DE3210325A1 - Walzgeruest - Google Patents

Walzgeruest

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DE3210325A1
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DE
Germany
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work rolls
roll stand
rolls
roll
rockers
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Application number
DE19823210325
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English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
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Voestalpine AG
Original Assignee
Voestalpine AG
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/16Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with alternatively operative rolls, e.g. revolver stands, turret mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/16Adjusting or positioning rolls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)

Description

  • Walzgerüst
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Walzgerüst mit einem Stützwalzenpaar und wenigstens zwei in einer Wechselvorrichtung gelagerten Arbeitswalzenpaaren, die mit Hilfe der Wechselvorrichtung wahlweise aus einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung bewegbar sind.
  • Um eine Warmbandwalzanlage für geringe Kapazitäten zu schaffen, werden üblicherweise zwei Walzgerüste, nämlich ein Vorgerüst und ein Fertiggerüst vorgesehen, wobei das Fertiggerüst als Reversiergerüst ausgebildet sein kann. Nachteilig bei solchen Anlagen ist vor allem, daß zwei Gerüste in einem entsprechenden Abstand-vorgesehen werden müssen. Wird zur Vermeidung der damit verbundenen Nachteile ein einziges Gerüst verwendet, so müssen alle Vorgerüststiche und alle Fertiggerüststiche mit demselben Arbeitswalzenpaar durchgeführt werden, was einerseits zu einem starken Verschleiß der Arbeitswalzen und anderseits zu einer Beeinträchtigung der Oberfläche der gewalzten Bänder führt.
  • Damit mit einem Walzgerüst das Auslangen gefunden werden kann, ohne die damit verbundenen Nachteile in Kauf nehmen zu müssen, ist es bekannt (DE-PS 721 595)4 zwei Arbeitswalzenpaare eines Walzgerüstes mit Hilfe einer Wechselvorrichtung wahlweise zum Einsatz zu bringen. Die für das Fertigwalzen vorgesehenen Arbeitswalzen sind demnach einem geringeren Verschleiß unterworfen. Die dadurch bedingten glatteren Oberflächen der Fertigwalzen ergeben naturgemäß eine bessere Oberflächenqualität für das Walzgut. Nachteilig bei diesen bekannten Walzgerüsten ist allerdings, daß die Stützwalzen unverstellbar gelagert sind und einen vorgegebenen Abstand voneinander aufweisen, so daß die Arbeitawalzen lediglich einen bestimmten Durchmesser aufweisen können, was zunächst eine Anpassung des Arbeitswalzendurchmessers an die Dicke des zu walzenden Bleches und an die angestrebte Dickenreduktion ausschließt; In diesem Zusammenhang ist zusätzlich zu berücksichtigen, daß sich im rauhen Walzwerksbetrieb eine nicht vernachlässigbare Abnützung der Arbeitswalzen ergibt, wodurch entweder eine Nachstellung oder eine vergleichsweise geringe Standzeit in Kauf genommen werden muß, wenn sich nicht die Walzspaltgeometrie und damit das Walzergebnis ändern soll.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und ein Walzgerüst der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß es bei voller Ausnützung der möglichen Standzeiten derArbeitswalzen universell eingesetzt werden kann und gleichwertige Walzergebnisse,wie Anlagen mit voneinander getrennten Vor-und Fertiggerüsten liefert.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Wechselvorrichtung aus Schwingen mit der Höhe nach verstellbaren Schwenkachsen besteht und daß die Stützwalzen in an sich bekannter Weise höhenverstellbar gelagert sind.
