and Co KG filed Critical Aug Winkhaus GmbH and Co KG
Priority to DE19823212816 priority Critical patent/DE3212816A1/de
Priority to DE3250010A priority patent/DE3250010C2/de
Publication of DE3212816A1 publication Critical patent/DE3212816A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3212816C2 publication Critical patent/DE3212816C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/14Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing wheel rotation
    • B62H5/142Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing wheel rotation by means of pivoting, or pivoting and sliding bolts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Schwenkbügelschloß für ein Fahrzeug,
  • insbesondere Zweiradfahrzeug Die Erfindung betrifft ein Schwenkbügelschloß für ein Fahrzeug, insbesondere Zweiradfahrzeug, umfassend - ein an einem Fahrzeugrahmenteil seitlich neben dem mit einer Durchbrechung versehenen Rad angeordnetes Schwenklager, - ein an einem Fahrzeugrahmenteil auf der anderen Seite des Rades dem Schwenklager gegenüberliegend angeordnetes Gegenlager, - einen Schwenkbügel, welcher am Schwenklager zum einen um seine Längsachse drehbar gelagert ist und welcher am Schwenklager zum anderen um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert ist zwischen einer Absperr-Schwenkstellung, in welcher er die Durchbrechung des Rades durchdringt und mit seinem freien Ende in eine Kammer des Gegen lagers eingreift und einer Fahrt-Schwenkstellung, in welcher er außer Eingriff mit dem Rad steht und - eine ggf. mit einem Sperrschloß versehene lösbare Drehsicherung zum Festlegen des Schwenkbügels in einer Sperr-Drehstellung in der Absperr-Schwenkstellung des Schwenkbügels, wobei die Kammer des Gegenlagers einen Eintrittsschlitz aufweist, welcher den Durchgang des freien Schwenkbügelendes nur in einer Löse-Drehstellung gestattet, und einen Aufnahmeraum, welcher nach Durchgang des freien Schwenkbügelendes durch den Eintrittsschlitz ein Drehen des freien Schwenkbügelendes in die Sperr-Drehstellung des Bügels zuläßt, in welcher Sperr-Drehstellung sich der Schwenkbügel in seiner Absperr-Schwenkstellung befindet, ferner das Schwenkbügelende an einem Austreten aus dem Aufnahmeraum durch den Eintrittsschlitz hindurch gehindert ist und schließlich eine an einem Umfang des Schwenkbügelendes vorgesehene Eingriffsausformung mit einer komplementären Eingriffsausformung des Aufnahmeraumes zusammenwirkt zur axialen Sicherung des Schwenkbügels im Gegenlager.
  • Ein derartiges Schwenkbügelschloß ist aus der europäischen Offenlegungsschrift 0033936 bekannt. Hierbei wird die komplementäre Eingriffsausformung des Aufnahmeraums von einer Hinterschneidung 17c (Fig. 2 bis 4) gebildet, in welche die als Haken 82 ausgebildete Eingriffsausformung des Schwenkbügelendes in der Sperr-Drehstellung eingreift.
  • Aufgrund der Hinterschneidung ist die Herstellung des Gegenlagers relativ aufwendig, welches bei der bekannten Lösung als Gußteil ausgeführt wird. Der über den Umfang des Schwenkbügels vorstehende Haken wird durch entsprechendes Abdrehen eines entsprechend dicken Bolzens erhalten, was relativ hohe Material- und Bearbeitungskosten zur Folge hat.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt demgegenüber darin, ein Schwenkbügelschloß eingangs genannter Art mit verringerten Gestehungskosten von Schwenkbügel und Gegen lager bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Eingriffsausformung am Schwenkbügelende von einer Ausnehmung gebildet ist, und daß die komplementäre Eingriffsausformung des Aufnahmeraumes von einem vorzugsweise stiftförmigen Einsatzstück gebildet ist, welches in eine Ausnehmung in der den Aufnahmeraum umschließenden Kammerwand des Gegenlagers eingesetzt ist. In der Kammerwand braucht daher keine Hinterschneidung ausgeformt zu werden; das nachträglich einzusetzende Einsatzstück bildet einen Eingriffsvorsprung, der von der Ausnehmung am Schwenkbügelende umfaßt wird, wodurch der Schwenkbügel zuverlässig im Gegenlager gegen ein unbefugtes Entfernen gesichert ist, z.B. durch unbefugtes Spreizen der das Schwenklager sowie das Gegenlager tragenden Radgabel oder durch Verdrehen des das Gegen lager tragenden Radgabelrohres um dessen Längsachse im Sinne eines Wegschwenkens des Gegenlagers vom Schwenklager.
  • Bevorzugt durchquert der Einsatz stift den Aufnahmeraum außermittig in einer zur Längsrichtung des Schwenkbügels in der Absperr-Schwenkstellung im wesentlichen senkrechten Ebene liegend. Zur Aufnahme des Einsatzstiftes kann ein den Aufnahmeraum anschneidendes oder durchquerendes Sack loch vorgesehen sein. Der beidendig gehalterte Einsatz stift kann relativ hoch belastet werden; die unbefugte Entfernung des in das Sackloch eingetriebenen Einsatzstiftes ist erschwert, da der Stift nicht quer durch das Gegenlager geschlagen werden kann. Um zu erreichen, daß der Stift relativ leicht eingesetzt werden kann und dennoch zuverlässig hält, wird vorgeschlagen, daß der Einsatz stift an seinem Nachlaufende mit einer Verdickung versehen ist.
  • Eine unbefugte Herausnahme des Einsatzstiftes wird weiterhin dadurch wesentlich erschwert, daß die Sacklochmündung bei am Fahrzeugrahmenteil angebrachtem Gegenlager verdeckt ist.
  • In einer geringe Gestehungskosten aufweisenden und an die unterschiedlichsten Befestigungsverhältnisse einfach anpaßbaren Ausführungsform der Erfindung weist das Gegenlager einen die Kammer aufnehmenden, vorzugsweise im wesentlichen topf förmigen Kopf auf sowie einen zur Befestigung am Fahrzeug ausgebildeten Sockel, an welchen der Kopf anbringbar, vorzugsweise anschweißbar, ist. Eine Abdeckung der Sacklochmündung erhält man in einfacher Weise dadurch, daß das Sackloch lediglich den Kopf durchsetzt und an einer Stelle des Kopfumfangs ausmündet, welche nach dem Anbringen des Kopfes am Sockel vom Sockel verdeckt ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Schwenkbügelschloß kann vorgesehen sein, daß der Eintrittsschlitz in Richtung des in der Absperr-Schwenkstellung befindlichen Schwenkbügels gesehen, zweistufig ausgebildet ist mit einer ersten dem Schwenklager näheren Schlitzstufe, welche den vollen, ggf. zylindrischen Bügelquerschnitt aufnimmt und mit einer sich anschließenden schwenklagerferneren, schmäleren zweiten Schlitzstufe, welche nur einem abgeflachten, die Eingriffsausformung tragenden Schwenkbügelende Durchtritt gewährt. In diesem Falle wird vorgeschlagen, daß die Schlitz stufen von Einfräsungen gebildet sind.
  • Das Schwenkbügel-Gegenlager bzw. der Schwenkbügel-Gegenlagerkopf kann demzufolge als reines Drehteil ausgebildet sein, welches lediglich noch mit den Einfräsungen, ggf.
  • im gleichen Arbeitsgange, zu versehen ist. Die Herstellungskosten eines derartigen Teiles sind wesentlich geringer als die des bekannten als Gußteil ausgeführten Gegenlagers.
  • In einer einfach herzustellenden Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Eingriffsausnehmung des Schwenkbügelendes von einer die komplementäre Eingriff ausformung, ggf. den Einsatzstift, mit Axialspiel umgreifenden, im wesentlichen rechteckförmigen Nut gebildet ist, welche ggf. an der Schmallängsseite des Schwenkbügel-Endabschnittes angeordnet ist. Das Axialspiel (bis etwa + 4 mm) ermöglicht es, das Bügelschloß in Verbindung mit Radnaben unterschiedlicher Axiallänge (z.B. Dreigang-und Viergangnaben) und dementsprechend mehr oder weniger weit aufgebogenen Radgabeln unverändert einzusetzen.
  • In einer alternativen Ausführungsform umgreift die vorzugsweise V-förmige Nut den Einsatz stift allenfalls mit geringem Spiel um der Gefahr einer Zylinderschloßbeschädigung aufgrund axialer Schläge auf den Schwenkbügel zu begegnen.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Bügelschloß für ein Fahrzeug, insbesondere Zweiradfahrzeug, umfassend - ein an einem Fahrzeugrahmenteil seitlich über dem mit einer Durchbrechung versehenen Rad angeordnetes erstes Bügel lager, ggf. Schwenkbügel-Schwenklager, - ein an einem Fahrzeugrahmenteil auf der anderen Seite des Rades dem ersten Bügel lager gegenüberliegend angeordnetes zweites Bügellager, ggf. Schwenkbügel-Gegenlager, - einen Schloßbügel, welcher in einer Absperrstellung die Durchbrechung des Radesdurchdringt und mit seinen beiden Enden in den Bügellagern gehaltert ist und welcher in einer Fahrstellung außer Eingriff mit dem Rad steht und - eine ggf. mit Sperrschloß versehene lösbare Sperrsicherung zum Festlegen des Schloßbügels in dessen Absperrstellung.
  • Ein derartiges Bügelschloß ist bekannt, z.B. auch aus der eingangs genannten europäischen Offenlegungsschrift.
  • Die am Rahmen starr befestigten Teile dieser Bügel lager haben relativ komplizierte Form und werden daher als relativ teuere Gußteile hergestellt. Im Falle eines Schwenkbügel-Gegenlagers z.B. muß das Gegenlagerteil zum einen einen im wesentlichen zylindrischen Aufnahmeraum für das freie Schwenkbügelende aufweisen, was eine zylindrische Form nahelegt, zum anderen muß am Gegenlagerteil eine im allgemeinen ebene, in Richtung des entsprechenden Rahmenteils langgestreckte Rahmenteil-Anlagefläche vorgesehen sein. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß wenigstens eines der Bügellager einen am Fahrzeugrahmen anzubringenden Sockel sowie einen mit dem Sockel verschweißbaren Kopf aufweist. Der im Falle des Schwenkbügel-Gegenlagers im wesentlichen topfförmige Kopf, kann als äußerst einfaches Dreh- und Frästeil ausgeführt werden und der Sockel, insbesondere als Stangenprofilteil oder als Fließpreßteil.
