DE3211377A1 - Steuervorrichtung fuer einen vergaser fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Steuervorrichtung fuer einen vergaser fuer brennkraftmaschinen

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DE3211377A1
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DE19823211377
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Gerhard 8070 Ingolstadt Gruber
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Audi AG
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Audi NSU Auto Union AG
Audi AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/12Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M23/00Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture
    • F02M23/04Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture with automatic control
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
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Description

  • Steuervorrichtung für einen Vergaser für Brennkraftmaschinen
  • Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für einen Vergaser für Brennkraftmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Steuervorrichtung ist beispielsweise in der Zeitschrift ATZ 1981, Heft 5, Seite 221 beschrieben. Die Vordrossel wird über einen elektrischen Stellmotor zwischen der Offen- und Schließstellung bewegt und bewirkt somit eine mehr oder weniger starke Anreicherung des Kraftstoff-tuft-Gemisches beim Starten, Warmlaufen oder Beschleunigen der Brennkraftmaschine. In der den Stellmotor steuernden Elektronik werden u. a. die Drehzahl, die Temperatur und der Öffnungswinkel der Hauptdrossel verarbeitet.
  • Dazu Erfassung dieser Parameter kann eine genaue GemischanreicherLng in den beschriebenen Betriebsphasen der Brennkraftmaschine et lgen.
  • Augabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Steuervorrichtung mit geringem zusätzlichen Aufwand derart weiterzubilden, daß eine weitere Beeinflussung des Kraftstoff-Luft-Gemisches ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Der Stellmotor übernimmt somit zusätzlich eine Abmagerung des Kraftstoff-Luft-Gemisches in Betriebs phasen der Brennkraftmaschine, bei der der Vergaser systembedingt ein zu fettes Gemisch liefert. Dies ist beispielsweise bei einer warmen 4-Zylínder-Brennkraftmaschine bei vollast (voll geöffnete Hauptdrossel) und niedriger Drehzahl der Fall, weil hier augrund der dynamischen Schwingungen der Gassäule im Einlaßkanal des Vergasers über-roportional viel Kraftstoff aus dem Düsensystem gerissen wird. Der Stellmotor kann nun durch entsprechende Programmierung der Steuerelektronik und durch eine geeignete, in das Düsensystem des Vergasers eingreifende Vorrichtung in dieses Betriebsphase eine gezielte Abmagerung des Gemisches einstellen. Der Stellmotor, die Steuerelektronik und die entsprechenden Sensoren der Betriebsparameter bereits vorhanden sind.
  • Eine besonders einfache Adaption des Stellmotors wird durch die Merkmale des Patentanspruches 2 verwirklicht. Der Stellmotor steuert somit in einem Stellbereich die Anreicherung des Gemisches und in einem anderen Stellbereich eine Abmagerung des Gemisches, wobei im letzteren Falle durch eine Leergangverbindung die Vordrossel abgekoppelt ist.
  • Die von dem Stellmotor betätigte Vorrichtung zur Abmagerung des Gemisches kann zweckmäßig entsprechend den Merkmalen des Patentanspruches 3 oder 4 ausgebildet sein. Die Steuerung der auerschnittsveränderlichen Düse oder eines die Gemischzusammensetzung beeinflussenden Ventiles kann mittels eines mit dem Stellmotor gekoppelten Gestänges erfolgen.
  • Durch die Merkmale des Patentanspruches 5 kann auch eine Regelung des Kraftstoff-Luft-Gemisches im stöchiometrischen Verhältnis ittels einer Abgassonde (Lambda-Regelung) oder eine auf das Mascninen-Kennfeld abgestimmte Steuerung des Gemisches erfolgen. Es versteht sich, daß die Steuerung des Stellmotors beispielsweise unter Verwendung eines Mikroprozessors entsprechend zu programmieren ist, so daß nach Erreichen der Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine und ggf. außerhalb der Beschleunigungsphasen (Anreicherungsbereich) eine stetige Beeinflussung des Gemisches nach Maßgabe der Kennfelddaten oder der Abgaszusammensetzung erfolgt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Die schematische Zeichnung zeigt einen erfindungsgemäßen Vergaser mit einem Stellmotor und einer Vorrichtung zur Abmagerung des Kraftstoff-Luft-Gemisches.
  • In dem nur soweit für das Verständnis der Erfindung erforderlichem Maße dargestellten Vergaser 2 sind im Luftführungskanal 4 eine Vordrossel 6 und eine willkürlich betätigbare Hauptdrossel 8 drehbar gelagert. Zwischen den beiden Drosselklappen ist ein Venturibereich 10 vorgesehen, in dem eine Kraftstoffzuführleitung 12 mündet. Die Kraftstoffzuführleitung 12 ist andererseits mit einem Steigrohr 14 verbunden, welches teilweise in die Schwimmerkammer 16 des Vergasers 2 eintaucht und mit einer Kraftstoff-auptdüse 18 und einer Luftdüse 20 versehen ist.
