DE3212541A1 - Handleuchte zur verwendung an explosionsgefaehrdeten orten - Google Patents

Handleuchte zur verwendung an explosionsgefaehrdeten orten

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DE3212541A1
DE3212541A1 DE19823212541 DE3212541A DE3212541A1 DE 3212541 A1 DE3212541 A1 DE 3212541A1 DE 19823212541 DE19823212541 DE 19823212541 DE 3212541 A DE3212541 A DE 3212541A DE 3212541 A1 DE3212541 A1 DE 3212541A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V25/00Safety devices structurally associated with lighting devices
    • F21V25/12Flameproof or explosion-proof arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L2/00Systems of electric lighting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • HANDLEUCHTE ZUR VERWENDUNG AN EXPLOSIONSGEFAEHRDETEN
  • ORTEN HANDLEUCHTE ZUR VERWENDUNG AN EXPLOSIONSGEFAEHRDETEN ORTEN Die Erfindung betrifft eine Handleuchte gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • In der US-PS Nr. 3 209 138 ist eine explosionssichere Kopflampe für Aerzte beschrieben. Die Kopflampe ist zum Befestigen an einem Kopfband ausgebildet.
  • Damit das Gewicht der Kopflampe nicht zu gross wird, sind die zum Betrieb notwendigen Batterien in einem von der Kopflampe getrennten Gehäuse untergebracht. Ueber ein Kabel und einen Stecker wird die elektrische Verbindung zwischen der Kopflampe und den Batterien hergestellt. Als Lichtquelle wird eine Glühlampe verwendet, deren hinterer Teil samt den Anschlussdrähten in einer Kunststoffmasse im hinteren Teil einer topfförmigen Kapsel eingebettet ist. Das offene Ende der Kapsel ist durch einen auf die Kapsel aufgeschraubten Ring und eine Glasscheibe dicht verschlossen. Der Aussendurchmesser der Kapsel und jener des Ringes sind gleich gross und mit einem Gewinde versehen. Die mit dem Aussengewinde versehene, verschlossene Kapsel ist vollständig in ein einseitig geschlossenes rohrförmiges Gehäuse eingeschraubt. Am geschlossenen Ende des Gehäuses befindet sich ein Kupplungsstück zum mechanischen Verbinden der Kopflampe mit dem Kopfband sowie ein Einführungsstück des Verbindungskabels. Am anderen offenen Ende des Gehäuses ist ein eine Linse tragender Ring eingeschraubt. Die Kopflampe wird eingeschaltet, indem der genannte Stecker in ein entsprechendes Gegenstück eingesetzt wird. Diese bekannte Kopflampe erfüllt ihren Zweck sehr gut, ihre Herstellung ist relativ aufwendig und zum Auswechseln einer allfällig defekten Glühlampe muss die ganze Kopflampe demontiert werden.
  • Weiter ist ein Unterwasser-Scheinwerfer aus der CH-PS Nr. 477 649 bekannt, welcher Scheinwerfer ein rohrförmiges Gehäuse umfasst, das auf der einen Seite durch eine Metallplatte und auf der anderen Seite durch eine Glasplatte wasserdicht abgeschlossen ist. Hinter der Glasplatte ist ein Reflektor ortsfest angeordnet, während die Lichtquelle in achsialer Richtung zum Verändern der Leuchtfläche verschiebbar ist. Die Verschiebung der Lichtquelle erfolgt durch einen im Gehäuse angeordneten Elektromotor. Die Steuerung des Ein- und Ausschaltens der Lampe und des Elektromotors erfolgt mittels im Innern des Gehäuses angeordneten Schutzrohrkontakten, die von einem ausserhalb des Gehäuses in achsialer Richtung verschiebbar angeordneten Dauermagneten beeinflusst werden. Da naturgemäss mit Unterwasser-Scheinwerfern im wesentlichen nur der Nahbereich ausgeleuchtet wird, umfasst das optische System lediglich den Reflektor. Zum Beleuchten von weiter als 10 m entfernten Objekten ist der bekannte Unterwasser-Scheinwerfer nicht geeignet. Zudem ist er, weil er grösseren Drücken widerstehen muss, ziemlich schwer und unhandlich gebaut.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Handleuchte zur Verwendung an explosionsgefährdeten Orten zu schaffen, die, obwohl sie robust ist, einfach in der Herstellung ist und die gestattet, ohne grösseren Arbeitsaufwand eine allfällig defekte Lichtquelle auszuwechseln.