  • Ferner besteht die Möglichkeit eine einzige Kopfform wahlweise mit für unterschiedliche Befestigungsarten bestimmten Sockelformen zu kombinieren.
  • Es wird vorgeschlagen, daß zur Punktverschweißung des Sockels mit dem zylindrischen Kopf der Sockel mit einer vorzugsweise zweifach abgestuften Wanne mit abgeschrägten Wannenrändern ausgebildet ist. Sockel und Kopf sind rasch und dauerhaft miteinander verschweißbar; die Verschweißung längs des Wannenrandes ergibt ein gefälliges Aussehen und verhindert zudem ein Eindringen von korrosionserzeugender Feuchtigkeit in den Raum zwischen Kopf und Sockel.
  • Zur raschen und mechanisch stabilen Befestigung des Sockels am entsprechenden Rahmenteil kann der Sockel mit einer der Form des Rahmenteils angepaßten Rahmenanlagefläche ausgebildet sein oder mit zwei Schweißbuckeln, vorzugsweise im Bereich seiner in Längsrichtung des entsprechenden Rahmenteils voneinander beabstandeten Sockelenden. In ersterem Falle kommt in erster Linie eine autogene Verschweißung in Frage, in letzerem Falle eine Punktverschweißung.
  • Die Wanne kann in den Sockel eingefräst oder eingepreßt sein.
  • Um ein Nachrüsten des Schloßbügelschlosses, insbesondere durch den Endverbraucher zu erleichtern, wird anstelle der Schweißverbindung von Sockel und Rahmenteil vorgeschlagen, daß wenigstens eines der Bügellager, ggf. der Sockel, am entsprechenden Rahmenteil mittels einer gesicherten Steckverbindung befestigt ist aus zwei an einem der zu verbindenden Teile angebrachten, zueinander parallelen, voneinander beabstandeten Steckbolzen, entsprechenden Steckbolzenaufnahmen im anderen zu verbtndenden Teil und einer zwischen den Steckbolzenaufnahmen und quer zu diesen verlaufenden Sicherungsbolzenaufnahme im anderen zu verbindenden Teil für ein Sicherungselement, welches nach dem Zusammenstecken der beiden Teile zum Eingriff in je eine Ausnehmung oder Abflachung im Umfang der beiden Steckbolzen in die Sicherungsbolzenaufnahme einschiebbar ist.
  • Die Ausnehmungen der Sicherungsbolzen können hierbei jeweils von einer Umfangsnut gebildet sein. Als Sicherungselement kommt vorzugsweise ein Bolzen oder eine Spannhülse in Frage.
  • Die Steckbolzen können unmittelbar am entsprechenden Rahmenteil, z.B. aufgrund werksseitiger Vormontage angebracht sein oder an einem am Rahmen befestigbaren, ggf. auch vom Endverbraucher montierbaren Beschlagsteil.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Befestigungsmöglichkeit des Bügellagers bzw. des Sockels am Rahmenteil besteht in einer Befestigungslasche, wobei die beiden an einander gegenüberliegenden Seitenflächen des Bügel lagers bzw. des Sockels anliegenden, ggf. zueinander parallelen Laschenenden zur Rohrlängsrichtung geneigt angeordnet sind. Dieser Neigungswinkel entspricht im allgemeinen dem Neigungswinkel des entsprechenden Rahmengabelschenkels gegenüber der Vertikalen, so daß die Seitenflächen des Bügellagers bzw.
  • Sockels in vertikaler Ebene liegen. Im Falle eines Schwenkbügel-Gegenlagers verläuft die Achse des topfförmigen Kopfes senkrecht zu den Seitenflächen des Sockels und somit, wie erwünscht, in horizontaler Richtung.
  • Zur Befestigung der Lasche am Bügellager bzw. Sockel ist erfindungsgemäß wenigstens eine als Einwegschraube (d.h.
  • ausschließlich einschraubbare Schraube) ausgebildete Befestigungsschraube vorgesehen, deren Kopf vorzugsweise auf der dem Rad zugewandten Innenseite des Bügellagers bzw.
  • des Sockels angeordnet ist, was den unbefugten Zugang zu dem Schraubenkopf erschwert.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen das Rad umgreifenden, im wesentlichen U-förmigen Halterungsbügel, welcher an seinen Schenkelenden die Bügellager trägt und welcher am Rahmen im Bereich seiner Schenkelenden sowie im Bereich seines Mittelstegs befestigt ist, vorzugsweise mittels einer vom Steg weg gebogenen oder mit dem Steg verschweißten Befestigungslasche.
  • Einen derartigen Halterungsbügel wird man insbesondere -dann einsetzen, wenn eine unmittelbare Befestigung der Bügellager an den Rahmenteilen keine ausreichende mechanische Stabilität verspricht oder auch in denjenigen Fällen, in denen die schnellere und leichtere Montierbarkeit und ggf.
  • Demontierbarkeit des Halterungsbügels im Vergleich zur Einzelmontage der Bügellager den Ausschlag gibt. Durch die erfindungsgemäße Befestigung des Halterungsbügels nach Art einer Dreipunktbefestigung an den Bügelenden und mittels der Befestigungslasche im Bereich des Mittelstegs ergibt sich eine stabile Verbindung zwischen Halterungsbügel und Rahmen.
  • In einer kostengünstig herstellbaren und dennoch stabilen Anordnung ist vorgesehen, daß der Bügel im wesentlichen von einem U-förmig gebogenen längs einer demgemäß flach ausgebildeten Radgabel verlaufenden Blechstreifen gebildet ist, wobei ein Längsrand des Bügels wenigstens im Bereich der Schenkelenden von einem Randsteg der Radgabel übergriffen wird und dieser Randsteg zwischen dem Bügellängsrand einerseits und jeweils einem der beiden Bügellager, ggf. dem Sockel andererseits eingepaßt oder eingespannt ist. Diese Lösung bietet sich in erster Linie bei einem Kunststoffrahmen an. Die Montage des Halterungsbügels geht rasch vonstatten, da lediglich die Befestigungslasche im Bereich des Mittelstegs am Rahmen zu befestigen, insbesondere mittels einer verdeckten Schraube anzuschrauben ist; die starre Verbindung zwischen den Bügelenden und dem Rahmen erhält man automatisch beim Montieren der Bügellager bzw. Sockel an den Enden der Bügelschenkel.
  • Hierbei können die Halterungsteile für die beiden Bügellager am Blechstreifen festgeschweißt sein, vorzugsweise mittels Punktschweißung. Diese Halterungsteile können insbesondere die Steckbolzen der Steckverbindung mit dem Sockel sein oder Einschraubhülsen zur Befestigung des Schwenkbügel-Schwenklagers.
  • In Weiterbildung des vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Bügelschlosses wird vorgeschlagen, daß eines der Bügellager, ggf. das Schwenkbügellager, mit einem Dynamohalterungselement versehen ist.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin allgemein auch ein Bügellager nach dem Oberbegriff des Anspruchs 10, welches mit einem Dynamohalterungselement versehbar ist. Ein derartiges Bügel lager mit Dynamohalterungselement ist bekannt (DE-GM 81 20 266). Das Schwenkbügel-Gegenlager besteht hier aus geschichteten Blechlamellen, wobei eine der Blechlamellen verlängert ist und ein Befestigungslangloch für eine Dynamomaschine trägt. Dieser Schrift kann daneben auch entnommen werden, daß man das Dynamohalterungselement mit dem Gegenlager einstückig ausbilden oder an diesen festschweißen kann. Am bekannten Dynamohalterungselement wird ein im allgemeinen gabelförmiger Bock befestigt, der als Schwenklager für die Dynamomaschine ausgebildet ist, um ein Schwenken der Dynamomaschine zum Radmantel hin und und wieder weg zu ermöglichen. Das Langloch gestattet eine Justierung der Dynamomaschine in radialer Richtung in bezug auf die Radachse. Um diese Konstruktion zu vereinfachen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Dynamohalterungselement über eine Langlochverbindung am Bügel lager befestigt, vorzugsweise festgeschraubt, ist und daß das Dynamohalterungselement mit einem Bewegungslager, insbesondere Schwenklager, für die Dynamomaschine ausgebildet ist. Die Dynamomaschine kann demnach unmittelbar am Dynamohalterungselement angebracht werden. Die Langlochverbindung erlaubt weiterhin eine radiale Verstellung der Dynamomaschine. Von wesentlichem Vorteil ist ferner, daß das Dynamohalterungselement auch nachrüstbar ist; im Bedarfsfalle kann es auch wieder demontiert werden.
  • Es wird vorgeschlagen, daß das Dynamohalterungselement über ein in ein vorzugsweise zentrisches Loch bevorzugt am Boden des bevorzugt topf förmigen Bügellagers oder an einer der Außenseiten, bevorzugt an der vom Rad abgewandten Seite des Bügellagersockels eingreifendes Befestigungselement am Bügellager befestigt ist. Dieses Loch erfordert nur geringen Herstellungsaufwand, ggf. gar keinen im Falle einer Herstellung des topf förmigen Kopfes durch Ausdrehen und fräsen eines entsprechend dickwandiger Rohres.
  • In den meisten Fällen genügt es, wenn die Dynamomaschine zur Justierung lediglich radial hin- und her verschiebbar ist.
  • Für diesen Fall wird vorgeschlagen, daß zur Drehsicherung des Dynamohalterungselements gegenüber dem Bügel lager an einem der Teile Dynamohalterungselement und Bügel lager ein zum jeweiligen gegenseitigen Befestigungsort der Teile symmetrisch angeordneter unrunder Vorsprung oder ein mit Abstand zum jeweiligen Befestigungsort unsymmetrisch angeordneter Vorsprung vorgesehen ist, der an eine länglich ausgebildete, vorzugsweise langloch- oder längsnutförmige Ausformung am anderen Teil angreift.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Lang loch für die Drehsicherung ausgenutzt und zwar dadurch, daß die Ausformung am anderen Teil vom Langloch der Langlochverbindung beider Teile ausgebildet ist.