  • Mit diesen Maßnahmen ist es auf einfache Art und Weise möglich, Arbeitswalzen unterschiedlichen Durchmessers wahlweise einzusetzen, wobei das Stützwalzenpaar entsprechend dem Durchmesser der jeweils gewählten Arbeitswalzenpaare angestellt werden muß. Die in den Schwingen gelagerten Arbeitswalzen werden mit den Schwingen zwischen die Stützwalzen in die Arbeitsstellung geschwenkt, wobei über die Höhenverstellung der Schwenkachsen nicht nur eine Anpassung an die unterschiedlichen Walzendurchmesser, sondern auch an die erforderlichen Walzspalte erreicht wird. Sind nur zwei Arbeitswalzenpaare vorgesehen, so kann Jede Arbeitswalze in einer eigenen Schwinge gelagert sein. Die Schwingen für die Arbeitswalzen sind in einem solchen Fall beidseitig des Walzspaltes vorgesehen. Trotz der allen Anforderungen gerecht werdenden Anpassungsmöglichkeiten kann dabei die vorgegebene Höhe zum ein- bzw. auslaufseitigen Rollgang in einfacher Weise eingehalten werden.
  • Damit die Arbeitsstellung der Arbeitswalzen-eindeutig und spielfrei festgelegt werden kann, können die Schwingen in weiterer Ausbildung der Erfindung in ihrer Arbeitsstellung mit Hilfe von Stellkeilen verriegelt werden.
  • Bei der Anordnung von mehr als zwei Arbeitswalzenpaaren empfiehlt es sich, die Schwingen für die oberen und unteren Arbeitswalzen als einen die zugehörige Stützwalze umschließenden, geschlossenen Rahmen auszubilden.
  • Dieser geschlossene Rahmen gewährleistet nicht nur eine ausreichende Festigkeit, sondern bietet auch die einfachste Möglichkeit, mehrere Arbeitswalzen wahlweise enzusetzen.
  • Die Balligkeit der Arbeitswalzen kann bei einem erfindungsgemäßen Walzgerüst durch ein Versetzen der Achsen der Stütz- und Arbeitswalzen gegeneinander in Durchlaufrichtung des Walzgutes gesteuert werden. ttber die Schwingen der Wechselvorrichtung ist eine solche Versetzung der Achsen der Stütz- und Arbeitswalzen problemlos durchzuführen.
  • Die Wechselvorrichtung für die Arbeitswalzen nach der Erfindung macht es schließlich möglich, daß auch die Stützwalzen als weiteres Arbeitswalzenpaar eingesetzt werden können, da ja die Arbeitswalzen lediglich ausgeschwenkt werden müssen, um die Stützwalzen gegeneinander fahren zu können. Damit wird in besonders vorteilhafter Weise das Walzenangebot eines einzigen Walzgerüstes ausgenützt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Walzgerüst im Querschnitt, Fig. 2 dieses Walzgerüst ausschnittsweise in einer zum Teil aufgerissenen Vorderansicht, Fig. 3 eine Konstruktionsvariante eines erfindungsgemäßen Walzgerüstes im Querschnitt und Fig. 4 das Walzgerüst nach Fig. 3 in einer teilweise geschnittenen Ansicht von vorne.
  • Das dargestellte Walzgerüst besteht nach den Fig. 1 und 2 im wesentlichen aus einem Gestell 1, in dem eine obere und eine- untere Stützwalze 2 mit Hilfe eines Stelltriebes 3 anstellbar gelagert sind, Diese Stützwalzen 2 wirken mit den Arbeitswalzen 4 und 5 zweier Arbeitswalzenpaare zusammen, die wahlweise zum Einsatz kommen. Zu diesem Zweck sind die Arbeitswalzen 4 und 5 in einer Wechselvorrichtung 6 gelagert, die aus Je einer Schwinge 7 für die Arbeitswalzen 4 und 5 besteht. Die Schwenkachsen 8 dieser Schwingen 7 können der Höhe nach über Stellzylinder 9 verstellt werden.