  • Die Vordrossel 6 wird mittels eines elektrischen Stellmotors 24 gesteuert. Der Stellmotor 24 ist an einer geeigneten Stelle des Vergasers 2 befestigt; dessen Antriebswelle 22 verstellt die Vordrossel 6 innerhalb eines ersten Stellbereiches aus einer Stellung 0, bei der die Vordrossel 6 vollständig geöffnet ist, in eine voll geschlossene Stelle I. Dazu ist auf der Antriebswelle 22 ein zweiarmiger Stellhebel 26 befestigt, dessen Arm 26a an einem auf der Antriebswelle 22 frei drehbarem Schlepphebel 28 in Schließrichtung der Vordrossel 6 angreift. Der Schlepphebel 28 wird mittels einer am anderen Arm 26D des Stellhebels 26 abgestützten Feder 30 gegen den Arm 26a gespannt. Der Schlepphebel 28 ist über eine Stange 32 mit einem Hebel 34 verbunden, welcher auf der Welle 36 der Vor- drossel 6 befestigt ist. Es versteht sich, daß die zwe mit 36 bezifferten Wellenabschnitte entgegen der schematischen Darstellung in einer axialen Flucht als eine einzige Welle 36 liegen.
  • Die voll geöffnete Stellung der Vordrossel 6 ist durch einen verqaserfesten Anschlag 38 markiert, an dem der Hebel 34 zur Anlage kommt.
  • Der Stellmotor 24 ist so ausgelegt, daß er ausgehend von der Stellung 0 in einem zweiten Stellbereich II steuerbar ist. Dabe' wird aufgrund der durch den Anschlag 38, den Schlepphebel 28 und die Feder 30 gebildeten Leergang-Verbindung die Vordrossel 6 nicht weiter verstellt. An dem Arm 26b des Stellhebels 26 greift eine weitere Stange 40 an, die eine Nadel 42 einer querschnittsveränderlichen Luftdüse 44 betätigt. Die zusätzliche Luftdüse 44 ist über eine Leitung 46 mit dem Steigrohr 14 verbunden. Ein Aufsteuern der Luftdüse 44 bewirkt eine zusätzliche Abmagerung der durch die Hauptdüse 18 und die Luftdüse 20 bestimmten Kraftstoff-Luft-Gemischzusammensetzung.
  • Der Stellmotor 24 wird durch ein nicht näher dargestelltes, elektronisches Steuergerät 48 gesteuert, welches über nicht dargestellte Sensoren die Betriebsparameter n = Drehzahl und T = Temperatur der Brennkraftmaschine, sowie 5 = Öffnungswinkel der Hauptdrossel. 8 und < i3ffnungsgeschwindigkeit der Hauptdrossel 8 erfasst. Diese Parameter werden mittels bekannter elektronischer Bauteile im Steuergerät 48 verarbeitet und entsprechend dessen Programmierung der Schrittmotor 24 angesteuert. Dabei kann unterhalb einer vorbestimmten Temperaturschwelle der Brennkraftmaschine eine Steuerung im StellbeLeich 0-I erfolgen, so daß eine Anreicherung durch entsprechendes Schließen der Vordrossel 5 während des Startens und des Warmlaufens des Brennkraftmaschine er- folgt.
  • Oberhalb einer bestimmten Temperaturschwelle kann der Stellbereich 0-II maßgeblich sein, derart, daß im Teillastbetrieb zur Vermeidung einer tjberfettung des Gemisches die Luftdüse 44 aufgesteuert wird, während sie im Stellbereich 0-I geschlossen ist. Im Stellbereich 0-11 wird die voll geöffnete Vordrossel 6 nicht bewegt, weil der Hebel 34 an dem,Anschlag 38 anliegt und der Schlepphebel 28 von dem Stellhebel 26 entkoppelt ist. Es versteht sich, daß die die Leergang-Verbindung herstellende Feder 30 nur so stark ausgebildet sein darf, daß sie von dem Stellmotor 24 komprimiert werden kann.
  • Unabhängig von der Temperatur der Brennkraftmaschine kann abhängig von der Offnungsgeschwindigkeit der Hauptdrossel 8 der Stellbereich 0-I geschaltet werden, um eine Anreicherung des Gemisches während plötzlicher Beschleunigungsphasen der Brennkraftmaschine zu erzielen.