  • In einer besonders einfach zu fertigenden Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Vorsprung am einen Teil von einem unrunden'vom Langloch des anderen Teiles umgriffenen Bund gebildet ist, der ein Befestigungsloch, insbesondere Schraubloch für eine den Langlochrand des anderen Teils übergreifende Kopfschraube umschließt. Hierbei kann der ursprünglich zylindrische Bund durch Ausfräsungen unrund ausgeformt werden, die über das eine Teil vorstehende Anlageflächen bilden. Hierdurch vermeidet man einen größerflänhgen Kontakt zwischen beiden Teilen, der ein dem optischen Eindruck abträgliches Abscheuern von aufgemalter Farbe zur Folge haben könnte.
  • Die Drehsicherung kann alternativ oder zusätzlich auch dadurch erreicht werden, daß am Dynamohalterungselement eine zweifach abgewinkelte Lasche angeordnet ist, deren freies Ende in den Schwenkbügel-Eintrittsschlitz eingreift.
  • Zur Bildung des erwähnten Schwenklagers des Dynamohalterungselements wird um Material und Verdeckungskosten niedrig zu halten vorgeschlagen, daß das Dynamohalterungselemeint als Blochstanztoil einstückig mit einem am BllcJo er anliegenden Befestigungslappen sowie einer im wesentlichen U-förmigen Dynamohalterung ausgebildet ist, wobei der Befestigungslappen vorzugsweise vom Steg der U-Form ausgeht.
  • Soweit im vorstehenden allgemein von einem Bügelschloß die Rede ist, wird darunter z.B. auch ein solches Bügelschloß verstanden, bei dem der Schloßbügel nicht am Rahmen angelenkt ist, sondern zum Absperren des Fahrzeugs seitlich in das eine Büfflellager bzw. im Falle zweier BUgellaDer in beide Bügellager eingeschoben wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Ansicht eines Schwenkbügelschlosses an einem Fahrrad; Fig. 2 eine Ansicht auf das Schwenkbügel-Gegenlager in Richtung des Pfeils II in Fig. 1; Fig. 3 eine Draufsicht auf das Gegenlager gemäß Fig. 2 (Pfeil III in Fig. 2); Fig. 4 einen Horizontalschnitt des Gegenlagers gemäß Fig. 2 im Schnitt entlang der Linie IV-IV; Fig. 5 einen Vertikalschnitt des Gegenlagers gemäß Fig.
  • 2 im Schnitt entlang der Linie V-V; Fig. 6 einen in das Gegenlager gemäß Fig. 2 bis 5 einzusetzenden Einsatzstift; Fig. 7 eine Ansicht entsprechend Fig. 2 auf einen einzelnen Gegenlager-Sockel in einer von den Fig.
  • 2 bis 5 abweichenden Ausführungsform; Fig. 8 eine Explosionsdarstellung einer Steckverbindung zwischen Fahrradrahmenteil und Gegenlager; Fig. 9 einen Vertikalschnitt des Gegenlagers in Fig. 8 im Schnitt entlang der Linie IX-IX; Fig. 10 eine verschränkte Befestigungslasche (Blickrichtung X in Fig. 11); Fig. 11 einen mittels der Lasche gemäß Fig. 10 an einem Rahmenrohrteil befestigtes Gegenlager; Fig. 12 eine Seitenansicht auf eine horizontale Radgabel, die mit einem erfindungsgemäßen Halterungsbügel zur Befestigung von Schwenklager und Gegenlager am Rahmen versehen ist (Blickrichtung XII in Fig. 13); Fig. 13 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 12; Fig. 14 einen Schnitt durch die Radgabel entlang der Linie XIV-XIV in Fig. 13; Fig. 15 eine Ansicht eines mit einer erfindungsgemäßen Dynamohalterung versehenen Schwenkbügel-Gegenlagers; Fig. 16 einen Vertikalschnitt der Anordnung gemäß Fig. 15 entlang der Linie XVI-XVI; Fig. 17 in einer gesonderten Ansicht das in Fig. 15 gezeigte Gegenlager; Fig. 18 eine Unteransicht des Gegenlagers gemäß Fig. 17 (Pfeil XVIII in Fig. 17); Fig. 19 in einer gesonderten Darstellung das Dynamohalterungselement von Fig. ; Fig. 20 eine Draufsicht auf das Dynamohalterungselement gemäß Fig. 19; Fig. 21 eine Ansicht ähnlich Fig. 17 einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Gegenlagers; Fig. 22 eine Unteransicht des Gegenlagers gemäß Fig. 21 (Pfeil XXII in Fig. 21); Fig. 23 eine Ansicht ähnlich Fig. 19 eines in Verbindung mit dem Gegenlager gemäß Fig. 21 und 22 einsetzbaren Dynamohalterungselements; und Fig. 24 eine Draufsicht auf das Dynamohalterungselement gemäß Fig. 23.
  • In Fig. 1 erkennt man das mit Speichen ausgerüstete Hinterrad 10 eines Fahrrads und die dieses Hinterrad aufnehmende vertikale Hinterradgabel 12 mit den Gabelschenkeln 12a und 12b. An dem Gabelschenkel 12a ist ein Schwenklager 14 angeschweißt und an dem Gabelschenkel 12b ein Gegenlager 17. Auf dem Schwenklager 14 ist eine Schwenknabe 16 um eine Schwenkachse 18 schwenkbar gelagert. In der Schwenknabe 16 ist ein Schwenkbügel 20 um seine Längsachse 22 drehbar gelagert.
  • Wie in der europäischen Offenlegungsschrift 0033936 näher erläutert ist, kann der Schwenkbügel 20 am Schwenklager 14 zwischen einer in Fig. 1 mit durchgezogener Linie dargestellten Absperr-Schwenkstellung und einer strichpunktiert angedeuteten Fahrt-Schwenkstellung verschwenkt werden. In der Absperr-Schwenkstellung verläuft der Schwenkbügel 20 horizontal zwischen aufeinanderfolgenden Speichen des Rades 10 hindurch zum Gegenlager 17, wobei er mit seinem freien Ende in eine Kammer 22 des Gegenlagers 17 eingreift, wie im folgenden noch näher anhand der Fig. 2 bis 5 erläutert werden wird. In der Fahrt-Schwenkstellung dagegen steht der Bügel 20 senkrecht nach unten bzw. parallel zum Rahmenteil 12a; das Rad 10 kann sich demnach vom Bügel 20 ungehindert drehen.
  • Zur Festlegung des Schwenkbügels 20 in seiner Absperr-Schwenkstellung kann dieser um seine Längsachse 22 verdreht werden und zwar von einer Löse-Drehstellung, in der ein abgeflachter Endabschnitt 26 durch einen Eintrittsschlitz 28 des Gegenlagers 17 in einen zylindrischen Aufnahmeraum 30 eindringen kann und einer Sperr-Drehstellung (siehe Fig. 4), in der der Endabschnitt 26 quer vor dem Schlitz 28 steht und aufgrund seiner die Schlitzbreite a übersteigenden Breite b nicht durch den Schlitz 28 aus dem Aufnahmeraum 30 treten kann. Die Breite b des durch eine beidseitige Abflachung des zylindrischen Schwenkbügels 20 gebildeten Endabschnittes 26 entspricht dem Zylinderdurchmesser In dieser Sperr-Drehstellung kann der Schwenkbügel 20 festgelegt werden und zwar mittels eines in Fig. 1 angedeuteten Sperrschlosses 32. Der zugehörige Schlüssel 34 ist ebenfalls in Fig. 1 angedeutet. Als zusätzliche Sicherung gegen ein unbefugtes Verschwenken des Schwenkbügels 20 aus seiner Absperr-Schwenkstellung kann aber muß nicht eine Schwenksicherung im Bereich der Nabe vorgesehen sein, die, wie in der genannten europäischen Offenlegungsschrift näher erläutert, von einer Steuerkurve am Umfang des Schwenklagers 14 und einer Ausfräsung am Bügel 20 gebildet wird.
  • Das erfindungsgemäße Gegenlager 17 zeichnet sich durch niedrige Herstellungskosten aus. Es besteht aus zwei miteinander verschweißten Teilen, einem Sockel 36 sowie einem Kopf 38. Der Sockel 36 ist in Richtung des Rahmenteils 12b, wie Fig. 1 zeigt, länglich ausgebildet. Seine Rahmenanlagefläche 40 ist in einer ersten, in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellten Ausführungsform eben oder auch der Rahmenrohrwölbung entsprechend gewölbt, was das Anlegen einer Autogen-Schweißnaht längs des Umfanges der Anlagefläche 40 erlaubt (siehe Fig. 1).
  • Bei der in Fig. 7 dargestellten alternativen Ausführungsform eines Sockels 36' sind an der Anlagefläche 40' am oberen und unteren Flächenende jeweils ein Schweißbuckel 42 ausgeformt. Die reduzierte Berührungsfläche zwischen Sockel 36' und Rahmenteil 12b erleichtert die vorgesehene Punktverschweißung beider Teile.
  • Zur Punktverschweißung von Sockel 36 und Kopf 38 ist der Sockel 36 mit einer dreifach abgestuften Wanne 44 an der der Anlage 40 gegenüberliegenden Seite versehen (dies gilt für beide Ausführungsformen 36 und 36'). Wie den Fig. 4 und 7 zu entnehmen ist, schließen sich an eine mittlere Stufe 46 relativ großer Tiefe nach beiden Seiten hin zwei gleich hohe, weniger tiefe Stufen 48 an, deren Stufenflächen nach innen hin leicht abfallen. Wie Fig. 7 zeigt, laufen die Stufen 46 und 48 nach oben bzw. unten hin aus, so daß sich eine gerade durchgehende Kante 50 am in Fig. 7 oberen Ende der Wanne 44 ausbildet (in Fig. 3 ebenfalls erkennbar) sowie eine entsprechende Kante 52 am unteren Wannende. Dementsprechend weist die Wanne 44 eine in Fig. 4 untere Seitenkante 54 sowie eine obere Seitenkante 56 auf. Wie Fig. 2 zeigt, entspricht der Radius der kreisförmigen Seitenkanten 54, 56 gerade dem Radius der zylindrischen Umfangsfläche des topf förmigen Kopfes 38.
  • Wird demzufolge der Kopf 38 entsprechend den Fig. 2 bis 5 auf die Wanne 44 des Sockels 36 gelegt, so berühren sich beide Teile längs einer geschlossenen Berührungslinie, die von den beschriebenen Kanten 50, 54, 52 und 56 gebildet wird. Dies gewährleistet eine mechanisch stabile, gefällig aussehende, durchgehende Punktschweißnaht zwischen beiden Teilen.
  • Der Sockel 36 kann als Stangenprofilteil mit eingefräster Wanne 44 oder als Fließpreßteil hergestellt werden.
  • Der Kopf 38 kann als Drehteil hergestellt werden. Hierzu ist entweder entsprechendes Vollmaterial oder ein dickwandiges Zylinderrohr einzusetzen, dessen Innenbohrung einer im Topfboden 60 des Kopfes 38 vorgesehenen zentralen Kreisöffnung 62 entspricht. Der erwähnte Aufnahmeraum 30 ist zur Kopfachse 64 zentrisch zylindrisch und braucht daher lediglich ausgebohrt zu werden. Der zweistufige Einführschlitz 28 wird eingefräst, wobei die Schlitzweite der vom Topfboden 60 entfernteren ersten Schlitz stufe 66 dem zweifachen Aufnahmeraumradius R entspricht und wobei die zweite schmälere Schlitz stufe 68 die bereits erwähnte Schlitzweite a besitzt. Zum Erleichtern des Einfädelns des Bügelendes in den zweistufigen Eintrittsschlitz 28 ist die zweite Schlitzstufe 68 mit abgeschrägten, sich nach außen erweiternden Schlitzbegrenzungsflächen 68a versehen.