  • Die erfindungsgemässe Handleuchte ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale gekennzeichnet.
  • Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend mit Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Handleuchte in der Ansicht und teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Ansicht der Handleuchte gemäss der Fig. 1 von vorne, Fig. 3 einen Schnitt durch den hinteren Teil des Griffes der Handleuchte gemäss der Fig. 1 in einem grösseren Massstab gezeichnet, Fig. 4 die Draufsicht auf eine scheibenförmige Leiterplatte der Handleuchte gemäss der Fig. 1 in einem grösseren Massstab gezeichnet, Fig. 5 die Rückseite der Leiterplatte gemäss der Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in den Fig. 4 bzw. 5, Fig. 7 die Draufsicht auf einen Lampenhalter der Handleuchte, Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 7, Fig. 9 das Schaltschema der Handleuchte gemäss der Fig. 1, Fig. 10 einen rohrförmigen Aufsatz zum Aufstecken auf das vordere Ende der Handleuchte gemäss der Fig. 1, und Fig. 11 einen haubenförmigen Aufsatz zum Aufstecken auf das vordere Ende der Handleuchte gemäss der Fig. 1.
  • Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Handleuchte, wobei die eine Hälfte im Schnitt und die andere Hälfte in der Ansicht dargestellt ist. Das Gehäuse der Handleuchte ist in einen ersten Gehäuseteil 1 und in einen zweiten Gehäuseteil 2 unterteilt, welche beiden Gehäuseteile mittels zwei Ringen 3 und 4 und Schrauben 5 lösbar verbunden sind.
  • Die Schrauben 5 sind auch in der Fig. 2 teilweise sichtbar. Der erste Gehäuseteil 1 ist aus herstellungstechnischen Gründen aus einem Rohrstück 6 und einem ringförmigen Kupplungsstück 7 zusammengesetzt. Das Kupplungsstück 7 weist ein Innengewinde 8 auf, in das ein auf das Rohrstück 6 geschnittenes Gewinde eingeschraubt und verklebt ist. An dem gegen den hinteren Teil der Hand leuchte gerichteten Ende des ersten Gehäuseteiles 1 bzw. des Kupplungsstückes 7 ist ein radial nach aussen vorstehender Flansch 9 vorhanden.
  • Ein Randbereich 10 des zweiten Gehäuseteiles 2 ist in das Kupplungsstück 7 des Gehäuseteiles 1 eingeschoben, wobei die Stirnfläche 11 des Randbereiches 10 einen Dichtungsring 12 gegen eine Auflageschulter 13 im innern des Kupplungsstückes 7 presst. Anschliessend an den Randbereich 10 besitzt der zweite Gehäuseteil 2 einen sich radial nach aussen erstreckenden Flansch 14.
  • Die Ringe 3 und 4 weisen auf ihren Innenseiten und an einander gegenüberliegenden Stellen Einschnitte 15 zur Aufnahme der beiden Flanschen 9 und 14 auf.
