DE3212280A1 - Mit einem extensionsgeraet fuer den lendenwirbelsaeulen-bereich ausgeruestete behandlungsliege - Google Patents

Mit einem extensionsgeraet fuer den lendenwirbelsaeulen-bereich ausgeruestete behandlungsliege

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DE3212280A1
DE3212280A1 DE19823212280 DE3212280A DE3212280A1 DE 3212280 A1 DE3212280 A1 DE 3212280A1 DE 19823212280 DE19823212280 DE 19823212280 DE 3212280 A DE3212280 A DE 3212280A DE 3212280 A1 DE3212280 A1 DE 3212280A1
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DE
Germany
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extension device
treatment couch
treatment
leg rest
lower leg
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Withdrawn
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DE19823212280
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English (en)
Inventor
Paul-Ulrich Dr.med. 4980 Bünde Eckhoff
Klaus 4930 Detmold Zimmermann
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REZILA AERZTEMOEBEL GmbH
Original Assignee
REZILA AERZTEMOEBEL GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H1/00Apparatus for passive exercising; Vibrating apparatus; Chiropractic devices, e.g. body impacting devices, external devices for briefly extending or aligning unbroken bones
    • A61H1/02Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising
    • A61H1/0292Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising for the spinal column
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2203/00Additional characteristics concerning the patient
    • A61H2203/04Position of the patient
    • A61H2203/0443Position of the patient substantially horizontal
    • A61H2203/045Position of the patient substantially horizontal with legs in a kneeled 90°/90°-position