  • Dies läßt sich problemlos durch entsprechend geformte Fräswerkzeuge erreichen.
  • Der in der Sperr-Drehstellung gemäß Fig. 4 und 5 oberhalb des Eintrittsschlitzes 28 quergestellte/ beidseits abgeflachte Endabschnitt 26 des Bügels 20 verhindert ein unbefugtes Ausschwenken des Bügels 20 aus dem Gegenlager 17.
  • Dies jedoch nur solange, wie der Endabschnitt 26 die zweite Schlitzstufe 68 zumindest teilweise überdeckt. Durch Auseinanderspreizen der Rahmenteile 12a und 12b könnte man erreichen, daß der Endabschnitt 26 vom Gegenlager 17 frei kommt. Um dies zu verhindern, ist eine Axial-Sicherung vorgesehen, die zum einen aus einem den Aufnahmeraum 24 außermittig durchquerenden Einsatz stift 70 besteht und zum ande- ren aus einer Rechteck-Nut 72 an einer der Schmallängsseiten des abgeflachten Endabschnittes 26.
  • Den Fig. 2 und 5 kann entnommen werden, daß zur Aufnahme des Einsatz stiftes 70 ein Sackloch 74 in die den Aufnahmeraum 30 umschließende hohlzylinderförmige Kammerwand 76 eingebohrt ist. Das Sackloch 74 liegt in einer zur Kopfachse 64 senkrechten Ebene und schneidet den Aufnahmeraum 24 außermittig an. Der in Fig. 6 gesondert dargestellte Einsatz stift 70 ist an seinem Nachlaufende mit einer Verdickung 78 versehen. Der Stift 70 läßt sich über den größten Teil seiner Länge bequem in das Sackloch 74 einschieben; am Schluß muß der Stift 70 mit seiner Verdickung 78 eingetrieben werden, was ein Herausfallen des Stiftes 70 zuverlässig verhindert. Nach dem Anschweißen des Sockels 36 ist der Stift 70 überhaupt nicht mehr von außen her zugänglich, da, wie Fig. 2 zu entnehmen ist, die Mündung 77 des Sacklochs 74 am Außenumfang der Kammerwand 76 im Bereich der Wanne 44 liegt und daher vom Sockel 36 vollständig abgedeckt wird.
  • Aus den Fig. 2, 4 und 5 ist ersichtlich, daß der Einsatzstift 70 von den beiden einander gegenüberliegenden Nutseitenflächen 72a und 72b sowie der diese verbindenden Nutgrundfläche 72c umgriffen wird. Die beiden Seitenflächen 72a und 72b haben einen Abstand von etwa 8 mm voneinander, so daß das Schwenkbügelschloß in Verbindung mit Radnaben unterschiedlicher axialer Länge (z.B. Drei-Gang und Vier-Gangnaben)eingesetzt werden kann. Der jeweils verwendeten Radnabe entsprechend wird die Hinterradgabel 12 mehr oder weniger weit aufgebogen, was eine entsprechende Abstandsänderung von Schwenklager und Gegenlager zur Folge hat.
  • Dementsprechend wird der Schwenkbügel 20 mehr oder weniger weit in das Gegenlager 17 hineinreichen, was aufgrund des genannten Abstandes zwischen den Flächen 72a und 72b zulässig ist. Auf jeden Fall wird zuverlässig verhindert, daß der Schwenkbügel 20 in unbefugter Weise aus dem Gegenlager 17 herausbewegt wird, sei es durch entsprechendes Aufbiegen der Radgabel 12 oder durch Verdrehen des Gabelschenkels 12b im Sinne eines Wegschwenkens des Gegenlagers 17 von der Schwenknabe 16. In einem solchen Falle schlägt die in Fig. 4 obere Fläche 72a der Nut 72 am Umfang des Einsatzstiftes 70 an.
  • In einer nicht dargestellten,sich in erster Linie für Einsatzfälle mit konstantem Gabelstand der Radgabel eignenden Ausführungsform ist die Nut V-förmig ausgebildet, wobei die beiden V-Schrägflächen im wesentlichen ohne Spiel am Umfang des Einsatz stiftes anliegen. Hierdurch wird der Schwenkbügel gegen axiale Verschiebung in beiden Richtungen gesichert, was die Gefahr einer Schloßbeschädigung bei axialen Schlägen auf den Schwenkbügel in der einen oder anderen Richtung verringert.
  • Anstelle einer Schweißverbindung zwischen Gegenlager und Rahmenrohrteil kommen auch andere Befestigungsarten in Frage, insbesondere die in den Fig. 8 und 9 dargestellte Steckverbindung. Der im dargestellten Beispiel wiederum zweiteilig dargestellte Gegenhalter 117 mit Sockel 136 und Kopf 138 entsprechendem Kopf 38 gemäß Fig. 2 bis 5 kann ggf. auch von einem einstückigen Gußteil gebildet sein.
  • Die Steckverbindung besteht aus zwei am Rahmen befestigten Steckbolzen 101, welche parallel zueinander vom Rahmenteil 12b senkrecht abstehen und in Richtung der Rahmenrohrachse voneinander beabstandet sind. Die Steckbolzen 101 können entweder unmittelbar am Rahmenteil 12b befestigt, insbesondere angeschweißt sein oder von einem Beschlagsteil 103 abstehen, welches im dargestellten Beispiel plattenförmig ist. Das Beschlagsteil 103 wiederum ist am Rahmenteil 12b zu befestigen, z.B. anzuschweißen. Es kommen jedoch auch andere Befestigungsarten in Frage, z.B. die Befestigung mittels einer Rohrschelle ähnlich Fig. 10 und 11. Der Lage der Steckbolzen 101 entsprechend sind von der dem Kopf 138 gegenüberliegenden Fläche 140 des Sockels 136 aus zwei Bolzenaufnahmebohrungen 105 in den Sockel 136 gebohrt. Die beiden Steckbolzen 101 sind jeweils mit einer Umfangsnut 107 in gleicher Form und mit gleichem Abstand von den Bolzenenden versehen. Im Sockel 136 ist nun eine Aufnahmebohrung 109 eingearbeitet, die senkrecht zu der von den Achsen der Bohrungen 105 definierten Ebene mittig zwischen den beiden Bohrungen 105 hindurch verläuft.
  • Dies zeigt Fig. 9. Der Abstand der Bohrung 109 von der Fläche 140 ist nun so gewählt, daß bei auf die Steckbolzen 101 aufgestecktem Sockel 136 die Bohrung 109 genau zwischen den Nuten 107 liegt. Der Durchmesser der Bohrung 109 ist genau so groß gewählt, daß ein in Fig. 9 angedeuteter Sicherungsbolzen 109a gerade in beide Nuten 107 eingreift1 wobei der Radius des kreisförmigen Nutenquerschnitts dem Sicherungsbolzen 109a entspricht. Der Sockel 136 kann demnach bei einges chlagenem Sicherungsboluen nicht rnehr Un den Steckbolzen 101 abgezogen werden. Anstelle eines Steckbolzens kommt auch eine Spannhülse oder dergl. in Frage.
  • Die Steckverbindung ist mechanisch sehr stabil, da die beiden Steckbolzen 101 selbst bei starken Zugkräften praktisch nicht ausweichen können, da sie in den Steckbolzenaufnahmebohrungen 105 stecken.
  • Die Steckverbindung kann natürlich auch komplementär aufgebaut sein, d.h. mit Steckbolzen am Gegenlager und entsprechenden Aufnahmen am Rohrteil.
  • Wie eingangs beschrieben, verläuft der Schwenkbügel 20 in seiner Absperr-Schwenkstellung horizontal. Dementsprechend verläuft die Achse des topfförmigen Kopfes 138 ebenfalls horizontal. Die beiden Steckbolzen 101 gemäß Fig. 8 müssen folglich vertikal übereinander lieofen, was auch dann möglich ist, wenn, wie bei den meisten Fahrrädern üblich, die vertikale Radgabel nach oben hin schmäler wird. Das Beschlagsteil 103 muß dann lediglich dementsprechend schräg gegenüber der Längsrichtung des Rahmenteils 12b angeschweißt werden (die entsprechende Schwenkachse, um der das Beschlagsteil 103 gegenüber dem Rahmenteil 12b gedreht werden muß, ist in Fig. 8 mit 111 bezeichnet).
  • Um ein derartiges Verschwenken des Gegenlagers gegenüber dem geneigten Rahmenteil auch im Falle einer Laschenverbindung zu ermöglichen, wird die in den Fig. 10 und 11 dargestellte Lasche 213 eingesetzt. Die Lasche 213 besteht aus einem entsprechend der Querschnittsform des Rahmenteils 12b zylindrisch gebogenen Hauptteil 215 sowie zwei zueinander parallelen Laschenenden 217, die zur Anlage an den beiden Seitenflächen 219 des Sockels 236 des Gegenlagers 217 bestimmt sind.
  • Entsprechend der Neigung des Rahmenteils 12b gegenüber der Vertikalen in einer die Radachse enthaltenden Ebene sind die beiden zueinander parallelen Laschenenden 217 gegenüber der Zylinderachse des zylindrisch gebogenen Hauptabschnitts 215 geneigt (Winkel a in Fig. 10).
  • Zur Befestigung des Gegenlagers 217 am Rahmenteil 12b wird als erstes die Lasche 213 um das Rahmenteil 12b gelegt und anschließend der Sockel 236 zwischen die Laschenenden 217 eingesteckt. Zwei Befestigungsschrauben 221 werden von der dem Rad zugewandten Innenseite des Gegenlagers 217 her eingesteckt und durchsetzen der Reihe nach Durchgangs löcher 223 des innenseitigen Laschenendes 217 sodann Durchgangsbohrungen 225 quer durch den Sockel 236 und schließlich Gewindelöcher 227, in die die mit Gewinde versehenen Vorlaufenden der Schrauben 221 eingeschraubt werden. Die Schrauben 221 sind als Einwegschrauben ausgebildet, d.h. als Schrauben die dazu ausgelegt sind, lediglich in einer Richtung, nämlich der Einschraubrichtung, gedreht zu werden.
  • Die Durchgangsbohrungen 225 im Sockel 236 können senkrecht zu den Seitenflächen 217 verlaufen (in Fig. 10 strichpunktiert angedeutet). Sie können jedoch auch in einer zur Zylinderachse 229 des Hauptabschnitts 215 der Laschen 213 senkrechten Ebene verlaufen (in Fig. 10 mit punktierter Linie angedeutete Durchgangsbohrungen 225'). In letzterem Falle vereinfacht sich das Einspannen der Lasche 213 zur Herstellung der Durchgangslöcher 223 und der Gewindelöcher 227.
