DE3636968C2 - Wiederaufladbare Taschenleuchte - Google Patents

Wiederaufladbare Taschenleuchte

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Description

Die Erfindung betrifft eine wiederaufladbare Taschenleuchte gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine derartige Taschenleuchte ist aus der Druckschrift DE 81 04 677 U1 bekannt. Bei dieser bekannten Taschenleuchte erfolgt die Trennung der zugänglichen Kontakte des Adapter­ steckers über Stifte, die mit Buchsen korrespondieren und nur bei aufgesetzter, die Netzsteckerseite des Gehäuses überdeckender Kappe die zugänglichen Kontakte des Adapter­ steckers mit der Ladeschaltung verbinden. Der Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht zum einen darin, daß die Trennung der elektrischen Verbindung zwischen den zugäng­ lichen Kontakten des Adaptersteckers und der Ladeschaltung erst bei vollständig abgezogener Kappe gegeben ist. Zum anderen ist das Aufsetzen der Kappe umständlich, da vier steckerstifte in zugehörige Buchsen einzuführen sind.
Eine weitere Taschenleuchte der genannten Art ist aus der Druckschrift DE 30 15 284 A1 bekannt. Bei dieser Taschen­ leuchte erfolgt die Trennung der zugänglichen Kontakte von der Netzspannung entweder durch einen nicht näher definier­ ten zweipoligen Sicherheitsschalter oder durch einen Trans­ formator.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wiederauflad­ bare Taschenleuchte dem eingangs genannten Art so weiterzu­ bilden, daß eine sichere Trennung der zugänglichen Kontakte des Adaptersteckers von der Netzspannung auf einfache Weise ermöglicht wird und so früh wie möglich beim Freilegen dieser Kontakte erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Durch die Stößelbetätigung des Schalters ist gewährleistet, daß dieser bereits zu Beginn des Abziehens der die zugängli­ chen Kontakte abdeckenden Kappe bzw. des Reflektorteils geöffnet und dadurch die elektrische Vebindung zwischen diesen Kontakten und der Netzspannung unterbrochen wird. Zudem ist die konstruktive Ausgestaltung einfach in der Handhabung und in der Herstellung sowie sicher im Betrieb.
Auf diese Weise ist es einer die Leuchte nach der Erfindung be­ nutzenden Person nicht möglich, durch fehlerhafte Bedienung einen Zustand zu schaffen, bei dem an den zugänglichen Kon­ takten des Adaptersteckers eine für die Person gefährliche Spannung auftreten könnte bzw. es wird sichergestellt, daß diese Kontakte des Adaptersteckers im Netzladebetrieb grund­ sätzlich nicht zugänglich sind oder bei gegebener Zugänglich­ keit keine gefährliche Spannung führen können.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird diese Sicherheit dadurch erreicht, daß die Netzsteckeranordnung mit der Ladeschaltung ausschließlich dann elektrisch ver­ bunden ist, wenn der Adapterstecker mit seinen zugänglichen elektrischen Kontakten durch den diesen Adapterstecker über­ greifenden Reflektorteil abgedeckt, d. h. dieser Reflektor­ teil mit dem Zentralteil verrastet ist. Wird von der jeweiligen Bedienungsperson der Reflektorteil vom Zentralteil getrennt bzw. abgezogen, dann wird zwangsläufig, und zwar sofort bei Beginn dieses Abzugsvorgangs des Reflektorteils, die elektrische Verbindung zwischen der Ladeschaltung und der Netzsteckeran­ ordnung getrennt, wodurch ausgeschlossen wird, daß adapter­ steckerseitig an den dortigen Kontakten eine Spannung auftreten kann.