  • Der Innenraum des zweiten Gehäuseteiles 2 ist durch zwei radial verlaufende Auflageschultern 16 und 17 in drei Abschnitte 18, 19 und 20 unterteilt. Auf der Auflageschulter 16 liegt der Randbereich einer scheibenförmigen Leiterplatte 21 an, die mit Bezug auf die Fig. 4, 5 und 6 weiter unten näher beschrieben ist. In der zylindrischen Wand, welche den ersten Abschnitt 18 umgibt, ist eine Nut vorgesehen, in welcher sich ein Sprengring 22 befindet. Auf der zur Leiterplatte 21 hingewendeten Seite des Sprengringes 22 liegt eine Lochplatte 23 an. Am Randbereich einer zentralen Oeffnung der Lochplatte 23 ist ein hohlspiegelförmiger Reflektor 24 angeklebt. Zwischen der Rückseite des Re- flektors 24 und der Leiterplatte 21 ist ein elastischer Ring 25 angeordnet, welcher dafür sorgt, dass der Randbereich der Leiterplatte 21 an der Auflageschulter 16 anliegt. Der zweite Abschnitt 19 des zweiten Gehäuseteiles 2 dient zur Aufnahme der auf der Leiterplatte 21 angeordneten und in eine Kunststoffmasse 26 eingebetteten Komponenten. Eine dieser Komponenten ist ein Schutzrohrkontakt 27, der in der Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist. In den dritten Abschnitt 20 des zweiten Gehäuseteiles 2 ist ein als Griff der Handleuchte dienendes Rohr 28 eingepresst. Im Rohr 28 befindet sich eine Batterie 29, die vorzugsweise eine wiederaufladbare Sekundärbatterie ist. Ein Distanzring 30 mit winkelförmigem Querschnitt verhindert, dass die Batterie 29 an die Rückseite der Kunststoffmasse 26 anliegt.
  • Von der der Kunststoffmasse 26 abgewandten Seite der Leiterplatte 21 erstrecken sich zwei Distanzbolzen 31, von denen in der Fig. 1 nur einer sichtbar ist in dem ersten Abschnitt 18 des zweiten Gehäuseteiles 2 hinein. Am anderen Ende der Distanzhülsen 31 ist ein Lampenhalter 32 befestigt, der in den weiter unten beschriebenen Figuren 7 und 8 mit mehr Einzelheiten dargestellt ist. Der Lampenhalter 32 trägt eine Halogenlampe 33.
  • Der hintere Bereich des zweiten Gehäuseteiles 2 ist von einem Schaltring 34, vorzugsweise aus Kunststoff, umgeben. Zum Verhindern, dass sich der Schaltring 34 ungewollt von dem zweiten Gehäuseteil 2 löst, weist der zweite Gehäuseteil an seinem Umfang eine Nut 35 zur teilweisen Aufnahme von zwei an gegenüberliegenden Stellen angeordneten Kugeln 35 auf, von denen in der Fig. 1 nur eine sichtbar ist. Die Schnittebene des in der Fig. 1 dargestellten Teilschnittes des Schaltringes im Bereich der Kugel 35 steht senkrecht zur Schnittebene des Teilschnittes in der oberen Hälfte der Fig. 1. Die Kugeln 35 befinden sich in je einer Ausspa- rung 37 in der Innenwand des Schaltringes 34 und werden durch eine Blattfeder 38 radial nach innen gepresst.
  • Die Begrenzung der Drehbewegung des Schaltringes 34 erfolgt durch einen Stift 39, der in eine Bohrung des Flanschen 14 eingepresst ist und sich in eine Lücke 40 eines kreisringförmigen Ansatzes am Schaltring 34 erstreckt.
  • In dem Schaltring 34 ist ein Dauermagnet 52 angeordnet, welcher je nach Stellung des Schaltringes 34 den in der Kunststoffmasse 26 eingebetteten Schutzrohrkontakt 27 beeinflusst oder nicht. Die Arbeitsweise des Schutzrohrkontaktes 27 ist weiter unten mit Bezugnahme auf die Fig. 9 näher beschrieben.
  • Das Linsensystem ist im Gehäuseteil 1 untergebracht und umfasst einen ersten Kondensor 41, einen zweiten Kondensor 42 und eine Objektivlinse 43. Zwischen dem zweiten Kondensor 42 und der Objektivlinse 43 ist eine Blende 44 angeordnet. Zum Verändern der Grösse des Leuchtfleckes ist die Objektivlinse 43 in einem auswechselbaren Tubus 45 gehalten, der in das vordere Ende des ersten Gehäuseteiles 1 einsteckbar ist. Der Tubus 45 wird durch eine Haltenocke 46, die sich durch eine Oeffnung 47 im ersten Gehäuseteil erstreckt und in eine Vertiefung 48 des Tubus 46 hineinragt, an Ort und Stelle gehalten. Die Haltenocke 46 ist an einer Blattfeder 49 befestigt und wird durch diese in die Oeffnung 47 gepresst. Die Blattfeder 49 selbst wird durch eine Schraube 50 gehalten, mit welcher gleichzeitig eine Oese 51 für eine nicht dargestellte Traggurte am ersten Gehäuseteil befestigt ist.