  • Die Fig. 12 bis 14 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der an einem längs einer horizontalen Radgabel 341 verlaufenden U-förmigen Halterungsbügel 343 Beschlagsteile zur Befestigung von Schwenklager und Gegenlager befestigt, z.B. angeschweißt, sind. Hierbei dient der Bügel 343 in erster Linie dazu, eine mechanisch stabile Verbindung zwischen Rahmen und Schwenklager bzw. Gegenlager zu erreichen, wobei eine Schwächung der Festigkeit des Rahmens, z.B. aufgrund von Befestigungslöchern, zu vermeiden ist. Derartige Probleme treten vor allem bei Fahrrädern mit Kunststoffrahmen auf.
  • Der erwähnte Bügel 334 besteht aus einem an der Innenseite der Gabel 341 verlaufenden U-förmig gebogenen Blechstreifen.
  • Wie insbesondere der Fig. 14 entnommen werden kann, wird der Halterungsbügel 343 längs seines oberen Randes von einem im Querschnitt U-förmigen Randsteg 345 am oberen Längsrand der Gabel 341 umgriffen. Im Bereich des Mittelstegs 347 steht vom Bügel 343 eine U-förmige Befestigungslasche 349 horizontal ab. Diese dient der Befestigung an einem oberhalb der Lasche verlaufenden Quersteg 351 der Radgabel 341. Wie in Fig. 12 angedeutet ist, durchsetzt hierzu eine von unten her eingesetzte Befestigungsschraube, insbesondere Einwegschraube 353, der Reihe nach einen Sprengring 355, die Gabelöffnung der Befestigungslasche 349 und eine Gewindebohrung 357 des Querstegs 351.
  • An den beiden Bügelenden sind Halterungsteile für Schwenklager bzw. Gegenlager angeschweißt. Hierzu sind die Bügel- enden jeweils mit zwei horizontalen, mit Abstand übereinander angeordneten Längssicken 359 versehen, die sich zum jeweils anzuschweißenden Teil hin vorwölben. Zur Befestigung des Schwenklagers sind am in Fig. 13 unteren Bügelende zwei Einschraubhülsen 361 an das Bügelende mit Abstand voneinander angeschweißt. Dementsprechend sind am anderen Bügelende zwei Steckbolzen 301 als Teil einer Steckverbindung gemäß Fig. 8 und 9 angeschweißt. In diesen Bereichen ist die flache Radgabel 341 entweder mit entsprechenden Ausbuchtungen oder mit Ausnehmungen für diese Beschlagsteile versehen. Wie Fig. 12 zeigt, reicht dabei der Randsteg 345 bis unmittelbar an den Außenumfang der Beschlagsteile, hier der Steckbolzen 301 heran, so daß bei einem Aufstecken des strichpunktiert angedeuteten Gegenlagers 317 der Randsteg 345 an der Unterseite des Sockels 336, ggf. eines Zwischenstücks 363, anliegt. Der Randsteg 345 ist somit zwischen dem oberen Längsrand des Bügels 343 und das Gegenlager 317 bzw. das Schwenklager eingepaßt.
  • Der Bügel 343 ist im Ergebnis also an drei Punkten mit der Gabel 341 starr verbunden, nämlich im Bereich seines Mittelsteges 347 (Lasche 349) und im Bereich seiner Schenkelenden.
  • Es ist ersichtlich, daß der Bügel 343 trotz geringen Gewichtes und geringen Herstellungs- und Bearbeitungskosten für eine mechanisch robuste, zuverlässige Halterung des Schwenklagers sowie des Gegenlagers sorgt. Einer bei entsprechender Belastung ggf. auftretenden Tendenz des Bügelmetallstreifens auszuweichen oder abzuknicken, wirkt die Abstützung des Bügels 343 durch die außenliegende Gabel 341 entgegen sowie der den Bügel 343 an seinem oberen Längsrand umgreifende Randsteg 345.
  • In den Fig. 15 bis 24 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, die sich dadurch auszeichnet, daß das Gegenlager 417 der Ausführungsform gemäß Fig. 15 bis 17 bzw. das Gegenlager 517 der Ausführungsform gemäß Fig.
  • 21 bis 24 zusätzlich als Halterung für eine Dynamomaschine 467 dient. Das Gegenlager 417 kann dabei den vorstehend beschriebenen Aufbau haben; es sind jedoch auch andere Bauformen möglich. So könnte beispielsweise auch ein Bügellager eines Bügelschlosses eingesetzt werden, bei dem der Bügel nicht verschwenkbar ist sondern lediglich zum Absperren in axialer Richtung in die auf beiden Seiten des Rades liegenden Gegenlager geschoben wird. Wie aus dem folgenden noch hervorgehen wird, eignen sich jedoch die vorstehend beschriebenen Bauformen von Bügellagern besonders gut als Halter für eine Dynamomaschine 467.
  • Die Blickrichtung der Fig. 15 entspricht der in Fig. 1 mit XV bezeichneten Pfeilrichtung. Am rohrförmigem Rahmenteil 12b ist wiederum das Gegenlager 417 angeschweißt; es kommen jedoch auch andere Befestigungsarten in Frage, beispielsweise die in den Fig. 8 und 9 bzw. 10 und 11 dargestellten. Der Sockel 436 ist sowohl mit dem Kopf 438 als auch mit dem Rahmenteil 12b verschweißt.
  • Das Gegenlager 417 ist in den Fig. 16 bis 18 näher dargestellt. Die Verbindung zur Dynamomaschine 467 stellt ein Dynamohalterungselement 469 her, welches in den Fig. 16, 19 und 20 vergrößert dargestellt ist.
  • Das Dynamohalterungselement 469 ist mit einem Befestigungslappen 471 am Gegenlager 417 festgeschraubt. Hierzu ist der Befestigungslappen 471 mit einem Langloch 473 versehen, welches einen an die Langlochbreite angepaßten Bund 475 am Topfboden 460 umgreift. Der Bund 475 umschließt ein Loch 462 des Topfbodens 460, welches dem Loch 62 in Fig. 2 entspricht mit dem einen Unterschied, das ersteres mit einem Innengewinde 477 versehen ist. Die Bundhöhe ist nun geringfügig kleiner als die Blechstärke des Befestigungslappens 471. Das Element 469 kann demnach dadurch am Gegenhalter 417 befestigt werden, daß man eine Kopfschraube 479 einschraubt, ggf. unter Zwischenlage einer Beilagscheibe 481, deren Durchmesser den Bunddurchmesser hinreichend übersteigt. Durch Lösen der Kopfschraube 479 ergibt sich daher die Möglichkeit einer Verstellung des Befestigungslappens 471 und damit des Dynamohalterungselements 469 samt Dynamomaschine 467 in Richtung des Doppelpfeils A in Fig. 16, also in vertikaler Richtung bzw. allgemeiner in einer in bezug auf die Radachse radialen Richtung.
  • Um hierbei automatisch sicherzustellen, daß sich die Winkelorientierung der Dynamomaschine in einer zur Radachse radialen Ebene nicht ändert, ist eine Drehsicherung des Befestigungslappens 471 am Gegenlager 417 vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 15 bis 20 von einer zweifach abgeknickten Lasche 483 am unteren Rand des Befestigungslappens 471 gebildet wird. Diese Lasche 483 greift in sämtlichen Verstellpositionen des Befestigungslappens 471 in den Eintrittsschlitz 428 des Gegenhalters 417 ein, genauer gesagt, in die schmälere zweite Schlitzstufe 468. Wie Fig. 16 zeigt, besteht nur ein geringer Abstand zwischen der Lasche 483 und der Innenfläche des Topfbodens 460, so daß ausreichend Platz bleibt für den Bügel 20 bzw. für dessen Endabschnitt 26.
  • Das Dynamohalterungselement 469 ist mit einer U-förmig gebogenen Dynamohalterung 484 einstückig ausgebildet, die ein Schwenklager für die Dynamomaschine 467 bildet. Die Dynamohalterung 484 besteht also aus zwei zueinander parallelen Schenkeln 485 mit jeweils einem Lagerloch 487 sowie einem beide Schenkel verbindenden Steg 489 (siehe Fig. 19 und 20). Von einem Seitenrand des Stegs 489 läuft nun rechtwinklig der bereits erwähnte Befestigungslappen 471 ab und zwar in entgegengesetzter Richtung wie die Schenkel 485. Der obere Schenkel 485 ist gemäß Fig.l9 an seinem in Fig. 20 linken Ende mit einer Steuerkurve versehen aus einem zur Lagerbohrung 487 zentrischen Kreis- bogen 491 und einem sich im Uhrzeigersinn anschließenden Anschlagsnocken 493. Ein in Fig. 15 erkennbarer Auslösehebel 495 schlägt in einer ersten Stellung mit vom Rad 10 weg geschwenkter Dynamomaschine 467 am Anschlagsnocken 493 an. Wird der Auslöserhebel 495 in Richtung des Pfeils B in Fig. 15 gedrückt, so gibt er den Anschlagsnocken 493 frei, woraufhin die Dynamomaschine 467 unter der Kraft einer Vorspannfeder um einen in die Lageröffnungen 487 eingesetzten Lagerbolzen 497 schwenkt (von oben gesehen im Uhrzeigersinn (Pfeil B in Fig. 20)). Schließlich gelangt das Antriebsrad 499 der Dynamomaschine 467 zur Anlage an den Reifen 11. Zum Lösen der Antriebsverbindung zwischen Dynamomaschine 467 und Reifen 11 ist die Dynamomaschine 467 lediglich entgegen dem Uhrzeigersinn zurückzuschwenken bis schließlich der in Richtung nach oben vorgespannte Auslösehebel 495 vor dem Anschlagsnocken 493 einrastet.
  • Die in den Fig. 21 bis 24 dargestellte weitere Ausführungsform eines Gegenlagers 517 mit Halterungsmöglichkeit für eine Dynamomaschine unterscheidet sich von der gemäß Fig. 15 bis 20 lediglich in der Art der Drehsicherung.
  • Der Befestigungslappen 571 des Dynamohalterungselementes 569 weist wiederum das Langloch 573 auf. Die U-förmige Dynamohalterung 584 gleicht der Dynamohalterung 484. Es entfällt jedoch die zweifach abgewinkelte Lasche 483.
  • Zur Drehsicherung ist der Bund 575 mit zwei stufenförmigen seitlichen Abfräsungen 575a und 575b versehen. Diese bilden zum einen zur Achse 564 des topfförmigen Kopfes 538 des Gegenlagers 517 parallele, voneinander der Breite des Langlochs 573 entsprechend beabstandete Seitenflächen 575c sowie in einer gemeinsamen radialen Ebene liegende Anlageflächen 575d, an denen die Innenseite 571a des Befestigungslappens 571 zur Anlage kommt. Der Befestigung beider Teile dient wiederum eine nicht dargestellte Kopfschraube, ggf. unter Verwendung einer Beilagscheibe. Aufgrund der Abfräsungen 575a und 575b ergibt sich ein unrunder Bund, der, in das Langloch 573 eingesetzt, für die erforderliche Drehsicherung sorgt. Die Anlageflächen 575d stehen über den Topfboden 560 vor und verhindern einen Kontakt zwischen Topfboden 560 und Befestigungslappen 571, der ein Abscheuern von aufgemalter Farbe zur Folge haben könnte.
  • Leerseite