  • Die beschriebene Steuervorrichtung kann auch zu einer Kennfeldsteuerung des Kraftstoff-Luft-Gemisches ausgebildet werden. Dementsprechend ist in das Steuergerät 48 ein Mikroprozessor 50 einzusetzen, in dem die Kennfelddaten (Leistung und Kraftstoffverbrauch der Brennkraftmaschine in allen Last- und Drehzahlbereichen) abgespeichert sind, wobei jedem Betriebspunkt der Brennkraftmaschine eine vorbestimmte Stellung des StelLmotores 24 zugeordnet ist. Dabei könnten auch weitere Parameter wie atmosphärischer Druck, Klopfsignale der Brennkraftmaschine und ähnliches verarbeitet werden.
  • Nach einer weiteren Ausführung kann auch eine Regelung des Kraftstoff-Luft-Gemisches nach dem Sauerstoffgehalt der Abgase (Lambda-Regelung) erfolgen. Dazu ist in einer Abgasleitung 52 der Brenn- kraftmaschine ein Abgassensor 54 eingesetzt, der an das Steuergerät 48 entsprechende Signale abgibt. Demzufolge wird eine Regelung des Kraftstoff-Luft-Gemisches im stöchiometrischen Verhältnis (Lambda = 1) im Stellbereich O-II ermöglicht.
  • Anstelle des abmagernden Eingriffes über die zusätzliche Luftdüse 44 kann auch eine Abmagerung mittels eines Zusatzluftkanales 56 im Vergaser 2 erfolgen. Der Zusatzluftkanal 56 verbindet einen stromauf des Venturibereiches 10 liegenden Abschnitt des Luftführungskanales 4 mit einem stromab der Hauptdrossel 8 liegenden Abschnitt. In den Zusatzluftkanal 56 ist ein Auf-Zu-Ventil 58 eingeschaltet, welches von dem Stellmotor 24 im Stellbereich 0-II gesteuert wird. Die Steuerung erfolgt über eine am Arm 26b des Stellhebels 26 angelenkte Stange 60; sie kann aber auch elektromagnetisch durch entsprechende Elektrokontakte am Stellhebel 26 oder pneumatisch durchgeführt werden.
  • Die Funktion ist ähnlich der im Zusammenhang mit der Luftdüse 44 beschriebenen; d. h. daß durch Öffnen des Ventiles 58 im Stellbereich 0-II der Stellmotor 24 dem im Venturibereich 10 eingestellten Gemisch zur Abmagerung Zusatzluft zugeführt wird.
  • Es versteht sich, daß anstelle einer querschnittsveränderlichen Luftdüse 44 auch eine zusätzliche, querschnittsveränderliche Kraftstoffdüse oder eine entsprechend ausgebildete Hauptdüse von dem Schrittmotor 24 gesteuert sein kann. Anstelle des zusatzluftsteuernden Ventiles 58 kann auch ein zusätzlichen Kraftstoff steuerndes Ventil Anwendung finden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche ?.)Steuervorrichtung für einen Vergaser für Brennkraftmaschinen, mit einem Luftführungskanal, einem Gemischzuführsystem, einer Hauptdrossel und einer Vordrossel, wobei die Vordrossel über einen elektronisch gesteuerten Stellmotor zur Anreicherung des Kraftstoff-Luft-Gemisches in bestimmten Betriebsphasen betätigt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t das der StelLmotor (24) zusätzlich eine Vorrichtung (Luftdüse 44; Ventil 58) zur Abmagerung des Gemisches steuert.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß der Stellmotor (24) ausgehend von einer Null-Stellung bei voll geöffneter Vordrossel (6) durch Vorsehen einer Leergang-Verbindung (Schlepphebel 28, Feder 30) in einen zweiten, eine Abmagerung des Gemisches bewirkenden, Stellbereich (O-II) steuerbar ist.
  3. 3. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorrichtung zur Abmagirung des Gemisches eine querschnittsveränderliche Düse (Luftdüse 44) ist, deren Durchgangsquerschnitt mittels des Stellmotors (24) steuerbar ist.
  4. 4. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorrichtung zur Abmagerung des Gemisches ein von dem Stellmotor (24) angesteuertes Ventil (58) ist, welches einen zusätzlichen Kanal (Zusatzluftkanal 56) steuert.
  5. 5. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ansteueruna des Stellmotors (24) über eine Lambda-Regelung oder eine Maschinen-Kennfeldsteuerung erfolgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2567964A1 (fr) * 1984-07-19 1986-01-24 Renault Dispositif pour controler la richesse du melange admis dans un moteur a combustion interne
FR2574481A1 (fr) * 1984-12-07 1986-06-13 Pierburg Gmbh & Co Kg Carburateur a diffuseur fixe
EP0232464A2 (de) * 1985-10-17 1987-08-19 Dell'orto S.P.A. Vergaser für Brennkraftmaschinen

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