  • Anstelle der im wesentlichen ortsfesten Objektivlinse 43 und des Kondensors 42 können zwei Objektivlinsen zum Erhalten einer kontinuierlich veränderbaren Leuchtfleckgrösse beweglich angeordnet sein, wie dies in ähnlicher Weise bei bekannten "Vario-Objektiven" der Fall ist.
  • Der Schaltring 34 besitzt an seinem dem Flanschen 14 zugewendeten Ende einen radial nach aussen vorstehenden Rand 53. Durch diesen Rand 53 werden beim auf den Gehäuseteil 2 aufgesetzten Schaltring 34 die Schrauben 5, welche die Ringe 3 und 4 zusammenhalten, wenigstens soweit abgedeckt, dass diese Schrauben 5 nicht gelöst werden können. Die Schrauben 5 sind nur dann zugänglich, wenn der Schaltring 34 vom zweiten Gehäuseteil 2 abgezogen worden ist. Der Sinn dieser Anordnung ist, dass der Dauermagnet 52 beim Entfernen des Schaltringes 34 ausser den Wirkungsbereich des Schutzrohrkontaktes 27 gelangt, wodurch die Handleuchte beim Oeffnen derselben nicht mehr eingeschaltet werden kann. Dementsprechend können bei geöffneter Handleuchte keine Funken entstehen, so dass selbst während dem Oeffnen der Handleuchte keine Explosionsgefahr besteht.
  • Das hintere Ende des die Batterie 29 aufnehmenden Rohres 28 ist durch eine Verschlusskappe 54 abgeschlossen, an deren Aussenseite eine zweite Oese 55 für die nicht dargestellte Traggurte befestigt ist. Das hintere Ende des Rohres 28 und der Verschlusskappe 54 sind in der Fig. 3 im Schnitt dargestellt. An eine ringförmige Auflageschulter 56 im Innern des Rohres 28 liegt eine scheibenförmige Isolierplatte 57 an, die durch einen in ein Innengewinde 58 am Ende des Rohres 28 eingeschraubten Haltering 59 gehalten ist. In eine zentrale Oeffnung der Isolierplatte 57 ist eine Büchse 60 mit einem Innengewinde 61 fest eingepresst. Eine sich durch eine zentrale Oeffnung 62 der Verschlusskappe 54 erstreckenden Verschlusschraube 63 ist in das Innengewinde 61 der Büchse 60 eingeschraubt und hält die Verschlusskappe 54, die Oese 55 und eine dazwischen angeordnete Unterlagscheibe 64 fest. Zwischen der Innenseite der Verschlusskappe 54 und der Büchse 60 befindet sich eine ringförmige Scheibe 65, die dafür sorgt, dass die Verschlussschraube 63 bei abgenommener Verschlusskappe nicht verlorengeht. Die Verschlussschraube 63 besitzt einen sich vollständig durch die Büchse 60 erstreckenden Ansatz 66 mit einer achsialen Sackbohrung 67. In die Sackbohrung ist ein weiterer Dauermagnet 68 eingeklebt, der mit einem weiteren Schutzrohrkontakt 69 zusammenwirkt, dessen Arbeitsweise im Zusammenhang mit der Fig. 9 weiter unten beschrieben ist.
  • In die Isolierstoffplatte 57 sind zwei Kontaktschrauben 70 eingeschraubt, deren der Verschlusskappe 54 zugewandten Enden als Kontaktstellen für einen nicht dargestellten Ladestecker dienen, der anstelle der Verschlusskappe 54 zum Aufladen der Batterie 59 eingesetzt werden kann. Zwischen den Köpfen der Kontaktschrauben 70 und der Rückseite der Isolierplatte 57 sind Anschlussfahnen 71 eingeklemmt.
  • Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen die Vor- und Rückseite der Leiterplatte 21 bzw. einen Schnitt durch dieselbe.
  • Auf der Vorderseite der Leiterplatte 21 sind Leiterbahnen 72, 73, 74 und 75 angeordnet. Durch die einen Enden der Leiterbahnen erstrecken sich Anschlussstifte 76 bzw. 77 eines Relais 78, welches sich auf der Rückseite der Leiterplatte 21 befindet. Die Wicklung des Relais 78 ist mit den Leiterbahnen 72 und 73 verbunden. Das Relais 78 besitzt einen Arbeitskontakt 79 und einen Ruhekontakt 80, die nur in der Fig. 9 dargestellt sind.
  • Der Arbeitskontakt 79 ist mit den beiden Leiterbahnen 73 und 75 und der Ruhekontakt mit den beiden Leiterbahnen 73 und 74 verbunden.
  • Mittels drei Schrauben 79, von denen in der Fig. 4 nur die Köpfe sichtbar sind, werden drei sich von der Rückseite der Leiterplatte 21 wegerstreckende, nur in der Fig. 6 sichtbare Distanzbolzen 80 festgehalten. Am anderen Ende der Distanzbolzen 80 sind abgewinkelte Lötfahnen 81 festgeschraubt, deren freie Enden aus der Vergussmasse 26 herausragen. Zwei weitere Distanzbolzen 80 erstrecken sich in Fortsetzung zu den Distanzhülsen 31, die den Lampenhalter 32 abstützen.
  • Der eine Anschlussdraht 82 des Schutzrohrkontaktes 27 erstreckt sich durch das andere Ende der Leiterbahn 72 und der andere Anschlussdraht 83 ist an der benachbarten Lötfahne 81 angelötet. Wie schon erwähnt sind der Schutzrohrkontakt 27, das Relais 78 sowie die Distanzbolzen 80 in der Kunststoffmasse 26 eingebettet, wobei nur ein Teil der Lötfahnen über die Kunststoffmasse 26 vorstehen.
  • Der Lampenhalter 32 ist in den Fig. 7 und 8 in der Ansicht bzw. im Schnitt dargestellt. Er umfasst eine kreisringförmige Scheibe 84 aus einem wärmebeständigen Kunststoff, z.B. Glas-Epoxyd, und zwei halbkreisförmige Kreisringsegmente 85 aus einem elektrisch gut leitenden Metall. Im mittleren Bereich jedes Kreissegmentes 85 ist je eine Oeffnung 86 vorgesehen, die sich auch durch die Scheibe 84 erstreckt und zur Aufnahme von Schrauben 87 dienen, von denen nur in der Fig. 1 eine sichtbar ist. Mit den Schrauben 87 ist der Lampenhalter 32 an den Distanzhülsen 31 befestigt. Die einander benachbarten Enden der Kreisringsegmente 85 sind von Halteschrauben 88 durchsetzt. In der an den Kreisringsegmenten 85 anliegenden Seitenfläche der Scheibe 84 sind Nuten 89 zur Aufnahme der Anschlussdrähte 90 der Lampe 33 vorgesehen. Die anderen Enden der Kreisringsegmente sind mittels Hohlnieten 91 an der Scheibe 84 befestigt.
  • Das Auswechseln einer allfällig defekten Lampe 33 erfolgt auf relativ einfache Weise, indem vorerst der Schaltring 34 vom zweiten Gehäuseteil 2 abgezogen, die Schrauben 5, welche die Ringe 3 und 4 zusammenhalten, herausgenommen werden und danach dem Lampenhalter 32 nach dem Lösen der Schrauben 87 aus dem zweiten Gehäuseteil 2 herausgenommen wird. Anschliessend kann die defekte Lampe durch Lösen der Halteschrauben 88 durch eine neue ersetzt werden. Das Zusammensetzen der Handleuchte erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge.