Claims (33)

  1. Schwenkbügelschloß für ein Fahrzeug, insbesondere Zweiradfahrzeug Patentansprüche 1. Schwenkbügelschloß für ein Fahrzeug, insbesondere Zweiradfahrzeug umfassend - ein an einem Fahrzeugrahmenteil (12a) seitlich neben dem mit einer Durchbrechung versehenen Rad (10) angeordnetes Schwenklager (14), - ein an einem Fahrzeugrahmenteil (12b) auf der anderen Seite des Rades (10) dem Schwenklager (14) gegenüberliegend angeordnetes Gegenlager (17), - einen Schwenkbügel (20), welcher am Schwenklager (14) zum einen um seine Längsachse (22) drehbar gelagert ist und welcher am Schwenklager (14) zum anderen um eine Schwenkachse (18) schwenkbar gelagert ist zwischen einer Absperr-Schwenkstellung, in welcher er die Durchbrechung des Rades (10) durchdringt und mit seinem freien Ende in eine Kammer (24) des Gegenlagers (17) eingreift und einer Fahrt-Schwenkstellung, in welcher er außer Eingriff mit dem Rad (10) steht und - eine ggf. mit einem Sperrschloß (32) versehene, lösbare Drehsicherung zum Festlegen des Schwenkbügels (20) in einer Sperr-Drehstellung in der Absperr-Schwenkstellung des Schwenkbügels (20), wobei die Kammer (24) des Gegenlagers (17) einen Eintrittsschlitz (28) aufweist, welcher den Durchgang des freien Schwenkbügelendes (26) nur in einer Löse-Drehstellung gestattet, und einen Aufnahmeraum (30), welcher nach Durchgang des freien Schwenkbügelendes (26) durch den Eintrittsschlitz (28) ein Drehen des freien Schwenkbügelendes (26) in die Sperr-Drehstellung des Schwenkbügels (20) zuläßt, in welcher Sperr-Drehstellung sich der Schwenkbügel (20) in seiner Absperr-Schwenkstellung befindet, ferner das Schwenkbügelende (26) an einem Austreten aus dem Aufnahmeraum (30) durch den Eintrittsschlitz (28) hindurch gehindert ist und schließlich eine am Umfang des Schwenkbügelendes (26) vorgesehene Eingriffsausformung mit einer komplementären Eingriffsausformung des Aufnahmeraumes (30) zusammenwirkt zur axialen Sicherung des Schwenkbügels (20) im Gegenlager (17), dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsausformung am Schwenkbügelende (26) von einer Ausnehmung (72) gebildet ist und, daß die komplementäre Eingriffsausformung des Aufnahmeraumes (30) von einem vorzugsweise stiftförmigen Einsatzstück (70) gebildet ist, welches in eine Ausnehmung (74) in der den Aufnahmeraum (30) umschließenden Kammerwand (76) eingesetzt ist.
  2. 2. Schwenkbügelschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzstift (70) den Aufnahmeraum (30) außermittig durchquert oder anschneidet und in einer zur Längsrichtung des Schwenkbügels (20) in der Absperr-Schwenkstellung im wesentlichen senkrechten Ebene liegt.
  3. 3. Schwenkbügelschloß nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein den Einsatzstift (70) aufnehmendes, den Aufnahmeraum (30) anschneidendes oder durchquerendes Sackloch (74).
  4. 4. Schwenkbügelschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzstift (70) an seinem Nachlaufende mit einer Verdickung (78) versehen ist.
  5. 5. Schwenkbügelschloß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sacklochmündung (77) bei am Fahrzeugrahmenteil angebrachtem Gegenlager (17) verdeckt ist.
  6. 6. Schwenkbügelschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (17) einen die Kammer (24) aufweisenden, vorzugsweise im wesentlichen topfförmigen Kopf (38) und einen zur Befestigung am Fahrzeugrahmen ausgebildeten Sockel (36) aufweist, an welchen der Kopf (38) anbringbar, vorzugsweise anschweißbar, ist.
  7. 7. Schwenkbügelschloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sackloch (74) lediglich den Kopf (38) durchsetzt und an einer Stelle des Kopfumfanges ausmündet (bei 77),welche nach Anbringen des Kopfes (38) am Sockel (36) verdeckt ist.
  8. 8. Schwenkbügelschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Eintrittsschlitz (28) in Richtung des in der Absperr-Schwenkstellung befindlichen Schwenkbügels (20) gesehen, zweistufig ausgebildet ist mit einer ersten dem Schwenklager näheren Schlitzstufe (66), welche den vollen, ggf. zylindrischen Bügelquerschnitt aufnimmt und mit einer sich anschließenden schwenklagerferneren, schmäleren zweiten Schlitz- stufe (68), welche nur dem abgeflachten, die Eingriff ausnehmung (72) tragenden Schwenkbügelende (26) Durchtritt gewährt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzstufen (66, 68) von Einfräsungen gebildet sind.
  9. 9. Schwenkbügelschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsausnehmungen des Schwenkbügelendes (26) von einer die komplementäre Eingriffsausnehmung ggf. den Einsatzstift (70) bevorzugt mit Axialspiel umgreifenden, vorzugsweise im wesentlichen rechteckförmigen Nut (72) oder einer den Sinsatzstift allenfalls mit geringem Axialspiel umgreifenden, vorzugsweise V-förmigen Nut gebildet ist¢ welche ggf. an einer der Schmallängsseiten des abgeflachten Schwenkbügelabschnitts (26) angeordnet ist.
  10. 10. Bügelschloß für ein Fahrzeug, insbesondere Zweiradfahrzeug, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend: - ein an einem Fahrzeugrahmenteil (12a) seitlich über dem mit einer Durchbrechung versehenen Rand (10) angeordnetes erstes Bügellager, ggf. Schwenkbügel-Schwenklager (14), - ggf. ein an einem Fahrzeugrahmenteil (12b) auf der anderen Seite des Rades (10) dem ersten Bügellager gegenüberliegend angeordnetes zweites Bügellager, ggf. Schwenkbügel-Gegenlager (17), - einen Schloßbügel (20), welcher in einer Absperrstellung die Durchbrechung des Rades (10) durchdringt und mit einem seiner Enden im ersten Bügel lager und ggf. mit seinem anderen Ende im zweiten Bügellager gehaltert ist und welcher in einer Fahrstellung außer Eingriff mit dem Rad (10) steht und - eine ggf. mit Sperrschloß (32) versehene lösbare Sperrsicherung zum Festlegen des Schloßbügels (20) in dessen Absperrstellung, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Bügellager (17) einen am Fahrzeugrahmen anbringbaren Sockel (36) sowie einen mit dem Sockel (36) verbindbaren, vorzugsweise verschweißbaren Kopf (38) aufweist.
  11. 11. Bügelschloß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Punktverschweißung des Sockels (36) mit dem zylindrischen Kopf (38) der Sockel (36) mit einer vorzugsweise zweifach abgestuften Wanne (44) mit abgeschrägten Wannenrändern (50, 52, 54, 56) ausgebildet ist.
  12. 12. Bügelschloß nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (36;36') mit einer der Form des entsprechenden Rahmenteils (12b) angepaßten Rahmenlagerfläche (40) ausgebildet ist oder mit zwei Schweißbuckeln (42), vorzugsweise im Bereich seiner in Längsrichtung des entsprechenden Rahmenteils voneinander beabstandeten Sockelenden.
  13. 13. Bügelschloß nach einem der Ansprüche -10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (36) als Stangenprofilteil mit eingefräster Wanne (44) oder als Fließpreßteil ausgebildet ist.
  14. 14. Bügelschloß nach einem der Ansprüche 10 bis 13 oder dem Oberbegriff des Anspruchs 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Bügellager, ggf.