  • Als Schwenkantrieb dienen an den Schwingen 7 angelenkte Zylinder 10, so daß die Arbeitswalzen aus einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung zwischen den Stützwalzen 2 geschwenkt werden können. Zusätzlich können die Schwingen 7 in die in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete Ausschwenkstellung gebracht werden, in der das Auswechseln der Arbeitswalzen unbehindert durchgeführt werden kann.
  • Damit die Arbeitsstellung der Arbeitswalzen 4 bzw.
  • 5 spielfrei und unnachgiebig festgelegt werden kann, sind im Gestell 1 parallel zu den Walzenachsen verstellbare Stellkeile 11 vorgesehen, die mittels eines Zylinders 12 in die Verriegelungsstellung verschoben werden, in der sie in entsprechende Schwingenausnehmungen 13 eingreifen. In der Anstellrichtung der Arbeitswalzen muß dabei für ein ausreichendes Spiel der Stellkeile 1.1 in den Schwingenausnehmungen 13 gesorgt sein, um die Verriegelung an unterschiedliche Anstellungen anpassen zu können.
  • Je nach dem Verformungsvorgang können wahlweise die Arbeitswalzen 4 oder 5 durch eine entsprechende Beaufschlagung der Zylinder 9 und 10 zum Einsatz kommen, so daß das Walzgerüst entsprechend dem jeweiligen Arbeitswalzeneinsatz als Vorgerüst oder Fertiggerüst arbeitet. Sind alle Arbeitswalzen 4 und 5 aus dem Bereich der Stützwalzen 2 in eine Ruhestellung ausgeschwenkt, so können auch die Stützwalzen 2 als Arbeitswalzen zum Einsatz kommen.
  • Zum Unterschied zu dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Walzgerüst sind beim Walzgerüst nach den Fig. 3 und 4 drei Arbeitswalzenpaare mit den Arbeitswalzen 4,'5 und 14 vorhanden, wobei die oberen und unteren Arbeitswalzen jeweils in einer gemeinsamen Schwinge 7 gelagert sind, die einen die zugehörige Stützwalze 2 umschließenden Rahmen 15 bilFt, dessen Schwenkachse 8 wiederum der Höhe nach verstellt werden kann. Als Schwenkantrieb dient ein Spindeltrieb 16, der selbsthemmend ausgebildet ist und zur Verriegelung der Schwinge 7 dient. Die Schwingen 7 mit den Arbeitswalzen 4,5 und 14 können somit verschiedene Schwenkstellungen einnehmen, wobei jeweils ein Arbeitswalzenpaar zum Einsatz kommt.
  • Es können daher mit ein und demselben Gerüst unter Verwendung verschiedener Walzen mehrere Stiche unmittelbar hintereinander ausgeführt werden, wobei sich eine gute Anpassungsmöglichkeit der unterschiedlichen Walzenrauhigkeiten und Walzendurchmesser an die Jeweiligen Bedürfnisse ergibt.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche.
    S WalzgerUst mit einem Stützwalzenpaar und wenigstens zwei in einer Wechselvorrichtung gelagerten Arbeitswalzenpaaren, die mit Hilfe der Wechselvorrichtung wahlweise aus einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselvorrichtung (6) aus Schwingen (7) mit der Höhe nach verstellbaren Schwenkachsen (8) besteht und daß die Stützwalzen (2) in an sich bekannter Weise höhenverstellbar gelagert sind.
  2. 2. Walzgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingen (7) in ihrer Arbeitsstellung mit Hilfe von Stellkeilen.(11) verriegelbar sind.
  3. 3. Walzgerüst nach Anspruch 1 oder 2,. dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingen (7) einen die zugehörige Stützwalze (2) umschließenden, geschlossenen Rahmen (15) bilden.
DE19823210325 1981-03-24 1982-03-20 Walzgeruest Ceased DE3210325A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AT136581A AT370347B (de) 1981-03-24 1981-03-24 Walzgeruest

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DE19823210325 Ceased DE3210325A1 (de) 1981-03-24 1982-03-20 Walzgeruest

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AT370347B (de) 1983-03-25
ATA136581A (de) 1982-08-15

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