  • Aus dem Schaltschema der Fig. 9 ist weiter ersichtlich, dass die Batterie 29 und die die Isolier- platte 57 durchsetzenden Kontaktschrauben 70 über je einen Leiter 92 bis 95 mit den aus der Kunststoffmasse 26 herausragenden Lötfahnen 81 so verbunden sind, dass die Wicklung des Relais 78 einerseits über die Leiterbahn 73 und den Leiter 93 mit dem einen Anschluss der Batterie 29 und in der Ein-Stellung des Schaltringes 34, d.h., wenn sich der Dauermagnet 52 in unmittelbarer Nachbarschaft des Schutzrohrkontaktes 27 befindet, die Relaiswicklung über die Leiterbahn 72, den geschlossenen Schutzrohrkontakt 27, den Leiter 92 und den zweiten Schutzrohrkontakt 69 mit dem anderen Anschluss der Batterie 29 verbunden ist. Dies hat zur Folge, dass der Arbeitskontakt 79 des Relais 78 schliesst und dass der eine Anschluss der Batterie über den Leiter 93, die Leiterbahn 73, den geschlossenen Arbeitskontakt 79, die Leiterbahn 75, die eine der schematisch dargestellten Distanzhülsen und das eine Kreisringsegment 85 mit der Halogenlampe 33 verbunden wird und dass der andere Anschluss der Lampe 33 über das schematisch dargestellte andere Kreisringsegment 85, die andere Distanzhülse 31 und den Leiter 95 mit dem anderen Anschluss der Batterie verbunden ist. Weil die Verschlusskappe 54 auf das Ende des Rohres 28 aufgesetzt ist, befindet sich der Schutzrohrkontakt 69 im Wirkbereich des Dauermagneten 68 und ist geschlossen. Der Schutzrohrkontakt 69 verhindert einerseits, dass die Handleuchte bei abgenommener Verschlusskappe 54 eingeschaltet werden kann, und andererseits, dass bei abgenommener Verschlusskappe 54 keine Kurzschlussgefahr zwischen den beiden Kontaktschrauben 70 besteht.
  • Die Leiter 92 bis 95 sind vorzugsweise die Leiter eines Flachkabels 96, das in der Fig. 1 nicht dargestellt ist und sich von den Lötfahnen 81 bis zu den Anschlussklemmen der Batterie 29 und den Kontaktschrauben 70 durch den Zwischenraum zwischen der Batterie 29 und dem Rohr 28 erstreckt. Damit die Batterie 29 im Rohr 28 fixiert bleibt, ist zwischen der Stirnseite der Batterie 29 mit den nicht dargestellten Anschlussklemmen und den Köpfen der Kontaktschrauben 70 eine Isolierplatte 97 und ein Schaumstoffkissen 98 angeordnet, siehe Fig. 3.
  • Zum Aufladen der Batterie 29 wird die Verschlusskappe 54 abgenommen, wodurch der Dauermagnet 68 samt der Verschlussschraube 63 entfernt und der Schutzrohrkontakt 69 geöffnet wird. Die nunmehr zugänglichen Enden der Kontaktschrauben 70 sind durch den offenen Schutzrohrkontakt 69 gegen Kurzschluss gesichert. Danach wird eine nicht dargestellte Ladeverschlusskappe aufgesetzt, die eine ähnliche Verschlussschraube mit einem Dauermagneten, sowie Kontakte zum Anliegen an die Enden der Kontaktschrauben 70 aufweist. Beim Einschrauben der genannten Verschlussschraube wird der Schutzrohrkontakt 69 geschlossen und der relativ kleine Ladestrom kann über den geschlossenen Schutzrohrkontakt fliessen. Der Ruhekontakt 80 des Relais 78 verhindert, dass bei eventuellem Einschalten der Handleuchte während dem Ladevorgang die Halogenlampe 33 Strom aus dem nicht dargestellten Ladegerät bezieht.