    der Sockel (136), am entsprechenden Rahmenteil (12b) mittels einer gesicherten Steckverbindung befestigt ist aus wenigstens einem, vorzugsweise zwei an einem der zu verbindenden Teile (12b) angebrachten, zueinander parallelen, voneinander beabstandeten Steckbolzen (101), entsprechenden Steckbolzenaufnahmen (105) im anderen zu verbindenden Teil und wenigstens einer wenigstens eine der Steckbolzenaufnahmen (105) schneidenden, vorzugsweise quer zu dieser verlaufenden Sicherungsbolzenaufnahme (109) im anderen zu verbindenden Teil (136) für ein Sicherungselement (109a), welches nach dem Zusammenstecken der beiden Teile (126, 136) zum Eingriff in eine Ausnehmung (107) oder Abflachung am Umfang des bzw. der Steckbolzen (101) in die Sicherungsbolzenaufnahme (109) einschiebbar ist.
  15. 15. Bügelschloß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung der Steckbolzen (101) je von einer Umfangsnut (107) gebildet sind, deren Querschnittsform bevorzugt der Querschnittsform des Sicherungselements (109a) angepaßt ist.
  16. 16. Bügelschloß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsbolzenaufnahme (109) von einem vorzugswei- se zum Rad (10) hin offenen Sackloch gebildet ist.
  17. 17. Bügelschloß nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement ein Bolzen oder eine Spannhülse ist.
  18. 18. Bügelschloß nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbolzen (101) unmittelbar am entsprechenden Rahmenteil oder an einem am Rahmenteil befestigbaren Beschlagsteil (103) angebracht sind.
  19. 19. Bügelschloß nach einem der Ansprüche 10 bis 18 oder dem Oberbegriff des Anspruchs 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Bügellager, ggf. der Sockel (236), mittels einer Lasche (115) am entsprechenden Rahmenteil befestigbar ist, wobei die beiden an einander gegenüberliegenden Seitenflächen (219) des Bügellagers bzw. des Sockels (236) anliegenden, ggf. zueinander parallelen Laschenenden (217) zur Rahmenteillängsrichtung geneigt angeordnet sind.
  20. 20. Bügelschloß nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch wenigstens eine vorzugsweise als Einwegschraube ausgebildete Laschenbefestigungsschraube (221) zur befestigung der Lasche (213) am Bügellager bzw. Sockel (236), deren Kopf vorzugsweise auf der dem Rad zugewandten Innenseite des Bügellagers bzw. des Sockels (236) angeordnet ist.
  21. 21 . Bügelschloß nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (221) eine zu den Seitenflächen (219) des Bügellagers bzw. Sockels (236) senkrechte Durchgangsöffnung (225) durchsetzt oder eine in einer zur Rahmenteillängsrichtung senkrechten Ebene liegende Durchgangsöffnung (225').
  22. 22 Bügelschloß nach einem der Ansprüche 10 bis 21 oder dem Oberbegriff des Anspruchs 10, gekennzeichnet durch einen das Rad (10) umgreifenden, im wesentlichen U-förmigen Halterungsbügel (343), welcher an seinen Schenkelenden die Bügel lager trägt und welcher am Rahmen (341) im Bereich seiner Schenkelenden sowie im Bereich seines Mittelstegs (347) befestigt ist vorzugsweise mittels einer vom Steg (347) weg gebogenen oder mit Steg (347) verschweißten Befestigungslasche (349).
  23. 23 Bügelschloß nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (343) von einer U-förmig gebogenen, längs einer demgemäß flach ausgebildeten Radgabel (341) verlaufenden Blechstreifen gebildet ist, wobei ein Längsrand des Bügels wenigstens im Bereich der Schenkelenden von einem Randsteg (345) der Radgabel (341) übergriffen wird und dieser Randsteg (345) zwischen dem Bügellängsrand einerseits und jeweils einem der beiden Bügellager, ggf. dem Sockel (336) andererseits eingepaßt oder eingespannt ist.
  24. 24. Bügelschloß nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß Halterungsteile für die beiden Bügellager am Bügel (343), ggf. die Steckbolzen (301) der Steckverbindung oder Einschraubhülsen (361) festgeschweißt sind, vorzugsweise mittels Punktschweißung.
  25. 25. Bügelschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Bügellager, ggf.
    das Gegenlager (417), mit einem Dynamohalterungselement (469) versehen ist.
  26. 26. Mit einer Dynamohalterung versehenes Bügellager, insbesondere Schwenkbügel-Gegenlager, für ein Bügelschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Dynamohalterungselement (469) über eine Langlochverbindung (473, 475) am Bügellager (417) befestigbar, vorzugsweise festschraubbar ist und daß das Dynamohalterungselement (469) mit einem Bewegungslager, insbesondere Schwenklager für die Dynamomaschine (467) ausgebildet ist.
  27. 27. Bügellager nach Anspruch 26 oder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Dynamohalterungselement (469) über ein in ein vorzugsweise zentrisches Loch (462) bevorzugt am Boden (460) des bevorzugt topfförmigen Bügellagers (417) oder an einer der Außenseiten, bevorzugt an der vom Rad abgewandten Seite des Bügellagersockels eingreifendes Befestigungselement (479) am Bügellager (417) befestigt ist.
  28. 28. Bügellager nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehsicherung des Dynamohalterungs- elements (469) gegenüber dem Bügellager (417) an einem der Teile Dynamohalterungselement (469) und Bügellager (417) ein zum jeweiligen gegenseitigen Befestigungsort der Teile symmetrisch angeordneter unrunder Vorsprung (575) oder ein mit Abstand zum jeweiligen Befestigungsort unsymmetrisch angeordneter Vorsprung vorgesehen ist, der an eine länglich ausgebildete, vorzugsweise langloch- oder längsnutförmige Ausformung (473) am anderen Teil angreift.
  29. 29. Bügellager nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformung am anderen Teil (469) vom Langloch (473) der Langlochverbindung beider Teile (417 und 469) ausgebildet ist.
  30. 30. Bügellager nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung am einen Teil (417) von einem unrunden, vom Langloch (473) des anderen Teils (469) umgriffenen Bund (475) gebildet ist, der ein Befestigungsloch (462), insbesondere Schraubloch,für eine den Langlochrand des anderen Teils (469) übergreifende Kopfschraube (479) umschließt.
  31. 31. Bügellager nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (575) durch Anfräsungen (575a, 575b) unrund ausgebildet ist, welche ggf. über den Topfboden (460) vorstehende Anlageflächen (575d) bilden.
  32. 32. Bügellager nach einem der Ansprüche 26 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehsicherung des Dynamohalterungselements (469) an diesem eine zweifach abgewinkelte Lasche (483) angeordnet ist, deren freies Ende in den Schwenkbügel-Eintrittsschlitz (428) des Bügellagers (417) eingreift.
  33. 33. Bügellager nach einem der Ansprüche 26 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Dynamohalterungselement (469) als Blechstanzteil einstückig mit einem am Bügellager (417) anliegenden Befestigungslappen (471) sowie einer im wesentlichen U-förmigen Dynamohalterung (484) ausgebildet ist, wobei der Befestigungslappen (471) vorzugsweise vom Steg der U-Form ausgeht.
DE19823212816 1982-04-05 1982-04-05 Schwenkbuegelschloss fuer ein fahrzeug, insbesondere zweiradfahrzeuge Granted DE3212816A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823212816 DE3212816A1 (de) 1982-04-05 1982-04-05 Schwenkbuegelschloss fuer ein fahrzeug, insbesondere zweiradfahrzeuge
DE3250010A DE3250010C2 (de) 1982-04-05 1982-04-05 Schwenkbügelschloß für ein Fahrzeug, insbesondere ein Zweiradfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823212816 DE3212816A1 (de) 1982-04-05 1982-04-05 Schwenkbuegelschloss fuer ein fahrzeug, insbesondere zweiradfahrzeuge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3212816A1 true DE3212816A1 (de) 1983-10-06
DE3212816C2 DE3212816C2 (de) 1992-10-15