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Description

  • Mit einem Extensionsgerät für en den Lendenwirbelsäulen-
  • Bereich ausgerüstete Behandlungsliege Die Erfindung bezieht sich auf eine mit einem Extensionsgerät für den Lendenwirbelsaulen-Bereich' (LWS-Bereich) ausgerüstete Behandlungsliege, die eine mehrteilige, aus einem Kopfteil, einem Mittelteil, einer Ober- und einer Unterschenkel lehne bestehende Liegefläche aufweist.
  • Es ist bekannt, Behandlungsliegen, die eine einteilige oder eine mehrteilige Liegefläche aufweisen können, mit einem Extensionsgerät für den Lendenwirbelsäulen-Bereich für eine Extensionsbehandlung auszurüsten.
  • Es sind Extensionsgeräte bekannt, die eine mittels einer Teleskopsäule und einer Handpumpe höhenverstellbare Unterschenkellehne aufweisen, wobei die Pumpe und die Teleskopsäule auf einer Grundplatte angeordnet sind, die auf die Liegefläche der Behandlungsliege gestellt und dort festgelegt wird.
  • Es sind ferner Extensionsgeräte bekannt, die einen verfahrbaren Ständer aufweisen, an dem die Unterschenkellehne hängt, die in der Höhe mittels einer Seilwinde verstellt werden kann.
  • Es ist auch bekannt, die Extensionsgeräte als Handgeräte auszubilden.
  • Bei all diesen Extensionsgeräten ist es erforderlich, die Beine des auf dem Rücken liegenden Patienten anzuheben, die Unterschenkel auf die Unterschenkellehne des Extensionsgerätes zu legen und dort festzuspannen. Beim Anheben.der Beine des Patienten können vorhandene Beschwerden deutlich verstärkt werden. Da die Unterschenkel lehne der bekannten Extensionsgeräte vertikal nach oben verfahren wird, bis das Becken des Patienten vollkommen frei hängt, muß der auf der Behandlungsliege liegende Oberkörper nachrutschen.
  • Nach der Behandlung kann es sein, daß der vorhandene Entspannungseffekt in der LW-Muskulatur durch die Zwangsbewegung-wieder aufgehoben wird und die Schmerzen erneut verstärkt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit einem Extensionsgerät für den tWS-Bereich ausgerüstete Behandlungsliege der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß der Patient bei der Vorbereitung und nscll c)<r Extensionsbehandlung weitgehend geschont wird und eine 110l-lttge des. Extensionsgerätes in bezug auf die Behandlungsliege entfällt.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Unterschenkel lehne auf einer mittels einer Pumpe höhenverstellbaren Teleskopsäule gelagert, die Teleskopsäule auf einem horizontal sich erstreckenden plattenförmigen Träger angeordnet und der Träger durch ein Parallelogrammgestänge parallel geführt, um eine quer zur Längsachse der Behandlungsliege sich erstrekkende, im Untergestell der Behandlungsliege vorgesehene Horizontal achse mittels eines Antriebs verschwenkbar ist.
  • Während die bekannten Extensionsgeräte für den LWS-Bereich separate Zusatzgeräte sind, die für die Extensionsbehandlung einer Behandlungsliege zugeordnet werden, bildet beim Gegenstand der Erfindung das Extensionsgerät einen Bestandteil der Behandlungsliege, wobei die Unterschenkel lehne des Extensionsgerätes ein Liegeflächenteil der Behandlungsliege ist. Da die Unterschenkel lehne in der abgesenkten Stellung des Extensionsgerätes mit den übrigen horizontal liegenden Liegeflächenteilen fluchtet, können die Unterschenkel des Patienten auf der Unterschenkellehne in einer Horizontallage der Beine festgespannt werden, so daß ein schmerzhaftes Anheben der Beine entfällt.
  • Die Unterschenkellehne wird beim Anheben parallel geführt und auf einem Kreisbogen bewegt, so daß der Oberkörper des Patienten auf der -Behandlungsliege seine Lage beibehalten kann. Nach der Behandlung wird die Unters<::henkellehne wieder in die Ausgangslage abgesenkt, in der ihre Oberflciche mit der, Oberfläche der anderen Liegeflächenteile fluchtet. Hierdurch ergibt sich eine s.ehr s-chonende Behandlung des Patienten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 die mit einem Extensionsgerät für den LWS-Bereich ausgerüstete Behandlungsliege im Aufriß, und zwar die angehobene Stellung des Extensionsgerätes in strichpunktierten Linien, und Fig. 2 die Behandlungsliege nach der Fig. 1 im Grundriß.
  • In die Konstruktion der Behandlungsliege 1 ist das Extensionsgerät 2 für den LWS-Bereich integriert. Die Behandlungsliege weist eine mehrteilige Liegefläche auf, die aus'einem höhenverstellbaren Kopfteil 3, einem ortsfesten Mittelteil 4, einer Oberschenkellehne 5 und einer Unterschenkellehne 6 besteht. Das Kopfteil 3 ist gelenkig mit dem- Mittelteil 4 verbunden und um eine horizontale Achse 7 gegenüber dem Mittelteil verschwenkbar. Die Oberschenkellehne 5 ist ebenfalls gelenkig mit dem Mitteil teil 4 verbunden und um eine.horizontale Achse 8 drehbar. Während die horizontale Ausgangslage der Oberschenkellehne 5 in vollen Linien dargestellt ist, ist die angehobene Endlage in.strichpunktierten Linien angedeutet.
  • Die Unterschenkellehne 6 ist auf einer höhcnverstclibaren Teleskopseule 9 gelagert, der eine über einen iandhcbc'l 10 betätigbare Pumpe 11 zugeordnet ist, durch die das Arbeitsmedium, z.B. Öl, dem Innenraum der 1ç^lskops(;ule zugeführt wird. Die Teleskopsäule und die Pumpe sind auf einem plattenförmigen Träger 12 angeordnet, der als Rohrrahmen ausgebildet sein kann und an dem eine Grundplatte 13, die die Pumpe und die Teleskopsäule trägt, befestigt ist. Unterhalb der Teleskopsäule und der Pumpe ist eine Ölwanne 14 vorgesehen, damit infolge von Undichtigkeiten abtopfendes Öl aufgefangen wird.
  • Der plattenförmige Trager 12 wird durch Parallelogrammgestänge IS parallel geführt und um eine quer zur Längsachse 16 der Behandlungsliege sich erstreckende Horizontalachse 17 verschwenkt, und zwar mittels eines Antriebs 18.
  • Der als Rohrrahmen ausgebildete plattenförmige Träger 12 weist im Bereich der beiden parallel zur Längsachse 16 der Behandlungsliege verlaufenden Seitenholine ein Parallelogrammgestänge 15 auf. Die kurzen Seiten eines jeden Parallelogrammgestänges werden durch starre Ausleger 19 und 20 gebildet, von denen sich der Ausleger 19 unter einem stumpfen Winkel K vom oberen Holm 20 des Untergestells erstreckt. Der Ausleger 19 ist mit dem Holm 20 verschweißt. Unter einem stumpfen Winkel 0 erstrecken sich vom plattenförmigen Träger 12 die Ausleger 20 nach oben. Mit den Auslegern 19 und 20 ist die untere Stange 21 des Parallelogrammgestänges gelenkig verbunden, währed die obere Stange 22 an dem Ausleger 2-0 angelenkt und mit ihrem anderen Ende an einer Welle 23 befestigt ist, die in derl Auslegern 19 gelagert ist und die~hori-.
  • zontale Schwenkachse 17 bildet.
  • An der Welle 23 sind ferner Laschen 24 befestigt, die sich zu der dem Träger 12 abgewandten Seite erstrecken und an denen eine verstellbare Spindel 25 des elektromotorischen Antriebes 18 angelenkt ist.
  • Die oberen Stangen 22 der Parallelogrammgestänge sind benachbart dem starren Ausleger 20 mit einer Stützrolle 26 ausgerüstet, die sich beim Hochfahren der Unterschenkel lehne 6 aus der abgesenkten Ausgangslage an der Unterseite der Oberschenkellehne 5 abstützt und einen Mitnehmer für die Oberschenkellehne bildet.
  • Das Untergestell der Behandlungsliege weist an jeder Längsseite zwei horizontal sich erstreckende, in der Höhe versetzte und im Aufriß nach der Fig. 1 sich überlappende Holme 20,27 auf.
  • Aus der Fig. 1 ergibt sich, daß-sich der obere Holm 20 über den Bereich des Kopfteiles 3 des Mittelteils 4 und nahezu über den gesamten Bereich der Oberschenkel lehne 5 erstreckt, jedoch vor der Unterschenkel lehne 6 endet.
  • Der untere Holm 27.ist mit dem Ausleger 19 verschweißt, der sich vom oberen Holm 20 nach unten erstreckt. Der Holm 27 ist mit Stützfüßen 28 für die Unterschenkellehne in der abgeSenkteSteilung ausgerüstet. Diese vom Holm 27 nach oben sich erstre-kenden Stützfüße können als Rohrteile ausgebildet sein.