  • Anstelle des in der Fig. 1 dargestellten Tubus 45 können andere Aufsatzteile 99 bzw. 100 in den ersten Gehäuseteil 1 eingesetzt werden, welche Aufsatzteile in den Fig. 10 bzw. 11 dargestellt sind. Der in der Fig. 10 gezeigte stabförmige Aufsatzteil 99 umfasst ein Rohr 101 aus einem für die roten Lichtstrahlen durchlässigen Kunststoff. Das eine Ende des Rohres 101 ist ähnlich ausgebildet wie der Tubus 45, damit das Rohr 101 teilweise in den ersten Gehäuseteil 1 eingesetzt werden kann. Das andere Ende des Rohres 101 ist mit einer Scheibe 102 abgeschlossen, deren Innenfläche 103 kegelförmig ausgebildet und lichtreflektierend ist.
  • Im Eingangsbereich des Rohres 101 ist ein Streufilter 104 vorgesehen, welches das gebündelte eintreffende Licht diffus in das Rohr 101 verteilt. Wenn die oben beschriebene Handleuchte mit dem Aufsatzteil 99 ver- sehen ist, eignet sie sich beispielsweise zur Verkehrsregelung bei Dunkelheit durch die Polizei.
  • Der in der Fig. 11 dargestellte Aufsatzteil 100 besitzt eine Haube 105 aus gelbes Licht durchlassendem Kunststoff. Die Stirnseite der Haube 105 ist durch eine Scheibe 106 abgeschlossen, die auf der Innenseite eine kegelförmige, reflektierende Oberfläche 107 aufweist.
  • Die offene Seite der Haube ist ähnlich wie der Tubus 45 ausgebildet, damit die Haube auf die Handleuchte aufgesetzt werden kann. Im Eingangsbereich der Haube 105 ist ein Streufilter 108 angeordnet. Wenn die oben beschriebene Handleuchte mit der Haube 105 versehen ist, kann die Handleuchte als Warnlampe verwendet werden.
  • Bei der oben beschriebenen Handleuchte verfügen die voneinander trennbaren Gehäuseteile 1 und 2 über einen ineinander geschobenen, überlappenden Bereich von wenigstens 15 mm, so dass jene Innenräume der Handlampe, in denen Funken entstehen können, über eine ausreichend lange und enge Spalte mit der Aussenwelt verbunden sind, wie dies für an explosionsgefährdeten Orten verwendbare Handleuchten vorgeschrieben ist.
  • Durch die besondere Ausbildung des Schaltringes 34 wird verhindert, dass die beiden Gehäuseteile 1 und 2 der Handleuchte im eingeschalteten Zustand voneinander getrennt werden können, oder dass die Halogenlampe 33 im demontierten Zustand eingeschaltet werden kann.
  • Weiter wird durch die besondere Ausbildung der Verschlusskappe 54 dafür gesorgt, dass keine Kurzschlussgefahr an den zum Laden vorgesehenen Kontaktstiften 70 besteht. Ausserdem kann das zum Laden der Batterie vorgesehene Ladegerät nicht durch den Lampenstrom überlastet werden.
  • Obwohl die oben beschriebene Hand leuchte an explosionsgefährdeten Orten verwendet werden kann, ist das Auswechseln einer allfälligen defekten Lampe relativ einfach.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRUECHE G»-Handleuchte zur Verwendung an explosionsgefährdeten Orten, mit einem achsialsymmetrischen, zweiteiligen Gehäuse, einem an das Gehäuse anschliessenden stabförmigen Griff für die Aufnahme wenigstens einer Batterie, wobei im Gehäuse eine Lichtquelle, ein Linsensystem und ein auf ein magnetisches Feld ansprechender Schalter zum Verbinden der Lichtquelle mit der Batterie und ausserhalb des Gehäuses ein beweglicher Dauermagnet angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gehäuseteil (1) das Linsensystem (41, 42, 43) umschliesst und an seinem zum zweiten Gehäuseteil (2) benachbarten Ende einen radial nach aussen abstehenden Flansch (9) aufweist, dass der zweite Gehäuseteil anschliessend an einen in den ersten Gehäuseteil eingeschobenen Randbereich (10) einen radial nach aussen abstehenden Flansch (14) besitzt, dass Mittel (3, 4, 5) zum Zusammenpressen der beiden genannten Flanschen vorhanden sind, dass der zweite Gehäuseteil von einem Schaltring (34) umgeben ist, dass der genannte Dauermagnet (52) im Schaltring untergebracht ist und dass der begrenzt drehbare Schaltring einen radial nach aussen abstehenden Rand (53) zum wenigstens teilweisen Abdecken der Zusammenpressmittel aufweist, damit die Zusammenpressmittel nur gelöst werden können, wenn der Schaltring samt dem Dauermagneten vom zweiten Gehäuseteil entfernt worden ist.