Family

ID=6160393

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823212816 Granted DE3212816A1 (de) 1982-04-05 1982-04-05 Schwenkbuegelschloss fuer ein fahrzeug, insbesondere zweiradfahrzeuge
DE3250010A Expired - Fee Related DE3250010C2 (de) 1982-04-05 1982-04-05 Schwenkbügelschloß für ein Fahrzeug, insbesondere ein Zweiradfahrzeug

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3250010A Expired - Fee Related DE3250010C2 (de) 1982-04-05 1982-04-05 Schwenkbügelschloß für ein Fahrzeug, insbesondere ein Zweiradfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE3212816A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19745202A1 (de) * 1997-10-13 1999-04-15 Winkhaus Fa August Schwenkbügelschloß mit Sperrarmverriegelung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19805021B4 (de) * 1997-02-11 2007-04-05 Trelock Gmbh Schwenkbügelschloß

Citations (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1218540A (en) 1916-06-12 1917-03-06 Ellwood R Fell Lock for bicycles.
DE341453C (de) * 1919-11-04 1921-10-04 Hermann Buettner Fa Fahrradschloss
DE349775C (de) 1919-11-11 1922-03-07 Tutus Werke Fahrradschloss
DE539052C (de) 1928-12-25 1931-11-20 August Maier An Gabelstreben befestigtes Fahrrad- oder Motorradschloss mit Ruecksignal
DE621231C (de) 1932-12-25 1935-11-04 Wilhelm Brinkmann Vorrichtung zur Sicherung von Fahrraedern u. dgl. gegen Diebstahl
DE678000C (de) 1937-06-16 1939-07-06 Viktor Meess Vorrichtung zum Sichern von Fahrraedern und ihrer Lichtmaschine gegen Diebstahl
FR882491A (fr) 1941-04-29 1943-06-04 Verrou de sûreté à combinaisons pour cycles
DE886856C (de) 1942-03-11 1953-08-17 Expresswerke Ag Vorrichtung zum Unterbringen von zwei oder mehreren laengeren Geraeten an Fahrraedern
DE1842230U (de) 1961-07-10 1961-11-23 Veenendaalsche Ijzerindustrie Fahrradschloss.
US3648908A (en) 1969-12-23 1972-03-14 Glen M Thompson Fishing rod carrier for bicycles
DE7630414U1 (de) 1976-03-31 1977-04-14 Gerd Johs. Petersen Gmbh & Co Kg, 2395 Husby Moped- oder mofaschloss
US4180998A (en) 1978-03-31 1980-01-01 Oy Wartsila Ab Bicycle lock
EP0033936A2 (de) * 1980-02-12 1981-08-19 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Schwenkbügelschloss für ein Fahrzeug, insbesondere ein Zweiradfahrzeug
DE8120266U1 (de) 1981-07-10 1981-11-05 Basta Laasefabrik A/S, 4220 Korsoer Verschlussklotz fuer schwingbuegelschloesser und schwingbuegelschloss mit einem solchen verschlussklotz

Patent Citations (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1218540A (en) 1916-06-12 1917-03-06 Ellwood R Fell Lock for bicycles.
DE341453C (de) * 1919-11-04 1921-10-04 Hermann Buettner Fa Fahrradschloss
DE349775C (de) 1919-11-11 1922-03-07 Tutus Werke Fahrradschloss
DE539052C (de) 1928-12-25 1931-11-20 August Maier An Gabelstreben befestigtes Fahrrad- oder Motorradschloss mit Ruecksignal
DE621231C (de) 1932-12-25 1935-11-04 Wilhelm Brinkmann Vorrichtung zur Sicherung von Fahrraedern u. dgl. gegen Diebstahl
DE678000C (de) 1937-06-16 1939-07-06 Viktor Meess Vorrichtung zum Sichern von Fahrraedern und ihrer Lichtmaschine gegen Diebstahl
FR882491A (fr) 1941-04-29 1943-06-04 Verrou de sûreté à combinaisons pour cycles
DE886856C (de) 1942-03-11 1953-08-17 Expresswerke Ag Vorrichtung zum Unterbringen von zwei oder mehreren laengeren Geraeten an Fahrraedern
DE1842230U (de) 1961-07-10 1961-11-23 Veenendaalsche Ijzerindustrie Fahrradschloss.
US3648908A (en) 1969-12-23 1972-03-14 Glen M Thompson Fishing rod carrier for bicycles
DE7630414U1 (de) 1976-03-31 1977-04-14 Gerd Johs. Petersen Gmbh & Co Kg, 2395 Husby Moped- oder mofaschloss
US4180998A (en) 1978-03-31 1980-01-01 Oy Wartsila Ab Bicycle lock
EP0033936A2 (de) * 1980-02-12 1981-08-19 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Schwenkbügelschloss für ein Fahrzeug, insbesondere ein Zweiradfahrzeug
DE8120266U1 (de) 1981-07-10 1981-11-05 Basta Laasefabrik A/S, 4220 Korsoer Verschlussklotz fuer schwingbuegelschloesser und schwingbuegelschloss mit einem solchen verschlussklotz

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19745202A1 (de) * 1997-10-13 1999-04-15 Winkhaus Fa August Schwenkbügelschloß mit Sperrarmverriegelung
DE19745202B4 (de) * 1997-10-13 2005-09-22 Trelock Gmbh Schwenkbügelschloß mit Sperrarmverriegelung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3212816C2 (de) 1992-10-15
DE3250010C2 (de) 1995-10-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68903867T2 (de) Scharnier fuer eine kraftfahrzeugtuer und verfahren zum befestigen solch eines scharniers an einem kraftfahrzeug.
DE2705802C2 (de) Verriegelungsvorrichtung für Fenster, Türen oder dergleichen
DE69411452T2 (de) Vorrichtung zum Befestigen und Seitenjustieren der Frontverkleidung einer Schublade
DE102008024154B4 (de) Fangbügel eines Fahrzeugschlosses und Verschlussanordnung
EP0641908B1 (de) Kabelschloss, insbesondere für Zweiradfahrzeuge
DE69729696T2 (de) Axial-Verriegelung
EP0628690B1 (de) Ecklagerbock für einen Dreh-Kipp-Flügel eines Fensters, einer Tür oder dergleichen und Verfahren zu dessen Herstellung
DE69932267T2 (de) Zaun mit senkrechten Elementen
DE3325123C2 (de)
DE3212816A1 (de) Schwenkbuegelschloss fuer ein fahrzeug, insbesondere zweiradfahrzeuge
EP0033936B2 (de) Schwenkbügelschloss für ein Fahrzeug, insbesondere ein Zweiradfahrzeug
DE3321558C1 (de) Aushängbares Scharnier für einen Seitenladen von Fahrzeugen
DE3324838C2 (de) Hebedach für Fahrzeuge
EP0788920A2 (de) Fahrpedaleinheit für Fahrzeuge
WO1989006619A1 (en) Device for connecting a shoe to a bicycle pedal
DE3104436C2 (de) Schwenkbügelschloß für ein Fahrzeug, insbesondere ein Zweiradfahrzeug
EP1101634B1 (de) Anhängevorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer solchen
EP0600226B1 (de) An ein Türscharnier angeschlossener Drehstab-Türfeststeller
DE9004757U1 (de) Stangenführung für die Stangen eines Stangenverschlußes
EP0600103B1 (de) Wahlweise links oder rechts anschlagbares Schwenklager für Ausstellvorrichtungen
EP0212042A1 (de) Drehfallenschloss für Kabinentüren von Baumaschinenfahrzeugen und Traktoren oder dgl.
DE19905545A1 (de) Befestigungsvorrichtung für einen Kraftfahrzeug-Rückspiegel
DE2061790C3 (de) Lüftungsvorrichtung für Fenster, Türen oder dgl
EP1130200B1 (de) Verriegelungsvorrichtung
DE8800283U1 (de) Vorrichtung zum Verbinden eines Schuhes mit einem Pedalkörper eines Fahrrades

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3250010

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3250010

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: AUG. WINKHAUS GMBH & CO KG, 4404 TELGTE, DE

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3250010

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3250010

Format of ref document f/p: P

8339 Ceased/non-payment of the annual fee