Sämtliche elektrischen Elemente der wiederaufladbaren Lampe nach der Erfindung sind im Zentralteil untergebracht, wobei mehrere dieser Elemente Doppelfunktionen besitzen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er­ findung ist der stirnseitige Kontakt des Adaptersteckers von einer axial verschiebbaren, unter der Vorspannung einer Feder stehenden Isolierhülse umgeben. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß beim Einstecken des Adapters in die ent­ sprechende Autosteckerdose, bzw. den Zigarettenanzünderan­ schluß auch dann keinerlei Gefahr eines Kurzschlusses ent­ steht, wenn der Einsteckvorgang ungeschickt, insbesondere unter Schrägstellung des Adapters, vorgenommen wird oder An­ schlußanordnungen vorliegen, die qualitativ zu wünschen übrig lassen. Die Gefahr des Auftretens solcher Kurzschlüsse ist insbesondere bei solchen Autosteckdosen gegeben, die kurz­ bauend ausgeführt sind, da in diesen Fällen die Gefahr der Schrägstellung beim Einführvorgang besonders groß ist. Das Auftreten derartiger Kurzschlüsse ist außerordentlich un­ günstig, da dabei eine Sicherung zerstört wird und der Vorgang des Auswechselns einer Sicherung im Auto doch relativ auf­ wendig ist und nicht von jedermann durchgeführt werden kann.
Eine weitere Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß die Verbindung des stirnseitigen Kontakts des Adaptersteckers mit der Ladeschaltung ohne Ausführung eines Lötvorgangs er­ reicht wird, und zwar dadurch, daß dieser stirnseitige Kontakt als Gewindehülse ausgeführt und beim Aufschrauben dieser Ge­ windehülse auf den Adapter eine Klemmverbindung mit dem An­ schlußdraht hergestellt wird, der im Bereich des Adapterge­ windes in einer entsprechenden Ausnehmung gelegen ist, die jedoch so gewählt wird, daß sich beim Aufschrauben der Gewinde­ hülse ein hoher Kontaktdruck, insbesondere auch verbunden mit einem leichten Einschneidvorgang ergibt.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispiels­ weise erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Teilschnitt-Seitenansicht einer Taschenleuchte nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht des Zentralteils der Taschenleuchte nach Fig. 1 bei abgenommenem Deckelteil und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Ladeschaltung für eine Taschenleuchte nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine wiederaufladbare Taschenleuchte mit einem Zentralteil 1, das an einer Seite mit einer Netzsteckeran­ ordnung 2 und an der gegenüberliegenden Seite mit einem Adapterstecker 3 ausgerüstet ist.
Das Zentralteil 1 enthält die elektrische Ladeschaltung, von der ein Akkumulator 4 und eine Diode 25 zu sehen sind.
Die Netzsteckeranordnung 2, für die ein Normsteckerteil ver­ wendet ist, wird durch eine Steckkappe 6 abgedeckt, welche mit dem Zentralteil 1 durch eine Schnappverrastung verbindbar ist, die durch ein Ziehen in Axialrichtung problemfrei gelöst werden kann.
Der Adapterstecker 3 ist in der Weise ausgebildet, daß er in eine übliche Autosteckdose, wie sie für Zigarettenanzünderan­ schlüsse verwendet werden, paßt.
Dieser Adapterstecker 3 ist mit einem stirnseitigen Kontakt 14 in Form einer ringförmigen Schraubhülse ausgebildet, und er besitzt außenseitig eine bekannten Adaptersteckern ent­ sprechende Formgebung.
Dieser stirnseitige Kontakt 14 ist von einer Hülse 20 aus isoliermaterial umgeben, die axial verschiebbar auf dem Adapterstecker 3 geführt und durch eine Feder 19 zum freien Ende des Adaptersteckers 3 hin vorgespannt ist. Die Endposition wird durch einen entsprechenden Anschlag festgelegt, und in dieser Endposition deckt die Isolierhülse 20 den stirn­ seitigen Kontakt 14 bis in den Bereich einer freien Vorderkante ab.
Diese Isolierhülse 20 hat die Aufgabe, beim Einführen des Adap­ terteils in eine entsprechende Dose das Auftreten eines Kurz­ schlusses zu verhindern.
Ein solcher Kurzschluß könnte bei Fehlen dieser Hülse 20 ins­ besondere dann auftreten, wenn der Adapter - wie dies bei kurzbauenden Fassungen leicht möglich ist - etwas schräg ein­ geführt wird.
Im Bereich des freien Endes des Adaptersteckers 3 ist ein Auf­ nahmeraum 12 für den Fassungsteil des Glühlämpchens 7 vorge­ sehen, das im Reflektorteil 5 über einen entsprechenden An­ schlag so gehaltert ist, daß es bezüglich des Reflektors 21 eine exakt definierte Position einnimmt.