Claims (8)

  1. Patentansprüche ./Mit einem Extensionsgerät für den Lendenwirbeisäulen-Bereich ausgerüstete Behandlungsliege, die eine mehrteilige, aus einem Kopfteil, einem Mittelteil, einer Ober- und einer Unterschenkel lehne bestehende Liegefläche aufweist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Unterschenkellehne (6) auf einer mittels einer Pumpe (11) höhenverstellbaren Teleskopsåule (9) gelagert, die Teleskopsäule auf einem horizontal sich erstreckenden, plattenförmigen Träger (-12) angeordnet und der Träger durch ein Parallelogrammgestänge (15) parallel geführt, um eine quer zu-r Längsachse (16) der Behandlungsliege sich erstreckende, im Untergestell der Behandlungsliege vorgesehene Horizontalachse (17) mittels eines Antriebs (18) verschwenkbar ist.
  2. 2. Mit einem Extensionsgerät ausgerüstete Behandlungsliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Träger (12) als Rohrrahmen ausgebildet ist, der im Bereich der parallel zur Längsachse (16) der Behandlungsliege verlaufenden Seitenholme an Parallelogr-ammgestängen (15) angelenkt ist.
  3. 3. Mit einem Extensionsgerät ausgerüstete Behandlungsliege nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Seiten eines jeden Parallelogrammgestänges (15) starre Ausleger (19,20) sind, die sich vom plattenförmigen Trager (12) unter einem stumpfen Winkel nach oben bzw. vom Längsholm (20) der Behandlungsliege unter einem stumpfen Winkel nach unten erstrecken.
  4. 4. Mit einem Extensionsgerät ausgerüstete Behandlungsliege nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Auslegern (19) eine die horizontale Schwenkachse (17) bildende Welle (23) gelagert ist, an der ein Ende der oberen Stange (22) des Parallelogrammgestänges befestigt ist,und daß an der Welle ferner Laschen (24) festgelegt sind, die sich zu der dem Träger (12) abgewandten Seite erstrecken und an denen der Antrieb (18) angelenkt ist.
  5. 5. Mit einem Extensionsgerät ausgerüstete Behandlungsliege nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Stange (22) eines jeden Parallelogrammgestänges (15) benachbart den starren Auslegern (20) des plattenförmigen Tragers (12) eine Stützrolle (26) für die Oberschenkellehne (5) vorgesehen ist.
  6. 6. Mit einem Extensionsgerät ausgerüstete Behandlungsliege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell an jeder Längsseite zwei horizontal sich erstreckende, in der Höhe versetzte, im Aufriß sich teilweise überlappende Holme (20,27) aufweist, wobei der obere Holm vor der abgesenkten Unterschenkel lehne (6) endet.
  7. 7. Mit einem Extensionsgerät ausgerüstete Behandlungsliege nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der' untere Fiolm (27) an dem vom oberen Holm sich erstreckenden starren Ausleger (19) befestigt ist und nach.oben'sich erstreckende Stützfüße (28) für die Unterschenkellehnt (6) aufweist.
  8. 8. Mit einem Extensionsgerät ausgerüstete Behandlungsliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Trager (12) unterhalb der Pumpe (11) und der Teleskopsäule (9) mit einer Ölwanne (14) versehen ist.
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