  2. 2. Handleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Innenraum des zweiten Gehäuseteils durch zwei radial verlaufende Auflageschultern (16, 17) in drei Abschnitte (18, 19, 20) unterteilt ist, dass an der näher bei dem ersten Gehäuseteil befindlichen Auflageschulter (16) eine scheibenförmige Leiterplatte (21) anliegt, dass auf der einen zum ersten Gehäuseteil gerichteten Seite der Leiterplatte ein Lampenhalter (32) befestigt ist und dass auf der anderen Seite der Leiterplatte der genannte Schalter (27) und ein Relais (78) mit einem den aus der Lichtquelle (33) und der Batterie (29) gebildeten Stromkreis schliessenden Arbeitskontakt angeordnet sind.
  3. 3. Handleuchte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Gehäuseteile (1, 2) in achsialer Richtung um wenigstens 15 mm überLappen.
  4. 4. Handleuchte nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, wobei das freie Ende des Griffes mit einer Verschlusskappe abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Griff (28) zwischen der Batterie (29) und der Verschlusskappe (54) eine Isolierplatte (57) ortsfest angeordnet ist, dass in einer zentralen Oeffnung der Isolierplatte eine mit einem Innengewinde (61) versehene Buchse (60) starr eingesetzt ist, dass sich durch eine Oeffnung (62) der Verschlusskappe eine Verschlussschraube (63) erstreckt, dass die Verschlussschraube in das genannte Innengewinde eingeschraubt ist und einen mit einer achsial verlaufenden Sackbohrung (67) versehenen Ansatz (66) aufweist, dass in der Sackbohrung ein Dauermagnet (68) eingesetzt ist, der mit einem weiteren auf der Rückseite der Isolierplatte angeordneten Schutzrohrkontakt (69) zusammenwirkt, und dass der weitere Schutzrohrkontakt mit dem erstgenannten Schutzrohrkontakt (27) in Reihe geschaltet ist, damit die Lichtquelle (33) bei abgenommener Verschlusskappe nicht eingeschaltet werden kann.
  5. 5. Handleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierplatte (57) zwei Kontaktschrauben (70) zum Anschliessen eines Ladegerätes aufweist, und dass die eine der Kontaktschrauben über den weiteren Schutzrohrkontakt (69) mit dem einen der Anschlüsse der wiederaufladbaren Batterie verbunden ist.-
  6. 6. Handleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Relais (78) weiter einen Ruhekontakt (80) aufweist, dass die andere der Kontaktschrauben über den Ruhekontakt mit dem anderen Anschluss der Batterie verbunden ist.
  7. 7. Handleuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende des ersten Gehäuseteiles (1) zum Aufstecken eines Aufsatzteiles (45; 99; 100) ausgebildet ist.
  8. 8. Handleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatzteil ein mit einer Sammellinse (43) versehenes lichtundurchlässiges Rohrstück (45), ein an einem Ende geschlossenes Rohr (101) aus einem für die roten Lichtstrahlen durchlässigen Kunststoff oder eine Haube (105) aus einem für die gelben Lichtstrahlen durchlässigen Kunststoff ist.
  9. 9. Handleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des offenen Endes des Rohres (101) oder der Haube ein Streufilter (104; 108) angeordnet ist, und dass auf der Innenseite des geschlossenen Endes des Rohres oder der Haube eine kegelförmige reflektierende Oberfläche (103; 107) vorhanden ist.
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