Der elektrische Anschluß des Glühlämpchens 7 erfolgt über Feder­ elemente, wobei von besonderem Vorteil ist, daß das zur Schaffung des seitlichen Adapterkontakts 13 verwendete Feder­ element gleichzeitig das bewegliche Anschlußelement für das Glühlämpchen 7 bildet, das mittels eines am Reflektorteil 5 vorgesehenen, insbesondere als Schiebeschalter ausgebildeten Schalters 8 in Kontakt mit dem Glühlämpchen 7 gebracht werden kann.
In das Reflektorteil 5 integriert ist ferner vorzugsweise noch ein Haftmagnet 23, der es in bekannter Weise gestattet, die Taschenleuchte an metallischen Gegenständen zu fixieren.
Zentralteil 1, Reflektorteil 5 und Steckkappe 6 sind durch ein Band 29 miteinander verbunden, das diese drei Teile so mit­ einander koppelt, daß sowohl die Steckkappe 6 als auch das Reflektorteil 5 vom Zentralteil 1 abgezogen werden können, der Zusammenhalt zwischen den drei Teilen jedoch nie verloren geht.
Der Reflektor 21 ist bezüglich des Glühlämpchens 7 so angeordnet und in Form einer korrigierten Parabel ausgeführt, daß in Ver­ bindung mit der zugeordneten Sammellinse 22 ein paralleler Strahlaustritt gewährleistet ist. Vor der Sammellinse 22 ver­ laufen dabei die Strahlen leicht divergierend, so daß auch bei ausgeklappter Sammellinse 22, wenn eine Betrachtung von irgend­ welchen Schriftstücken erforderlich ist, noch eine bestmögliche Beleuchtungsfläche erhalten wird.
Die Sammellinse 22 besteht aus einem Spritzgußteil, das ohne Nach­ bearbeitung verwendet wird, und sie besitzt nur einseitig eine Wölbung, wodurch es möglich wird, eine Zurückversetzung bezüg­ lich einer außenliegenden Kante 24 dergestalt vorzunehmen, daß bei einem Abstellen der Taschenleuchte auf dieser umlaufenden Kante 24 keinerlei Verkratzen oder Beschädigen der Sammellinse 22 auftritt.
Fig. 2 zeigt das Zentralteil 1 in geöffnetem Zustand. Dabei ist an einem Ende die Netzsteckeranordnung 2 zu sehen, die sich in das Gehäuse des Zentralteils 1 erstreckt. Gegenüber­ liegend ist der Adapterstecker 3 zu erkennen, in dessen Innerem die elektrische Verbindungsleitung zu dem stirnseitigen Kontakt 14 verläuft. In diese Verbindungsleitung ist ein Wider­ stand 27 eingeschaltet.
Die in Fig. 1 gezeigte Isolierhülse für den stirnseitigen Kontakt 14 ist in Fig. 2 nicht dargestellt.
Die steckerseitigen Anschlußkontakte sind einerseits über eine Diode 25 mit einem Pol des Akkumulators 4 und andererseits über einen Widerstand 26 mit dem anderen Pol des Akkumulators 4 ver­ bindbar. Diese Verbindung ist schalterartig ausgeführt, wozu Schaltkontakte in Federform vorgesehen sind. Diese Schaltkontakte des Schalters 10 sind im Gehäuse fixiert -, und ihre freien Enden be­ finden sich in Abstand zu den Steckanschlußelementen.
Ein parallel zur Bodenfläche des Akkumulators 4 verschiebbares Betätigungsglied 11 erstreckt sich von der Adaptersteckerseite bis unmittelbar zu dem Schalter 10. Durch Axialverschiebung die­ ses Betätigungsglieds 11 werden die beiden Schaltkontakte des Schalters 10 nach außen gedrückt und kommen dann in Anlage an die Stecker­ stifte. Die elektrische Verbindung zwischen den Steckerstiften und dem Akkumulator 4 ist dann über die Ladeschaltung hergestellt.
Die Betätigung des Gliedes 11 erfolgt durch einen Stößel, der an das Reflektorteil 5 angeformt ist und über eine Öffnung im Zentralteil 1 unmittelbar an diesem Betätigungsglied 11 an­ greift.
Wird das Reflektorteil 5 auf das Zentralteil 1 gesteckt, so führt dieser Vorgang zwangsläufig zu einer Verschiebung des Betätigungsglieds 11 und zur Herstellung eines elektri­ schen Kontakts zwischen den Schaltkontakten des Schalters 10 und den Steckerstiften. Da das Reflektorteil im aufgesteckten Zu­ stand bezüglich des Zentralteils 1 über eine Schnapp-Rast­ verbindung fixiert ist, ergibt sich ein definierter Anpreß­ druck der Schaltkontakte des Schalters 10 an den Steckerelementen.
Es ist zu erkennen, daß in diesem Falle, d. h. bei aufgestecktem Reflektorteil eine Ladung des Akkumulators über die Netzstecker­ anordnung 2 erfolgen kann und daß dabei die adapterseitigen Kontakte 13, 14 absolut unzugänglich sind, weil sie von dem Reflektorteil 5 abgedeckt sind. Wird das Reflektorteil 5 je­ doch vom Zentralteil abgezogen, so hat dies zwangsläufig zur Folge, daß die Schaltkontakte des Schalters 10 öffnen, da nunmehr die vom zugeordneten Stößel des Reflektorteils herrührende Haltekraft fehlt und die Schaltkontakte aufgrund ihrer Eigenrückstellkraft das Betätigungsglied 11 in Richtung des Adaptersteckers 3 ver­ schieben.
Die schematische Darstellung nach Fig. 3 zeigt wiederum die Steckeranordnung 2, die Ladeschaltung 9 für den Akkumulator 4 und die zum Adapterstecker führenden elektrischen Verbindungen.
In dieser schematischen Darstellung sind zwar die beweglichen, anhand der Fig. 2 geschilderten Schaltkontakte des Schalters 10 dargestellt, aber bei einer Ausführungsform der hier dargestellten Art kann die Netzsteckeranordnung 2 auch unmittelbar und dauerhaft mit der Ladeschaltung verbunden sein, da die erforderliche elektrische Sicherheit auf der Adaptersteckerseite dadurch erreicht wird, daß über eine Sperrdiode 28 eventuell gefährliche Spannungen am stirnseitigen Kontakt 14 abgeblockt werden. Auch am Kontakt 13 können aufgrund der Ausgestaltung der Ladeschaltung und der Verwendung einer Diode 25 keine gefährlichen Spannungen auftreten.
Es wäre auch möglich, eine Sperrdiode zwischen dem Ladewider­ stand 26 und dem positiven Anschluß des Akkumulators 4 vor zu­ sehen.
Eine Parallelität der einzelnen austretenden Lichtstrahlen wird durch eine Korrektur des Reflektors erreicht, welcher in einem bestimmten Abstand zu einer nach innen konvexen Linse gelegen ist. Die Parabel des Reflektors ist dabei durch einen linear ansteigenden Korrekturfaktor so verändert, daß sich die ge­ dachten Verlängerungen der einzelnen Strahlen hinter dem Re­ flektor an verschiedenen Punkten schneiden.
Die nach außen zeigenden Strahlen werden so durch die Linse ge­ führt, daß sie durch die Linsenwölbung und den Lichtbrechungs­ faktor des Linsenwerkstoffes austrittsseitig parallel verlaufen.
Die Wölbung der Linse wird durch einen Kugelabschnitt mit einem vorgegebenen Radius bestimmt, welcher wiederum das Vergrößerungs­ verhältnis der Linse festlegt.

Claims (11)

1. Wiederaufladbare Taschenleuchte, bestehend aus einem einen Akkumulator und eine Doppel-Ladeschaltung enthal­ tenden Zentralteil, das an einem Ende eine Netzstecker­ anordnung und am gegenüberliegenden Ende einen Adapter­ stecker passend für Autosteckdosen, insbesondere Zigaret­ tenanzünderanschlüsse aufweist, einem mit dem Zentral­ teil kuppelbaren, den Adapterstecker übergreifenden Reflektorteil sowie einer die Netzsteckeranordnung ab­ deckenden Steckkappe, bei welcher im Zentralteil eine bei Aufladung des Akkumulators über die Netzstecker­ anordnung wirksame Einrichtung zur Trennung der zugängli­ chen Kontakte des Adaptersteckers angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Trennung der zugänglichen Kontakte (13, 14) des Adaptersteckers (3) von der Netzspannung beim Aufladen des Akkumulators (4) über die Netzsteckeranordnung (2) ein über einen Stößel betätigter Schalter (10) angeord­ net ist.
2. Taschenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel beim Abziehen des Reflektorteils (5) den Schalter (10) öffnet.
3. Taschenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzsteckeranordnung (2) über bewegliche Schalt­ kontakte des Schalters (10) mit der Ladeschaltung (9) verbunden ist, und daß diese Schaltkontakte über ein im Zentralteil (1) geführtes Betätigungsglied (11) zwischen dem geschlossenen Zustand und dem offenen Zustand des Schalters (10) umsteuerbar sind, wobei das Betätigungs­ glied (11) durch das Reflektorteil (5) gesteuert ist und die Schaltkontakte des Schalters (10) bei mit dem Zen­ tralteil (1) gekuppeltem Reflektorteil (5) an der Netz­ steckeranordnung (2) anliegen und bei vom Zentralteil (1) entkuppeltem Reflektorteil (5) von der Netzsteckeran­ ordnung (2) getrennt sind.
4. Taschenleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (11) über eine Öffnung im Zen­ tralteil (1) durch den Stößel verschiebbar ist, der mit dem Reflektorteil (5) fest verbunden ist.
5. Taschenleuchte nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkontakte des Schalters (10) aus Federkon­ takten bestehen, deren eines Ende im Zentralteil (1) fixiert ist und deren anderes Ende bezüglich der orts­ festen Netzsteckeranordnung (2) beabstandet, jedoch mittels des Betätigungsglieds (11) mit dieser ortsfesten Netzsteckeranordnung (2) in Eingriff bringbar ist.
6. Taschenleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (11) parallel zur Flachseite des Akkumulators (4) geführt verschiebbar ist.
7. Taschenleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktdruck zwischen der Netzsteckeranordnung (2) und den Schaltkontakten des Schalters (10) durch das Betätigungsglied (11) in Verbindung mit dem mit dem Zen­ tralteil (1) verrasteten Reflektorteil (5) als Anlage­ druck gegeben ist.
8. Taschenleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der stirnseitige Kontakt (14) des Adaptersteckers (3) als Schraubring ausgebildet ist und daß in dem zur Aufnahme dieses Schraubrings bestimmten Gewindeabschnitt des Adaptersteckers (3) eine annähernd quer zu den Gewindegängen verlaufende Ausnehmung zur Aufnahme eines zur Ladeschaltung (9) führenden Anschlußdrahtendes (17) ausgebildet ist, daß diese Ausnehmung innenseitig zumindest teilweise mit einem Stützboden für das An­ schlußdrahtende (17) ausgebildet ist und daß die Ver­ schraubung des stirnseitigen Kontaktes (14) mit dem Gewindeabschnitt eine Klemm-Schneidverbindung zwischen dem Anschlußdrahtende (17) und dem stirnseitigen Kontakt (14) erbringt.
9. Taschenleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Kontakt (13) des Adaptersteckers (3) aus einem Kontaktfederelement besteht, das gleichzeitig eine Zuleitung zum Glühlämpchen (7) bildet und mittels eines am Reflektorteil (5) angeordneten Schalters (8) bezüglich des Glühlämpchens (7) zwischen einer Kontakt­ gabestellung und einer Trennstellung bewegbar ist.
10. Taschenleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Gewinde versehene Endbereich des Adap­ tersteckers (3) als ein Aufnahmeraum (12) für das Anschlußende des im Reflektorteil (5) gehalterten Glühlämpchens (7) ausgebildet ist.
11. Taschenleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des freien Endes des Adaptersteckers (3) den stirnseitigen Kontakt (14) übergreifend eine axial bewegliche und mittels einer Feder (19) in eine Kontakt element-Abdeckstellung vorgespannte Isolierhülse (20) angeordnet ist.
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